Die dritte Frau
Sie fragte mich völlig unvorbereitet nachdem wir Sex miteinander
hatten. Eine Frage die uns noch lange beschäftigen sollte. Aber
zuerst stand sie nur im Raum. Die Frage zog in mir vorbei wie der
Geruch eine abgedämpften Kerze, verbrannt und gefährlich aber auch
verlockend intensiv. Wir waren nun über 2 Jahre ein Paar, meinte
sie, und ich wisse ja das wir uns beide nicht sicher sind ob wir nur
deshalb mit einer Beziehung haben weil wir unsere Liebe über ein
heterosexuelles Verlangen gestellt haben oder ob uns unsere
lesbische Ader dazu getrieben hat. Natürlich haben wir beide es uns
immer wieder mal vorgestellt wie es wäre eine andere Frau zu küssen
zu verführen und Sex mit ihr zu haben, aber wir hatten es noch nie
getan. „Ich denke wir sollten es versuchen Sandra. Ich würde gerne
mit dir gemeinsam eine dritte Frau verführen.“ Ich schaute ein wenig
verdutzt drein, überlegte wie ich das eben gehörte bei mir einordnen
solle. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen“ warf sie gleich
hinterher „Ich werde immer nur dich lieben. Ich möchte nur gerne
wissen ob mir Sex mit einer Frau auch dann gefällt wenn ich sie
nicht so wie dich liebe. Und ich denke das möchtest du auch wissen.“
„Mir gefällt Sex mit einer Frau, deshalb haben wir zwei ja fast
ständig Sex miteinander.“ war meine etwas übereilte Antwort ohne auf
ihre Frage einzugehen. Mir war schon klar das sie nicht so unrecht
hatte. Ich liebe es Kerstin zu küssen, ihren ganzen Körper zu
erkunden, tief in sie einzudringen, ja sogar eng mit ihr umschlungen
im Bett zu liegen und an einem Schnuller zu nuckeln. Ich liebe alles
an ihr und ich kann alles mit ihr machen, aber will ich es überhaupt
wissen wie es ist das alles mit einer anderen Frau zu erleben. „Was
ist wenn es mir, dir oder uns beiden nicht gefällt?“ „Was würde es
ändern? Dann hätten wir wenigstens eine interessante Nacht zu
dritt.“ grinste sie. „Würde es etwas an unserer Beziehung ändern?“
„Ich denke nicht.“ „Also wozu sollen wir das dann eigentlich
versuchen wenn es eh nichts ändern kann?“ „Es könnte ja auch etwas
positives bewirken. Vielleicht gefällt es dir ja wenn dich mal zwei
Frauen verwöhnen.“
Ich versprach ihr noch das ich darüber nachdenken werde und wollte
mir so ein wenig Zeit herausholen bevor ich mich entscheide.
Wie immer nahmen wir beide unsere Schnuller zum Einschlafen. Ich
nuckelte etwas in Gedanken verloren daran als sich Kerstin von
hinten an mich legte, ihre Brust auf meinen Rücken gepresst, ihre
rechte Hand berührte sanft meinen Busen, ihr Schoß umschloss meinen
Hintern und sie flüsterte, kaum hörbar wegen dem Schnuller in ihrem
Mund „Ich liebe dich Sandra. Egal was auch immer passiert du wirst
mich nicht mehr los.“
Ich dachte noch bis lang in diese Nacht nach über das geschehene.
Erst als ich die Entscheidung getroffen hatte konnte ich zufrieden
einschlafen.
Am nächsten Tag als ich heimkam war Kerstin schon da, saß in ihrem
Bett, mit dem Rücken an die Mauer gelehnt nuckelte zufrieden an
ihrem Schnuller und las ein Buch. Ich sprang zu ihr ins Bett, küsste
zuerst ihren Schnuller der noch in ihrem Mund war bevor ich ihn ihr
herauszog und ihr einen richtigen Kuss gab. Dann legte ich mich zu
ihren Füßen aufs Bett, nahm ihren Schnuller steckte ihn mir in den
Mund und nuckelte daran. „Der gehört mir“ rief sie empört. „Dann hol
ihn dir doch.“ rief ich keck zurück. Das ließ sie sich nicht zweimal
sagen und schon rangen wir beide im Bett. Sie versuchte mir den
Schnuller wegzunehmen und ich versuchte ihn zu behalten. So kämpften
wir einige Minuten bis ich endgültig verlor, sie ihren Schnuller
wieder eroberte und ihn sich wieder in den Mund steckte. Erschöpft
blieb ich liegen. Kerstin nutzte das aus und begann mich zu
streicheln. Als sie merkte das ich im Moment nichts gegen ein wenig
Zärtlichkeit einzuwenden hatte, fing sie an mich auszuziehen. Ich
ließ sie gewähre bis ich komplett nackt vor ihr lag. Kerstin aber
stellte sich vor das Bett und begann in einem erotischem Tanz einen
Striptease zu vollführen. Sie sah echt süß aus wie sie versuchte
erotisch zu wirken, aber der Schnuller in ihrem Mund brachte mich
immer wieder zum schmunzeln. Als auch sie komplett nackt war, kroch
sie zu mir ins Bett blieb aber bei meiner Muschi und legte den Kopf
zwischen meine Beine. Ich spürte ihr Gesicht und auch den Schnuller
in ihrem Mund. Den nahm sie dann aber heraus und sagte „Du willst
also unbedingt meinen Schnuller haben Süße? Dann sollst du ihn auch
bekommen“ Sie nahm den Schnuller und fuhr damit durch meine Spalte.
Ein Kribbeln durchzuckte meinen Körper als ich spürte wie sie meinen
Kitzler damit bearbeitete. Schließlich drang der weiche Kauteil in
meine Spalte ein. Kerstin kletterte zu mir hoch wir umarmten uns und
versanken in einem langem Zungenkuss. Dabei versuchte ich den
Schnuller in mir zu halten was nicht leicht war. Nach ein paar
Minuten griff ich nach unten, nahm den Schnuller aus meiner Muschi
und steckte ihn Kerstin in den Mund. „Er gehört dir“ grinste ich.
Genüsslich nuckelte sie daran während sie auf mir liegend sich an
mich kuschelte. Ich umschloss ihr Becken mit meinen Füßen um meine
Muschi so nahe wie möglich an ihre zu bringen. Langsam rieben wir
uns aneinander. „Jetzt brauchen wir nur noch eine die unseren
Doppeldildo aus der Lade holt und ihn uns einführt.“ „Hast du denn
darüber nachgedacht?“ fragte Kerstin als sie verdutzt den Schnuller
ausspuckte. „Ja habe ich, und ich willige ein einen Versuch zu
wagen.“ „Danke Sandra“ meinte sie nur und küsste mich wild.
Nun ist zwar die Entscheidung dafür gefallen, aber das wie musste
erst besprochen werden. Es wird wahrscheinlich nicht einfach eine
Frau zu finden für einen One-Night-Stand oder vielleicht auch mehr
oder vielleicht auch nicht. Sucht man im eigenen Bekanntenkreis oder
über das Internet, sucht man vielleicht ein lesbisches Pärchen oder
versucht man eine eigentlich nicht lesbische Frau zu verführen. Wir
diskutierten lange bis wir mehr Ideen hatten als Lösungen und unsere
Wünsche drifteten eher auseinander. Während ich eher die Vorstellung
hätte gemeinsam mit Kerstin eine Freundin aus unserem Freundeskreis
zu verführen, plädierte Kerstin für einen One-Night-Stand mit einer
Frau die wir eher im Internet oder in einem einschlägigen Lokal
finden sollten. Im Endeffekt gab sich Kerstin geschlagen und wir
entschieden uns für die Variante eine Freundin aus unserem
Bekanntenkreis einzubinden. Nur wer sollte das sein. Wir suchten
eine die uns gefiel und die nicht vergeben war, denn da wollten wir
uns nicht einmischen, das könnte ziemlich daneben gehen.
Unsere erste Wahl fiel auf Lisa, die eine Studienfreundin von
Kerstin ist. Sie ist in unserem Alter, knapp über 20, sieht sehr
attraktiv aus und trauert im Moment einer längeren Beziehung nach.
Kerstin trifft sie fast jeden Tag am Uni-Gelände und auch ich habe
sie schon einige Male gesehen zuletzt vor ein paar Wochen bei ihrer
Geburtstagsparty kurz nachdem sie sich von ihrem Freund getrennt
hatte. Sie wusste das wir beide ein Pärchen waren, das war von
Vorteil. Nun brauchten wir noch einen Plan. Wir einigten uns darauf
es mit einer kleinen intimen Feier zu probieren. Der Plan war das
Kerstin Lisa zum Lernen in unsere Wohnung einlädt, dort mit ihr
aktuelle Prüfungen durchgeht, ich dann dazukommen mit der
„Überraschung“ wir hätten eine Reise nach Barcelona gewonnen und das
müssten wir spontan feiern. Mit ein wenig Alkohol und ausgelassener
Stimmung würden wir dann versuchen Lisa zu verführen.
Gesagt getan bereiteten wir unseren Plan vor, die Rollen wurden
geübt, das Drehbuch studiert. Wir waren beide unheimlich nervös.
Kerstin konnte mit Lisa für nächsten Donnerstag einen Lerntermin
ausmachen. Lisa hatte an diesem Abend noch nichts vor, womit auch
sichergestellt worden ist das sie nicht plötzlich aufbrechen musste.
Dann kam besagter Tag, ein letztes Mal wurde unser Plan
durchgespielt, dann ging jede ihre Wege. Gegen 16 Uhr sollten
Kerstin und Lisa bei uns daheim eintreffen. Ich wartete in einem
Café auf knapp vor 18 Uhr. Dann ging ich heim, öffnete die Tür und
fand die beiden wie erwartet in der Küche am Esszimmertisch sitzend
vor. Ich begrüßte Lisa herzlich mit zwei Küssen auf die Wange,
welche glaube ich ein wenig zu intensiv und zu nahe am Mund waren,
aber doch nicht zu viel. Dann begrüßte ich Kerstin mit einem tiefem
Zungenkuss. Lisa schaute ein wenig verlegen weg, aber das gehörte
auch zu unserem Spiel. Lisa hatte heute einen sehr stilvollen kurzen
Rock und eine weiße Bluse an. Sie sah hübsch aus. Ich musste
innerlich ein wenig lächeln weil ich wusste was wir mit ihr
vorhatten sie aber davon noch keine Ahnung hatte. Wir trennten uns
von unserem Zungenkuss und Kerstin setzte sich wieder nieder. „Wie
weit seit ihr eigentlich mit eurer Arbeit?“ fragte ich die beiden.
„Eigentlich schon fertig, wir überfliegen nur noch ein paar Kapitel
zum zweiten Mal.“ antwortete Lisa. „Das ist gut denn ich möchte mit
euch auf etwas anstoßen.“ „Was gibt’s denn zu feiern Sandra?“ fragte
Kerstin. „Du kannst dich doch noch erinnern das ich letztens bei
einem Gewinnspiel mitgemacht habe.“ Ich ging schon zum Kühlschrank
um eine Flasche Wein zu holen. „Nun, und wir haben gewonnen.“
„Super“ schrie Kerstin, sprang auf und umarmte mich. Wir tanzten
fröhlich durch die Küche uns dabei immer wieder küssend. „Darf ich
mal fragen um was es eigentlich geht.“ fragte Lisa in unseren Jubel.
Kerstin antwortete ihr das es um einen Flug plus Hotelaufenthalt in
Barcelona ging den wir gewonnen hatten. Und das wir dort schon immer
hinwollten. Eine Woche Urlaub in der schönsten Stadt Spaniens. Lisa
gratulierte uns und ich ging schon daran den Wein einzuschenken.
Zuerst meine Lisa noch das sie eigentlich selten Alkohol trinke
willigte dann aber doch ein mitzufeiern. „Hast du denn heute noch
etwas vor?“ fragte ich sie „Nein eigentlich nicht, ich muss erst
morgen gegen Mittag wieder auf der UNI sein.“ „Na herrlich dann
feierst du eben mit uns mit ok?“ „Ist in Ordnung, seit der Trennung
von meinem Freund habe ich eh wenig zu feiern gehabt.“
Wir sprachen zuerst ein wenig über unseren bevorstehenden Urlaub und
Lisa konnte uns einige gute Tipps geben denn sie war erst vor einem
Jahr in Barcelona. Langsam kam die intime Feier in die Gänge, wir
legten Musik auf und Lisa bekam das zweite Glas Wein. Mittlerweile
verlagerten wir die Feier in Kerstins Zimmer, Kerstin selber setzte
sich auf die Couch und ich bestand darauf das sich Lisa daneben
setzte und mir der Platz auf dem Stuhl blieb. Langsam verlagerten
wir das Gespräch hin zu dem Thema Beziehung und vor allem auf Lisas
gescheiterte Beziehung mit Markus. Sie erzählte wie in die Brüche
ging und warum es dazu kam. Wir lauschten aufmerksam. Lisa hatte
bereits das dritte Glas Wein und man merkte das sie bereits
unbeschwerter davon redete. Ich öffnete die zweite Flasche Wein und
spürte auch selber schon den Alkohol. Wir merkten das Lisa einen
wichtigen Teil des Endes der Beziehung noch für sich behielt.
Deshalb fragten wir nach ob denn da noch mehr war, sie könne es
ruhig erzählen, manchmal ist das sogar recht befreiend. Dann
plötzlich kamen ihr die Tränen. Das stand nicht in unserem Drehbuch,
aber wir dürften den wunden Punkt getroffen haben, denn Lisa konnte
die Tränen nicht mehr halten. Kerstin reagierte sofort und nahm Lisa
in den Arm. Ich stand auf und zwängte mich noch auf die Couch sodass
wir zu Dritt nebeneinander saßen. Ich nahm ihre Hand, drückte sie
fest in meine und begann ihre Schulter zu streicheln. Ich schämte
mich ein wenig so eine Situation zu versuchen auszunutzen aber wenn
Lisa wirklich so tief betroffen war, dann würde es ihr zumindest
helfen darüber zu sprechen.
„Er hat mich beinahe vergewaltigt.“ Wir waren sprachlos. „Er war
betrunken und hat sich mit ganzer Kraft auf mich geworfen. Ich
wollte mich befreien, aber ich hatte keine Chance. Er war zu
kräftig. Das Aggressionspotenzial war sehr hoch durch seinen
Alkoholkonsum. Er schrie mich an und versuchte auch einige Male mir
ins Gesicht zu schlagen weil ich mich wehrte. Im Endeffekt ließ er
von mir ab und verschwand aus meiner Wohnung. Ich habe die ganze
Nacht durchgehend nur geheult.“ „Den müsstest du eigentlich
Anzeigen“ meinte Kerstin. „Nein, werde ich nicht, ich bin jetzt froh
das er weg ist, das diese Zeit vorüber ist. ich möchte nicht mehr
daran denken.“ „Wenn du Hilfe brauchst, wir sind für dich da“ „Danke
Sandra, Danke Kerstin“
„So eine Brutalität kommt bei einer reinen Frauenbeziehung
sicherlich nicht vor oder?“ fragte sie uns. „Also bei uns nicht.
Alleine schon die Küsse sind wesentlich sanfter als die von einem
Mann. Hast du schon mal eine Frau geküsst.“ „Nein habe ich nicht,
zwar schon ein paar Mal vorgestellt aber nie getan.“ „Willst du es
mal ausprobieren?“ fragte Kerstin. Die Situation war immens
prickelnd. „Was hier und jetzt?“ „Warum nicht. Wir sind ja unter
uns. Und es tut auch nicht weh.“ „Aber ich will mich doch nicht in
eure Beziehung einmischen.“ „Keine Sorge das kannst du eh nicht, wir
sind nicht so leicht zu trennen“ meinte ich. „Probier es ruhig und
sag uns dann was du davon hältst.“
Mein Herz sprang fast an die Decke und ich sah sowohl Lisa als auch
Kerstin zittern als sich ihre Münder näherten und sich schließlich
berührten. Kerstin war ganz sanft in ihren Bewegungen. Ihre Lippen
bewegten sich ganz leicht, die Augen waren geschlossen. Ich hielt
weiterhin Lisas Hand und streichelte ihre Schulter. Lisa schluckte
aber dann öffnete sie ihren Mund und ließ Kerstins Zunge herein.
Ganz langsam streckte Kerstin ihre Zunge in Lisas Mund um ihre Zunge
herauszulocken. Die beiden Zungen spielten miteinander während sich
ihre Lippen hin und wieder berührten. Nach ein paar Minuten löste
sich Kerstin von Lisa und fuhr ihr mit den Fingern durchs Haar. Lisa
bebte noch immer und konnte gar nichts sagen. „War es schön“ fragte
ich sie als sie ihre Augen wieder öffnete. „Ja“ hauchte sie noch
immer ganz erschöpft von den neuen seelischen und körperlichen
Eindrücken die ihr widerfuhren.
Auch mein Verlangen nach Lisas Mund wurde nun immer größer und so
fragte ich erst gar nicht lange, sondern nahm ihren Kopf in meine
Hände und setzte meine Lippen auf die ihren. Zuerst war sie doch ein
wenig überrascht und ich dachte schon es würde für sie zuviel auf
einmal sein, aber dann entspannte sich ihr Körper und ihr Mund gab
meiner Zunge Einlass. Wir machten dort weiter wo Kerstin aufgehört
hatte. Lisa hatte verdammt weiche Lippen und mit jeder Berührung
unserer Zungen wurde auch ich immer geiler. Unsere Zungen tanzten
wild von einem Mund in den anderen, meine Hände streichelten ihr
Gesicht, ich fuhr ihr mehrmals durch die Haare. Langsam löste ich
mich von diesem Zungenkuss sah ihr tief in die Augen und setzte noch
einmal zu einem Kuss an. Lisa ließ mich gewähren und beantwortete
mein Verlangen mit wilden Küssen. Nun war ich mir sicher das wir sie
erobert haben.
Nach einigen Minuten lösten ich mich von Lisa, diesmal beendeten wir
das Zungenspiel wirklich. Lisa war komplett durcheinander, man
merkte das sie nicht wusste was sie denken sollte, was sie tun
sollte. Jetzt kam wieder Kerstin ins Spiel. Wie abgemacht stellte
sie die entscheidende Frage „Lisa, das war unheimlich schön dich zu
küssen und ich hoffe es war für dich nicht nur neu sondern auch
angenehm. Du musst dich jetzt aber entscheiden, willst du es hiermit
belassen oder willst du weitermachen. Wir möchten dich nicht drängen
und werden es auch nicht tun. Entscheide du ganz frei für dich. Wenn
du möchtest kannst du heute Nacht hier bleiben und alles erleben was
die Liebe unter Frauen ausmacht oder du kannst es bei dem belassen
was bis jetzt geschehen ist.“
„Ich denke ich will es wissen“ hauchte Lisa während ihr Lippen
zitterten. „Wir werden sehr zärtlich zu dir sein und du kannst wann
immer du willst Stop sagen, wir werden dich zu nichts zwingen. Komm
mit.“
Mit diesen Worten nahm Kerstin ihre rechte und ich ihre Linke Hand
und wir gingen langsam zum Bett. Wir legten sie auf den Rücken in
die Mitte des Bettes. Kerstin legte sich neben sie und begann sie zu
küssen. Lisa umarmte sie und ich begann langsam Knopf für Knopf ihre
Bluse zu öffnen. Sie hatte einen weißen BH darunter an der ihre
nicht sehr großen Brüste bedeckte. Als ich den letzten Knopf
geöffnet hatte berührte ich zum ersten Mal ihre weiche Haut. Ich
begann sie zu streicheln, zuerst am Bauch, dann auf der Seite, dann
oberhalb der Brust. Langsam und behutsam näherte ich mich ihrer
Brüste. Kerstin und Lisa küssten sich immer noch und Lisa die bis
jetzt schon schwer geatmet hatte begann nun auch leicht zu stöhnen.
Ein paar mal fuhr ich mit den Fingerkuppen über ihre Brüste.
Geschickt und ganz schnell fuhr ich unter ihren Körper und öffnete
ihren BH. Nun konnte ich ihn ein wenig hinaufschieben und massierte
ihre nun offen daliegenden Brüste. Ihre Nippel wurden sofort ganz
hart und eine Gänsehaut überrannte ihren Körper. Nach einigen
Minuten beendeten Kerstin und Lisa ihren Zungenkuss, Kerstin stand
auf, so wie ich auch. Kerstin fing an mir mein Oberteil auszuziehen
und mich von meinem BH zu befreien. Auch meine Hose öffnete sie und
ließ sie an mir herabgleiten. Nun ging sie zu Lisa und half ihr beim
ausziehen ihrer Bluse und des BHs. Nur noch mit meinem Slip
bekleidet kletterte ich zu Lisa ins Bett und legte mich sanft auf
sie. Unsere nackten Oberkörper berührten sich, meine Brüste lagen
auf den ihren und ich begann sie sanft zu küssen. Auch mich
durchzuckte es am ganzen Körper ob dieser Situation. Meine Freundin
sah zu wie ich begann ein anderes Mädchen zu vernaschen. Lisa
umarmte mich und drückte mich ganz fest an sich. Sie war fordernder
als ich dachte. Ihre Bewegungen drückten ihr Verlangen aus und ich
war gewillt dem nachzugeben. Wild küssten sie mich und streichelte
dabei meinen Rücken. Sie wanderte aber auch hinunter und berührte
leicht meine Brüste auf der Seite. Kerstin hatte sich inzwischen
ihrer Kleidung entledigt und stand nackt neben dem Bett. Sie holte
aus der kleinen Kommode eine Flasche Massageöl für den nächsten
Schritt. Nach einigen Minuten gab mir Kerstin ein Zeichen und ich
wanderte mit meinem Körper an Lisas herab. Ich liebkoste ihre Brüste
mit meiner Zunge und streichelte sie mit meinen Händen am ganzen
Oberkörper. Nach einigen Streicheleinheiten für Lisas Brüste
wanderte ich weiter bis zu ihrem Rock den sie ja noch anhatte. Ich
öffnete ihn und zog ihn ihr aus. Es war ein heikler Augenblick aber
sie ließ es geschehen. Auch den Slip entfernte ich ihr und bat sie
sich umzudrehen.
Nun war wieder Kerstin an der Reihe. Sie setzte sich auf Lisas
nackten Hintern und begann das Massageöl auf ihrem Rücken zu
verteilen und es einzumassieren. Ein wenig Eifersüchtig war ich
schon, als ich sah wie Kerstin nackt auf Lisa saß, ihre Spalte
leicht an Lisas Hintern rieb und gleichzeitig Lisas rücken
massierte. Vielleicht war dieser Anflug von Eifersucht auch damit
begründet das ich nur zusehen durfte, so war es ausgemacht. Aber so
ganz untätig wollte ich dann doch nicht sein und entledigte mich
meines Slips und legte mich nackt neben Lisa, versuchte ihr ganz nah
zu sein. Sie bemerkte mich und versuchte ihren Kopf so weit wie
möglich zu mir herüber zu drehen um mich zu küssen. Wir küssten
einander während ich mit meiner Hand meine Klitoris massierte. Schon
nach wenigen Augenblicken durchzuckte es meinen Körper und ich bekam
fast meinen ersten Orgasmus. Kerstin hingegen legte sich nun ganz
auf Lisas Rücken und wiegte ihren Körper auf und ab. Mit ihren
Brüsten fuhr sie von Lisas Oberkörper bis hinunter zu ihrem Hintern.
Lisa stöhnte jetzt schon ziemlich laut auf. Vor allem immer dann
wenn Kerstins Schoß auf ihrem Hintern landete und Kerstin ihre
Lustspalte an ihm rieb.
Dann forderte Kerstin Lisa auch schon auf sich umzudrehen. Kerstin
setzte sich nun auf Lisas Schoß und begann nun ihre Brüste zu
massieren. Ich nahm nun Lisas Hände und deutete ihr sie solle
Kerstin Brüste streicheln was sie dann auch tat. Ich küsste Lisa
weiterhin und begann auch wieder mich selber zu verwöhnen. Als
Kerstin mit ihrer Massage fertig war legte sie sich ganz auf Kerstin
und sie begannen sich wieder zu küssen. Sie umarmten sich heftig und
auch Lisa wurde ein wenig aktiver, sie spreizte ihre Beine, ließ
Kerstin ganz nah an sich und umschloss mit ihren Beinen Kerstins
Becken. Nach einigen Minuten löste sich Kerstin aus der Umklammerung
und gab Lisa wieder frei für mich. Ich legte mich zwischen ihre
Beine und begann ganz sanft ihre intimste Zone mit meinen Lippen zu
küssen. Mein Mund wanderte zwischen ihren Schenkeln hin und her und
näherten sich immer mehr ihrer Klitoris. Kerstin widmete sich
inzwischen Lisas Brüsten. Ich umspielte mit meiner Zunge Lisas
Schamlippen und drang auch ein wenig in sie ein. Sie schmeckte ganz
anders als Kerstin aber es war kein unangenehmes Gefühl, im
Gegenteil, ich genoss es. Ihr Körper wurde zum wiederholten Male an
diesem Abend gebeutelt und ich denke sie bekam hierbei ihren ersten
Orgasmus.
Lisa war so erschöpft das wir beschlossen ein Paar Minuten Ruhe
einkehren zu lassen und legten uns neben sie Kerstin links ich
rechts von ihr. Wir streichelten sie am Oberkörper und im Gesicht.
„Jetzt habt ihr mich so lange verwöhnt, jetzt möchte ich aber auch
etwas davon zurückgeben.“ „Wir halten dich nicht auf.“ grinste
Kerstin. Lisa rollte sich auf meinen Körper und wir küssten uns
leidenschaftlich. Kerstin legte sich ans Ende des Bettes und fing an
Lisas Hintern zu verwöhnen und massierte gleichzeitig unser beider
Schamlippen. Immer wieder drang sie in mich ein und immer wenn sie
in Lisa eindrang spürte ich es durch Lisas Zuckungen und Bewegungen.
Hier hatte sie ihren zweiten Orgasmus. Danach rutschte sie zu
Kerstin hinunter und nun verwöhnten sie mich beide gemeinsam. Ich
öffnete meine Beine so weit ich konnte damit beide mit ihren Köpfen
an meine Klitoris kamen. Es war ein geiles Gefühl von zwei Frauen
verwöhnt zu werden. Eine von den Beiden, ich habe keine Ahnung wer
von ihnen das war drang mit zwei Fingern in mich ein. Ich nehme an
es war Kerstin weil ich die Bewegungen die sie vollführte kannte.
Ich sah nur wie sie abwechselnd meine Schamlippen und sich selber
küssten. Das war dann auch für mich zuviel und mein Körper bäumte
sich zu einem Orgasmus auf und ich musste einen Schrei loslassen.
Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war sah ich Kerstin und Lisa auf
dem Rücken neben mir liegen. Lisa war gerade dabei Kerstin zu
verwöhnen indem sie mit einem Finger der rechten Hand in sie
eindrang und mit der linken Hand Kerstins Brüste massierte. Ich
schaute nicht lange zu und beschloss es Lisa gleichzutun und drang
mit zwei Fingern in Lisas Lustspalte ein. Meine immer schneller
werdenden Bewegungen trieben auch Lisa an immer schneller in Kerstin
einzudringen. Kerstins und Lisas Körper begannen sich gleichzeitig
aufzubäumen und nachdem sie beide ein Orgasmus durchzuckte blieben
wir drei völlig erschöpft nebeneinander liegen.
„Hat es dir gefallen? Zumindest hast du so den Eindruck gemacht“
fragte Kerstin unsere Verführte. „Ich dachte nicht das Sex unter
Frauen so schön sein kann. Ja, es hat mir gefallen und ich bin froh
das ihr mich überredet habt.“ „Es war sehr schön mit dir und wenn du
Lust hast, kannst du gerne wieder einmal mitmachen.“ warf ich ein,
worauf sie grinsend antwortete „Vielleicht komme ich öfters darauf
zurück als euch lieb ist.“ Ich küsste sie noch einmal und fragte sie
ob sie denn die ganze Nacht hier bei uns im Bett bleiben möchte. Sie
meinte wenn es uns recht wäre würde sie gerne bleiben.
Dann müssten wir ihr aber noch ein Geheimnis anvertrauen meinte
Kerstin. „Denn du musst wissen wir schlafen nie ohne Schnuller in
der Nacht.“ Das fand Lisa dann doch sehr lustig und fragte ob das
jetzt ein Spaß wäre. Sie hörte auf zu grinsen als Kerstin mit
unseren beiden Schnuller daher kam und grinsend meinte das jeder der
hier in diesem Bett schlafen wolle dies nur mit einem Schnuller
könne und wir gottseidank noch einen Ersatzschnuller für Lisa
hätten. Lisa meinte nur das sie heute schon soviel neues gemacht
habe das dies nun auch keinen Unterschied mehr machen würde. Sie
nahm sich also den Ersatzschnuller steckte ihn sich in den Mund und
nuckelte genüsslich daran. Sie sah zum anbeißen süß aus wie sie da
nackt auf unserem Bett lag mit einem Schnuller im Mund. Wir nahmen
nun ebenfalls unsere Schnuller und legten uns zu ihr. Wir nahmen sie
in die Mitte und kuschelten uns ganz eng an sie.
Irgendwann in der Nacht, Kerstin und Lisa schliefen schon, nahm ich
meinen Schnuller und drang damit in Lisas Spalte ein. Sie erwachte
sofort aber nach einem anfänglichen Schock genoss sie es sichtlich.
Ich nahm ihr den Schnuller aus dem Mund, küsste sie und führte ihren
in meine Vagina ein. Schließlich gab ich ihn ihr wieder zurück, nahm
auch meinen Schnuller wieder aus ihrer Spalte und steckte ihn mir in
den Mund um noch etwas von ihrem Saft zu schmecken. Auch Lisa
nuckelte ein wenig intensiver bevor wir wieder einschliefen. Ob Lisa
diese Nacht das selbe mit Kerstin praktizierte ist mir nicht
bekannt.
Es war ein vollkommener Abend, wir hatten eine neue Freundin
gewonnen und es sollte nicht der letzte Abend mit ihr gewesen sein.
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