Die schöne Untermieterin

Seit Wochen weiß ich, dass im Nachbarhaus eine junge hübsche Frau bei einer alten Dame als Untermieterin eingezogen ist. Mir ist auch aufgefallen, dass immer öfters Herrenbesuch stattfindet. Ich hatte keine Ahnung, was da wohl vorging, war aber dennoch neugierig und stellte mich öfters, vor allem wenn meine Eltern nicht im Haus waren, auf die gegenüber liegende Straßenseite und beobachtete das Fenster meiner neuen Nachbarin. Ich glaubte besonders intelligent und unauffällig zu handeln und wagte mich nach geraumer Zeit immer näher an das Fenster heran. Zu sehen war nichts, aber um so mehr konnte ich hören. Wenn ich nur wüsste, warum hier so gestöhnt und gejauchzt wird. Was treiben die da drinnen? Ich wusste von Klassenkameraden, dass man beim Sex, wenn es besonders gut tut, stöhnen soll, dass würde den Partner noch mehr anmachen. Mich machte die Nähe des Fensters und die Lustlaute auch an. Ohne das ich es wollte, bekam ich einen Ständer, wie er noch nie in meiner Hose war. Ich merkte, dass er von Feuchtigkeit umgeben war. Ständig musste ich an ihm herumfingern und reiben. Plötzlich, nachdem ich ihn bei geöffnetem Hosenschlitz etwas zurechtrückte und dabei berührten musste, passierte das ungewollte. Ein kräftiger Strahl einer warmen Flüssigkeit ergoss sich in meine Unterhosen und lief an meinem rechten Schenkel hinunter. Schnell verschwand ich von meinem „Fensterplatz“, ohne was gesehen zu haben, und ging in unser Haus und sofort unter die Dusche. Meine Unterhose ließ ich im Wäschekorb verschwinden. Unter der Dusche merkte ich erst, welch enormen Erregung ich hatte. Mein Schwanz hat sich immer noch nicht beruhigt und meine Eier drohten zu platzen. Also, was liegt näher als nochmals eine kräftige Schwanzmassage vornehmen und meine Eichel mit den Fingern reiben und dabei den Vorsaft aus der Harnröhre pressen. Alles geschah wie von selbst. So hatte ich mich noch nie gewichst. Mein Schwanz stand in voller Größe. Noch einige zügige Bewegungen an der Vorhaut, hin und her, und schon war es wieder passiert. Ich konnte gerade noch meine linke Hand vor den Schwanz halten und die Sahne voll darauf abspritzen. Ich wollte sehen, was da rauskommt und wie viel. Noch einige kurze, ruckartige Bewegungen mit meinem Unterleib und die letzten Tropfen kamen heraus. Mensch war das geil. Ich stellte mir erst jetzt vor, was wohl passieren würde, wenn meine Nachbarin das gesehen hätte. Ob sie das sehen will, fragte ich mich. Sie hat ja immer gestandene, kräftige, ältere Männer um sich. Ob die auch noch so spritzen können. Was machen die eigentlich, wenn sie so lustvolle Töne von sich geben. Wichsen allein kann das nicht sein, dass konnte ich mir schon denken. Alles andere hörte ich nur immer in der Schule von Klassenkameraden, wenn sie mir ihren Erlebnissen prahlten. Heute weiß ich, damals träumten wir alle nur davon. Damals hatte noch keiner Verkehr mit einer Frau gehabt. Nur unser Freund Rudi, der Schönste und Reifste in der Klasse hatte schon eine feste Freundin. Sie küssten sich zwar in aller Öffentlichkeit, gingen Hand in Hand spazieren aber sonst war nichts. Rudi war nämlich genau so verklemmt wie wir alle. Zumal sein Vater, der Herr Doktor, unser Physikprofessor war.
Es war mein 18. Geburtstag und meine Freunde feierten mit mir. Nach dem Genuss von 2 Flaschen Bier, mehr hatte mein Vater nicht genehmigt, kam natürlich ganz zwangsläufig das Thema auf meine schöne Nachbarin zu sprechen. Ich wurde beneidet solch eine tolle Frau in meiner Nähe zu haben und ob ich sie schon im BH gesehen hätte? Man stellte sie als weibliches Monster dar, wegen ihres großen Busens. Einer wusste von seinem 10 Jahre älteren Bruder, dass man bei ihr bezahlen muss, um in ihr Bett zu kommen. Sie nehme aber nicht jeden mit. Er muss einen besonders großen Schwanz haben, denn sie ist sehr anspruchsvoll. Was die alles wussten. Sicherlich war da viel Fantasie oder Wunschdenken dabei. Ich jedenfalls war sehr schweigsam und erzählte nichts von meinem Fensterlauschen. Auch meine anschließende Wichserei behielt ich für mich. Konnte aber nicht verhindern, dass mein Schwanz schon seit geraumer Zeit gegen meine zu engen Hosen drückte, was richtig weh tat. Langsam ging der Abend zu Ende und mein Freund Kalli half mir noch beim Aufräumen. Meine Eltern waren schon lange ins Bett gegangen, denn mein alter Herr war ein Frühaufsteher. Schnell hatten wir wieder alles aufgeräumt und ich sagte, ich wolle jetzt noch Duschen. Hatte natürlich auch noch Hintergedanken. Kalli fragt, ob er auch Duschen könne, da ihr Bad zur Zeit renoviert würde. Sofort stimmte ich zu, denn ich hatte im Untergeschoss, wo mein Zimmer war, eine eigene Dusche. Wir gingen in mein Zimmer und ich fragte Kalli, ob er zu erst duschen wolle. Erstaunt sah er mich an und meinte, dass können wir doch gemeinsam machen. Nach dem Sport duschen wir doch auch gemeinsam. Ich wusste natürlich ganz genau warum ich allein sein wollte, denn mein steifer Schwanz wollte ordentlich gewichst werden. Kalli zog sich wortlos aus und schnell verschwand er in der Dusche, die gleich neben meinem Zimmer lag. Ich überlegte einige Zeit und hatte das Gefühl, dass mein Ständer zusammengefallen war. Also, schnell zu Kalli in die Dusche. Sichtlich erfreut war er nicht, denn er war gerade dabei seinen Schwanz einzuseifen und dabei die Vorhaut hin und her zu ziehen. Ich betrachtete kurz sein Teil und dachte noch, auch nicht schlecht. Es kam wie es kommen musste mein Schwanz bewegte sich mit kräftigen Zuckungen steil noch oben. Kalli sah das sofort und fragte, ob er ihn mir noch straffer und größer machen soll. Er weiß da einige Behandlungen, die mir bestimmt gefallen würden. Schnell schoss mir die Nachbarin durch den Kopf und es genügte nur weniger zärtlichen Berührungen meines Schwanzes und er spritzte in hohen Bogen seine ganze Sahne heraus. Kalli sagte nur, hast es aber sehr nötig gehabt. Du musst öfters wichsen, da dauert es dann immer länger, bis er abspritzt. Kalli hatte nun seinen Ständer zwischen den Fingern der rechten Hand und wichste genüsslich. Ich versuchte unter der Dusche meinen Körper zu waschen und plötzlich spürte ich eine warme Hand an meinem Po. Es war natürlich Kalli. Er war mir beim Rückenwaschen behilflich und rieb mich fest und voller Leidenschaft. Zärtlich drehte er mich noch vorn, trat nun ebenfalls unter den Wasserstrahl und unsere beiden enorm steifen Schwänze berührten sich in rhythmischen Bewegungen. Die Eicheln rieben aneinander und ich war sprachlos welch erregende Gefühle ich hatte. In der Länge waren beide Schwänze etwa gleich, aber in der Stärke war meiner viel dicker. Kalli bemerkte das natürlich auch und meinte, dass ich ihn anfassen soll und kräftig wichsen. Es geschah wie von selbst, ich nahm Kallis Schwanz zwischen die Finger und zog seine Vorhaut hin und her, genau so zärtlich, wie er es bei mir gemacht hat. Ich merkte wie Bewegung in sein Glied kam. Sanft drückte mich Kalli mir den Händen nach unten, immer noch war das warme Wasser unser Begleiter und plötzlich war ich mit meinem Kopf in Höhe seines Schwanzes. Ohne es jemals zuvor gemacht zu haben öffnete ich meine Lippen und nahm die Eichel voll in meinem Mund. Kalli jauchzte vor Lust. Jetzt hatte ich seine Lustzone voll erreicht. Ich zog, lutschte und rieb seinen Schwanzschaft ganz heftig und merkte ständig, wie Kallis steifer Riemen meinen Mund immer mehr ausfüllte. Nun hatte er wohl seine Ausmaße erreicht. Ich stellte fest, dass er nun mit meiner Größe mithalten konnte. Ich sog noch ein paar Mal an seiner so herrlich prallen Eichel und mit einem kräftigen Ruck schoss mir Kallis warmer, leicht salziger Samen in den Mund. Er schien auch den letzten Winkel erreicht zu haben. Was soll ich tun? Ausspucken? Es bleibt mir keine Zeit lange zu überlegen denn unbemerkt von diesem Erlebnis spürte ich auch plötzlich wie mir der Schwanz zu platzen drohte. Kalli hatte nämlich meinen die ganze Zeit gewichst und meine Eier massiert. Ohne zu zögern habe ich wohl das meiste von Kallis Sahne geschluckt, denn er sagte nur kurz, gut so. Mit kräftigen Stoßbewegungen im Unterlaib und Pressen und Stöhnen schoss mein Saft aus mir heraus. Kalli hatte seine Hand davor gehalten und wollte nichts verkommen lassen. Den letzten Tropfen noch aussaugend leckte er genussvoll meinen Samen und schluckte ihn. Nun waren wir zwar keine Blutsbrüder aber Samenbrüder, wie er etwas lakonisch feststellt. Das Wasser lief immer noch und es wurde Zeit richtig zu duschen, denn langsam wurde das Wasser kalt und der Boiler leer. Karle ging nach Haus und ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Musste mir nochmals einen runterholen und meine Gedanken kamen nicht zur Ruhe. Immer wieder stellte ich mir eine Zusammenkunft mit meiner Nachbarin vor. Mit Kalli war das Erlebnis einmalig. Wir sprachen nie wieder darüber und jeder ging nach der Schule einen anderen Weg.
So vergingen einige Wochen und immer wenn ich an meine Nachbarin dachte schwoll mein Schwanz zu voller Größe an. Zu jeder sich bietenden Gelegenheit musste ich ihn berühren, reiben und massieren. Ich musste ihn ständig wichsen. In der Toilette in der Schule, zu Hause in der Dusche oder nach dem Kino im Park. Natürlich war es jeden Abend im Bett Pflicht, meine Latte zu wichsen. Manchmal mehrere Male hintereinander. Heute bin ich mir bewusst, das meine Eltern etwas davon merkten, denn es lag immer ein Päckchen frische Tempotaschentücher auf dem Nachttisch. Auch war öfters mein Bett frisch überzogen. Ich weiß nicht mehr, ob mir das peinlich war. Wahrscheinlich verschenkte ich keinen Gedanken darüber.
Eines Abends, meine Mutter war beim Frauenstammtisch, ich saß mit Vater im Wohnzimmer und er sagte plötzlich zu mir: Hast du immer so einen Druck in deinem Penis, dass du die ganzen Betten versaust? Wenn da abspritzen musst, dann pass doch auf, dass Mutter nicht ständig dein Bett überziehen muss, Jetzt schau, das du bald eine Freundin bekommst, die du öfters mal vögeln kannst, da wird der Druck schon vergehen. Musst aber aufpassen und immer ein Kondom überziehen. Wenn du eine anpuffst, dann wird die auch geheiratet. Hier hast du zwei Päckchen Kondome. Sie sind von der besseren Art, mit Reservoir. Ich war geschockt. Mein Vater redete mit mir über das Thema eins. Ich wusste nicht was ich zu dem allen sagen sollte und nickte nur. War das seine Aufklärung? Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu, wenn gar nichts läuft, kann man sich ja eine zum vögeln kaufen. Na das waren ja Aussichten. Schweigend saßen war vor dem Fernseher bis meine Mutter heim kam und ich hörte wie mein Vater in der Küche zu meiner Mutter sagte: ich habe heute mit ihm gesprochen. Also waren beide zufrieden nur mich konnte nichts befriedigen, dass musste ich immer wieder selber tun. Ich war vorsichtiger geworden und vielleicht nicht mehr so naiv.

Meine Blicke ins Nachbarhaus zur Nachbarin waren nicht mehr so oft. Ich habe sie eingeschränkt und so war ich um so verwunderter, dass mich eine gut aussehende Frau Mitte 30 auf der Straße ansprach und sagte: Du bist doch der Junge aus der Nachbarschaft? Verlegen und stotternd antwortete ich mit ja. Ich hatte mir die Frau nur kurz betrachtet, wusste aber sofort um wen es sich handelte. Was will die von mir? Plötzlich, hörte ich sie sprechen, es war eine sanfte und zarte Stimme, die mich sofort faszinierte. Sie fragte, ob ich nicht eine Wohnung für sie wüsste, da ihre Vermieterin demnächst ins Altersheim wolle und das Haus verkauft werden soll. Zieh doch bei mir ein, war schnell mein Gedanke. Sofort kam aber der Gegengedanke, geht nicht. Ich tat so, als würde ich überlegen und sagte, dass ich nichts weiß und es mir leid tut, wenn sie weg zieht. Wir hatten beide den gleichen Weg und schlenderten noch einige Minuten wortlos Richtung Heimat. Kurz vor unserem Haus blieb sie stehen und fragte, ob ich noch auf eine Tasse Tee zu ihr komme, sie weiß, dass ich immer großes Interesse an ihr zeige und sie mich schon öfters vor ihrem Fenster gesehen habe. Ich war geschockt. Jetzt hat sie mich voll ertappt und ich glaubte immer an mein Geheimnis. Ohne lange zu überlegen willigte ich zu einem kurzen Besuch ein und war innerlich enorm erregt. Hoffentlich sehen mich meine Eltern nicht. Es war gegen 16.00 Uhr, mein Vater konnte noch nicht daheim sein und meine Mutter war bestimmt mit irgend einer Hausarbeit beschäftigt oder sie betrachtete eine Nachmittagsserie im Fernsehen. Ohne es richtig mitzubekommen war ich plötzlich im Zimmer von Frau oder Fräulein, wie hieß sie eigentlich, eingetreten. Sie schien meine Unsicherheit zu merken und sagte kurz und bündig, ich bin die Monika, und ich bin der Klaus, war meine Antwort. Ich nahm auf dem sehr modernen roten Sofa Platz und sie bereitete schnell und gekonnt den Tee und servierte ihn in original chinesischen Tassen. Was soll ich mit der Frau reden, quälte ich mich immer wieder. Was will sie von mir? Ob sie wohl mit mir ficken will? Kann ich das überhaupt? Mir vielen die Worte meines Vaters ein, vögle eine Frau.
Monika hatte sich noch kurz ins Bad begeben und kam mit einem sehr luftigen Gewand bekleidet zurück. Sie habe sich noch frisch gemacht, ich solle mich doch auch frisch machen und mich etwas von meinen Klamotten erleichtern. Du bist ja viel zu streng bekleidet. Ohne Widerrede verschwand ich in ihrem Bad und reinigte meine Hände, streift mir die Hose herunter, wusch meinen Schwanz. Ich tat dies, weil ich erst in der Schule eine nasse Hose bekommen habe. Ich entledigte mich meines Pullovers und meiner festen Schuhe. Nun stand ich vor ihr, in Jeans, T-Shirt und in Socken. Es muss ein unheimlich lustiges Bild abgegeben haben, denn Monika lachte mich an und sagte: Du fühlst dich sicher viel wohler und mit einem Blick auf meine Jeans, die an besagter Stelle schon leicht ausgebeult waren, fügte sie noch hinzu, dass ich die auch ausziehen kann wenn es unbequem ist. Mensch geht die ran. Ich war nur noch ein gehorsamer Mann, der sich aber der neuen Situation leicht und locker stellen wollte. Als ich mich der Jeans entledigt hatte und ich in meinen Boxershorts und T-Shirt vor ihr stand musterte sie mich auf dem Sofa sitzend ganz intensiv. Hast einen schönen Körper, schöne Beine und einen schönen, knackigen Po, meinte sie. Kam zu mir auf das Sofa und berichte mir, was du immer so treibst. Ich gehorchte und erzählte von der Schule, vom Sport, von meinen Kumpels und vom letzten Kinobesuch. Sie hörte mir gut zu und betrachtete mich immer sehr intensiv und aufmerksam. In mir steigerte sich so ganz langsam eine nie da gewesene Unruhe. Mir wurde es sehr warm und die ersten Schweißperlen standen auf meine Stirn. Margrit bemerkte es, stand auf und brachte mir ein Handtusch. Ihr Gang und ihre strammen Brüste, die sich im Rhythmus ihrer Bewegung hin und her bewegten hatten es meinen Augen angetan. Ich konnte nicht mehr von ihrem Körper lassen. Sie bemerkte meine Blicke natürlich sofort und fragte mich ganz ruhig: gefalle ich dir? Ich konnte nur mit einem kurzen, ja, antworten. Sie setzte sich wieder neben mich und erklärte mir, dass ich ihr auch gefalle, und dass sie noch nie einen unerfahrenen Jungen an sich herangelassen hätte. Du bist doch unerfahren wollte sie wissen. Wieder kam von mir nur ein kurzes ja. Ganz langsam und gefühlvoll nahm sie meine Hand und schob sie auf ihren Bauch. So, nun suche dir eine Stelle aus, die dir besonders gefällt und die du haben möchtest. Sei zart und besonders lieb zu mir, es wird nicht dein Schaden sein. Meine Finger fingen an zu zittern. Sie bewegten sich nach oben zu ihren Brüsten. Schon immer wollte ich eine Frauenbrust anfassen. Diese zu berühren stellte ich mir schon als ein Erlebnis vor, doch, es war fast unmöglich, denn ihr BH war noch nicht offen. Ich soll ihn aufmachen und dann ihre Brüste streicheln. Schnell hatte sie sich des leichten Gewandes entledigt und erst jetzt sah ich den faszinierenden Oberkörper von Monika. Ich hatte mir viel vorgestellt, aber das war überwältigend. Mit ruhiger Hand öffnete ich den BH und legte ihn zurück auf die Lehne des Sofas. Mit beiden Händen umfasste ich von hinten ihre Brüste. Das feste Fleischgewebe und die liebliche Form ließen meine Finger und meine Handflächen in kreisenden Bewegungen herumfahren. Plötzlich spürte ich auf jeder Brust eine pralle und feste Erhebung. Monika zuckte, als ich diese berührte zusammen und ein leises stöhnen entkam ihr. Ich würde das ganz toll machen, sagte sie. Ich war weiterhin so voller Gefühl und voller Zärtlichkeit. Nach einiger Zeit der Brustmassage, führte Monika meine Hand etwas tiefer auf ihren Bauch. Sie drehte sich leicht auf den Rücken und entledigte sich mit einigen strampelartigen Bewegungen ihrer Beine ihres Schlüpfers. Nun war sie nackt. Welch ein toller Anblick. Ich glitt mit meinen Augen immer wieder an ihrem Körper auf und ab. Ich konnte mich nicht satt sehen. Ihre Schamhaare hatten ein kleines Dreieck gebildet. Sie beobachte mein Augenspiel ganz genau und sagte plötzlich: Jetzt möchte ich, dass du deine Boxershorts und dein T-Shirt auch ausziehst, denn ich will dich auch nackt haben. Unerwartet kam Scham in mir auf. Mein Schwanz war in voller Steife und mein Vorsaft hatte schon einen riesigen Fleck auf der Hose abgezeichnet. Sie hat das bestimmt gesehen und noch nichts gesagt, nun soll ich mich ihr zeigen? Ich wartete einen Moment, nahm allen Mut zusammen und auf einmal ging alles wie von selbst, T-Shirt runter und Hose runter. Nun war sie am betrachten. Ich merkte wie ihre Blicke an meinem Schwanz heften bleiben. Er merkte diesen Blick auch und zuckte in lustvollem Rhythmus auf und ab. Monika sagte nur ein Wort: Toll! Mit ihrer rechten Hand griff sie in meine Schamhaare und streichelte anschließend meinen Bauch bis hinab an die Schwanzwurzel. Mit einem festen Griff zog sie mich an sich heran und war mit ihren Lippen an den meinen. Sie schob ihre Zunge zart in meinem Mund und es folgten Küsse, die mir durch und durch gingen. Sie küsste meinen Hals, meine Brust und plötzlich war sie auf meinem Bauch und ihre Lippen berührten meine wiederholt meine Schamhaare. Sie sog sie mit den Lippen an und plötzlich war sie an meinem Schwanz, der zu bersten schien. Sie nahm ihn zwischen ihre weit geöffneten Lippen und umkreiste mit der Zunge meine Eichel. Ich wiederum lag neben ihr und konnte mich nicht bewegen, so steif war alles in und an mir. Immer wieder steckte sie meinen Schwanz in ihren weit geöffneten Mund und mit ihren Zähnen massierte sie den Schaft. Ich wand und drehte mich hin und her, aber sie lies mich nicht entkommen. Sie merkte, das ich bald so weit bin und machte eine kurze Pause, in der sie mir sagte, dass ich alles in sie hineinspritzen soll, denn so eine jungfräuliche Sahne hat sie noch nie bekommen. Kaum war das gesagt und schon waren ihre Lippen wieder an der Eichel. Es kam, wie es kommen musste. Ein kurzer Aufschrei von mir und meine ganze Ladung spritzte aus mir heraus. Margot schien alles in sich aufzunehmen. Sogar die letzten Tropfen aus meinem Schwanz lutschte sie noch ab. Mensch war das geil, war meine lakonische Feststellung. Ich wollte mich nun von ihr abwenden und wurde aber zärtlich daran gehindert. Nein junger Freund, jetzt bin ich dran, das war ja nur das Vorspiel. Dein Schwanz ist noch so geil, dass er noch einiges vertragen kann. Das wusste ich ja bereits, das er mehrmals abspritzen kann. Als fragte ich, was soll ich machen. Ein kurzes Lächeln kam über ihre Lippen und sie wichste mit kräftigen Bewegungen meinen Schwanz und sie legte sich ganz langsam auf das Sofa und zog ihre Beine extrem nach oben. Ich konnte das erste Mal tief in ihre Fotze sehen. Mensch war das geil. Ihre Schamlippen waren supergeil auseinandergezogen. Ihre Vagina war rosa und ich konnte ihre Klitoris mit feuchtem Schaum umgeben betrachten. Ich schob ihre Hand von meinem Schwanz und bemerkte, dass, wenn ich das sehe, sofort wieder abspritze. Sie lächelte wieder über das ganze Gesicht. Zart schob sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und drückte ihn fest an. Ich atme tief, um nicht zu ersticken. Meine Nase steckte voll in ihrer Muschi. Es roch fantastisch. Der leichte Geruch nach Fisch stimulierte mich sehr. Ganz von selbst öffnete ich meinen Mund, suchte mit der Zunge nach einer Öffnung und fand auch sofort die richtige Stelle. Meine Zunge umkreiste ihre Klitoris und es war für mich und für Monika ein Wonnegefühl. Behutsam drehte ich mich auf ihrem Körper, so dass meine Beine an ihrem Kopf lagen. Immer wieder presste sie ihren Unterleib fest gegen meinen Kopf. Es war ein Zeichen dafür, dass ich es richtig getroffen habe. Was ich bis jetzt noch nicht merkte war, dass sie meinen Schwanz in den Mund genommen hatte und leicht lutschte.. Es tat unendlich gut.
So verstrichen einige Minuten der Wonne und der innigen Gemeinsamkeit. Ich spürte, dass es mir bald wieder kommt. Monika merkte das auch und lies meinen Schwanz in Ruhe. Ich rutschte wieder in die Ausgangsstellung zurück und versuchte, das erste mal in meinem Leben, meinen Schwanz in die Fotze einer Frau zu schieben. Halt mein Freund, so schnell nicht, sagte sie, und wie von Geisterhand betätigt, hatte ich plötzlich ein Kondom über meinem steifen Schwanz. Ich legte mich wieder auf sie. Ihre Beine hatte sie sehr gelenkig nach oben gezogen und mit der rechten Hand führte sie meine Stange in ihr Loch ein. Kurz verschnaufte ich, denn das war schon ein überwältigendes Gefühl. Ich merkte, wie mein Schwanz von den Muskeln ihrer Vagina umgeben war. Ich spürte ein leichtes, zartes Zucken und fing an meinen Unterlaib langsam auf und ab zu bewegen. Monika zuckte bei jedem Stoß in hinein in ihren Körper zusammen, und ihr Unterlaib drückte kräftig gegen meine Bewegungen. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Länge meines Schwanzes in ihr steckte. Immer wieder machte sie kreisende Bewegungen mit ihrem Unterkörper und jedes Mal drang ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund. Ich hatte das Gefühl, das es auch Monika gut gefiel. Ich war sehr stolz auf mich. Mit ca. 20 cm in dieser Frau zu sein und bald abzuspritzen, war das geilste Gefühl, welches ich bis jetzt hatte. Plötzlich merkte ich, wie ein seltsames Zucken durch Monikas Körper ging und sie schob mich zart herunter. Sie zog mir den Gummi von meiner Latte und ich musste kräftig eine volle Ladung auf ihren Bauch spritzen. Mit Genuss fing sie an, das Sperma in ihre Schamhaare zu reiben. Ihre Finger und meinen Penis leckte sie ganz zart und behutsam ab. Wir hatten ohne lange darüber zu reden einen gemeinsamen Orgasmus gehabt. Sie bestimmt viel mehr als ich. Ich lag noch ein paar Minuten auf dem Sofa, trank den Rest Tee, der bereits kalt war, aus und wollte mich von Monika abwenden. So schnell kommst du noch nicht nach Hause, jetzt fickst du mich noch einmal ganz kräftig in den Arsch. Ich war etwas frustriert. Erst war sie lieb und zart und plötzlich diese entschlossene Perversität. Ich hatte bereits drei Mal abgespritzt und sollte in kurzer Zeit noch mal abspritzen. Geht denn das, fragte ich sehr unwissend und schüchtern. Und ob, sagte sie, du wirst noch mal deine helle Freude daran haben. Sie war noch nicht richtig fertig mit sprechen, hatte sie schon wieder meinen Schwanz, der doch schon schlapp war am wichsen. Sie drückte mir kräftig gegen meine Eier, massierte meinen Schwanz und forderte mich auf, ich solle ihre Muschi und ihr Arschloch massieren. Ich tat wie befohlen und ohne zu wissen wie das gehen soll, hatte ich einen Finger der rechten Hand in ihrem Arschloch und mit einem Finger der linken Hand war ich an ihrem Kitzler. Es gefiel ihr sehr gut. Sie fing an sich im Bewegungsablauf meiner Finger zu bewegen. Sie sagte, ich solle jetzt den Dildo, den sie aus der Schublade zog, in ihr Arschloch schieben und mit so vielen Fingern wie möglich in ihr Muschiloch einfahren. Ich war sehr gehorsam und tat, was sie wollte. Schon war es auch bei mir wieder so weit. Mein Schwanz ist wieder zum Leben erweckt. Das heißt, das hat Monika getan. So schob ich abwechselnd den Dildo und dann die Finger in Monikas Muschi und Arschloch. Ich schien vergessen zu haben, dass ich sie in den Arsch ficken sollte. Sie hatte das nicht vergessen, denn ich sollte innehalten und ihr Arschloch mit der im Schubkasten befindlichen Creme einreiben. Inzwischen holte sie wieder ein Kondom hervor und zog es über meinem Schwanz. Ich rieb die Creme in und um ihr Arschloch und Monika hockte sich auf dem Sofa auf die Knie. Ich stellte mich hinter sie und versuchte meinen wieder voll einsatzfähigen Ständer in ihre Arschfotze zu pressen. Es klappte nicht aufs erste Mal. Sie war mir jetzt behilflich und wie von selbst befand ich mich in ihrem Allerwertesten. Ich war zuerst etwas misstrauisch, aber nach wenigen Stößen stellte ich fest, dass war das geilste, was ich bis jetzt erlebt habe. Dieser pralle Arsch, das enge Loch, die Muschi, in der ein Dildo steckte und ich mit den Händen an Monikas Busen. Nun ging es aber los! Immer wieder raus und rein mit dem steifen Ständer. Monika jauchzte und schrie vor Begeisterung. Ihr Körper wurde von mehreren Orgasmen durchgeschüttelt. Ich musste meine Begeisterung, meine Befriedigung auch in Huuu- und Jaaa– Tönen von mir geben. Es war toll, was heute mit mir los ist. Monika hatte sich meinen Bewegungen angepasst und mehrmals zuckte ihr Unterlaib zusammen. Ich konnte nicht mehr an mir halten und stieß noch einmal kräftig zu, um alles was jetzt kam
herauszupressen. In kurzen Stößen ließ ich den letzten Tropfen in Monikas Arschloch gleiten. Sie spürte das wohl und half mir mit kräftigen Bewegungen des Schließmuskels beim Auspressen des Saftes aus der Harnröhre meines Schwanzes.
Langsam und voller Wonne ließ ich meinen Schwanz samt Kondom aus dem Loch gleiten und Monika schien sofort Lust zu haben, meinen Saft aus dem Kondom zu saugen. Ich nahm es ihr aber aus der Hand und drückte den Saft auf ihren Bauch und habe ihn da verrieben. Auch das schien ihr zu gefallen.
Mit anschließendem kräftigen Schmusen und Küssen musste ich an meinen nächsten Schultag denken und verabschiedete mich von Monika. Wir verabredeten uns auf ein nächstes Mal und es sollten noch viele nächste Male folgen. Bezahlt habe ich nie, im Gegenteil, Monika hat mich immer fürstlich bewirtet und wir haben es uns sehr bequem gemacht. Immer wieder betonte sie, dass ich ein sehr guter Junge sei und sie mich sehr gern habe. Schade war nur, dass sie schon im fortgeschrittenem Alter war und ich noch ein junger Hengst. Liebevoll nannte sie mich einen jungen, guten Hengst. Wir stellten gemeinsam fest, dass zwanzig Jahre zwischen uns liegen und es so nicht unbedingt weitergehen kann. Mein edles Teil und ihre tolle Muschi hatten noch viele Monate gemeinsame, schöne Erlebnisse, bis Monika eines Tages von hier fortzog und ich nie erfahren habe, wo hin. Schade, so hätte es weiter gehen können.

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