| Mit allen MittelnZum ersten Mal hatte Nicole ihren Volker überreden können, bei 
            ihr zu übernachten. Ihr war es zuvor immer wie ´die Unvollendete´, 
            wenn er sich nach wundervollem Sex davonschlich. Endlich hatte er 
            sich überzeugen lassen, dass sich seine Mama daran gewöhnen musste, 
            wenn ihr zwanzigjähriger Sohn über Nacht wegblieb. Oh, und es war 
            eine Nacht gewesen! Der Morgen allerdings setzte erst das 
            I-Tüpfelchen auf. Mal am Morgen nicht nur die eigenen Hände zwischen 
            den Schenkeln! Nackt waren sie beide eingeschlafen. Das Frösteln 
            beim Erwachen nahm sie gern hin. Die Decke lag am Fussende. Neben 
            ihr ragte eine verlockende Morgenlatte in die Luft. Mit einer geilen 
            Eingebung schlich sie sich aus dem Bett und in die Küche. 
 Volker schreckte auf, als sie ihm das gut sortierte 
            Frühstückstablett auf den nackten Bauch setzte. Mit breiten Beinen 
            über seinen Schenkel zeigte sie ihm das schwarze Bärchen als 
            Tafelschmuck. Nur einen Biss ins Hörnchen und einen Schluck Kaffee 
            gönnte sich der gute Junge, dann verschwand das Tablett neben dem 
            Bett. Die Morgenlatte wollte er später nicht nutzlos in die Jeans 
            stecken. Als er den glitzernden Spalt anvisierte, maulte sie: "Du, 
            mit leerem Magen bin ich niemals gut." Er begriff erst, als sie nach 
            dem Honigglas griff und eine dicke Bahn auf die zuckende Eichel 
            rinnen liess. Lange hatte sie Appetit auf den köstlichen Lolly, 
            lange tröpfelte und naschte sie, lange liess sie ihn zittern, bis er 
            dem aufgeregten Schneckchen seine Morgenvisite abstatten durfte. Als 
            er, von der stürmischen Nacht und der wilden Frühgymnastik 
            zerschlagen, vor ihr lag, da tat er ihr leid. "Schlaf noch ein 
            Stündchen", tröstete sie, "du hast noch Zeit ... ich aber muss los."
 
 Noch auf dem Weg zur Arbeit bereute sie ihre Unüberlegtheit. Voller 
            Unbehagen dachte sie an ihren Nachtschrank. Wenn er auf die Idee 
            kommen sollte, ein wenig zu stöbern, würde sie dumm dastehen. All 
            ihre bizarren Spielzeuge würden ihm sofort in die Hände fallen. 
            Freilich, sie hatten schon einmal über ihre Pubertät geredet und 
            sich gegenseitig eingestanden, dass sie fleissig onaniert hatten. 
            Die Gedanken verflogen, weil sie die letzten fünfzig Meter zum Bus 
            rennen musste.
 
 Auf dem Heimweg freute sie sich auf das Wiedersehen mit Volker. Da 
            fielen ihr die Spielzeuge nicht noch einmal ein. Viel zu lockend 
            waren die Gedanken an seine Küsse, sein Petting und daran, mit 
            welcher Stellung er sie diesmal erobern würde. Ganz fest nahm sie 
            sich vor, ihn am Abend zu einem französischen Zwischenspiel zu 
            animieren. Eigentlich hatte sie am Morgen schon gehofft, dass ihre 
            ausgefallene Nascherei eine entsprechende Revanche herausfordern 
            musste.
 
 Fix waren die paar Handgriffe in der Wohnung getan und ein hübscher 
            Abendbrottisch gedeckt. Volker erschien auf die Minute. Sie musste 
            seinen Sturm bremsen. Von Essen schien er gar nichts zu halten. 
            Seine Hände machten sich schon beim Begrüssungskuss selbständig. 
            Weil er ihre feuchten Höschen spürte, knurrte er unwillig: "Aber du 
            bist doch auch scharf." Trotzdem bat die Dame des Hauses erst zu 
            Tisch. Als sie sich mit den Servietten den Mund trockneten, brummte 
            er: "Und was nun?"
 
 "Liiiiiiieben!" gurrte sie und sprang auf seinen Schoss. Eigentlich 
            ging es gegen ihren Ordnungssinn, dass nicht einmal der Tisch 
            abgeräumt wurde. Trotzdem liess sie sich auf ihr Bett tragen und von 
            seinen zittrigen Händen zur Eva machen. Dann war es für sie eine 
            Augenweide, wie er betont sexy aus seinen Sachen stieg. Der stramme 
            Pint sprang wie eine Feder über den Bund des Slips.
 
 In ihr jubelte es. Ein Kissen bekam sie unter den Po, und er nahm 
            ihre Beine ganz weit. Wozu sie ihn eigentlich animieren wollte, das 
            tat er nun von sich aus und mit merklichem Vergnügen. Dass sein 
            ausgelassenes Schmatzen an ihren Schamlippen ein ganz besonderen 
            Zweck hatte, und auch wie er seine Zunge dazwischen stiess, das 
            ahnte sie nicht. Dann kam die erste Überraschung. Viel zu gut kannte 
            sie das Gefühl, um nicht zu wissen, dass er ihr gerade eine 
            Liebeskugel nach der anderen in die schlüpfrige Pussy schob. Sofort 
            waren die Gedanken vom Arbeitsweg da. "Schuft!" schrie sie mit 
            gespielter Empörung, "du hast in meinen Sachen gekramt."
 
 "Alles möchte ich gern ausprobieren, womit du dich schon allein 
            vergnügt hast. Bitte, bitte, lass uns eine wunderschöne Spielstunde 
            machen. Ich bin so neugierig." An seinem Ton hörte sie, dass er 
            wirklich Angst hatte, sie würde ihm die Indiskretion verübeln. Sie 
            hatte gar keine Zeit für solche Gedanken. Mit den Zähnen angelte er 
            nach der Schnur und zog sie ein Stückchen heraus. Er konnte sich 
            nicht satt sehen, wie sich die straffen Schamlippen um die Kugel 
            klammerten, als wollten sie die mit aller Kraft halten. Mit der 
            Zungenspitze half er nach und schickte das Kügelchen wieder in die 
            Tiefe. "Du kleiner, geiler Spanner", frotzelte sie, "soll ich dir 
            zeigen, wie gut ich damit umgehen kann?" Überrascht verfolgte er, 
            wie sich ein Stückchen der Kugel zeigte. Sie hatte ihre Hände nicht 
            zur Hilfe genommen. Genau so geheimnisvoll verschwand sie wieder. 
            Das Spiel wiederholte sich ein paarmal und stets kam aufregendes 
            Leben in ihre Scham.
 
 Volker wollte noch eins draufsetzen. Er angelte nach der Butterfly, 
            legte sie ihr an und schaltete die Vibration ein. Sie kicherte 
            unverschämt, als er sagte: "Ich will sehen, ob du allein mit deinen 
            Spielzeugen kommen kannst." Eine kleine Unterstützung gönnte er ihr. 
            Zuerst saugte er sich abwechselnd an beiden Brustwarzen fest, dann 
            liess er seinen pochenden Schweif von ihren heissen Lippen 
            einfangen. An ihrem immer fleissigeren Lutschen und Saugen konnte er 
            ziemlich genau ermessen, wie es ihr unten mit der doppelten 
            Verführung ging. Mit vollem Munde brummelte sie heraus, wie schön es 
            war, wie es sie anmachte, dass ihre Muschi dieses Extra unter seinen 
            Augen haben durfte. Seinen hocherregten Schwanz holte sie sich 
            zwischen ihre Brüste und ermunterte ihn, sich hemmungslos 
            auszuweinen. Sie stöhnten im Duett, als Nicol durch ihr Aufkreischen 
            ihren Höhenflug verkündete. Ihm war, als kam es ihr mit seinem 
            Abschuss gleich noch einmal.
 
 Sie war selig. Es gab nun kein Tabu mehr, dass sie während seiner 
            Zwangspause nach ihrem kleinen weissen Schnurrer langen durfte. 
            Volker begriff. Mit Händen und Zähnen raubte er ihr die Butterfly 
            und auch die wunderbare Ausfüllung mit den beiden Liebeskugeln.
 
 "Typisch Mann!" lamentierte sie, als er den Vibrator bis zum 
            Anschlag einführte. "Ihr denkt wohl nur daran, dass sich eine Frau 
            alles gierig reinsteckt, was lang und steif ist. Ich werd dir 
            zeigen, wie ich es mag." Sie nahm ihm das vibrierende Dingelchen 
            einfach aus der Hand und liess die Spitze um den Kitzler sausen. 
            Zuweilen strich sie den Weissen über die Schamlippen und schickte 
            ihn auch mal für einen Moment dazwischen. Sie schien irgendwann mit 
            sich allein zu sein. Weltvergessen vibrierte sie sich einen 
            wahnsinnigen Höhepunkt ab. Er sah die feine Bahn dort rinnen, wo 
            sich unten die Schamlippen treffen. Sie schüttelte sich und war 
            wieder gegenwärtig. Übermütig griff sie zu seinem neuen Aufstand und 
            gluckste: "Jetzt kannst du Fieber messen ... wirst sehen, wie die 
            Temperatur angestiegen ist." Das musste sie nicht zweimal sagen. Nur 
            mit Mühe konnte Volker ihre Selbstbefriedigung bis zu Ende ansehen. 
            Dann wollten sie es beide. Es wurde ein berauschender Quickie.
 
 Insgeheim fürchtete Nicol, sich bei ihm als Nymphomanin zu outen. 
            Trotzdem, sie war so wahnsinnig in Fahrt. Ausserdem war die 
            Gelegenheit günstig, ihm auch noch ihre besonderen Gelüste zu 
            zeigen. Sie langte nach dem Dildo mit dem geheimnisvollen Ansatz. Zu 
            dieser Spielart kniete sie sich und stopfte sich beide Löchlein aus. 
            Volker staunte nicht schlecht. Aber er begriff. Als sie so richtig 
            in Rage war, nahm er ihr das Spielzeug aus der Hand, fädelte sein 
            gutes Stück behutsam in den Po und bediente sie an der Musch mit dem 
            Vibrator.
 
 Nach einer guten Zeit knurrte sie auf seiner Brust: "Schön, dass du 
            gestöbert hast. Besser und schneller konnten wir uns gar nicht 
            richtig kennenlernen."
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