Die Trophäensammlung
Es vergeht keine Woche, in der Holger sich nicht sein ganz
besonderes Vergnügen bereitet. Rücksicht muss er auf niemand nehmen.
Er ist Single und lebt ganz allein in seinen Apartment. Wenn er
einen freien Abend hat und Lust, zieht er sich splitternackt aus,
steigt in seine Lieblingsstrumpfhose und begibt sich in sein
Schlafzimmer. Noch niemand hat mitbekommen, was sich in dem kleinen
Barockschränkchen befindet, das gleich neben dem Fenster an der Wand
angebracht ist. Er nennt es sein Trophäenschränkchen. Leise
quietschen beim Öffnen die alten Scharniere. Allein dieses Geräusch
ist ihm immer ein besonderes Signal für die bizarre Stunde, die er
sich gern vor dem Schränkchen gönnt. Strumpfhosen sind es, die in
den einzelnen Fächern verstaut sind, und über jeder befindet sich
ein säuberliches Schildchen mit Vornamen und Datum. Mitunter hatte
er sich schon dafür geschämt, sich dann aber gesagt, dass manche
Männer auch Slips und Büstenhalter sammeln.
Jahre ist es her, dass Holger zum Strumpfhosenfetischisten wurde.
Während einer Bahnfahrt war es. Mit einer Kommilitonin hatte er den
Nachzug nach Hause genommen. Eigentlich war sie mehr als eine
Kommilitonin. Sie hatten immerhin schon zweimal miteinander
geschlafen. Auf dieser Nachfahrt übernahm die kleine Annet
unerwartet die Initiative. Sicher war sie davon angestachelt, dass
sie allein im Abteil sassen und gemeinsam eine scharfe Illustrierte
angesehen hatten. Sie ging zur Toilette. Als sie zurückkam, warf sie
ihm zum Zeichen ihres Begehrens die Stumpfhose zu, die sie auf
Toilette ausgezogen hatte. Er kapierte sofort. Ein Griff unter ihren
Rock überzeugte ihn, dass sie auch gleich noch das Höschen
ausgezogen hatte. Warm und feucht tastete er das wuschelige Vlies.
Die Strumpfhose steckte er hastig in seine Jackentasche, ehe er
seinen sofort angesprungenen Schwanz in den geilen Leib
unterbrachte. Wie ein Erleichterungsschrei war es von beiden, als
sie auf seinem Schoss ganz fest aufsass und ihm schon nach wenigen
Stössen das Schamhaar nässte. Viel zu wenig Bewegungsfreiheit gab es
für ihn in dieser Position. Bald stellte er sie auf, beugte sie tief
auf den Sitz gegenüber und nahm sie im flotten Tempo von hinten.
Eilig hatte er es, weil schon die ersten Lichter der nächsten
Station auftauchten.
Die Strumpfhose gab er nicht wieder heraus. Selbst als er sich von
Annet trennte, bekam sie die natürlich nicht wieder. Zu sehr hatte
er sich daran gewöhnt, mit diesem zarten Textil zu spielen, während
er sich selbst befriedigte. Zuerst hatte ihn der deutliche Duft des
Zwickels angemacht. Später roch er sicher nichts mehr, aber die
Illusion war noch hell wach. Natürlich haben ihn diese bizarren
Spielchen nicht zum sexuellen Selbstversorger gemacht. Aber er
liebte die Stunden mit sich allein und seinen Strumpfhosen überaus.
Die zweite Strumpfhose, die mit dem Namen Claudia gekennzeichnet
ist, hatte er sich schwer erkämpfen müssen. Im letzten Studienjahr
war es. Da hatte er auf die Wochenendheimreise verzichtet, weil die
schöne Claudia ihm zu verstehen gegeben hatte, dass sie übers
Wochenende fast allein im Studentenwohnheim zurückblieb. Das war
eine deutliche Einladung. War wohl auch so gemeint, denn Claudia
nahm es beinahe wie selbstverständlich, dass er sich am Abend auf
ihrem Zimmer einstellte und eine Flasche Rotwein auf den Tisch
stellte. Die stellte er zu einer anderen, die zur Dekoration eines
hübsch gedeckten Tisches für zwei Personen gehörte. Leider waren sie
beide so nervös, dass sie nur einen Bissen zu sich nahmen. Viel
lüsterner war Holger, die schmucken straffen Brüste zu vernaschen,
die ohne weitere Hülle unter einer zarten Seidenbluse lagen und mit
den Spitzen lockten. Rasch hatte er sie mundgerecht ausgepackt. Der
Griff unter ihren Rock bremste ihn erst mal, aber er beflügelte ihn
auch. Natürlich ist es im Drang der Gefühle mitunter viel zu
umständlich, eine Frau aus ihren Strumpfhosen zu befreien. Für
Holger nicht. Er hatte zu dieser Zeit schon seinen Strumpfhosentick.
Bei Claudia gelang es ihm aber nicht so einfach, das intime Textil
in seine Tasche verschwinden zu lassen. Sie merkte es und krähte:
"He, bis du etwa ein Typ der Jagdtrophäen sammelt. Bei mir nicht,
mein Lieber."
Er hinderte sie nicht, das zarte Gespinst unter ihr Kopfkissen zu
stecken. Wahrscheinlich hatte sich Claudia lange auf sein Kommen
gefreut. Ausgesprochen spitz war sie und hatte es auch
unwahrscheinlich eilig. Sie wartete nicht drauf, bis er sie
vollkommen ausgezogen hatte. Fahrig machte sie sich an seiner Hose
zu schaffen. Als sie das Gute Stück ausgepackt hatte, ging ihr
zittriger Kopf in seinen Schoss. Sie liess erst wieder von seinem
pulsenden Schwanz ab, als sie glaubte, dass er jeden Augenblick
schiessen konnte. Kaum aber hatte sich der Mann wieder ein wenig
abgeregt, setzte sie ihre Französischübungen fort. Diesmal knubbelte
sie sogar dazu noch die Knollen behutsam aneinander. Holger wollte
ihr das Vergnügen nicht nehmen, sich aber gleichzeitig gefällig an
ihr erweisen. Noch ein paar Handgriffe an ihren Sachen und sie
gingen splitternackt umständlich in die sechsundsechziger Stellung.
Ihn machte es wahnsinnig an, dass ihr Schoss triefte. Er genoss den
geheimnisvollen Duft. Irgendwann wollte sie richtig ausgefüllt sein.
Wahrscheinlich dachte sie an ihr Bettlaken. Ehe sie sich auf den
Rücken ausbreitete, griff sie unter das Kopfkissen und trocknete
sich zwischen den Beinen etwas mit der Strumpfhose. Nun war Holger
nicht mehr zu bremsen. Fest nahm er sich vor, ihr später das
herrlich duftende Teil zu rauben. Es gelang auch. Wochenlang
bewahrte er die Strumpfhose in einem Weckglas mit Gummidichtung auf.
Lange hatte er das Vergnügen, Claudia zu schnuppern, wenn ihm danach
war. In natura bekam er sie nicht noch einmal vor die Nase. Sie ging
ins Praktikum, und er verliebte sich in dieser Zeit in eine hübsche
Kellnerin, die ihm zum Mittagstisch immer einen Sonderpreis machte.
Gedankenversunken greift Holger in ein Fach, in dem nicht nur eine
Strumpfhose, sondern dazu auch noch ein niedlicher Spitzenslip
liegt. Ein Schmunzeln geht über sein Gesicht und in seinem Schweif
gibt es von der wüsten Erinnerung einen Ruck. Mit ein paar
Faustschlägen beruhigt er. Die Strumpfhose, die er am Leibe trägt
scheint von seiner Aufregung zu knistern zu beginnen. Wenn er mit
der Hand über die bestrumpften Schenkel streicht, ist ihm, als würde
er über eine aufgeladene Fernsehrröhre fahren. Auch da knistert es
und die Haar stellen sich auf. In der Enge der Hose haben die Haare
zwar keine Gelegenheit, sich zu erheben. Aber das Gefühl wird immer
stärker.
Holger breitet die Strumpfhose neben sich aus und das weisse
Spitzenhöschen dazu. Seine Gedanken gehen zurück zu seiner
Kellnerin. Die war damals natürlich nicht nur daran interessiert,
ihm billiges Essen zuzuschieben. Irgendwann nahm sie ihn mit in ihre
sturmfreie Bude. Lüstern fielen sie übereinander her. Das Vorspiel
hatte es schon auf dem Heimweg im Park gegeben. Franziska war nicht
mehr zu halten. Sie riss sich die Klamotten selbst vom Leib,
hechtete sich auf seine Hüften und umschlang seinen Hals. Sie
knurrte vor Vergnügen, weil sie während eines Kusses unter ihrem Po
den Spargel schiessen spürte. Sie gaben sich dann beide Mühe, dass
aus ihrem Sturm nicht nur ein Quickie wurde. Franziska kletterte
über seine Schenkel und gab sich mit dosierten Hüftbewegungen Mühe,
dass es eine wundervolle Schmuserunde wurde.
Holger war während ihrer wilden Entkleidung nicht entgangen, wohin
die Strumpfhose gefallen war. Später eine Kleinigkeit für ihn, sie
geschickt in seine Hosentasche verschwinden zu lassen. Aber erst
viel später. Er st gab es einmal eine Überraschung.
Sie lagen nebeneinander und schmusten sich zur nächsten Nummer in
Stimmung, da ging plötzlich die Tür auf. Ein hübsches Mädchen schien
sich nicht klar zu sein, die Tür von innen oder von aussen wieder zu
schliessen. Instinktiv zog Holger die Bettdecke bis auf seinen
Bauch. Franziska wisperte an seinem Ohr: "Das ist Daniela, meine
achtzehnjährige Schwester."
Die Kleine hatte sich entschieden. Sie schloss die Tür von innen,
kam auf das Bett zu und küsste ihre Schwester auf die Wange.
"Entschuldige", murmelte sie, "Ich bin von zu Hause abgehauen und
weiss nicht wohin"
Holger kam das alles ein wenig komisch vor. Daniela setzte sich doch
tatsächlich auf den Bettrand und zog auch schon ihre Jacke aus. Ob
sie das deshalb tat, um zu zeigen, dass sie sich mit ihrer Oberweite
hinter der Schwester nicht verstecken brauchte. Deren knackige
Brüste lagen ja immerhin unbedeckt vor ihren und des Mannes Augen.
Wenn es das war, hatte Daniela recht. Süss zeichneten sich ihre
Rundungen und Spitzen in dem engen Pulli ab und der freie Bauchnabel
mit dem Piercing vervollständigte das reizende Bild.
Ein paar Sätze tauschten die Schwester über den Grund der
Verschwindens der Kleinen vom Elternhaus. Zuerst legte sich Daniela
wie zum Scherz bekleidet neben die Schwester. Holger wurde mit dem
Rücken an die kühle Wand gedrückt. Die beiden Mädchen begann zu
flüstern. Dann geschah es. Die Kleine legte Pulli und Rock ab. Nur
noch ihren süssen Spitzenslip trug sie. Die Brüste schaukelte lustig
in Freiheit. Es war schon spät, als Franziska Holger zwischen sich
und ihre Schwester brachte. Noch deutlicher wurde sie. Seine Hand
führte sie zum Slip der Kleinen und auch noch ein Stückchen
darunter. Da war alles klar. Irgendwann kniete Franziska über seinen
Kopf und liess sich die Pussy verwöhnen und die Kleinen hockte über
seinen Schenkeln und holte sich den aufgeregten Schweif mit eigenen
Händen in den Leib. Franziska hörte er flüstern: "Es ist ihr erstes
Mal". Die Kleine schrie bei den ersten Stössen wie am Spiess. Nicht
vor Schmerz, vor Wonne!
Am Morgen bemerkte Franziska, wie sich Holger die Strumpfhose und
den Slip der Schwester aneignete. "Schlawiner", sagte sie nur und
liess ihn mit seinen Beute ziehen.
Weiter kommt Holger mit seinen Erinnerungen nicht. Seine Strumpfhose
schiebt er bis auf den Bauch herunter und gibt sich mit raschen
Faustschlägen den Rest.
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