Die Gehilfin des Weihnachtsmannes
Holger fühlte sich in seine Kinderjahre zurückversetzt. Mit
seinen dreiundzwanzig Jahren hatte er wie jedes Jahr zu Weihnachten
seine elektrische Eisenbahn aufgebaut. In diesem Jahr machte ihm das
eine besondere Freude, weil er niemand damit störte. Die Eltern
hatten ihren Urlaub angetreten. Er selbst wollte erst zwischen
Weihnachten und Silvester in Skiurlaub gehen. Das Spiel mit der
Eisenbahn liess ihn gar nicht daran denken, dass er an Heiligabend
ganz einsam und verlassen war. War er ja eigentlich auch gar nicht,
denn all seine Kindheitserinnerungen waren gegenwärtig.
Mitten im Spiel schlug die Haustürglocke an. Durch den Spion konnte
er nur einen Weihnachtsmann ausmachen. Als er öffnete, hörte er
trotz verstellter Stimme sofort, dass es Reginas war. Mit ihr war er
eigentlich für den 1. Weihnachtsfeiertag zum Mittagessen
verabredete. Irgendwie schlug durch ihr unerwartetes Erscheinen sein
Herz schneller. Sie war durch die Tür geschlüpft, verharrte im
Korridor, öffnete den langen roten Mantel und rief übermütig:
"Fröhliche Weihnachten!" Unter dem Mantel trug sie nur einen
knallroten knappen Slip, der mit weissem Fell abgesetzt war und eine
Hebe, ebenfalls mit Fellbesatz. Dieses Teil war besonders
raffiniert. Die Brüste lagen kuschelig in den Fellbesatz und zeigten
freizügig ein Grossteil der nachtdunklen Höfe und die langen steifen
Brustwarzen.
"Bist du wahnsinnig", schimpfte Holger, "wenn dir unterwegs etwas
passiert wäre?"
Ganz dicht ging sie auf ihn zu und murmelte an seinem Ohr: "Steh
nicht da wie ein Stockfisch. Meinst du, mir war es leicht, über
meinen Schatten zu springen. Aber es muss sich mit uns etwas ändern.
Wir sind bald ein Jahr befreundet. Du küsst mich, du schmust mit
mir...ich bin doch keine Nonne. Willst du etwa bis zur Hochzeit
warten?"
Liebesvoll legte er seinen Arm um sie, küsste sie und führte sie
über die Eisenbahnschienen hinweg in sein kleines Wohnzimmer. Mit
einem Begrüssungstrunk sassen sie sich gegenüber. Er trank auf ihr
Wohl und sagte dann mehr zu sich: "Ich hätte längst mir dir reden
sollen."
"Wie soll ich das verstehen?" sprang sie sofort an. "Hast du etwa
eine andere?"
Dreimal musste sie nachfragen, ehe er mit der Sprache herausrückte:
"Ich hab mich einfach nicht an dich herangetraut, weil ich so einen
grossen...ich meine, weil ich so ein mächtiges Ding habe, dass in
meiner Jugendzeit schon zwei Mädchen verschreckt hat."
Für den Moment war Regina erst mal sprachlos. Sie hätte alles
erwartet, nur nicht das. Sie konnte seine Worte nicht mal glauben.
Mit einem Satz war sie hoch und hechtete sich auf seine Sessellehne.
Wie mit Engelszungen redete sie, dass es doch zu gross gar nicht
geben kann, wenn man es richtig anstellt. Einen richtigen Vortrag
hielt sie darüber, wie sich sie Scheide auszudehnen vermag. Mit
ihren Worten war ihre Hand wie zufällig in seinen Schoss gerutscht.
"Das hast du dir alles nur eingeredet", sagte sie, "warst vielleicht
in jungen Jahren nur mit unerfahrenen Mädchen zusammen."
Was sie in der Hose zucken fühlte, gab ihr allerdings doch zu denken
und war sie nach einem Zug am Reissverschluss ans Tageslicht
förderte, verschlug ihr erst mal die Sprache. Sie konnte nicht
anderes, als das übermässige Teil erst mal in aller Ruhe zu
betrachten. Als sie die Vorhaut weit zurückschob und der dicke Kopf
noch dicker wurde, bekam sie ernsthafte Bedenken.
Mit ihrem Griff um sein gutes Stück nahm er sie fest in die Arme und
küsste ihren Mund wie ein Rasender, wie ein Ertrinkender. Von ganz
allein setzte sich ihre Hand in Bewegung. Es dauerte gar nicht
lange, bis sie umsonst einhielt. Es war schon zu spät. Seine heisse
Salve ging zu Boden und sie bestaunte mit offenem Mund die langen
Kaskaden.
"Siehst du", murmelte er enttäuscht, "du hast auch Angst davor. Du
hast es mir auch nur mit der Hand gemacht."
"Dummerle! Konnte ich ahnen, dass du so furchtbar schnell reagierst?
Ich wollte dich nur ein wenig aufmöbeln und habe auch auf eine
kleine Ouvertüre von dir gewartet."
Ouvertüre war ihm schon ein Stichwort. Zärtlich streichelte er ihr
den pelzbesetzten Slip von den Hüften und war nicht schlecht
erstaunt, wie feucht ihr schwarzes Schamhaar war. Mit der Hebe hatte
er keine Mühe. Die konnte ruhig am Körper bleiben. Die Knospen lagen
ja so mundgerecht auf dem weissen Fell. Seine Hände und Lippen
überforderten Regina momentan. Sie wand sich im Wohlgefühl
steigender Geilheit.
Dann kam die Enttäuschung. Holger war so aufgeregt und hastig, dass
sein Vorspiel ziemlich schnell beendet war. Sie hatte gar nicht
gemerkt, wie er zwischen ihre Schenkel gestiegen war. Erst als er
seinen Riesenkolben in ihr unterbringen wollte, schrie sie vor
Schmerz auf.
Enttäuscht zog er sich zurück und jammerte, dass er es doch vorher
gewusst hatte. Er konnte nicht gut gehen. Zärtlich holte sie seinen
Kopf auf ihre Brust und tröstete: "Du kannst es mir glauben, wenn
wir alles richtig machen, kann er gar nicht zu gross sein." Um ja
keine Missverständnisse aufkommen zu lassen führte sie seinen Kopf
zu ihren Brustwarzen und holte sich seine Hand zwischen die
Schenkel. Zu seinen Küssen an den Brustwarzen lehrte sie ihn stumm
das Spiel mit dem Kitzler und den Umgang mit dem G-Punkt. Sie
spürte, dass er dabei von einer Verwunderung in die andere fiel. Sie
kündigte sogar an, wenn sie von seinen immer geschickter werdenden
Fingern kam. Dass Holger plötzlich mit dem Kopf über ihren Bauch
rutschte und die Pussy zu vernaschen begann, das war seine eigene
Überlegung, sein eigener Wunsch. Lange wollte sie sich nicht
egoistisch verwöhnen lassen. Sie gerieten nach einer langen Rangelei
in die neunundsechziger Stellung und hatten Freude daran, sich so
gegenseitig bis zum Höhepunkt zu treiben.
Regina konnte sich davon überzeugen, dass ihr Holger nicht nur einen
verdamm Grossen hatte, sondern dass er auch recht potent war. Nach
seinem zweiten Orgasmus war er lange noch nicht geschafft. Heimlich
orientierte sich Regina mit eigenen Händen, ob Pussy schon auf das
mächtige Angebot eingestellt war. Sie war fest überzeugt. Mit
wenigen Worten erklärte sie ihm, warum sie über seine Schenkel
steigen wollte. Es behagte ihm zwar nicht ganz, denn er warnte noch
einmal, dass es nicht gehen konnte. Regina jedoch ging zur Tat über.
Nass genug war sie und auch noch in der Lage, ihm von ihrem Duft
abzugeben. Dann senkte sie ihr Becken ab und kuppelte behutsam ein.
Es ging wunderbar. Die Stärke seines Pints machte ihr Gefühle, wie
sie es noch niemals erlebt hatte. Vorsichtshalber hielt sie als
Anschlagmarke noch eine Hand um die Wurzel seines guten Stücks. Als
sie die wegnahm, legte sie sich ganz lang auf seinen Bauch und holte
sich jedesmal einen Zentimeter mehr. Als die Wellen ganz hoch bei
ihm schlugen, wurde es noch einmal bedenklich. Sie hatte Angst, dass
er in Wollust unbeherrscht zustossen konnte. Zu lang war er ja
sicher. Das gestand sie sich schon ein. Für die Zukunft wollte sie
sich aber immer Stellungen ausdenken, bei dem sie vor der Länge
nicht ängstlich sein musste.
Am Morgen des 1. Feiertages war Regina mit ihrer besten Freundin
verabredet. Schon manche intime Sexstunde hatte die beiden unter
sich genossen. Deshalb erfuhr sie auch in allen Einzelheiten von
Reginas Erlebnissen am Heiligabend. Regina hätte sich ohrfeigen
können. Die Freundin liess keine Ruhe mehr, nachdem sie von Holgers
übermässiger Ausstattung erfahren hatte. So kam es, dass es am
zweiten Weihnachtsfeiertag noch eine nachträgliche Bescherung gab.
Alle drei hatten sich in Holgers Wohnung im Bunde mit Teufel Alkohol
in eine Stimmung gebracht, die sie am Ende zu dritt ins Bett stiegen
liess.
Gegen Mitternacht war die Neugier der Freundin gestillt. Sie kniete
über Holgers Schenkel und verleibte sich ein, was sie vertragen
konnte. Regina hatte sich der Mann breitbeinig über seinen Kopf
geholt. Immer wieder flüsterte er ihr in den Schoss, dass er nur sie
liebte. Davon war Regina überzeugt, sonst hätte sie diesem Dreier
nicht mal mit der besten Freundin zugestimmt.
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