Ein Gutschein unterm Weihnachtsbaum
Voller Spannung erwartete
Christiane den Weihnachtsabend. Mit raffinierte Fragen hatte sie
schon versucht herauszubekommen, womit er sie überraschen würde. Es
half nichts, er ließ sich nicht aushorchen. Schenken und Beschenken
spielte in ihrer jungen Ehe eine ganz besondere Rolle. Zu allen
möglichen Gelegenheiten bereiteten sie sich gegenseitige
Überraschungen. Sie wusste dabei immer zu schätzen, dass seine
Einfälle schon oft frischen Wind ins Ehebett gebracht hatten. Mal
war es erotische Nachtlektüre, mal ein heißes Video oder auch ein
paar Liebesspielzeuge aus dem Sexshop, immer hatte er genau ihren
Geschmack getroffen.
Endlich war es soweit. Der Christbaum leuchtete, von einer CD kam
herzergreifende Weihnachtsmusik, viele kleine Päckchen lagen unter
dem Weihnachtsbaum. Als hätte es Christiane geahnt, sie angelte
zuerst nach dem bunt geschmückten Briefumschlag. Ein Gutschein,
dachte sie. Behutsam öffnete sie das Kuvert, Hochspannung spielend.
Merkwürdig, Daniel neben ihr schien auch unter Hochspannung zu
stehen. Es machte beinahe den Eindruck, als wollte er ihr den
Umschlag wieder entreißen. Als sie das Schreiben überflog, das auf
Urkundenpapier per Computer ausgedruckt worden war, wusste sie
nicht, ob sie lachen oder schimpfen sollte. Ein Gutschein war es für
einen gemeinsamen Besuch im stadtbekannten Swingerclub. Hatte er es
sich also doch gemerkt, was sie in einer ganz besonderen Nacht
einmal geäußert hatte. "Meinst du, dass es gut ist für uns?" fragte
sie kleinlaut.
"Nun willst du wohl kneifen. Hast du nicht vor wenigen Wochen
gesagt, du möchtest er einmal mit mir treiben und dabei wild
rackernde Paare um dich haben. Weiß du noch? Es war in der Nacht,
als wir uns während des scharfen Videofilm ein unendlich langes
Petting geschenkt haben?"
Christiane spürte einen Kloß in ihrem Hals sitzen. Sie fühle sich
nicht in der Lage, ihm mit klarer Stimme eine Antwort zu geben. Mit
ihrem heißen Kuss verriet sie allerdings mehr als mit Worten.
Mit dem Auspacken der Geschenke war es erst mal vorbei. Beide waren
sie durch den Gutschein und die Gedanken an seine Einlösung so
aufgeputscht, daß sie gleich auf dem Fußboden über sich herfielen.
Nicht mal Zeit nahmen sie sich, sich gegenseitig die Sachen vom
Leibe zu reißen. Als Christan seine Hose öffnete, sprang sein
Schweif wie befreit einsatzbereit heraus. Christiane stieg über
seine Schenkel. Ohne Vorspiel holte sie sich in einem Zug das lange
Ende und ging in einen hektischen Galopp. Erst sein fester Griff in
ihre Pobacken brachte sie in eine etwas gemäßigtere Gangart. Die
hielt nicht lange an. Christiane war so aufgegeilt, dass sich ihr
Körper wie in einem epileptischen Anfall warf und schüttelte.
Später durfte sie noch etwas auspacken, was für ihren Besuch im
Swingerclub gedacht war. Zwei süße Teile aus schwarzer Seide, einen
neckischen Slip und einen Büstenhalter, der mit Klappen versehen
war.
Gelesen hatte sie beide schon über solche Clubs. Als sie in ihrem
ankamen, war ihnen doch ein wenig mulmig. Mit ihrem Wissen betraten
sie den großen Gemeinschaftsraum nur in Badehose bzw. Unterteil
eines Bikini. So stolz Christiane sonst auf ihren großen, knackigen
Brüste war. Nun war es ihr erst mal unangenehm, sie entblößt vor
sich herzuschieben. Die kleinen Irritationen gingen gleich über
Bord. Alle Leute, die sich an der Bar und auf den Lustmatten
befanden, sie waren ebenfalls nur mit knappen Höschen bekleidet oder
ganz nackt. Auf ihren Barhockern hatten die beiden Gelegenheit, sich
im Raum gründlich umzusehen. Für Daniel war schon verdammt
aufregend, dass ihn die hübsche Kleine hinter dem Tresen oben ohne
bediente. Christiane hatte sich schon von der Bar weggedreht und
weidete ihre Augen an mindestens acht Pärchen, die es im
Gemeinschaftsraum auf verschiedene Weise trieben. An einen Paar
blieben Christianes Augen hängen. Zwei sehr junge Leute waren es und
erweckten den Verdacht, dass sie vom Haus engagiert waren. Eine
reife artistische Leistung boten sie. Das hübsche Mädchen machte vor
dem jungen Mann die Schubkarre. Sehenswert, wie sich das Rein und
Raus bei ihrer blankrasierten Pussy ausnahm. Dem Gesicht des
Mädchens war die Anstrengung aber auch die Wonne anzusehen. Ganz
verhalten wurde sie gegeigt und bei jeder langen Einfahrt entsprang
ihrer Kehle ein vergnügter Quietscher. Christiane machte Daniel auf
dieses Pärchen aufmerksam. Als er auch dem Tresen den Rücken
zudrehte, erschreckte sie, wie unheimlich seine Badehose aufgespannt
war. Für einen Moment vergaß sie Raum und Zeit. Mit einem Griff fuhr
sie unter die Hose und drückte den gewaltigen Aufstand liebevoll. Am
liebsten hatte sie sich gleich vor ihn gebeugt und von hinten
zünftig stoßen lassen. Allein, es ist in einem solchen Hause nicht
üblich, an der Bar zu ausgiebige Zärtlichkeiten auszutauschen.
Trotzdem war sie nicht mehr zu halten. Sie leerten noch ihr
Sektglas, dann zog sie ihren Mann zur Mitte des Raumes auf einen
freien Platz. Zwischen den nackten Leuten machte es ihnen nichts
aus, ohne Umstände aus ihren letzten Hüllen zu steigen. Noch ehe sie
sich auf den Rücken legen konnte, hatte sie Daniels Hand schon
zwischen den Schenkeln. War das ein Test? Wenn es einer war, musste
er fühlen, dass es keines weiteren Vorspieles bedurfte. Ausgelassen
ließ sie sich auf den Rücken rollen und nahm die Beine einladend
weit auseinander. Ihre Augen schweiften dabei über die rackernden
Pärchen in der Runde. Gerade als Daniel zwischen ihre Beine
niederließ und seinen Schweif gefühlvoll einfädelte, geilte sie sich
an einer ungewöhnlichen Gruppe auf. Ein bildhübsches Mädchen kniete
neben einem Bilderbuchmann und machte es seinem mächtigen Ding per
Hand. Währenddessen ließ sie sich von einem anderen Mann von hinten
französisch verwöhnen. Christiane wünschte sich in diesem Moment,
das Ausnahmeexemplar in ihren eigenen Händen zu haben oder anderswo.
Daniel musste ihre Gedanken ahnen, denn sie warf ihm ihren Unterleib
entgegen, wie er es in dieser Stellung gar nicht von ihr kannte.
Binnen weniger Stöße glaubte er sie nahe einem Orgasmus. Der ließ
allerdings noch ein Weilchen auf sich warten. Von links schlich sich
an Christiane eine Frau in den besten Jahren an und begann ohne
Umstände, ihre Brüste zu streicheln. Für einen Augenblick war es,
als würde Christiane aus ihrer Hochstimmung gerissen. Kein Wunder!
Zum ersten Mal erlebte sie es, dass bei einer Nummer mit ihrem Mann
eine dritte Person ins Spiel kam.
Das Streicheln der Brüste war nur ein Test. Weil die Fremde keine
Abwehr spürte, schnappte sie mit den Lippen nach Christianes Brüsten
und saugte sich phantastisch fest. Mit einer Hand streichelte sich
am Bauch abwärts bis in die Scham. Dort hielt sie sich nur für einen
Moment auf, dann schnappte sie nach Daniels Wurzel und reizte sie
mit raffinierten Drücken so, dass er viel zu schnell kam.
Die Fremde hatte offensichtlich auch einen Partner dabei. Der
gesellte sich wie selbstverständlich dazu. So geschah es später, daß
Christiane von dem Fremden gevögelt wurde und ihre Freude dabei
hatte, ihrem Mann zuzuschauen, wie er es einer anderen besorgte. Die
beiden Paare waren so dich nebeneinander, dass jeder jeden mit den
Händen erreichen konnte.
Zu viert gingen die abgekämpften Paare unter die Dusche. Als der
erste Reinigungsakt vollzogen war, fiel Daniel vor Christiane in die
Knie und drückte seinen Kopf in ihren Schoß. Die blonde Schöne wagte
es. Sie kauerte neben Daniel und gab sich mündlich alle Mühe, seinen
Abgekämpften wieder auf Vordermann zu bringen. Sie wurde dabei von
einem fleißigen Petting ihres Herrn angetrieben. In dieser Runde kam
jeder noch einmal voll auf seine Kosten.
Dieser Besuch im Swingerclub war der Beginn einer außergewöhnlichen
Freundschaft. Die vier Leute kamen in der nächsten Zeit aller paar
Wochen mal in der Wohnung von Christiane und Daniel, mal in der
Wohnung des anderen Paares zum privaten Gruppensex zusammen.
Christiane und Daniel waren sich einig darüber, dass dies ihrer
Liebe keinen Abbruch tat. Für ihrer Sex waren die Treffen aber stets
ein erlesenes Extra.
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