Weihnachtsfeier im kleinen Kreis
Bis zum vergangenen Jahr war es in die Firma üblich, eine
gemeinsame Weihnachtsfeier zu machen. Dem Firmenchef war es jedoch
leid geworden. Jahrelang hatte es nach jeder Weihnachtsfeier
irgendwelchen Knatsch in der Firma gegeben. Er sagte die gemeinsame
Weihnachtsfeier rechtzeitig ab und stellte es den einzelnen
Abteilungen frei, in ihren Büros Weihnachtsfeiern nach Freiabend im
kleinen Rahmen selbst zu gestalten.
An einem Freitag war die Feier der Abteieilung Absatz vorgesehen.
Den Tag hatte man sich ausgesucht, um am nächsten Tag ausschlafen zu
können. Zwei Kollegen konnten nicht, so dass lediglich die
zweiundzwanzigjährige Iris, die achtunddreissigjährige Heidi, die
dreissigjährige Diana sowie Michael und Frank um den hübsch
gedeckten Tisch zunächst bei Kaffee und Stolle sassen. Ein Weilchen
war allen wirklich wie Weihnachten. Die Kerzen leuchteten, es war
ein intensiver Geruch von frischer Tanne im Raum und man war für
eine Zeit intensiv damit beschäftigt, die kleinen Überraschungen
auszupacken und zu bewundern.
Nach einer guten Stunde waren die Kaffeetassen durch Punschpötte
ersetzt. Alle sprachen dem steifen Getränk recht gut zu, weil es
wirklich ausgezeichnet gelungen war. Witze lösten die Hechelei über
Kollegen anderer Abteilungen ab. Natürlich wurden die Witze immer
saftiger. Michael und Heidi waren Spezialisten auf dieser Strecke.
Irgendwann gingen auch die Witze aus, und man fragte sich: "Was
nun?"
Eigentlich hatte Heidi nur so aus Spass hingeworfen: "Spielen wir
eine Runde Strippoker." Sie war selbst erschreckt, wie freudig die
angesäuselten Iris und Frank zustimmten. Iris prustete heraus: "Ja,
fein, machen wir unsere Kerle mal ein bisschen verrückt. Wer weiss
vielleicht können wir sie mal aus der Reserve locken."
Michael flüsterte Frank etwas zu. Der verschwand aus dem Zimmer und
holte aus der Vitrine mit den Werbegeschenken ein Skatspiel. Ohne
Umstände warf er die Karten auf den Tisch und betätigte sich auch
gleich als Geber. Die Spielregeln waren schnell vereinbart. Dem
Punsch wurde noch fleissiger zugesprochen. Es schien, als wollte
jeder damit seine Nervosität verbergen.
Die ersten Runden waren noch uninteressant. Es wurden Feuerzeuge,
Schlüssel, Uhren und Sonnenbrillen gesetzt. Der ersten
atemberaubenden Einsatz gab Iris. Das kleine Biest zog ganz bewusst
die Bluse von den Schultern. Alle hatten es erwartet, dennoch waren
alle verblüfft. Sie trug wirklich keinen Büstenhalter darunter. Mit
ihren blanken Brüsten wollte sie wohl die Stimmung aufheizen. Ihr
Beispiel fand bald Nachahmer. So kam es, dass die Damen und Herren
bald oben ohne am Spieltisch sassen. Frank war der grosse Gewinner.
Er hatte die meisten Einsätze vor sich angehäuft. Sie süsse Iris
sass zuerst nur noch im Slip am Tisch. Die angetrunkene Meute begann
auf sie einzureden, einen Tanz auf dem Tisch zu vollführen. Nur ein
Weilchen liess sie sich bitten, dann tanzte sie tatsächlich auf dem
Tisch zu im Rhythmus klatschenden Händen und begleitenden Pfiffen
der Männer.
Unversehens brach sie ihren Tanz ab und hechtete sich auf Michaels
Schoss, der auch nur noch seine Hose am Leibe hatte. Beim Aufsitzen
spürte sie, wie hart da etwas in seiner Hose stand. Unverschämt
wühlte sie mit dem Po auf seinem Schoss und posaunte heraus, wie bei
Michael ihr Tischtanz gewirkt hatte. Mit gespieltem Zorn nahm
Michael die kleine Provokantin auf die Arme und trug sie ins
Nebenzimmer. Das nackte Weib auf seinen Armen liess ihn ausrasten.
Er drückte seine Lippen auf ihre und wurde wiederküsst. Die Kleine
landete mit dem Rücken auf einen Schreibtisch. Ängstlich war sie
nicht. Sie schlang ihre Beine um Michaels Hüften und zog ihn ganz
dich an ihren Schoss. Er sah, wie feucht ihr Höschen geworden war,
und sie spürte seinen pochenden Schweif in ihrem Schritt. Sie
blinzelte lustig und wisperte: "Klopf an, tritt ein, bring Glück
hinein." Unsicher schaute sie der Mann an. Sie hielt seinem Blick
stand und machte mit der Hand eine Bewegung, als sollte sie sich das
Höschen abstreifen. Das griff der Mann auf. Sie spürte, wie seine
Hände bebten. Er streifte ihr aber nicht den Slip ab, sondern schob
ihn einfach zu Seite und stiess ohne jede Vorwarnung, ohne jedes
Vorspiel zu. Wild warf sie ihm ihr Becken entgegen. Selbst griff sie
zu ihren Brüsten und nahm seine Stösse mit geschlossenen Augen hin.
Ihr seliges Wimmern war immerhin bis in den Nebenraum zu hören. Die
drei zurückgebliebenen konnten sich nicht zurückhalten, einen Blick
in das Nebenzimmer zu werfen.
Einen Augenblick standen die Frauen unschlüssig am Türrahmen, dann
nestelten sie wie auf Verabredung an Franks Hemd und Hose. Er zuckte
nur zuerst ein wenig irritiert zurück, dann genoss er die zärtlichen
Frauenhände und die wonnige Aussicht, es vielleicht mit beiden
gleichzeitig zu treiben. Mangels anderer Gelegenheit rangen sie den
Mann auf den Teppichboden. Er hatte nur noch Socken an. Gleich
machten sie ihm die Freude, sich selbst auch von ihren letzten
Hüllen zu trennen. Bei Heidi waren es nur noch der String, die
Strapse und Strümpfe. Aber mit den wenigen Stücken legte sie dem
Mann einen Stripp hin, der ihm die Augen übergehen liess und seinen
Aufstand noch ein Stückchen länger und dicker machte. Diana hatte
immerhin das Kleid noch an. Wie sie es in einem Zug über den Kopf
zog, das machte den Mann noch verrückter. Sie hatte nichts mehr
darunter als ihre wundervolle Figur, die herrlich fraulichen Titten
und das rabenschwarze Fellchen in dem sich zwei rosa funkelnde
Lippen versteckten. Wieder sahen sich die Frauen verständigend an.
Heidi setzte sich auf Franks Schenkel und begann seine zuckende Rute
liebevoll zu massieren. Diana kniete sich neben seinen Kopf und bot
ihm ihre herrlichen Brüste zum Vernaschen dar. Nicht lange blieb es
bei dieser Stellung. Heidi war schon vom Strippoker so aufgegeilt,
dass sie sich das zünftige Stück Mann einverleibte. Mit Dianas
Brüsten gab sich der Mann auch nicht lange zufrieden. Er holte sie
über seinen Kopf und zeigte ihr, dass er auch ein perfekter Franzose
war. So ging die Post ab. Es war allerdings keine Eilpost. Die
verständigen Frauen bestimmten das Tempo schon so, dass sie den Mann
nicht vorschnell entkräfteten. Frank hatte die beiden sehr in
Verdacht, dass sie schon zuvor heimliche Spielchen miteinender
getrieben hatte. Wie sie über seinem Bauch gegenseitig ihre Brüste
verwöhnten, das waren keine Anfängerleistungen.
Die beiden aus dem Nebenzimmer revanchierten sich nun auch für die
neugierigen Blicke der anderen. Sie blieben aber nicht nur beim
Schauen und Staunen. Iris kniete sich ohne Bedenken neben Heidi und
saugte sich an deren Büste fest. Den süssen Popo streckte sie in
ihrer Stellung so aufregend aus, dass Michael im Nu einen neuen
Aufstand bekam. Er schlich sich hinter sie und stopfte sie von
hinten aus.
Als sich die Gemüter einigermassen beruhigt hatten, schlug Diana
vor: "Wollen wir den schönen Abend nicht mit einem gemeinsamen
Besuch im Swingerclub ausklingen lassen?"
Für Sekunden war Funkstille. Dann wand Iris ein: "Wozu einen
Swingerclub? Gehen wir zu mir in meine sturmfreie Bude."
Heidi und Frank war anzumerken, dass sie nicht besonders begeistert
waren. Wer weiss, vielleicht hätten sie sich viel lieber zu zweit
abgesetzt. Schliesslich gingen sie doch alle zusammen. Erst an der
frischen Luft merkten sie, wie angesäuselt sie wirklich alle waren.
In Iris Wohnung wollte kein rechte Stimmung mehr aufkommen. Auch die
gute Marke, die sie leicht verstaubt aus dem Keller holte, verfehlte
ihre Wirkung. Man soll eben aufhören, wenn es am schönsten ist.
Gegen zwei verabschiedete man sich. Michael schlich von den anderen
unbemerkt allerdings noch einmal zurück. Iris hatte ihm von ihrer
grossen Eckbadewanne vorgeschwärmt.
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