Mein Chef ist Voyeur
Lange redete die Oma auf Sandra ein. Sie riet der
Zweiundzwanzigjährigen, bei ihr zu übernachten. Es war spät
geworden, sie hatten sich verplaudert. Die Oma wollte nicht, dass
die Enkelin kurz nach Mitternacht allein durch die dunkle Siedlung
einzeln stehender Einfamilienhäuser gehen sollte. Man hörte so viel
in letzter Zeit von Überfällen und Vergewaltigungen. Sandra liess
sich nicht überreden. Es war immerhin die Nacht vom Sonnabend zum
Sonntag. Da wollte sie sich in ihrem Zimmer noch einen schönen Porno
reinziehen und sich wunderschön in den Schlaf streicheln. Da ihr
Kerl weit weg beim Bund war, musste sie sich zeitweilig mit solchen
Ersatzübungen begnügen. Beruhigend strich sie der Oma übers Haar und
verabschiedete sich.
Sie war noch keine drei Ecken herum, als ein verdächtiges Knacken in
einem Vorgarten ihren Atem zum Stocken brachte. Abrupt blieb sie
hinter einem Strauch stehen und schaute auf das hell erleuchtete
Fenster. Ganz deutlich sah sie von aussen einen Kopf vor dem
Fenster. Keine Bewegung wagte sie zu machen, weil sie der festen
Annahme war, einem Einbrecher gegenüberzustehen. Bei näherem
Hinsehen glaubte sie nicht mehr daran. Ganz deutlich konnte sie
ausmachen, wie hinter dem Fenster zwei splitternackte Körper
miteinander balgten. Die beiden hatte wohl ihre Umwelt, die
beleuchteten Fenster, vollkommen vergessen. Ganz anders wurde ihr,
als sie auf Zehenspitzen sah, wie der Mann die wunderschöne junge
Frau auf den Tisch legte und seinen Kopf zwischen ihre Schenkel
drückte. Oh ja, Sandra konnte sofort nachvollziehen, wie gut es dem
Weibchen in diesem Moment unter seinen Zungenschlägen und den
heissen Lippen erging. Sie sah aber nun auch noch etwas anderes,
weil sich die Augen an die Umgebung gewöhnt hatten. Den Mann sah sie
deutlich im Profil, der seine Augen in dem fremden Zimmer und seine
Hand am eigenen Pint hatte. Schade, um das kleine Ungetüm genau zu
sehen, war es doch zu duster. Jedenfalls bekam sie mit, wie
versessen er mit der Faust rubbelte und wie sehr sein ganzes
Untergestell dabei zitterte und zuckte. Bei so viel Aufregung nahm
Solweg die Hände fast automatisch zwischen die Beine. Wenn sie die
Gedanken an den Porno schon aufgeregt hatten, den sie sich ansehen
wollte, die Natur pur machte sie noch viel mehr an. Sie spürte, wie
sich unter ihrer drückenden Hand alles schön befeuchtete, wie die
Schamlippen lüstern zuckten und nach mehr riefen. Der Mann im Zimmer
trieb es immer noch französisch, während die Frau selbst ihre
strammen Brüste mit Streicheleinheiten versorgte. Mit der
Zungenspitze angelte sie nach den steifen Brustwarzen. Und der Mann
vor dem Fenster schien immer aufgeregter zu werden. Sandra glaubte
auszumachen, wie er eine heisse Salve von sich gab, denn er stand
plötzlich stockstief. Seine Hand liess einen Augenblick von dem
Lümmel ab. So konnte die Zuschauerin auch die blanke Eichel für
einen Moment im Licht funkeln sehen.
Auf einmal schien ihr das Herz noch einmal zu stocken. Das Gesicht,
das bislang nur dem rackernden Paar im Zimmer zugewandt war, das
drehte sich nun ein wenig, und Sandra erkannte ihren
Abteilungsleiter. "Dass der sich nicht schämt", schoss es ihr durch
den Kopf. "Verheiratet ist er, hat zwei Kinder und ist schon weit
über fünfzig." Mit diesen Gedanken und noch ein paar anderen
entfernte sie sich schleichend von ihrem Beobachtungsposten.
Als sich Sandra auf ihre Couch fallen liess, murmelte sie "Spanner!
Selber Spanner." Sie war sich in diesem Augenblick klar, dass sie
als Spannerin einen Voyeur beobachtet hatte. Sie leugnete sich
nicht, dass sie sogar Gefallen daran gefunden hatte, sowohl an dem
Paar im Zimmer als auch an dem Mann vor dem Haus. Seine heftigen
Handbewegungen machten ihr jetzt noch zu schaffen. Das schadete aber
nichts. Es sollte sowieso ihre Nacht werden.
In wollüstigen Gedanken stieg sie in ihrem Zimmer aus den Sachen,
fläzte sich in ihren Kuschelsessel und schaltete Fernseher und Video
ein. Eine Freundin hatte ihr den heissen Streifen für stille Stunden
empfohlen. Eine richtige Empfehlung! Gleich zu Beginn prasselten die
Bilder von herrlichen Pussys und wunderschönen Schwänzen auf sie
ein. Szenen von einem Gruppensex waren es. Rasch drückte sie die
Stopptaste. Keine Sequenz wollte sie sich entgehen lassen, während
sie all ihre Spielzeuge holte.
Die erste Viertelstunde des Films genoss sie mit den Liebeskugeln in
ihrem Leib. Während sie die herrliche Vibration verwöhnte, zwirbelte
sie zwischen zwei Fingerspitzen ihre Klit. Lange brauchte sie nicht
bis zu ihrem ersten berauschenden Höhepunkt. Den hatte sie scheinbar
gleichzeitig mit der Frau auf dem Bildschirm, die ihre Pussy mit
eigener Hand stiess, während sie von einem schmucken Kerl den Popo
ausgestopft bekam.
Lange war der Film schon abgespielt, da lag Sandra noch immer auf
ihrem Bett mit einem heissen Magazin in der Hand und gab sich mit
ihrem Lieblingsdildo die letzten Stösse für diese Nacht. Vor dem
Einschlafen dachte sie noch einmal an ihren Abteilungsleiter. Was
unterschied sie so sehr von ihm. Sie hatte sich schliesslich auch
davon aufputschen lassen, wie es die Leute hinter dem Fenster und
die in dem Porno getrieben hatte.
Am Montag fand Ralf, Sandras Abteilungsleiter, einen Zettel auf
seinem Schreibtisch. Ein Notenschlüssel war es und dazu die Zeile
aus dem bekannten Schlager: "He Chef, ich brauch mehr Geld!"
Kurz nach Feierabend wurde Sandra auf dem Gang von ihrem Chef am Arm
festgehalten. Ganz dicht zog er sie an sich heran und knurrte: "Ist
der freche Zettel von dir?"
In diesem Augenblick bereute sie, dass sie den Wisch geschrieben
hatte. Dennoch, sie straffte sich und wisperte: "Wenn man so ein
heisses Erlebnis mit seinem Chef hatte, muss man das zu barer Münze
machen."
"Freche Göre! Heisse Erlebnisse!? Da kann doch wohl nicht der Wunsch
Vater des Gedanken sein."
Jetzt ging sie ganz dicht an ihn heran und wurde noch leiser: "Aber
Ralf, du könntest beinahe mein Opa sein."
"Und was meinst du mit heissem Erlebnis?"
Sie waren inzwischen am Zimmer des Chefs angekommen. Er drängte sie
ohne Umstände hinein, weil er der Sache auf den Grund gehen wollte.
Lange musste er bohren, bis Sandra kleinlaut sagte: "Ich hab dich
heute in der Nacht vor einem fremden Haus gesehen."
Nach diesen Worten liess er endlich ihren Arm los. Dafür wurde er
bis über beide Ohren rot und stammelte: "Unsinn, ich in der Nacht
vor einem fremden Haus."
"Genaugenommen war es wie in einem Kino. Die beiden hinter den hell
erleuchteten Fenstern haben doch eine phantastische Schaunummer
geboten, oder?" Sie wunderte sich selbst, wie kess sie ihm gegenüber
wurde. Das wurde noch schlimmer, denn sie gestand auf sein Drängen
nach ein paar Minuten ein, dass sie auch gesehen hatte, was er am
eigenen Leibe getrieben hatte.
"Dass du mir je den Mund hältst", knurrte er gefährlich. Gleich aber
wurde er umgänglicher. Er gestand ein, dass er sich schon seit
Jahren hin und wieder als Voyeur betätigt hatte. Obwohl in seiner
Ehe alles in Ordnung war.
Nur zwei Schritte hatte Sandra bis zur Tür. Die nachte sie auf
leisen Sohlen und drehte den Schlüssel von innen im Schloss. Kess
hob sie ihren Rock nach oben und murmelte: "Gucken kannst du bei mir
auch. Oder macht es dich nur an, wenn es heimlich geschieht?"
Den Rock liess sie wieder fallen. Dafür nestelte sie an den Knöpfen
ihrer Bluse und drückte geschickt die vollen runden Brüste aus der
Hebe. Die dunkelbraunen Monde funkelten den Mann an und die Warzen
wippen vom Herausheben noch ein bisschen nach.
"Bist du wahnsinnig?" flüsterte er mit belegter Stimme.
Ganz im Gegensatz dazu sah sie, wie sich seine Hose ausbeulte.
Sandra liess die Hände fallen. Die jungen Brüste standen ganz
allein. Wieder hob sie den Rock, schob mit einer Hand den
Spitzenslip zur Seite und raunte: "Noch einen Blick auf das süsse
schwarze Bärchen?"
Ralf hatte nicht mitbekommen, wie sie es gemacht hatte, dass der
Rock plötzlich von den Hüften rutschte. Geheimnisvoll liess sie eine
Hand unter den Slip verschwinden, zog sie zurück und pustete daran,
als hätte sie sich in grosser Hitze verbrannt.
Ralf stand mit offenem Mund an seinem Schreibtisch gelehnt. Er
musste sich wahnsinnig beherrschen, nicht nach unten zu greifen.
Davon hielt er sich sogar noch zurück, als sie ohne Umstände den
Slip über die Schenkel zog und sehnsüchtig über das schwarze Dreieck
fuhr.
Nur ganz kleine Schritte konnte sie auf ihn zu machen. Das Höschen
hinderte sie auf den Waden. Wie erstarrt war er, als sie an seiner
Hose knöpfte und den strammen Bolzen in Freie springen liess. "Tus
doch", knurrte sie und machte zwei Schritte zurück. Sie konnte davon
ausgehen, dass ausser ihnen niemand mehr im Haus war. Zumal war die
Tür verschlossen. Das ermutigte sie, vollkommen aus dem Slip zu
steigen. Breitbeinig hockte sie sich auf einen Sessel und begann
ihre Pussy mit eigener Hand zu füttern. Zuerst war es nur Show. Der
Anblick des sprachlosen Mannes mit seinem Ständer, der frech aus der
Hose stand, brachte sie direkt ein wenig in Stimmung. Es dauerte
nicht mehr lange, bis sie sich beide mit eigener Hand befriedigten.
Jeder für sich und jeder für die Augen des anderen! Am Ende lag sie
in Ralfs Armen und freute sich über sein Geständnis. "Oh, es war
wundervoll." Seinen Griff zwischen ihre Beine bremste sie behutsam
ab und sagte: "Lassen wir es lieber dabei. Du hast gesagt, in deiner
Ehe ist alles in Ordnung. Wenn du ab und zu Voyeur sein willst, das
ist noch kein Betrug an deiner Frau. Wenn du möchtest, vergesse ich
am Abend auch mal, zu Hause die Jalousien herunterzulassen."
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