Süsse Vorbilder
Karsten schaute belustigt auf den Computerausdruck. Wie er es aus
der Kindheit noch kannte, wollte er, dass seine junge Frau für den
Weihnachtsmann einen Wunschzettel schreiben sollte. Das hatte sie
nun getan, aber es fanden sich ausschliesslich Wünsche auf dem
Papier, die zur Vervollständigung des neuen Haushalts dienen
konnten. Freilich, in der jungen Ehe fehlte es in der Wohnung noch
an vielen Kleinigkeiten. Gerade mal drei Wochen waren sie
verheiratet. Bei seinen Überlegungen erinnerte er sich daran, dass
er in einer Fernsehsendung von einer Konditorei gehört hatte, die
erotische Abbildungen aus Schokolade herstellte. Das ganze Kamasutra
angeblich. Seine Gedanken sprangen ins Ehebett. Ja, es war so, in
der jungen Ehe mangelte es nicht nur an verschiedenen
Gebrauchsgegenständen, sondern auch an ein wenig Salz in der Suppe
beim Sex. Mit seinen siebenundzwanzig Jahren hatte Karsten sicher
schon viel mehr Erfahrungen als seine einundzwanzigjährige Tanja. Es
fehlte ihr aber nicht nur an Erfahrungen. Sie konnte wahrscheinlich
ihre Hemmungen nicht überwinden, ihm seine behutsam angedeuteten
Wünsche zu erfüllen.
Am Heiligabend musste er sich mächtig zurückhalten, den hübschen
Geschenkkarton mit den fünfundzwanzig erotischen
Schokoladenplastiken nicht mit unter den Tannebaum zu legen. Es ging
nicht. Die Schwiegereltern waren zu Besuch. Um so mehr freute sich
Karsten auf das Zubettgehen. Im Schlafzimmer hatte er noch einen
kleinen Weihnachtsbaum aufgestellt und darunter auf Servietten die
fünfundzwanzig Schokoladenfiguren. Er hatte sich selbst nicht daran
sattsehen können. Zwei hübsche Schokoladengestalten zeigten alle
Stellungen, die man sich nur vorstellen kann. Am meisten geilte er
sich an der Figur auf, bei der der Mann mit seinem voll
ausgefahrenen Rohr hinter der tief gebeugten Frau stand. Fein und
aufregend waren ihre und seine Geschlechtsorgane herausgearbeitet.
Die aufgesprungene Schokoladenpussy liess bei näherer Betrachtung
Karstens Schweif postwendend an- und aufspringen. Er musste sogar
zugreifen und IHM ein paar Streicheleinheiten verpassen. Supergeil
fand er auch, wie das Schokoladenmädchen vor dem Mann kniete und
sich mit seinem Schwanz die Wangen ausbeulte. Man konnte ihrer Miene
die Lust ansehen und seiner das Vergnügen.
Mit einem Gläschen Champagner klang der Heiligabend aus. Die
Schwiegereltern verabschiedeten sich, und das junge Paar bereitete
sich mit dem kribbelnden Sekt in den Adern auf die Nacht vor. Tanja
dachte sich nichts dabei, dass sie an diesem Abend zuerst ins Bad
durfte. Dort legte sie den berauschenden Duft an, den sie vom
Gabentisch mitgenommen hatte. Nach einem flüchtigen Küsschen
verschwand sie zuerst ins Schlafzimmer. Karsten dehnte seine
Abendtoilette bewusst aus. Er hatte im Sinn, ihr Zeit zu lassen, die
hübschen Schokoladenplastiken in aller Ruhe und unbeobachtet zu
betrachten. Die Gedanken daran liessen sein Horn schon wieder voll
erblühen. Das stand auch noch unverschämt, als er unbekleidet ins
Schlafzimmer schlüpfte. Er war wohl so leise und überraschend
eingetreten, dass es Tanja nicht schaffte, ihre Hand von der Pussy
zu nehmen. Mit der anderen Hand hielt sie sich das
Schokoladenpärchen vor die Augen, das eine so wundervolle
französische Runde zeigte. Das Nachthemd war Tanja bis zum
Bauchnabel heraufgerutscht. Das schwarze Bärchen mit den
aufgesprungenen Schamlippen lachte Karsten an. Er konnte sich nicht
zurückhalten, zwischen ihre Beine zu steigen und zum ersten Mal
seinen Mund in ihren Schoss zu drücken. Diesmal wehrte sie ihn nicht
ab. Im Gegenteil! Ihre Schenkel gingen immer weiter auseinander, und
der Druck ihrer Hand auf seinen Kopf verriet ihr Vergnügen. Es
dauerte gar nicht lange, bis sie sich wild auf dem Laken wand und
ihm die vulgärsten Ausdrücke zurief. Auf einmal wollte sie, das
seine Zunge schneller wurde und noch viel tiefer eindringen sollte.
Obwohl es Karsten vor lauter Aufregung beinahe ohne jede Berührung
seines Schweifes kam, wollte er die Gunst der Stunde nutzen. Er
trieb sein gekonntes französisches Spiel bis zu ihrem ersten
Orgasmus. Überrascht war er, dass sie gleich noch einmal kam, als er
wie zum Nachspiel mit der Zunge über die prallen Schamlippen
wischte.
Ihre Küsse wollten nach der fantastischen Runde gar nicht mehr
enden. Als sie wieder normal atmen konnten, hielt Tanja ihrem Mann
zwei Schokoladenfiguren vor die Augen. Es war die, bei der der Frau
das Gute Stück die Wangen ausbeulte und eine andere, eine
Analstellung.
"Sind das deine heimlichen Wünsche?" wisperte sie.
Seine Stimme war ganz belegt, als er antwortete: "Ich habe schon so
oft mit dem Zaunspfahl gewinkt, aber du hast es nicht verstanden."
"Und ich habe so sehr darauf gewartet, dass dein Mund auch die
Lippen da unten küsst."
Ein kleiner Streit entsprang, in dem sie sich gegenseitig die Schuld
für die bisherige Zurückhaltung gaben. Karsten wollte den Disput
beenden, indem er sich bemühte, seine Frau in die neunundsechziger
Stellung zu bringen. Tanja wollte es anders. "Nein", gurrte sie,
"lass mich. Ich will dich in aller Ruhe so bedienen, wie das Mädchen
aus Schokolade es mit ihrem Herrn tut."
Es half nichts. Karsten musste sich neben dem Bett auf das Fell
stellen, und Tanja ging vor ihm in die Knie. Sofort bezweifelte der
Mann, dass es seiner Frau an Erfahrung fehlte. Gemeinsam bemühten
sich ihre Lippen und ihre fleissige Zungenspitze. Kurz vor dem
schönsten Moment wollte Karsten sie abbremsen. Es gelang ihm nicht.
Dann konnte und wollte er sich nicht mehr wehren. Es liess es
geschehen. Wie wild sie ihren Kopf warf, das zeigte ihm, wie
versessen sie diese Sekunden genoss. Erst in diesem Moment bemerkte
er, dass sie eine Hand in ihrem Schritt hatte und ohne Hemmungen
masturbierte.
Am Morgen wehrte sie etwas ungehalten seine Hand ab, die ihre Brüste
streichelte. Sie drückte ihre Hand auf seinen Mund, weil er von
Aufstehen redete. Sie murmelte: "Schatz, wir haben sehr viel Zeit.
Es ist erster Weihnachtsfeiertag und wir sind bei meinen Eltern zum
Gänsebraten eingeladen."
Langsam fuhr er mit der Hand an ihren Schenkeln aufwärts. "Dann lass
mich wenigstens die Muschi aufwecken", wisperte er an ihrem Ohr."
"Wenn du wüstetest, wie lange die schon wach ist. Die ganze Nacht
war ich in meinen Träumen das Mädchen aus Schokolade. Alles habe ich
mit dir getrieben, was die beiden zeigen."
Übermütig warf sie sich auf seinen Bauch und nahm die stramme
Morgenlatte zwischen ihre Schenkel. Sie rieb und reizte so lange,
dass sie gerade mal noch seinen Höhepunkt vermeiden konnte.
"Und jetzt ist ein bisschen Frühsport angesagt", murmelte sie
hintergründig.
Sie kniete sich in ihrem Bett und bedeutete ihm mit einer
Schokoladenfigur in der Hand, dass er hinter sie steigen sollte.
Wahrscheinlich war sie zuvor unbemerkt im Bad gewesen. Als er hinter
ihrem wackelnden Po kniete, drückte sie ihm eine Cremedose in die
Hand. Das war deutlich. Sie wollte also auch dieses Extra noch an
Weihnachten. Karsten kam allerdings nicht umhin, seinen Schweif erst
mal in den süssen Schlund zu schieben, dessen Lippen ihn so
verlockend anlachten. Mit aller Zurückhaltung rettete er seinen
Morgenaufstand über ihren ersten und zweiten Orgasmus hinweg. Dann
endlich salbte er unter ihrem wohligen Knurren ihren Po mit der
Creme ein. Vorsichtig testete er mit einem geschickten Fingerspiel.
"Steck ihn schon rein", schrie sie aufgeregt und drückte ihren Po
dem Eindringling entgegen. Ihr Aufstöhnen hielt er für eine
Schmerzäusserung. Ihr wild entgegendrängender Po verriet ihm ihre
wirkliche Verfassung. Dan fielen sie in einen wundervollen Rhythmus,
bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte.
"Mach jetzt ja nicht den Rückzieher", geiferte sie regelrecht.
Nein, das hatte er auch nicht vor. Die wohlige Enge sorgte dafür,
dass sein Schweif nicht einmal um ein Päuschen bettelte. Während der
zweiten Runde holte sie sich seine Hand in den Schoss und wollte,
dass er mit fleissigen Fingern der Pussy ein Zubrot gab.
Nach den Feiertagen waren sie sich einig, dass sie dieses
Weihnachten nicht wieder vergessen könnten.
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