Sein unverhoffter Jungfernstich
"Nadine! Schwesterchen! Du hier?" Bei diesem heiseren Aufschrei
bemerkte Ingolf gar nicht, dass er die Wohnungstür nur einen Spalt
geöffnet hatte. Verwundert schaute er auf den Koffer und die dicken
Plastbeutel, die seine Schwester in den Händen hielt.
"Willst du mich nicht wenigstens einlassen?"
Weit riss der junge Mann die Tür auf. Nadine liess ihr Gepäck fallen
und hing auch schon an seinem Hals. Unter Tränen sprudelte sie alles
durcheinander. Dass sie bei ihm unterschlüpfen wollte, erfuhr er
und, dass sie Hals über Kopf aus der Wohnung des Freundes
verschwunden war, weil er nicht akzeptieren konnte, dass sie im
dritten Monat schwanger war. Mit zwanzig, so sein Standpunkt, soll
ein Mädchen noch kein Baby bekommen. Abtreiben sollte sie, und das
wollte sie nicht.
Beim Tee murmelte Nadine sarkastisch: "Es ist ein Witz! Bei Mama
steht mein Mädchenzimmer leer. Aber seit sie ihren viel jüngeren
Lover hat, ist für uns scheinbar kein Platz mehr."
"Deshalb habe ich mir ja auch gleich nach meinem achtzehnten
Geburtstag eine eigene kleine Wohnung gesucht. Vier Wochen wohne ich
nun schon hier", sinnierte Ingolf.
"Hübsch hast du es, wenn es auch nur ein Raum ist."
"Leider ist es aber so eng, dass ich nur ein Schrankbett habe, nicht
einmal eine Couch für einen Schlafgast."
Als Nadine laut überlegte, dass sie unter diesen Umständen ja gar
nicht bei ihm unterschlüpfen konnte, schob er es mit Bemerkung weg.
"Ach was, ich schiebe mir für die Nacht die beiden Sessel zusammen."
So machte er es auch zur Schlafenszeit. Schon beim Einschlafen
bereute er es allerdings. Nicht, dass ihn nur die Unbequemlichkeit
am Einschlafen hinderte. Viel schlimmer war, wie freizügig sich
seine Schwester vor seinen Augen ausgezogen hatte. Ihre strammen
Brüste gingen ihm sofort ins Blut und die blankrasierte Pussy in den
Schwanz. Als Nadine schon schnarchte, rebellierte sein Pint noch
immer. Von seiner streichelnden Faust geriet er in noch grössere
Aufregung.
Mitten in der Nacht hörte er im Halbschlaf: "Junge, du findest in
deiner Lage ja gar keine Ruhe. Lass den Unsinn...schlüpf zu mir ins
Bett...auf den Sesseln kannst du doch nicht schlafen."
Nach der dritten Aufforderung reagierte er endlich. Wohlig streckte
er sich auf dem Bett aus.
"Los, Rücken an Rücken", krähte Nadine, "wie wir als Kinder auch
zuweilen geschlafen haben."
Auch wenn es nur der Rücken war, ihr Duft und die Hitze des
Frauenkörpers funkten sofort wieder SOS in seine Lenden. Es half
auch nicht, dass er sich schalt: "Schäm dich, es ist deine leibliche
Schwester."
Im Morgengrauen erwachte Nadine aus einem verdammt feuchten Traum.
Einen Augenblick musste sie sich erst besinnen, wo sie überhaupt
war. Gleich schmunzelte sie vor sich hin. Kein Wunder, dieser
beinahe realistische feuchte Traum. An ihrem Po spürte sie die
auferstandene Latte ihres Brüderchens. Im Schlaf hatte er sich wohl
umgedreht und seinen Schoss an ihren kuscheligen Popo gedrückt. Ein
kleines Weilchen drängte sie sich wohlig dem heissen Angebot
entgegen. Dann ritt sie der Teufel. Das feine Nachthemd, das Haut
von Haut trennte, war zwar nur ein Hauch von Gewebe. Immerhin! Sie
konnte sich diese berauschende Berührung noch intensiver vorstellen.
Behutsam zog sie das feine Textil Stück für Stück nach oben.
Phantastisch! Der heisse Dorn schnippte regelrecht gegen ihre mehr
als feuchten Schamlippen. Ein Kribbeln und Krabbeln huschte durch
ihren Körper. Sie konnte sich nicht zurückhalten, ihren aufgeregten
Popo zu winden und zu drehen. Der scheinbar feste Schlaf des Bruders
liess ihren Übermut ins Kraut schiessen. Mit einer geschickten
Bewegung fing sie den strammen Schwanz mit den Schenkeln ein. Sie
hörte erschreckt, wie Ingolfs Atem rascher und tiefer wurde. Wenn er
erwacht ist, dachte sie, kann er sich verdammt gut beherrschen.
Tastend wanderte ihre Hand nach unten. Es machte sie unheimlich an,
dass die pochende Eichel aus ihren Schenkeln herausragte. Geschickt
rollte sie die Zipfelmütze vom Glatzkopf.
Nun war es klar. Ingolf stöhnte herzergreifend auf und murmelte:
"Bist du wahnsinnig...wir sind Geschwister."
Sie konnte den Satz gar nicht nachvollziehen. Was sie mit ihren
Fingern rieb und drückte, das was die Vollendung des mehr als geilen
Traumes. Was hart ihre Schamlippen drückte, das steigerte ihr
Verlangen wahnsinnig. Sie liess sich nicht abhalten, den Glatzkopf
mit angefeuchteten Fingerspitzen weiter zu liebkosen. Von hinten kam
kein Wort mehr, nur zufriedenes oder auch mal gequältes Knurren.
Ganz unerwartet liess sie von ihrem phantastischem Spiel ab. Mit den
Füssen strampelte sie die Decke herunter und kniete auch schon über
die Schenkel des jungen Mannes. Mit einem festen Griff wedelte sie
die unverschämte Latte und bewunderte: "Junge, was hast du
inzwischen für einen prächtigen Pimmel. Ich kannte ja bisher immer
noch das Schwänzchen des Elfjährigen."
Unwohl wand sich Ingolf unter ihrem Griff. Es war ein Schuss
Genierlichkeit, sein bestes Stück so intensiv mustern und wägen zu
lassen. Mit kratziger Stimme gab er zu bedenken: "Noch nichts von
Inzest gehört?"
Lockend gurrte sie: "Ich weiss, was nicht als Inzest zählt."
Schon hatte sie ihre Lippen über den zitternden Kolben gestülpt. Als
wolle sie den Bruder noch sicherer machen, murmelte sie aus vollem
Munde: "Inzest ist nämlich nur, wenn du deinen Schwanz in die Pussy
deiner leiblichen Schwester steckst."
Ingolf hatte gar keine Gelegenheit, über ihre Worte nachzudenken.
Viel zu sehr nahmen ihn die saugenden Lippen und die kitzelnde
Zungenspitze in Anspruch. Seine Schenkel zuckten wie unter
Stromschlägen. In den Ohren rauschte es und sein Verstand schien
auszusetzen. Er hätte ausrasten können, als Nadine plötzlich Pause
machte. Sie stütze sich mit den Armen auf, sah ihm tief in die Augen
und beklagte: "Als du elf warst, da wusstest du, wie du dich zu
revanchieren hattest, wenn ich an deinem Schwänzchen herumgespielt
habe."
Ihr war, als hatte er nur auf dieses Stichwort gewartet. Ehe sie
sich versah, schlüpfte er unter ihre Schenkel hinweg und küsste den
sehnsüchtigen Schritt. Am Fleiss seiner huschenden Zungenspitze
spürte sie sein Verlangen. Von unten hörte sie es brummeln: "Weisst
du...wie oft ich mir...das schon gewünscht habe? Sieben Jahre ist es
nun schon her. Damals sprossen bei dir die ersten Härchen. Oh, ich
bin verrückt nach deinem süssen Schlitz...nach dem duftenden
Bärchen."
Nadines Leib war für lange Sekunden erstarrt. Sie glaubte, ihren
Gefühlen nicht trauen zu dürfen. In ihrem Bauch zog ein
Wahnsinnsgefühl zusammen und brach mit Wucht heraus. So schnell war
sie mit einem Mann noch niemals gekommen. Stimmte etwa die
Volksweisheit, dass verbotene Früchte am besten schmecken?
Gleich war sie mit der eingenommenen Stellung nicht mehr zufrieden.
Brüderchen erriet wohl ihre Wünsche. Fluchs gingen sie in die
neunundsechziger Stellung. Nun, mit seinem dicken Knorpel zwischen
den Lippen, genoss sie seine Französischübungen erst richtig. Bald
spürte sie, wie sich der ganze Kerl versteifte. Seinen Rückzieher
verhinderte sie. Mit aller Kraft hielten ihre Lippen, was sie
eingefangen hatten. Ingolf war wohl augenblicklich überredet. Er
stiess sich ihr zitternd entgegen und heulte auf, als sie Mühe
hatte, seine heisse Salve zu verkraften.
Lange lagen sie noch nebeneinander und schenkten sich bei
Erinnerungen an die Kindheit ein wundervolles Petting. Aus heiterem
Himmel fragte Ingolf: "Kann richtiges Vögeln noch schöner sein?"
Nadine stutzte. "Hast du etwas noch kein Mädchen gehabt?"
Kaum merklich schüttelte er den Kopf. Ihre helles Lachen verletzte
ihn nicht, weil sie gleichzeitig ausrief: "Bei deinem schwangeren
Schwesterchen kannst du ohne Bedenken deinen Jungfernstich machen."
Das liess er sich nur einmal sagen.
Gut, dass eine Stunde später von dem Sündenpfuhl nichts mehr zu
ahnen war. Nadines Lover stand unerwartet vor der Tür. "Komm
zurück", knurrte er mit zitternder Stimme, "ich will ja unser Baby
auch."
Beim Abschiedsküsschen flüsterte Nadine an Ingolfs Ohr: "Schade,
dass du mein Bruder bist."
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