Mein verrücktes Huhn
Nach dem ersten Kuss hatte sie mich gewarnt. Sie sei ein ganz
verrücktes Huhn, sagte Sabrina. Ich überhörte es vermutlich in
meiner Verliebtheit.
An unserem ersten Urlaubstag, mittags zwölf Uhr, am Strand, da
glaubte ich zu begreifen.
Es war kein FKK, aber sie sonnte sich hinter unserem Windschutz ohne
einen Fetzen am Leib. Zu eng wurde mir die Badehose sofort. Dennoch
behielt ich sie an. Die Beine meines verrückten Huhnes wurden immer
breiter, der Blickfang für mich immer glänzender. Es war gar nicht
nötig, aber sie befeuchtete verführerisch ihren Zeigefinger und
deutete ein Zischen an, als sie ihn entlang des geheimnisvollen
Dunkelbraun zog. Mit einem Satz kniete sie über die unverschämte
Beule meiner Badehose. Sie reichte mit dem Kopf gerade über den
Markisenstoff. Mit einer Hand winkte sie bei einem Hallo einer
Bekannten zu, die andere holte ganz einfach den Gummizug über meinen
Aufstand. Ich war besiegt und bewunderte das Mädchen. Während ihr
Unterleib bebte, konnte sie nach draussen Menschen zulächeln. Das
änderte sich auch nicht, als ich sie zum gefüllten Täubchen machte
und ihre Intimmuskulatur mit einem Feuerwerk von kleinen
Kontraktionen reagierte.
Wieder normalisiert, erfuhr ich ihre Vorliebe für Sex bei ständiger
Gefahr, überrascht zu werden. Davon konnte ich mich während dieses
Urlaubs noch mehrmals überzeugen.
Eines Abends wollte sie allein Programm machen. Verwundert war ich,
wie sie nach dem Essen dem schweren Samos zusprach. Wir landeten im
Kino bei einem sehr heissen Streifen, wie zufällig letzte Reihe, im
gehörigen Seitenabstand von anderen Besuchern!
Auf der Leinwand stillte eine Schöne unverblümt ihren Appetit an
einem unwahrscheinlichen Apparat, da spürte ich Sabrinas heisse Hand
und den feinen Luftzug des Zuschauerraumes über die blosse Eichel
streichen. Ihr fester Händedruck gab IHM den Rest an
Standhaftigkeit. Vor Behagen streckte ich mich und IHN ihr noch ein
bisschen entgegen. Sie nahm es als Zustimmung und schnappte zu. Ihr
Rumoren in meinem Schoss ging so lange, bis sie gleichzeitig IHN und
die Handlung des Filmes geniessen konnte. In höchsten Nöten
versuchte ich mich rechtzeitig zu entziehen. Sie liess es nicht zu.
Mit einem Seitenblick fing ich die Wildheit der Hand im eigenen
Schoss auf. Ich wagte nicht mehr, als meinen Spielfinger auf die
Reise zu schicken. Der löste während der heissen Story bei ihr
gleich drei Huschen hintereinander aus.
Kurz vor Ende des Films schmunzelte ich. Noch niemals hatte ich so
viel Bewegung unter Zuschauern in einem Kino gesehen. Meine
Entschuldigung für meine Zurückhaltung flüsterte ich Sabrina
draussen, hinter einem Baum, zwischen die Schenkel. Sie antwortete
sehr rasch mit einem Wahnsinnsorgasmus.
Zwei Tage Später erhielt ich im Gedränge am Bartresen eine neue
Lektion. Das Röckchen, das sie an diesem Abend trug, durfte keinen
Zentimeter kürzer sein. Ich stand mit meinem Glas hinter ihr. Für
alle Umstehenden ungesehen, griff sie so lange in meiner Hose, bis
sie zufrieden und mutig den Erfolg ihrer Aufmunterung einfach
zwischen ihre Schenkel einfing. Mein kleiner Freund war wohl
gleichermassen überrascht und erfreut. Er traf die blanken feuchten
Wuscheln, machte wohl instinktiv einen Stoss, weil mich Sabrina mit
einem unverschämten Blick an die Umwelt erinnerte. Noch dichter
rückte sie an den Tresen heran und zog mich am Zipfel mit. Ich hätte
vor Wollust aufschreien können, als sie mit tastenden Fingern
zwischen ihrer überaus feuchten Freude und der pochenden Eichel
pendelte. Zweimal spürte ich das Wahnsinnsbeben ihres Leibes,
während sie mir lässig zuprostete. Ich habe nicht mitbekommen, was
sie mit der Hand tat, die mutig meine heisse Spende aufgefangen
hatte.
Die Rückreise konnte mich schon nicht mehr überraschen. Nicht einmal
ein versteckter Parkplatz war es, was sie für eine Rast auswählte,
sondern eine kleine Haltebucht der Bundesstrasse. Durst und Hunger
waren schnell gestillt. Sie stoppte meine Hand, die zum
Zündschlüssel greifen wollte. Erst jetzt sah ich, dass mein
verrücktes Huhn ohne Höschen in den Wagen gestiegen war. Nun zeigte
sie mit verhalten malenden Schamlippen den anderen Hunger. Die
Stellung war ihr sicher ungemütlich, so zwischen Lenkrad und dem,
was aus meiner weitgeöffneten Hose drängte. Entschlossen kurbelte
sie das Schiebedach auf und steckte den Kopf heraus, wie ein
Panzerkommandant. Diebische Freude machte es ihr, gerade dann recht
zu hüpfen, wenn Gegenverkehr kam. Es schien, als munterte sie
freches Hupen oder erhobene Zeigefinger der Fahrer noch auf.
Jedenfalls wurde es eine unwahrscheinlich lange Runde, weil ich
einfach in der Situation nicht so bald zum Schuss kommen konnte.
Am tollsten ist mir Sabrina Einkaufstour in Erinnerung. Immer das
gleiche Strickmuster, einen Arm voll Klamotten ausgewählt und ab in
die Ankleidekabine. Mich schob sie stets zuerst hinein, und drin war
dann schnell das Fähnchen vom Leib, unter dem sie in der Regel
nichts weiter trug. Sie hatte in solchen Situationen niemals ein
Vorspiel nötig. Stets fing mich übergangslos eine mächtige feuchte
Hitze ein. Niemals konnte ich widerstehen, wenn sie mir ihren
nackten Po entgegendrückte, oder mich mit einem Bein auf dem Hocker
als Stehgeiger forderte. Folgte ich nicht umgehend ihrer
Aufmunterung, ging sie einfach in die Knie und lispelte so lange mit
ihrem Wunschpartner, bis er heisse Tränen weinte. Einmal steckte so
eine süsse Verkäuferin den Kopf durch den Vorhang. Sie sah nur
Sabrina nackten Rücken, ihren wühlenden Kopf, und lächelte, nicht
ganz ohne Verständnis.
Mit der Zeit stellte ich mich auf ihre Bedürfnisse ein, auch wenn
sie mir immer den Part überliess, nach eventuellen Überrumpelungen
Ausschau zu halten. Es verging nach einer Zeit kein Wochenendausflug
mehr, bei dem wir uns nicht im Wald und auf der Heide, in
Burgruinen, hinter Strohballen, und, und, und, vergnügten. Je näher
an öffentlichen Verkehrswegen, um so besser! Und dabei hatte ich
stets eine so schöne sturmfreie Bude. Im Wald liess sie sich am
liebsten verführen, nicht aber zu tief hinein führen. Gleich hinter
den ersten Bäumen musste es sein, wo jeden Augenblick neugierige
Augen auftauchen konnten. Ich sagte doch, verrücktes Huhn! Sabrina
genügte sich nicht, wie bei vielleicht manch anderem Liebespaar, das
Röckchen zu heben. Nein sie musste völlig nackt sein und wusste
auch, wie sie mich damit anmachte. Alle Bedenken gingen über Bord,
wenn sie mit ihren wunderschönen Brüsten, den immer wachen Knospen
und dem herrlichen flachen Bauch vor mir herumsprang und mutwillig
ihr Mäuschen in verlockendsten Stellungen präsentierte.
Irgendwann wollte ich sie heilen. In meinem Zimmer provozierte ich
die intimste Stellung, die ich kannte. Während Sabrina sich voll auf
ihren Lolly konzentrierte, trat ein befreundetes Paar durch die Tür,
die ich für eine Überraschung überredet hatte.
Es war ein Schuss in den Ofen. Mein splitternacktes Mädchen hing
nach dem ersten Schreck am Hals der anderen und flüsterte. Nach
Minuten setzten wir das Spiel zu viert fort. Diese Freundschaft hat
noch heute Bestand, und die Verlobte meines Freundes ist mit der
Zeit auch so ein verrücktes Huhn geworden.
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