Pack dein Weihnachtsgeschenk doch aus
Anja wischte die Einladung der Freundin zu einer
Werbeveranstaltung ziemlich barsch weg. Mit ihren dreissig Jahren
hatte sie mit Werbung schon so viel schlechte Erfahrungen gemacht.
Wie oft hatte sie sich verführt oder geprellt gefühlt. Hellhörig
wurde sie erst, als die Freundin davon sprach, dass diese
Verkaufsparty in ihrer Wohnung stattfinden sollte und dafür gedacht
war, den Ehemännern für Weihnachten eine besondere Überraschung zu
verschaffen. Dann wieder schwankte sie und gab zu bedenken: "Ich
kenne doch ein paar deiner Gäste gar nicht. Wie soll man da
ungezwungen in Dessous posieren?"
"Komm, sei kein Frosch", lockte Marie, "der Appetit kommt beim
Essen. Du bist doch sonst nicht so frigide. Musst dich sicher nicht
verstecken, wenn du in raffinierte Dessous steigst. Wenn ich allein
an deine Oberweite denke...und an deine Knackarsch erst."
Anja war überredet. Sie sagte ihr Kommen zu.
Der Abend liess sich gut an. Acht Frauen zwischen fünfundzwanzig und
vierzig sassen gespannt zusammen und lauschten den witzigen Worten
der Verkäuferin. Ausgelassen wurde die Stimmung, als die sagte:
"Meine Damen, es geht ja heute nicht schlechthin um Dessous, sondern
um ausgesprochene Reizwäsche." Wie zur Bekräftigung ihrer Worte
steckte sie zwei Finger durch den Schlitz im Schritt eines süssen
Höschens. Ohhhh und ahhh waren die Quittung für diesen Wink.
Eigentlich war es überflüssig, dass sie mit blumigen Worten davon
sprach, wie nötig doch ein bisschen frischer Wind in manchem Ehebett
ist.
Zuerst wurden die Träume aus zarter Spitze, aus Samt und Seide und
aus Satin nur von Hand zu Hand gereicht. Es gab erst mal nur
zurückhaltende Bewunderung. Die Gesichter blühten allerdings
zusehends auf und an manch kratzender Stimme konnte man die
Verfassung der Damen erahnen.
Endlich fand sich eine Zweiundzwanzigjährige aus dem Kreis der
potentiellen Kunden bereit, in die Diele zu gehen und in eine
besonders raffinierte Garnitur zu steigen. Als sie zurückkam, konnte
man eine Nadel zu oden fallen hören, so still war es vor Bewunderung
geworden. Die junge Frau steckte in einem Bügel-Büstenhalter aus
schwarzer Spitze. An einer Seite hatte sie zur Demonstration die
Spitze aufgeklappt und liess den Zuschauern so den nachtdunklen Hof
und ihre steifen Brustwarze sehen. Auf den Hüften trug sie einen
Slip ouvert und einem überbreiten Strapsgürtel. Als sie sich auf die
Kante eines Stuhles setzte, reckten sich die prallen Schamlippen
durch den offenen Schritt des Slips. Die langen schwarzen Strümpfe
machen eine sinnliche Umarmung für den prachtvoll bekleideten
Unterleib. Im Kreis der Zuschauer hörte man hier und da tiefes
Atmen. Eine der Frauen hatte den Mut, sich neben das raffinierte
Model zu hocken, zwischen zwei Fingern die Brustwarzen noch ein
wenig steifer und mit der anderen Hand die Schamlippen noch ein
bisschen feuchter zu machen. Anja vermutete, dass sich die beiden
Frauen recht gut kannten und gewiss auch von manch heissem Erlebnis.
Der Bann war bebrochen. Jetzt drängten sich die Frauen regelrecht,
ebenfalls in eines der süssen Teile zu steigen. Anja selbst wählte
eine Garnitur aus dunkelblauer Spitze. Die knappe Hebe war geradezu
dazu angetan, ihre vollen Brüste so recht zur Geltung zu bringen.
Richtig stolz war sie, wie prall ihre Möpse in ihrem Alter noch
standen und wie steif die Brustwarzen von den Vorführungen und
wüsten Gedanken schon geworden waren. Fest nahm sie sich vor, ihren
Mann mit dieser Garnitur zu überraschen. Natürlich war der Slip im
Schritt auch offen. Bei der Vorführung in der kleinen Runde
renommierte sie geschickt mit ihrer rasierten Scham. Hier und da
zuppelte und zippelte sie, um den Spalt der Spitze um die nackten
Schamlippen herum recht weit zu machen.
Länger als zwei Stunden tobte der Bär. Die Stimmung war auf den
Siedepunkt angestiegen. Zwei Stunden nur nacktes und zart verhülltes
Fleisch! Lüsterne Griffe und Hände im eigenen Schoss hatte es schon
wiederholt gegeben. Die erfahrene Verkäuferin verstand es
allerdings, beinahe alle wieder von der Palme zu holen. Die
eigentlichen Verkaufsgespräche, das Rechnen, Rabattieren und
Kassieren ernüchterte die Runde zusehends.
Nach der Veranstaltung waren rein zufällig Anja, ihre Freundin Petra
und die Verkäuferin zurückgeblieben. Noch einmal schenkten sie sich
die Gläser voll und stiessen übermütig an. Petra hatte es gar nicht
für nötig befunden, wieder aus ihrem Schösschenpody zu steigen.
Bezahlt war es immerhin und sie gefiel sich auch darin. Als sie ihr
Glas ausgetrunken hatte, überraschte sie die anderen beiden Frauen
damit, dass auch dieses Teil im Schritt zu öffnen war. Wild drängten
sich die Schamhaare durch den Samtschlitz. Die Verkäuferin rief
spontan und voller Begeisterung: "Zum Anbeissen, die süsse
Schnecke."
Anja erschreckte über Petras Reaktion: "Tu dir keinen Zwang an."
Zwang tat sich die süsse Blondine wirklich nicht an. Ohne Umstände
stieg sie zwischen Petras Beine und drückte ihren Kopf in deren
Schoss. Schon nach kurzer Zeit hörte Anja deutliches Schmatzen und
Petras ungebremstes Aufstöhnen. Sie selbst war von der Situation so
überfordert, dass sie eine Hand zwischen die Schenkel rutschen liess
und der kleinen Bettlerin flink gefällig war. Petra hatte es wohl
bemerkt. Sie beugte sich herüber und löste Anjas Hand ab. Als sie
selbst von der zärtlichen Zungenspitze der Blondine kam, suchte ihr
Zeigefinger nach Anjas G-Punkt. Schnell hatte ihn die erfahrene Frau
gefunden und kitzelte der Freundin einen Wahnsinnsorgasmus ab und
gleich noch einen hinterher. Es dauerte nicht lange, bis die drei
Frauen im Schlafzimmer landeten. Auf dem breiten Doppelbett wälzten
und kuschelten sie so lange, bis sie sich gegenseitig völlig
entkräftet hatte. Keine Stelle war an den Leibern geblieben, die
nicht von zarten Lippen und streichelnden Händen verwöhnt worden
war.
Am Heiligabend. Die Kerzen am Baum waren heruntergebrannt, das
Töchterchen zu Bett gebracht. Im Wohnzimmer drehte Anja ihrem Mann
den Rücken zu und murmelte: "Für dich habe ich auch noch ein
Weihnachtsgeschenk. Pack es dir aus."
Der Mann machte sich keine aussergewöhnliche Gedanken. Dass seine
Frau geil war und regelrecht darauf gewartet hatte, die Tochter im
Bett zu wissen, das hatte er schon an verführerischen Blicken und
manch raffinierten heimlichen Griff bemerkt. Er zog also routiniert
am Reissverschluss und schob ihr das Kleid von den Schultern. Was er
zu sehen bekam, übermannte ihn. Sie spürte gleich an ihrem Po, wie
sein Schwanz mit einem Ruck auferstand. Für ihre Reizwäsche aus
blauer Spitze hatte er nur ein paar Worte der Bewunderung, dann
drückte er seine Lippen auf ihre Blankrasierten, die sich im offenen
Schritt präsentierten.
"Ja, ja", schrie sie spitz auf. "Das hast du lange nicht mit mir
gemacht. Oh, es ist wundervoll."
"Du hast mit auch lange nicht solch eine umwerfende Überraschung
beschert. Ja, lass dich gehen. Ich liebe es, wenn alles an dir
zuckt. Ich liebe deinen Duft."
Anja war nach einer Zeit, als würde sie sich in einem Dauerorgasmus
befinden. Sie konnte sich nicht entscheiden, kam sie gerade noch
oder schon wieder. Fest griff sie in seinen Schopf. So wie sie
seinen Kopf an ihren Leib drückte, war es ein rechter Widerspruch zu
ihren Worten: "Es ist wundervoll, aber ein bisschen gevögelt will
ich nun auch werden."
Als sich der Mann erhob, dachte er noch gar nicht daran, sofort
ihrem Wunsch auf eine richtige Nummer nachzukommen. Ihre Brüste
standen so verführerisch aus der Hebe heraus. Aus seinen beiden
geliebten Mollis machte er sich einen engen Spalt um seinen Pint.
Behutsam stiess er zu. Sein Schweif machte sich bei jedem Stoss so
lang, dass ihn ihre Lippen treffen konnten. Schnell entschärfte ihn
ihre kitzelnde Zungenspitze. Ein wenig enttäuscht war sie, dass ER
sich zwischen ihren Brüsten ausweinte. Musste sie nicht. Schon nach
ein paar raffinierten Streicheleinheiten stand sein Schwanz wieder
in voller Blüte. Nun, in seiner zweiten Runde, hatte er soviel
Ausdauer, dass er sie vögeln konnte, bis sie gestand, dass sie
vollkommen geschafft war. Um ihm das ganz klar zu machen, entzog sie
sich und gab ihm den Rest mit fliegender Faust.
"Hatten wir nicht ein fröhliches Weihnachten?" schnurrte sie kurz
vor dem Einschlafen an seinem Ohr.
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