Die neue Stiefschwester
Seit zwei Monaten hatte es im Leben des achtzehnjährigen Mario
einen harten Schnitt gegeben. Vier Jahre hatte er nach dem tödlichen
Unfall des Vaters mit seiner Mama allein das hübsche
Einfamilienhäuschen bewohnt. Manchmal hatte er sich zwar gewundert,
dass sie überhaupt keine Anstalten machte, einen anderen Mann
kennenzulernen. Dann hatte er sich gesagt, dass wohl ihre Trauer
noch immer zu gross war.
Vor ein paar Monaten kam dann die überraschende Wendung. Plötzlich
gab es einen Mann und auch Gedanken an eine Wiederverheiratung. Vor
zwei Monaten war es dann geschehen. Der neue Mann zog ein – zum
Glück wollte er nicht Vater genannt werden – und er brachte seine
vierundzwanzigjährige Tochter mit. Ein Töchterchen! Wunderschön war
sie. Ihre Figur hätte jeden Vergleich mit Claudia Schiffer
standgehalten. Ihre strammen Brüste trug sie unter den schicken
Oberteilen meistens ohne Büstenhalter. Mann konnte es daran
erkennen, wie deutlich sich die Warzen abdrückten. Beine hatte die
Kleine! Sündhaft lang waren sie, wohlgeformt und scheinbar gebräunt
bis zum Schnittpunkt der Schenkel.
So nah war diese schöne junge Frau plötzlich Mario und dennoch so
fern. Nah, weil ihre Zimmer nebeneinander lagen und sie davor einen
gemeinsamen Balkon hatten. Jeder konnte ihn durch eine Tür von
seinem Zimmer aus betreten. Fern war sie ihm, weil sie einfach zu
reif war und ausserdem auch einen festen Freund hatte. Mario
verstand sich mit Tanja eigentlich vom ersten Tage an, aber er hatte
immer das Gefühl, dass er ihr irgendwie weit unterlegen war. Das
machte wohl schon der Altersunterschied. So kam es auch, dass man
eigentlich nur bei den Mahlzeiten zusammen war.
Im Haus ging es neuerdings ganz anders zu. Wenn es zuvor abends sehr
ruhig gewesen war, irritierten nun die ungewöhnten Geräusche. Sie
kamen aus dem Untergeschoss von dem neu vermählten Paar und aus dem
Nachbarzimmer. Die Geräusche und auch die schöne Frau im
Nachbarzimmer hatten Mario mit der Zeit neugierig gemacht. Abends,
wenn man sicher dachte, dass er längst schlief, schlich er sich über
den Balkon an die Tür seiner neuen Stiefschwester. Enttäuscht zog er
ab, wenn kein Licht mehr war. War das Zimmer aber noch erleuchtet,
fummelte er so lange an den Vorhängen hinter der weit geöffneten
Tür, bis er einen Einblick hatte. Selbst wenn sie nur im Bett lag
und las, geilte er sich mächtig an den Bildern auf. Sie schlief
nackt und achtete natürlich allein im Zimmer nicht darauf, wie weit
das Deckbett herunterrutschte. Manchmal lag es auch ganz bewusst auf
den Waden und die Schöne streichelte ihren Körper zu der vielleicht
scharfen Literatur. Bei solchen Gelegenheiten griff Mario auch in
seine Hose. Grosse Mühe hatte er immer, seinen Atem in Schach zu
halten, weil er immer glaubte, sie konnten den hören, wenn er ganz
dicht an seinen Höhepunkt kam.
Ein besonderes Vergnügen begann für Mario, als zur Gewohnheit wurde,
dass Tanjas Freund ein- oder zweimal in der Woche bei ihr
übernachtete. Diese Abende brachten stets eine ganz besonders hohe
erotische Ausbeute für ihn. Er hatte schon aufgenommen, wie sie sich
gegenseitig entkleideten. Er kannte bald ihre Gewohnheiten beim
Vorspiel, hatte gesehen, wie er lange mit seinem Kopf zwischen ihre
Schenkel gewirtschaftet hatte und auch, wie sie ihn französisch bis
zum süssen Ende entkräftet hatte. Stellungen hatte er von den beiden
mitbekommen, die er zwar in einem Buch alle schon einmal gesehen
hatte, aber in der Realität viel mehr genoss. Stets peitschte ihn
auch auf, wenn Tanja vor Wollust wimmerte und leise schrie, wenn sie
um mehr, um tiefer oder schneller bettelte. Am Ende seiner
abendlichen Spannereien hatte er immer ein dumpfes Gefühl, denn ihm
blieben nur die eigenen Hände. Freilich, wenn er bei den geilen
Bilder auf dem Balkon onanierte, was es wunderschön. Weniger schön
war so ein schales Gefühl danach.
Eines Tages hielt Tanja ihren Stiefbruder nach dem Frühstück am Arm
zurück. Sie hatte einen Morgen abgewartete, an dem sie mit ihm
allein im Hause war. "Sag mal", begann sie mit kratziger Stimme,
"wie oft hast du mich eigentlich schon belauscht?"
Mario nahm alle Kraft zusammen, um den Ahnungslosen zu spielen: "Was
meinst zu mit belauschen?" fragte er mit ziemlich fester Stimme.
"Wenn du die Geräusche meinst, die ich manchmal aus deinem Zimmer
höre, dafür kann ich nichts. Du solltest deine Stimmbänder ein
bisschen bremsen, wenn du einen Schlafgast hast."
"Ah, Ah", knurrte Tanja. "Das meine ich nicht. Und meine Stimme
brauche ich auch nicht bändigen, wenn du sowieso auf dem Balkon
stehst und Voyeur spiest."
Das hatte gesessen. Mario merkte, wie ihm die Röte ins Gesicht
stieg. Er hatte nicht mehr die Kraft zum Leugnen. Verschämt schaute
er nach unten. Sie hob mit dem Zeigefinger unter seinem Kinn den
Kopf an und raunte: "Nun versink mal nicht gleich in den Boden. Ich
war in dem Alter auch sehr neugierig."
"Wie hast du es gemerkt?" fragte er kleinlaut.
"Ich hatte schon einmal bemerkst, wie du den Vorhang ganz sacht eine
Idee zur Seite geschoben hast. Da lag ich allein im Bett. Ich hab
mir einen Spass daraus gemacht, meine Brüste ganz lange zu
streicheln, mit den Lippen nach den Brustwarzen zu angeln und dazu
sanft zwischen meinen Beinen zu reiben. Mir war nicht entgangen, wie
der Vorhang zu zittern begann, weil ihn deine Hand hielt. Ich konnte
mir gut vorstellen, was du dahinter empfunden und getan hast."
"Das war aber das einzige Mal", log der verschüchterte Stiefbruder.
"Schäm dich", knurrte sie ungehalten, "warum lügst du, wenn ich es
besser weiss? Seit dem Abend, wo du mich allein beobachtest hast,
habe ich auch dann auf die Fenstervorhänge geachtet, wenn ich Besuch
hatte. Ich hätte dir ja den Spass verderben und die Balkontür
schliessen können. Dann hätten wir uns allerdings todgeschwitzt."
Mario wagte kaum aufzusehen, zumal Tanja noch immer im Bademantel
vor ihm sass. Der hatte sich oben so weit geöffnet, dass er die
wunderschönen Brustansätze sehen konnte. Weil er kein Wort sagte,
kam Tanja um den Tisch herum, legte den Arm auf seine Schulter und
flüsterte: "Du bist doch nicht etwa nur aufs Spannen angewiesen.
Sicher hast du doch auch ein Mädchen, bei der du dich austoben
kannst."
Beinahe automatisch drückte er seinen Kopf sanft an den Arm, der ihn
hinten berührte. Wie ein Stromschlag ging es ihm durch den Leib.
Ganz ehrlich gestand er: "Ist leider nichts mit austoben. Wer weiss,
vielleicht bin ich zu feige. Vielleicht sind auch die Mädchen, auf
die ich stehe, zu prüde, oder ich bin ihnen zu jung."
Tanjas zweite Hand kam dazu. Sie rutschte zusammen mit der anderen
unter seinen Bademantel bis auf die Brust. Wie elektrisiert zuckte
sie zurück, als sie das ziemlich starke Brusthaar tastete. Die
kleine Überraschung war gleich überwunden. Mit den Fingerspitzen
fuhr sie durch das weiche Haar, umrundete seine Brustwarzen und
schnurrte an seinem Ohr: "Für ein heisses Spielchen wärst du mir
nicht zu jung!" Mit den Zähnen begann sie an seinem Ohr zu knabbern
und hinzuzusetzen: "Wie wäre es, wenn du mit deiner Stiefschwester
die ersten Erfahrungen machst. Bequemer kannst du es doch gar nicht
haben und ich verspreche dir, dass es zwischen uns kein Tabu geben
braucht."
Richtig stolz war er, dass er nun die Initiative übernahm. Er griff
zu ihrem Kopf, der noch immer an seinem Ohr war, drehte sich und
küsste sie zuerst etwas schüchtern, dann innig und brünstig. Er
hielt sich auch von den Brüsten nicht zurück, die nun beinahe aus
dem Bademantel herausgesprungen waren. "Oh ja", schrie sie auf,
"zuzugreifen verstehst du ja schon ganz gut. Du gehst mit meinen
Schmuckstücken um, als hättest du schon zig Frauen gehabt. Küssen
musst du sie aber auch einmal."
Das liess er sich nicht zweimal sagen. Fest umgriff er eine der
lockenden Halbkugeln mit beiden Händen und stülpte seine Lippen über
die harten Sonden. Wie er es in Büchern und Heften bereits gelesen
hatte, brachte er auch noch seine Zungenspitze ins Spiel. Tanjas
zufriedenes Knurren war im Anerkennung und Ansporn.
"Warte rief sie", nachdem sie ihre Hände bereits zwischen die
eigenen Schenkel geschoben hatte, "ich springe erst rasch noch unter
die Dusche."
Die günstige Gelegenheit liess Mario nicht nutzlos verstreichen.
Nach drei Minuten ging er ihr einfach nach und erfreute sich an den
bewegten Bildern hinter der geriffelten Scheibe. Aufregend, ihre
irren Umrisse und vor allem ihre Bewegungen beim Einseifen. Lange
konnte er sich nicht zurückhalten. Er schob die Glastür auf und
hatte das Vergnügen zuerst mit ihrer hübschen Rückfront. Der Schwung
des Pos zeigte sich ebenso edel wie üppig. Tanja drehte sich und
griff heraus zu seinem Bademantelgürtel. Mario liess den Mantel von
den Schultern rutschen und sich in die Kabine ziehen. Er achtete
nicht darauf, dass sein Slip klatschnass wurde. Den behielt er
sowieso nur noch einen Moment am Leibe. Tanja griff neugierig
darunter, packte zu und schüttelte vergnügt das Stück Mann, das sie
eigentlich gar nicht so mächtig erwartet hatte. Sofort schämte sie
sich bei dem Gedanken, dass Mario im Vergleich mit dem Geschlecht
ihres Freundes absolut gut wegkam. Mit der zweiten Hand schob sie
das nasse Textil so weit nach unten, dass Mario heraussteigen
konnte. Ohne Hemmungen betrachtete sie ausführlich den ganzen Mann
und begann an seinem perfekten Aufstand zu reiben. Im allerletzten
Augenblick besann sie sich und hielt sich zurück. Das konnte er
schliesslich auch allein, wenn er hinten den Vorhängen stand und
Voyeur spielte. Ein paar Griffe zu ihren Brüsten und zwischen die
Schenkel gönnte sie ihm noch, dann sprang sie heraus und angelte
nach dem Badetuch. Mario tat es ihr natürlich sofort nach. Wieder
übernahm er die Initiative. Splitternackt trug er sie auf seinen
Armen in sein Zimmer.
Er hätte vor Wonne vergehen können, als Tanja wie selbstverständlich
in die Knie ging. Als musste sie sich entschuldigen, knurrte sie:
"Er ist so verdammt appetitlich jetzt." Ganz fest spannten sich ihre
Lippen um seinen Mast und schoben die Vorhaut hin und her. Die
Zungenspitze mühte sich derweil, den empfindsamen Kranz zu
umkreisen. Mario zersprang bald. So wunderschön sie es ihm machte,
es passte ihm einfach nicht, dass er in dieser Stellung so gar
nichts mit ihr anfangen kannte. Dabei sehnte er sich so sehr danach,
an seiner ersten Frau alles zu befühlen und aus der Nähe zu
betrachten. Vielleicht spürte Tanja es. Sie hechtete sich
unvermittelt aufs Bett und schrie: "Komm, kleiner Bruder, mach
deinen Jungfernstich."
Schade, es wurden nur ein paar Stösse, dann zog er sich brav zurück
und schickte ihr den ganzen Segen auf den schönen flachen Bauch.
Zu Tanjas Überraschung ging der schmucke Schweif nur für einen
Moment in die halbe Ruhestellung. Schon ihr erster Griff machte ihn
wieder stocksteif. Als er sich zwischen ihren Beinen aufrichtete,
glaube sie, dass er sofort zur zweiten Runde ansetzen wollte. Dem
war nicht so. Sie kreischte vor Vergnügen auf, als er seine Lippen
auf ihre Pussy drückte. Heiss küsste er beide Schamlippen und graste
dann mit der Zungenspitze durch die ganze aufregende Landschaft. Es
brauchte nur noch wenige Minuten, bis ihm Tanja mit ihrem Orgasmus
nachfolgen konnte.
Als Missionar fand Mario noch nicht den rechten Rhythmus, der auch
der Frau gut bekam. Tanja wusste die Lösung. Sie kämpfte ihn schnell
auf den Rücken und stieg über seine Schenkel. Eine ganze Weile sass
sie ganz still auf und traktierte seinen Lümmel mit ihrer
trainierten Scheidenmuskulatur. Als es schon heftig in Michas Lenden
zog, setzte sie endlich zu einem leichten Trab an. Bis Mittag waren
sie beide vollkommen geschafft.
Splitternackt huschte Tanja aus seinem Zimmer, den Bademantel über
den Arm genommen. An der Tür lächelte sie und rief ihm zu: "Jetzt
bist du reif für die freie Wildbahn. Du kannst jedes Mädchen
glücklich machen."
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