Lust und Frust mit dem Caravan
Schon zum zweiten Mal war ich mit meinem besten Freund per
Caravan am Plattensee. Wir waren beide ungebunden und genossen es,
unser fahrbares Hotel mitzuhaben. Wenn wir schöne Mädchen kennen
lernten, waren wir nicht auf Gottes freie Natur angewiesen und
mussten uns auch nicht in irgendwelche Hotels oder Pensionen
einschleichen. Über Einsamkeit konnten wir uns nicht beklagen.
Schliesslich wollen junge Mädchen und Frauen im Urlaub auch etwas
erleben, wenn sie ohne Anhang reisen. Nicht nur einmal hatten wir zu
viert in unserer fahrbaren Hütte getobt. Mitunter ging auch einer
von uns leer aus. Der überliess dann dem Freund das Domizil.
Da gab es auch einen flotten Dreier mit einer achtzehnjährigen
Tschechin, der uns beinahe zum Verhängnis geworden wäre. Als im
Gespräch mit der Kleinen klar wurde, dass wir mit dem Caravan auf
dem Campingplatz standen, und sie unsere Einladung für ein Gläschen
Sekt angenommen hatte, protestierte sie, weil ich zu Gunsten meines
Freundes verschwinden wollte. Wir hatten schon ganz schön genippelt.
Kess hatte sie gefragt: "Meint ihr nicht, dass eine heisse Mieze
auch mit zwei Kerlen fertig werden kann?"
Für einen Moment war mir diese Reaktion eine Spur zu kess. Dennoch,
die Kleine war so zauberhaft und aufreizend, dass ich mich
breitschlagen liess. Sie ging auch gleich zur Sache. Mit dem Glas in
der Hand provozierte sie Bruderschaftsküsse. Es war allerdings viel
mehr! Begierig saugte sie sich nacheinander an unseren Lippen fest.
Ganz plötzlich wurde ihr in unserem fahrbaren Untersatz zu eng und
vor allem zu warm. Gleich zwei Knöpfe öffnete sie an ihrer Bluse und
fächelte sich Luft zu. Wir hatten verstanden, nestelten zu zweit an
den restlichen zwei Knöpfen und waren begeistert. Sie hatte nichts
darunter als ihre sonnengebräunte, samtene Haut. Beinahe gierig
saugten wir uns auf beiden Seiten an sehenswerten Nippeln fest und
liessen uns von ihrem genüsslichen Brummen und Knurren ermuntern. Es
dauerte nicht lange, bis wir uns alle drei splitternackt auf der
Doppelliege wälzten. Helena griff zu beiden Seiten hurtig ins volle
Menschenleben. Ich hatte beinahe den Eindruck, als wollte sie uns in
fleissiger Handarbeit entspannen. Kunststück, wenn sie so glaubte,
es mit zwei Kerlen aufzunehmen! Da hatte ich aber falsch gedacht.
Irgendwann kniete sie über Kais Beinen und knabberte liebevoll an
seinem Pint. Ich wusste was es bedeutete, wie sie aufgeregt mit
ihrem hübschen Knackpopo wackelte. Ich schlich mich von hinten an
und war überwältigt, was sich in ihrem Schritt schon getan hatte.
Der süsse Pfirsich war von unserem Vorspiel schon vollreif. Es
flutschte nur so, als ich meinen Schoss an ihre Backen drückte. Ein
brenzliger Moment entstand. Durch meine heftigen Stösse geriet sie
so in Wallung, dass Kai Bange haben musste, sie könnte in ihrer
Aufregung in das gute Stück beissen, das sie hektisch mit den Lippen
bearbeitete.
Anerkennung! Sie hat uns in dieser Nacht wirklich beide vollkommen
geschafft.
Wir haben zu dritt wunderschöne Tage verlebt. Drei Tage vor unserer
Abreise hatte Helena uns die Zustimmung abgerungen, sie mit bis nach
Prag zu nehmen. Das war zwar nicht unsere Route, aber wir nahmen den
Umweg für dieses Mädchen gern in Kauf. Trotz der Dreierrunden hatte
sich mein Freund sogar in sie verliebt.
In Prag angekommen, entschlossen wir uns zur Übernachtung auf dem
Campingplatz. Helena hatte uns bis dahin gelotst und sich gegen
vierzehn Uhr mit vielen lieben Küsschen verabschiedet.
Am Abend sahen wir sie wieder. Ich hatte das leise Klopfen zuerst
gehört. Sie huschte in unseren Caravan, stellte zwei Flaschen Sekt
auf den Tisch und rief ausgelassen: "Wir haben ja gar nicht richtig
Abschied gefeiert. Diese Nacht möchte ich noch einmal bei euch
sein."
Wo die Gläser waren, das wusste sie. Sie schenkte ein. Es war wohl
eine gewisse Verlegenheit, dass wir alle so hastig tranken. Oder
auch frohe Erwartung? Wir beiden Männer hatten ja schon geschlafen,
lagen nun nur in Boxershorts auf unserer Liege. Sie sass mit einer
gewissen Siegermiene dazwischen.
Als ich Helena einliess, hatte ich mir gar keine Gedanken darüber
gemacht, dass sie ausser dem Beutel mit dem Sekt noch eine ziemlich
grosse Reisetasche dabei hatte. Das wurde mir erst bewusst, als sie
heiter ausrief: "Ich habe mich entschlossen, noch ein paar Tage
Urlaub in Deutschland zu machen. Nehmt ihr mich mit? Ich möchte gern
Dresden kennen lernen."
Keine Frage! Sie hatte einen gültigen Pass, und wir freuten uns auf
eine kleine Verlängerung der Liebe zu dritt.
Zum Dank für unsere Zustimmung sprang Helena auf und legte vor
unserer Liege einen beinahe professioneller Strip hin. Vermutlich
hatte sie sich besonders darauf vorbereitet. Zuerst zog sie das
T-Shirt über den Kopf und überraschte uns mit einem pikanten
Anblick. Bislang hatte wir sie nur oben ohne gesehen. Nun trug sie
eine niedliche, knallrote Hebe, die ihre schönen Brüste noch viel
mehr zur Geltung brachte. Ich spürte, wie sich meine Hose langsam
ausbeulte. Sie sah es, denn sie schaute nur zu mir, als sie aus den
Jeans stieg. Auch sehr ungewöhnlich! Darunter hatte sie zu einem
süssen Slip noch Strapse und gleichfarbene lange Strümpfe. Es war
eine Show für sich, wie sie sich die Strümpfe über die Beine
streichelte. Mutwillig gab sie Einblicke in ihren Schoss frei. Wir
waren von den Socken. Der Slip war im Schritt offen und präsentierte
uns freizügig den wuscheligen schwarzen Bären. Wir Männer waren
nicht mehr zurückzuhalten. Sie konnte ihren Striptease nicht
vollenden. In den feinen Dessous holten wir sie zwischen uns und
befreiten uns eigenhändig von unseren Shorts.
An diesem Abend gab es eine Premiere in unserer Dreierrunde. Ich
schaute eifersüchtig zu, wie Helena meinen Freund straff ritt. Dass
sie hin und wieder mal zu meinem Knorpel griff, das behagte mir
nicht lange. Ich schlich mich hinter ihren Po. Sicher ahnte sie
schon von meinem Vorhaben, weil ich mit den Händen zu ihrer Pussy
tastete und den Lustschweiss zu ihrem Po trug. Immer öfter! Dann
setzte ich an stiess behutsam zu. Helena fuhr ab wie eine Rakete.
Am Morgen waren wir verwundert, dass Helena mit ihrer Reisetasche in
die schmale Toilette ging. Wir dachten, sie hätte ihre Tage
bekommen.
Am Grenzübergang nach Deutschland wurden wir alle gebeten, das
Fahrzeug zu verlassen. Kein Problem! Wir hatten nichts zu verzollen.
Nicht mal Zigaretten oder Spirituosen hatten wir aus der Tschechei
mitgenommen. Ich fluchte leise, weil der Hund des Zöllners an uns
herumschnupperte. Vor Helena machte er Sitz und gab nervös Laut. Mir
war es richtig peinlich. Ich dachte wieder an ihre Tage. Als man
Helena zum Mitkommen aufforderte, wurde mir plötzlich mulmig. Wieso
sollte sie mit ins Haus gehen, wenn doch ihr Gepäck im Caravan war.
In den stieg übrigens nach einer kurzen Frage der Zöllner mit seinem
Hund. Es dauerte keine zwei Minuten, bis der Mann mit drei Beuteln
in der Hand herauskam. "Staubzucker ist das wohl nicht?" bemerkte er
sarkastisch.
Mir fiel das Herz in die Hosen. Es gab nur eine Erklärung. Helena!
Die sahen wir nicht wieder. Wir hatten den Caravan auf einen
Parkplatz abzustellen und wurden vorläufig festgenommen.
Nach drei Tagen waren mein Freund und ich wieder in Freiheit. Helena
hatte ein Geständnis abgelegt und uns völlig entlastet. Nebenbei
erfuhren wir, dass sie auch kleine Ballons mit Heroin in ihrer
Scheide und im Po gehabt hatte.
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