Megascharfer Dreier
Lucie und Rene waren an diesem Abend zeitig zu Bett gegangen.
Wenn sie sich das vornahmen, gab es immer ein ganz besonders
Programm. Natürlich warteten sie nach erst zweijähriger Ehe nicht
auf so ein besonderes Signal. In ihrem Ehebett war fast jedem Abend
Stimmung. Einer von beiden verstand es immer, den anderen geschickt
zu verführen.
An dem Abend, an dem sie zeitig zu Bett gingen, lief bereits der
Vorspann zu einem heissen Video, als Lucie mit einem Hauch von
Nachthemdchen ins Schlafzimmer kam. Sie wusste nicht, ob sie sich
zuerst ihren Mann ansehen sollte, der splitternackt mit einem
mächtigen Ständer auf dem Bett lag, oder das hübsche Mädchen am
Bildschirm, das sich gerade recht sinnlich duschte und alles von
ihren Intimschönheiten zeigte. Am liebsten hätte Lucie ihren
geliebten Lolly sofort in den Mund genommen. Sie beherrschte sich,
weil sie das Spiel kannte, was gleich kommen würde.
Ausgestreckt lagen sie nebeneinander und verfolgten die geilen
Szenen am Fernseher. Lucie hatte dazu ihre Faust um seinen Schwanz
und er streichelte ihr zärtlich über die Scham. Nur hin und wieder
machte er zwischen den Schenkeln mal den Finger krumm. Sie mochten
es beide sehr gern, auf dem Bildschirm ein Paar zuzusehen, wenn es
heisse Liebe machte, und sich dabei zum ersten Höhepunkt zu
streicheln. Manchmal auch bis zum zweiten. Ein Traumpaar auf dem
Bildschirm und ein sehr geschickter Mann! Wie gefühlvoll und
gleichzeitig hart er sie vögelte, das war ansehens- und
nachahmenswert.
Dann gab es im Film eine unerwartete Wendung. Die wunderschöne junge
Frau trieb es daneben noch sehr heftig mit einer Freundin.
Rene verfolgte aufmerksam, wie die Handgriffe seiner Frau an seinem
Schwanz drängender und schneller wurden. Er spürte, wie sie mehr und
mehr zu zittern begann. Die Gänsehaut, die sich auf ihrer Haut
bildete, war auch nicht von der Kühle im Zimmer. Als sie auch noch
ungehemmt knurrte und ganz unverhofft seine Spielhand nässte, wurde
er nachdenklich.
Längst war der Film abgelaufen und Lucie nach allen Regeln der Kunst
bis zum Abwinken gevögelt worden, da fragte Rene aus heiterem
Himmel: "Das lesbische Paar hat dich vorhin so aufgeregt. Hast du
etwa aus der Jugendzeit auch solche Erlebnisse."
Sehnsüchtig fuhr Lucie mit ihren Händen über die nackten Brüste,
über die Hüften, bis hinab zwischen die Schenkel. Sie entschloss
sich für die Wahrheit: "Ja, vor dir hatte ich eine sehr gute
Freundin. Es war eine dunkelhäutige wunderschöne junge Frau. Als wir
geheiratet haben, ist sie in einen anderen Stadtbezirk gezogen."
"Hast du sie nie wieder gesehen?"
"Doch, einmal habe ich sie ein paar Wochen nach unserer Hochzeit
besucht. Wir waren so gierig über uns hergefallen, dass wir beide
wussten, es musste einfach Schluss sein."
Rene duldete ihre eigenen Hände zwischen ihren Schenkeln nicht
lange. In einem merkwürdigen Drang nahm er ihre Beine weit
auseinander. Sein erster Kuss auf ihre Schamlippen löste eine so
gewaltige Reaktion bei ihr aus, als hätte sie nicht vor Minuten
selbst gesagt: "Ich kann nicht mehr. Es war einfach wieder
berauschend."
Ein paar Wochen später hatte Lucie Geburtstag. Es war ein
Donnerstag. Sie hatte überhaupt nichts dagegen, dass sie am Abend
nur allein essen wollten und die eigentliche Feier auf Samstag
verlegten.
Dann war sie am Abend doch überrascht, dass der Tisch für drei
Personen gedeckt war. Sie musste nicht lange raten. Pünktlich um
acht klingelte es und ihre ein allerbester Freundin stand vor der
Tür. "Saskia", schrie Lucie auf. "Hatten wir nicht ausgemacht, dass
wir uns nie..."
Rene war unbemerkt neben sie getreten und flüsterte: "Schatz, ich
weiss, wie ihr euch geliebt habt. Ich schenk sie dir mit ihrer
Einwilligung zum Geburtstag. Du sollst auf eine beste Freundin nicht
verzichten, wenn du mich nicht vernachlässigst."
Nun erst fielen sich die Frauen in die Arme und küssten sich so
wild, dass sich bei Rene Eifersucht ins Herz schleichen wollte.
Tapfer kämpfte er sie mit bizarren Gedanken nieder.
Als nach dem Essen die Gläser und Flaschen auf den Tisch kamen,
hängte sich Lucie an den Hals ihren Mannes und wisperte an seinem
Ohr. "Und du hast wirklich nichts dagegen, dass wir beiden...?"
Er schüttelte nur den Kopf und hörte die Lockung: "Dann werden wir
dir auch etwas für die Augen schenken. Ich weiss ja, wie gern du in
Filmen kleine lesbische Spielchen hast."
Es dauerte nicht lange, bis sich die beiden Frauen gegenüberstanden,
sich innig küssten und gegenseitig ihre Körper liebkosten. Zärtlich
streichelten sie über die Sachen hinweg, bis Lucie den Anfang
machte. Sie fummelte Saskia ihr Oberteil über den Kopf und zitterte
förmlich, weil ihr die vollen nackten Brüste entgegensprangen. Rene
hielt noch immer das Glas in den Hand, das er gerade an die Lippen
setzten wollte. Wie erstarrt war er beim Anblick der exotischen
Brüste, die voll und rund von ihr Abstanden, sogar mit einem
leichten Schwung der Brustwarzen nach oben. Seine Augen wurden immer
mehr verwöhnt. Es dauerte nicht lange, bis sich die schönen
Frauenkörper splitternackt gegenüberstanden. Er war erstaunt, wie
behutsam und ausgiebig sie sich lediglich gegenseitig streichelten.
Sehnsucht und unheimliche Zärtlichkeit drückten die Hände aus, die
über jeden Quadratzentimeter Haut fuhren. Nichts von Sturm und Drang
war da, nichts von Hektik, um zu einem schnellen Orgasmus zu kommen.
Herzergreifend stöhnten und gurrten die Beiden. Rene war bald
überfordert. Stramm stand sein Pint in der Hose und zuckte zu jeder
Bewegung, die die Frauen machten. Er war nahe daran, einfach am
Reissverschluss zu ziehen und den Drängler herausspringen zu lassen.
Das geschah dann wirklich, als Saskia vor Lucie kniete und mit ihrer
Zunge nach allem angelte, was sie erreichen konnte. Lucies Beine
gingen immer weiter auseinander, und den Kopf der Freundin drückte
sie fest an sich. Rene kannte seine Frau gut genug, um aufzuhorchen,
als ihr spitzer Aufschrei einen Höhepunkt anzeigte. Zu dieser Zeit
rieb er schon ungeniert an seiner Lustwurzel. Die Frauen hatten es
schon entdeckt und lächelten wohlwollend dazu.
Lucie war offensichtlich nach Revanche. Erst holte sie mal die
Freundin wieder hoch und küsste inbrünstig die Lippen, die noch mehr
als feucht aus ihrem Schoss kamen. Neckisch sah es aus, wie sich
dabei die Brustwarzen zufällig oder gezielt aneinander rieben.
Saskia mochte sicher anders vernascht werden. Sie beugte sich über
die Sessellehne und stellte ihre Beine so weit, dass dem Mann von
ihre geheimnisvollen Muschel nichts verborgen blieb. Die dunklen
Schamlippen zeigten sogar etwas von ihrem hellrosa Inneren. Lucie
hockte sich nieder und streichelte mit der Zunge über die
extravaganten Schamlippen und den grossen Kitzler, der bei jeder
Berührung noch ein Stückchen weiter aus seiner Falte kam. Keine der
Frauen hatte Rene mehr im Blick. Der konnte sich nicht mehr
zurückhalten. Seinen Höhepunkt schoss er sich in die eigene Hand.
Den zweiten holte er sich auf ganz besondere Weise. Die Frauen hatte
sich auf dem Gipfel ihrer Hochstimmung ins Schlafzimmer
zurückgezogen. Dort fand sie Rene in der neunundsechziger Stellung.
Saskia lag mit dem Kopf zum Fussende und hatte Lucies sehnsüchtigen
Schlitz über ihren Mund. Fleissig schleckte sie und stiess mit der
Zunge in die schlüpfrige Scheide. Rene hoffte, dass er es nichts
falsch machte. Noch einmal ging er ins Bad. Splitternackt kam er mit
einer makellosen Latte zurück. Er schlich sich hinten den Knackarsch
seiner Frau, rieb mit der kühlen Creme die ganze lange Kerbe ein und
trug auch einen Teil in die Rosette hinein. Er klopfte an und stiess
auch schon in ihren Popo hinein. Versessen rammelte er los. Die
Situation hatte ihn übermannt.
Am Morgen erwachte Rene mit einem knochenharten Aufstand. Kein
Wunder, Lucie hatte ihre Faust darum. Leise bedeutete sie ihm, sich
umzuschauen. Ganz nackt lag die schöne Schokoladenbraune mit leicht
geöffneten Beinen neben ihr. "Na, fick sie schon mal", hauchte seine
Frau, "sie möchte es auch."
So ein wahnsinniges Gefühl hatte er bei einem Höhepunkt noch nie
gehabt. Er schoss heiss in den exotischen Leib hinein, und das unter
den Augen meiner Frau und deren Lippen an den Brüsten ihrer
allerbesten Freundin.
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