Mit Trick ein Fick
Bei Tisch kam meine liebe Mama mal wieder auf Geschichten zurück,
die ich als Schlafwandler schon so angestellt hatte. Sonst hörte ich
das mit Vergnügen, wenn auch nicht ganz gläubig. An jenem Tag war es
mir peinlich, dass sie aus der Schule plauderte. Immerhin war Jenny,
meiner Schwester Freundin, zu Besuch. Welchem Achtzehnjährigen ist
es schon angenehm, wenn solche Geschichten von ihm erzählt werden.
Die drei Damen hielten sich besonders dabei auf, dass man
Schlafwandler nicht in ihrer Absicht und in ihrem Tun stören soll.
Ich war froh, als Mama den Tisch abräumte und wir jungen Leute auf
dem Balkon unserem Laster frönen konnten. Als die Zigaretten
glühten, foppte meine Schwester: "Hier auf dem Balkon hast du auch
schon mal mitten in der Nacht im Schlafanzug gestanden."
Als Jenny für einen Augenblick ins Zimmer ging, raunte mir meine
Zwillingsschwester zu: "Wenn du es dir ganz fest vornimmst,
vielleicht führt dich dein Nachtwandeln in mein Zimmer. Ich kann dir
versprechen, dass sich Jenny von dir gern einen verlöten lässt. Die
Gelegenheit ist günstig. Sie schläft bei mir. Und unsympathisch bist
du ihr auch nicht."
Keck reagierte ich: "Ich möchte doch nicht Störenfried sein, wenn
zwei gute Freundinnen in einem Bett liegen."
"Wer weiss", räumte Anja ein, "vielleicht haben wir uns dann schon
so aufgeputscht, dass ihr so ein richtiges Stück Mann sehr
willkommen ist."
Gegen Mitternacht beendete ich mein Grübeln und meine Erwägungen.
Umsonst hatte mich Anja sicher nicht aufgestachelt. Vielleicht
juckte Jenny wirklich das Mäuschen. Bei Anja gab es gar keine Frage.
Ich weiss, wie oft sie sich selbst befriedigt, und wir haben es auch
gern gleichzeitig, jeder für die Augen des anderen getan.
Zwillingsliebe ist eben eine ganz besondere!
Jedenfalls schlich ich mich splitternackt, wie ich ins Bett
gestiegen war, mit dem Kopfkissen unter dem Arm in Richtung
Mädchenzimmer. Schon an der Tür konnte ich an den Geräuschen
erkennen, dass die beiden Hübschen noch nicht schliefen. Mutig
klinkte ich und schritt mit geschlossenen Augen auf das Bett zu, auf
dem zwei wunderschöne Evas gerade ein intimes Spiel unterbrochen
hatten. Das war für mich nicht schwer zu erkennen. Erstens hatte ich
meine Augen nicht wirklich vollkommen geschlossen, und zweitens
lagen die Beine der Mädchen in verschiedenen Richtungen. Meinen
heftigen Aufstand trug ich ganz bewusst vor mir her. Und der wurde
natürlich noch heftiger, weil ich mir durch Anjas feuchtes Kinn
ausmalte, wo sie bis zu meinem Eintreten gerade geweidet hatte.
Jenny nahm scheinbar das Schlafwandeln sehr ernst. Erschreckt sprang
sie aus dem Bett, um mir Platz zu machen. Anja rutschte nur kniend
an die Wand. Unbekümmert streckte ich mich mit meinem Steifen aus.
Den Schlafenden spielend, griff ich mit der Hand fest um die Latte.
Darauf hörte ich Jenny wispern: "Ob er jetzt einen wunderschönen
Traum hat? Er stöhnt, als würde es ihm sehr, sehr gut gehen."
Durch den feinen Schlitz meiner Lider konnte ich ausmachen, dass es
Schwesterchens Lippen waren, die ein Küsschen auf den Glatzkopf
hauchten. Wieder Jennys Stimme: "He, du hast wohl noch nichts von
Inzest gehört?"
Die beiden kicherten unverschämt, und Jenny wollte wissen, ob sie
dem schmucken Kerlchen auch ein Küsschen geben durfte. Sie wartete
gar nicht erst eine Antwort ab. Ich knurrte im ´Schlaf´ genüsslich
und hatte das Vergnügen gleich noch einmal. Als mich ihre Lippen
trafen, liess ich den feurigen Knorpel bewusst zucken, vielleicht
aber auch in unbändiger Aufruhr. Die kitzelnde Zungenspitze war auch
Jennys. Mir war, als versuchte sie, sanft in das Fischmaul
einzudringen. Ein wenig verlegen klang es, als Jenny brummelte:
"Wenn ich wüsste, ob er wirklich einen heissen Traum hat, könnte ich
ihm meinen heissen Muff überstülpen. Mir ist gerade unheimlich
danach."
Relativ kühl antwortete Anja: "Tu dir keinen Zwang an. Selbst wenn
er jetzt munter wird. Er liegt ja lang. Es kann ihm also nichts
passieren."
Eine kleine Weile verging noch, bis Jenny sich tatsächlich über
meine Schenkel ausbreitete. Anja wollte vielleicht ein bisschen
Grossmut demonstrieren. Sie griff fest um meinen Schweif und führte
ihn bei der besten Freundin ein. Ganz nahm sie ihre Hand dann auch
nicht weg. Sie traf mich immer wieder, weil sie Jennys Kitzler
reizte. Bei den heftigen Stössen der Freundin blieb mir nichts
anders übrig, als endlich die Augen aufzuschlagen. Ich spielte den
Verunsicherten, starrte zuerst ungläubig Jenny an und dann Anja.
Deren schelmischen Blick konnte ich nicht widerstehen. Wir kicherten
beide hellwach heraus. Wie versteinert sass Jenny auf meinen
Schenkeln auf, den Knorpel ganz tief in sich versenkt. Ich spürte,
wie ihre Scheidenmuskeln krampften. Sie erkannte mit Sicherheit den
grossen Bluff und konnte mitlachen. Um es ihr einfacher zu machen,
griff ich zu ihren wunderschönen Brüsten und schickte ihr ein paar
heftige Stösse. Sie schloss die Augen. Wer weiss, vielleicht aus
purer Verlegenheit, gemischt mit Wollust und Vergnügen. Von den
Brüsten vertrieb mich Anja. Die wollte sie selbst vernaschen. Und da
es von der Seite recht unbequem war, breitete sie sich einfach über
meine Brust aus. Ganz dicht hatte ich ihren aufreizenden Urwald vor
den Augen. Ich sah Anja zum Zugschalter angeln. Blitzartig war das
Zimmer stockdunkel. Jenny liess ihrem Becken freien Lauf, und ich
musste bei meinen raffinierten Zungenschlägen keine Bedenken haben,
dass es Zeugen für meine Entgleisung gab. Was konnte ich dafür, dass
Anja vergnügt und lüstern gurgelte. Wer wollte beweisen, warum die
beiden Mädchen fast gleichzeitig grell aufschrieen?
Ich war mächtig stolz, dass Jenny lange vor mir gekommen war. Mit
dem Rest meiner auferlegten Zurückhaltung konnte ich sie noch einmal
kommen lassen. Nun waren ihre Hüftschwünge wie befreit.
Genaugenommen machte ich es nicht ihr, sondern sie mir. Zuletzt war
es ein Genus für mich, ganz still dazuliegen und mich in ein
wonniges Finale stossen zu lassen.
Erschöpft dachte ich: ´Es werde Licht´. Und es wurde tatsächlich
Licht. Anja gefiel wohl die Rangelei im Dunkeln nicht mehr. Oder war
es, weil sie Licht brauchte, um in ihrem Arsenal von Spielzeugen zu
kramen?
Mit einem kräftigen Dildo fläzte sie sich in einen Sessel und
munterte auf: "Na los, zeigt mir was. Ich will mich an euch
aufgeilen."
Ich bedankte mich im Stillen für das Vertrauen. Tatsächlich hatte
sich mein Kleiner gar nicht erst gelegt. Er stocherte noch immer an
den glattrasierten Schamlippen herum. Ich spürte, wie sich Jenny
wiederholt erschreckt entzog. Sie hatte scheinbar grossen Respekt
vor dem letzten Tropfen, der sicher noch an der Mündung stand.
Freilich, allzu gross war der Respekt auch wieder nicht, denn sie
kuschelte sich ohne Tabu zwischen meine Beine und holte sich den
gestandenen Lolly zwischen die Lippen. Ich war bereits ein
Fortgeschrittener im Französischen, aber wie sie mit Lippen und
Zunge meinen Zuckteufel verwöhnte, so etwas hatte ich noch niemals
erlebt. Sie verstand es, mich immer ganz dicht an den Punkt zu
lecken und zu blasen, um mich dann mit ganz verhaltenen Bewegungen
wieder zu beruhigen. Meine Augen erfreuten sich während der
vorzüglichen Behandlung an Schwesterchens Selbstbefriedigung.
Weltvergessen jagte sie sich den Dildo immer hektischer in die
Pussy.
Irgendwann war es um mein Stehvermögen geschehen. Schwesterchen
wedelte meinen Halbgewalten mit einer Miene der Entschuldigung. Sie
kannte mich. Sie wusste, was mich sofort wieder in Stimmung bringen
konnte. Breitbeinig stieg sie über meine Brust und nässte meine fünf
Haare dort gleich zweimal mit einem spritzigen G-Punkt-Orgasmus.
Meine Augen funkten die wonnige Geilheit nach unten, und dort
schnappten zwei heisse Lippen nach dem Auferstehenden.
Scherzhaft zog ich mich als Schlafwandler mit dem Kissen im Arm
zurück. Zum Schlafen war das Bett für drei doch zu schmal. Jenny
flüsterte mir zu: "Aber wecken kannst du uns am Morgen doch!"
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