Anastasias Beachlife
Es war noch ganz früh am Morgen, als Anastasia barfuss den Strand
entlangging. Unter einem Arm ein Badetuch und ein Buch in der Hand.
Sie atmete die frische Morgenluft tief ein und lächelte unbewusst.
Für sie war dies die schönste Tageszeit, gleich nach Sonnenaufgang,
wenn alle anderen noch schliefen. Außerdem liebte sie den Strand
nur, wenn sie dort ganz allein war. Die war für sie die beste Zeit,
um an den kommenden Tag und das Leben an sich, zu denken. Anastasia
grinste, als sie ihr Buch ansah. Zu dieser Tageszeit gehörte einfach
eine erotische Geschichte; sie liebte es, sich von detaillierten
Sexbeschreibungen erregen zu lassen. Je nach dem, wie sie sich
fühlte, kam sie manchmal allein vom Lesen zum Orgasmus. Aber
manchmal auch nicht.
Halb mit den Füßen im Meer ging Anastasia den einsamen Strand
entlang, bis sie einen großen Felsen erreichte, der sich aus dem
Sand emporhob. Er verbarg den Blick auf die andere Seite des
Strandes, deswegen ging Anastasia auch dorthin. Hier war sie immer
allein und geschützt vor eventuellen Blicken, es war einfach
perfekt. Aber als Anastasia um den Felsen herumging, hörte sie das
Kichern einer Frau. Enttäuscht wurde ihr klar, dass sie heute wohl
nicht ganz allein war, und da sah sie auch das Pärchen.
Ein dunkelhaariger Mann und eine blonde Frau lagen auf einem rosa
Badetuch genau an Anastasia's Lieblingsstelle. Anastasia schätzte
beide so auf Anfang Zwanzig. Das Mädchen lag unter dem Jungen, und
man kannte nur wenig von ihrem Körper sehen. Sie küssten sich
leidenschaftlich und das Mädchen streichelte dabei den Rücken des
Mannes, während die andere Hand sein Haar zerzauste. Anastasia blieb
versteinert stehen. Für einen Moment dachte sie daran, sich zu
entschuldigen und wieder fortzugehen. Aber dann schämte sie sich vor
sich selber. Immerhin küssten sich die beiden doch nur. Sogar wenn
der Strand voll war, konnte man Leute sehen, die sich abknutschten.
Und hier war es doch kaum etwas anderes. Also musste sie sich auch
nicht entschuldigen. Außerdem gehörte diese Stelle praktisch ihr.
Sie kam schon seit langer Zeit immer hierher, also hatte sie genau
genommen die älteren Rechte. Anscheinend war dieses Plätzchen aber
doch nicht so intim, wie sie immer geglaubt hatte, sie konnte
trotzdem froh sein, dass es nur zwei Leute, statt der paar Hundert
waren, die in ein paar Stunden hier sein würden. Dies hier war ihr
Relax jeden Morgen und sie würde es sich von niemandem nehmen
lassen, diese Momente zu genießen.
Also zwang Anastasia sich, jetzt ganz ruhig in Sichtweite der beiden
zu erscheinen und sich ein paar Meter von den beiden entfernt
niederzulassen. Beide schienen viel zu beschäftigt zu sein, um sie
zu bemerken. Aber dann öffnete das Mädchen die Augen. Noch das
Gesicht ihres Freundes über sich, sah sie seitlich auf Anastasia.
Für einen Moment trafen sich ihre Blicke. Sogar aus dieser
Entfernung konnte Anastasia sehen.
Also zwang Anastasia sich, jetzt ganz ruhig in Sichtweite der beiden
zu erscheinen und sich ein paar Meter von den beiden entfernt
niederzulassen. Beide schienen viel zu beschäftigt zu sein, um sie
zu bemerken. Aber dann öffnete das Mädchen die Augen. Noch das
Gesicht ihres Freundes über sich, sah sie seitlich auf Anastasia.
Für einen Moment trafen sich ihre Blicke. Sogar aus dieser
Entfernung konnte Anastasia sehen,...
...dass das Mädchen wunderschöne dunkelblaue Augen hatte. Anastasia
hoffte, ganz ruhig und natürlich zu erscheinen, sie setzte sogar ein
ganz kleines Lächeln auf, um das Mädchen nicht zu erschrecken. Das
Mädchen sah sie weiter an, aber ganz ruhig und kaum interessiert.
Dann schloss sie wieder ihre Augen und kehrte zurück zu den Lippen
ihres Freundes. Jetzt musste Anastasia grinsen. Das war?s also, sie
schien als Zuschauerin erwünscht zu sein.
Sie fühlte, wie sie ruhiger wurde und breitete ihr Badetuch auf dem
Sand aus. Mit einem kleinen Seufzer setzte sie sich dann darauf und
zog ihr riesiges Baumwollhemd über den Kopf. Nun trug sie nur noch
einen winzigen gelben Bikini. Für ein paar Momente war es ihr
beinahe peinlich, nur so wenig anzuhaben (normalerweise trug sie
größere Bikinis), aber dann wiederum dachte sie so bei sich, wenn
die beiden dort keine Scham zeigten, warum sollte sie es dann? Also
legte sie ihr Buch auf die Knie, fand die Seite und begann zu lesen.
Vielmehr versuchte sie zu lesen, merkte aber, dass ihre Gedanken die
ganze Zeit um das Pärchen dort im Hintergrund kreisten. Es war auch
keine Hilfe, jetzt einen erotischen Roman zu lesen.
Anastasia gab es auf, sich konzentrieren zu wollen und warf einen
schnellen heimlichen Blick auf das Paar. Sie küssten sich immer
noch, aber der Kuss schien noch leidenschaftlicher geworden zu sein.
Das Mädchen hatte ein Bein aufgerichtet und rieb mit der Innenseite
ihres Oberschenkels die Hüfte des Mannes. Er streichelte
währenddessen ihren Oberkörper in Höhe der Taille. Aber dann
wanderte seine Hand nach oben und umfasste ihre Brust. Anastasia sah
schnell wieder auf ihr Buch. Sie fühlte, wie ihre Wangen vor Scham
glühten. Das war nun doch ein bisschen stark. Wieder kam ihr der
Gedanke, zu gehen. Aber wenn die beiden nichts gegen ihre
Anwesenheit hatten, war das ja wohl nicht nötig. Außerdem brauchte
sie diese ruhigen Minuten am Morgen. Sie konzentrierte sich auf die
Geschichte und las weiter.
Der Seewind bewegte die Seiten ein wenig, während sie sich immer
tiefer auf die Geschichte der beiden Helden im Buch konzentrierte.
Sie fühlte, wie sich in ihrem Körper etwas regte, als sie las, wie
der Prinz das Kleid der Heldin aufknöpfte und ihre vollen Brüste zum
Vorschein kamen, auf die er gleich viele Küsse regnen ließ, während
er seine Hand über ihren Oberkörper nach unten streifen ließ, bis er
dann.... Anastasia musste hart schlucken. Dieses Kapitel würde nicht
gerade helfen, ihre Gedanken von dem Paar neben ihr abzulenken. Sie
versuchte mit aller Kraft, nicht hinzusehen, aber die beiden
schienen eine hypnotische Anziehungskraft auf sie auszuüben. Sie
waren immer noch voll dabei. Inzwischen umklammerte das Bein des
Mädchen die Taille des Mannes, und zog seine Hüfte hinunter zu ihrem
Geschlecht. Seine Hand streichelte und drückte ihre Brust, die
praktisch schon vollkommen aus dem Bikinioberteil geschlüpft war.
Das Mädchen stöhnte leise und...
...klammerte sich in sein langes schwarzes Haar. Ihre Köpfe bewegten
sich langsam während sie sich ganz tief küssten. Anastasia sah sich
die beiden genauer an. Beide waren gut gebaut. Sein Körper zeigte,
dass er viel von Fitness hielt. Seine Muskeln waren stark
ausgeprägt, er hatte einen starken Rücken, der in einem festen
runden Hintern endete, nur bedeckt von einem winzigen schwarzen
Tanga. Der Körper der Frau besaß die richtigen Kurven an den
richtigen Stellen und ihre Brüste waren groß genug, um die Hand des
Mannes auf ihnen beinahe klein erscheinen zu lassen. Ihre Gesichter
waren nicht deutlich zu erkennen, außer den geschlossenen Augen des
Mädchens. Ihr Gesicht umrahmte hellblondes Haar.
Anastasia biss sich auf die Lippen, während sie die beiden
beobachtete. Sie war inzwischen wirklich geil geworden. Wieder zwang
sie sich, wegzusehen und weiterzulesen, aber es war sinnlos. Es
erregte sie über alle Maßen, dem Paar zuzusehen. Während sie
beobachtete, wie beide Körper sich aneinander pressten, spürte
Anastasia ein Prickeln in ihrem Unterkörper. Gleichzeitig merkte
sie, wie ihr Bikinihöschen feucht wurde, so feucht, dass der Wind
auf dem nassen Schritt ihre Haut kühlte. Das Mädchen öffnete die
Augen. Beide Frauen starrten sich an. Der Mann öffnete ebenfalls die
Augen, sah zu dem Mädchen hinunter und dann auf Anastasia. Alle drei
blickten sich an, während die Wellen vor ihnen sich am Strand
brachen. Anastasia wusste, dass dieser Moment entscheidend war.
Entweder würde das Paar jetzt aufstehen und fortgehen oder sie
auffordern, zu gehen, oder sie würden mit ihrem Liebesspiel
aufhören. Aber ganz bestimmt würde jetzt etwas passieren.
Anastasia rechnete zwar mit allem Möglichen, aber nicht damit, dass
das Mädchen ein freches Lächeln aufsetzen würde. Es kicherte, legte
dann aber eine Hand auf den Mund und flüsterte dem Mann etwas ins
Ohr. Anastasia konnte ihre leise Stimme hören, aber das Geräusch der
Wellen verschluckte die Worte. Nach ein paar Sekunden, lächelte der
Mann genauso frech wie seine Freundin. "Was haben die beiden vor?"
fragte sich Anastasia. Sie wartete darauf, dass man sie bitten
würde, doch zu gehen oder sich zu entschuldigen... Warum taten sie
nichts? Sie verschluckte sich beinahe, als die beiden sich wieder
aufeinander stürzten und weiterküssten. Der Mann streichelte wieder
die Brust des Mädchens. Auf einmal zog er das Bikinioberteil nach
unten. Eine nackte Brust sprang heraus. Anastasia sah kurz die rote
steife Brustwarze, bevor der Mann seine Hand auf sie legte und das
zarte Fleisch massierte. Es fiel Anastasia schwer zu atmen, als ihr
bewusst wurde, das die beiden nicht aufhören würden. Sie wussten,
dass sie da war und hörten trotzdem nicht auf.
Anastasia sah wieder in ihr Buch. Die Buchstaben verschwanden vor
ihren Augen. Es hatte keinen Zweck, sie konnte sich nichts mehr
vormachen. Sie war so furchtbar erregt, dass sie sich kaum bewegen
konnte. Mit langsamen, beinahe heimlichen Bewegungen, legte sie das
Buch neben sich und streckte sich auf dem Handtuch aus. Ihr Gesicht
hingewendet zu dem Paar. Inzwischen lag das Oberteil des Bikinis im
Sand neben ihnen. Das Mädchen umklammerte die Taille des Mannes mit
beiden Beinen, ihre Hacken pressten gegen die Rückseite seiner
muskulösen Oberschenkel. Seine Hände streichelten und massierten
ihre Brüste, ab und zu nahm er eine Brustwarze zwischen die Finger,
um sie zart zu kneifen. Dabei küssten die beiden sich
leidenschaftlich weiter. Manchmal sah Anastasia ihre flinken Zungen,
die sich trafen. Anastasia konnte einfach nicht fortsehen.
Unwillkürlich wanderte eine Hand zu ihrem Schoß. Sie fühlte...
...die Feuchtigkeit ihrer Lust im Schritt ihres Bikiniunterteils.
Ihre Finger glitten seitlich unter das Höschen und fanden ihr
erregtes Geschlecht. Sie tasteten über ihren kleinen Busch und
tauchten dann tief ein in ihr Inneres. Jetzt war es ihr vollkommen
egal, ob die beiden ihre Erregung bemerkten. Sie war verrückt
danach, ihre eigene Lust zum Höhepunkt zu bringen, indem sie die
beiden beobachtete. Die Hände der jungen Frau glitten über den
Rücken des Mannes und unter das Bündchen seiner schwarzen Badehose.
Für einige Momente sah Anastasia die Konturen ihrer Finger unter dem
Stoff, die seine Pobacken drückten. Aber schon gleich schob das
Mädchen mit einer hastigen Bewegung seine Badehose nach unten und
entblößte seinen nackten Hintern.
Anastasia streichelte über ihren heißen, nassen Venushügel, während
sie zusah, wie der Mann seine Hüften über dem Schoß des Mädchens hin
und her bewegte. Das lustvolle Stöhnen des Mädchens und das schwere
Atmen des Mannes waren deutlich zu hören und Anastasia begann auch
selbst, heftiger zu atmen. Sie beschleunigte ihre Bewegungen, als
der Mann seine Hände von den Brüsten des Mädchens nahm. Er griff
unter das Bund ihres Höschens. Das Mädchen hob die Hüften, um es ihm
leichter zu machen, ihr das Bikiniunterteil abzustreifen. Sie
kicherte ein wenig und nahm ihre Beine von seiner Taille, um das
Höschen ausziehen zu können. Dann flüsterte sie ihm etwas zu und er
nickte. Er ließ sich von ihrem Körper rollen, stand mit dem Rücken
zu Anastasia und zog seine Badehose aus. Das Mädchen blickte zu
Anastasia. Diesmal sah Anastasia nicht weg, sondern fing voll ihren
Blick auf. Beide wussten, was geschah und sagten es sich mit diesem
einen Blick. Als das Mädchen nach unten griff, ihr Höschen ganz
abstreifte und ihr goldenes Schamhaar zeigte, wusste Anastasia, dass
es nun kein Zurück mehr gab. Anastasia spreizte ihre Beine und
drehte sich so, dass das Mädchen ihren Unterleib voll im Blick
hatte. Anastasia hob ihre Hüften und zog das Höschen aus. Sie sah,
wie die Augen des Mädchens größer wurden, als sie ihr Geschlecht
sah.
Anastasia legte das Höschen neben sich in den Sand und legte sich
dann zurück. Eine Hand tastete erneut nach unten. Die Frau lachte
hoch zu dem Mann. Er kletterte zurück auf das Handtuch und legte
sich neben sie. Sie küssten sich. Als sich ihre Lippen trennten,
beugte sich das Mädchen über ihn und ließ kleine Küsse über sein
Kinn, seinen Hals und seine Brust regnen. Als sie ihren Weg über
seinen Bauch hinunter küsste, bewegte Anastasia rhythmisch die
Finger über ihrem Lustzentrum. Als das Mädchen nun seinen Unterleib
küsste, wurden Anastasias Bewegungen hastiger. Als die Lippen des
Mädchens den Stab von der Wurzel an aufwärts küsste, begann er
weiter anzuschwellen und sich aufzurichten. Das Mädchen warf
Anastasia einen frechen Blick zu und öffnete dann ihre Lippen, um
das Geschlecht ihres Freundes in ihren Mund schlüpfen zu lassen.
Während Anastasia ihre eigenen Finger fast hektisch kreisen ließ,
hörte sie die Geräusche von Saugen und Lutschen als erotische
Begleitung zur Steigerung ihrer eigenen Lust. Anastasia zwang sich
die Augen zu öffnen, um das Gesicht des Mannes zu betrachten. Er
hatte die Augen fest zusammengepresst, aber sein Mund... war vor
Lust halbgeöffnet. Anastasia biss sich stärker auf die Lippen, als
sie fühlte, wie sich ihr Unterleib anspannte und die Hitze sich
jetzt auf einen Punkt konzentrierte. Der Kopf der jungen Frau
bewegte sich über ihrem Freund auf und ab. Ihre Hände stützte sie
auf seine Oberschenkel, die jetzt ganz deutlich zu zittern begannen.
Anastasia fühlte, wie ihr Höhepunkt ganz nahe war. Aus ihren
Atemzügen wurde ein immer lauter werdendes Stöhnen. Die junge Frau
sah sie an. Der Blick auf ihr Geschlecht und auf das, was ihre
Finger bewirkten, machte es, dass Anastasia nun endlich von
lustvollen Wellen überrollt wurde. Ihre Grotte zog sich um ihre
Finger zusammen, während sie stöhnte, ihre Hüften zuckten
unaufhaltsam und unkontrollierbar, während der Höhepunkt sie
gefangen hielt. Es kam Anastasia vor, als ob die junge Frau
lächelte, auch das bewirkte, dass sie noch einmal zusammenzuckte und
eine letzte Welle sie durchfuhr.Während Anastasia langsam wieder zu
Atem kam, nahm die junge Frau das Geschlecht ihres Freundes aus dem
Mund. Der Mann öffnete die Augen und sah ebenfalls zu Anastasia.
Sein Blick wanderte zu ihrem nassen zuckenden Venushügel, und auch
er lächelte. Die Frau sah erst ihn an und dann wieder Anastasia. Sie
setzte wieder das freche Lächeln auf und stand von der Decke auf. Im
Reitersitz stieg sie über den Mann, und setzte sich dann breitbeinig
auf seine Hüften genau über sein pulsierendes Geschlecht. Anastasia
sah, wie sich ein kleiner Tropfen Flüssigkeit aus ihrem Inneren
löste und auf das geschwollene Fleisch unter ihr tropfte. Die Frau
blickte zu Anastasia, während sie sich langsam auf den Unterleib
ihres Freundes setzte. Jetzt begann sie ihren Auf- und Abwärtsritt
mit langsamen gezielten Bewegungen. Mit zitternden Fingern strich
Anastasia wieder über ihren geschwollenen Lustpunkt, denn obwohl sie
gerade einen Höhepunkt erlebt hatte, war sie immer noch erregt.
Spontan stand sie auf und machte ein paar zögernde Schritte hin zu
dem Paar. Beide beobachteten sie, während sie sich näherte. Die Frau
hörte dabei nicht einen Moment mit ihrem Ritt auf. Anastasia biss
sich auf die Lippen und stellte sich dann genau über den Kopf des
Mannes. Während sie in die Augen der Frau sah, kauerte sie sich über
sein Gesicht. Sofort kam seine Zunge zum Vorschein und leckte über
ihr erregtes Fleisch. Die Berührung durchfuhr Anastasia wie ein
elektrischer Schlag. Sie erschauerte, als er sie nun intensiv und
gezielt leckte und lutschte. Anastasia fühlte, wie Säfte aus ihr
tropften und sein Kinn benässten. Voll Verlangen kauerte sie sich
noch tiefer über seinen Mund. Er belohnte sie mit noch intensiveren
Berührungen.
Anastasia stützte die Hände auf seine Brust und setzte sich auf sein
Kinn. Genau vor ihr hatte sie seine Freundin, deren Reitbewegungen
schneller geworden waren. Die Oberschenkel der Frau klatschten auf
die Hüften des Mannes. Mit lustvoll verzogenem Gesicht und
aufgeworfenen Lippen sah sie Anastasia an. Sie hob die Hände um die
eigenen Brüste zu massieren und die Brustwarzen zu kneifen.
Anastasia fühlte, wie sich ihre Beinmuskeln anspannten, als die
Zunge des Mannes sie langsam zum Höhepunkt brachte. Sie konnte nicht
aufhören zu stöhnen und beugte sich spontan nach vorn. Sie drückte
die Hände der Frau zur Seite und griff jetzt selbst nach den großen
Brüsten. Sie hob die linke Brustwarze hin zu ihren Lippen und
umkreiste sie mit der Zunge. Als sie die harte Perle lutschte und an
ihr knabberte, zog die Frau scharf die Luft ein und zitterte.
Anastasia saugte die Brustwarze und den umliegenden Hof tief in den
Mund. Die Frau stöhnte vor Lust. Sie legte ihre Arme um Anastasia
und presste sie noch dichter an sich. Anastasia nuckelte an der
Brustwarze und drückte ihre Hüften weiter auf das Gesicht des
Mannes. Seine Zunge erforschte jeden Winkel ihres Geschlechts, bis
Anastasia die ersten Wellen der Erlösung fühlte und gleichzeitig
stärker an der Brustwarze in ihrem Mund lutschte. Die Frau ritt noch
heftiger und Anastasia fühlte, wie sich der Mund des Mannes in ihrem
feuchten Fleisch verkrampfte.
Die Frau kam zuerst. Plötzlich erstarrte sie und fiel dann mit einem
lauten Stöhnen nach vorn, den Kopf auf Anastasias Schulter gestützt.
Anastasia fühlte die starken Zuckungen ihres Körpers. Trotzdem
saugte sie weiter an der harten Brustwarze und rieb ihre Hüften über
dem Mund des Mannes. Seine Zunge wanderte jetzt direkt auf ihr
pulsierendes Lustzentrum und nach einigen spielerischen kleinen
Stößen saugte er das kleine Organ plötzlich ganz in den Mund.
Anastasia kam sofort. Noch mit der Brustwarze zwischen den Lippen,
überrollten Lustwellen ihren gesamten Körper. Beinahe gleichzeitig
stöhnte der Mann auf "Ich komme...Ich Komme...!"
Als der Mann sich langsam entspannte, kam Anastasia zu sich und ihr
wurde erstmals bewusst, was sie gemacht hatte. Sie sah hinunter auf
die Frau, die sie angrinste. Anastasia fühlte, wie sie vor Scham rot
wurde, als sie sagte, "Ich hoffe, ihr hattet nichts gegen meine
Gesellschaft." Das Grinsen der Frau wurde noch breiter. "Aber nein.
Wir hofften, dass du es tun würdest. Also, wie ist es...kommst
du....öfter hierher?" Anastasia stieg vorsichtig von dem Mann und
fühlte noch einige lustvolle Schauer. Sie streckte sich auf dem
Badetuch aus. Der Mann lächelte sie ziemlich erschöpft an. "Wir
blieben hier, weil es so einsam schien. Als du kamst, befürchtete
ich zuerst, dass du vielleicht geschockt sein könntest." Die Frau
lachte zu ihm. "Ich habe dir ja gesagt, dass sie nichts dagegen
haben würde." "Ganz im Gegenteil..." seufzte Anastasia befriedigt.
Dann sah sie auf die Uhr. "Also... ich muss jetzt wirklich gehen.
Mein Büro wartet." Sie ging die paar Schritte zu der Stelle, wo ihr
Bikini lag. Als sie ihn anzog sah sie, wie das Paar sich bereits
wieder küsste. Anastasia ignorierte das erneute Kribbeln in ihrem
Unterleib und hob das Badetuch und das Buch auf. Die Frau löste sich
von den Lippen des Mannes und lächelte sie an. "Wir sind morgen früh
wieder hier. Es wäre schön, wenn du auch kämst." Anastasia zog ihr
Baumwollhemd über den Bikini und ging an dem Paar vorbei, zurück zur
Straße. "Ich werde ganz bestimmt hier sein. Glaubt mir."
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