Lang genug für zwei
Dirk gelang es nicht, sich aus der ausgewählten Studiengruppe
auszuklinken. Er war zwar kein Weiberfeind, aber machte gern eine
gehörigen Bogen um das andere Geschlecht. Es nützte nichts. Er
musste mit den drei Mädchen während der Semesterferien in den
Chemiebetrieb zum Praktikum.
Alle vier hatten ein kleines Labor für sich. Nur ab und zu kam Dr.
Schuster, um sich von ihren Arbeitsergebnissen zu überzeugen. Da die
Mädchen die Marotten ihres Kommilitonen kannten, trieben sie es
zuweilen mit obszönen Andeutungen und Witzen auf die Spitze. Dirk
wurde abwechselnd rot und blass. Wenn er seinen Dreier dazugab, lag
er meistens auch noch sehr daneben und handelte sich das
Mädchengekichere ein. Er hatte keine Ahnung, dass es zwischen den
dreien eine Wette gab, wer ihn während der drei Wochen Praktikum
herumkriegen würde.
Carolin wollte es schon in der ersten Woche wissen. Ihr ging es
nicht nur um die Wette. Der Junge war ihr sympathisch und sie hatte
irgendwie das Gefühl, dass sie ihn enthemmen musste. Sie nahm ihn
zum Tragen mit, als eine Reihe Reagenzien aus dem Keller geholt
werden musste. Die Macke des alten Lastenaufzuges kannte sie
bereits. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Schalter und
suchte mit der einen Hand den ´bewussten´. Zwischen erster und
zweiter Etage blieb der Aufzug stehen. Carolin tastet am Schaltbrett
herum und machte auf Panik. Sie spann etwas von einer Phobie und
wollte, dass ihr Dirk die Räuberleiter machte, um wenigstens die
obere Klappe zu öffnen. Er ging zwangsläufig darauf ein. Als sie aus
seinen Händen wieder absteigen wollte, drückte sie sich so geschickt
an seinen Kopf, dass ihr Kittel an seiner Nase hängenblieb. Vor
seinen Augen hatte er sofort ihre süssen schwarzen Wuschel. In
weiser Voraussicht hatte sie den Slip schon vorher abgelegt. Sie
stieg nicht ab, sondern umklammerte seinen Kopf, als ob sie Angst
vor einem Sturz hatte. Als sie dann doch abstieg, blieb sie bewusst
noch einmal hängen. Diesmal an einer unverschämten Beule in seiner
Hose. "Meine Güte", brummelte sie scheinheilig, "was haben wir denn
da. Mir scheint, es ist ein rechtes Ausnahmeexemplar."
"Lass", wehrte er ab, als sie kess mit der Hand tastete. Übermütig
drückte sie noch fester zu und hauchte: "Wenn wir schon mal
eingeschlossen sind, wüsste ich da einen wunderschönen
Zeitvertreib." Ohne Umstände drehte sie sich um die eigene Achse und
drückte ihm ihren Popo entgegen. Er brummelte etwas, das sie nicht
ganz verstand. Sie fragte nach und hörte, dass es ihr sicher
schlecht bekommen würde. Damit kam er ihr nicht davon. Sie ahnte,
dass sie gleich erfahren würde, warum er sich um Mädchen
herumdrückte. So kam es. Er sagte schlicht, dass er einen viel zu
Langen hat und schon früher zwei Mädchen tüchtige Beschwerden
bereitet hatte.
Carolin war bereits so aufgeputscht und so weit vorgeprellt, dass
sich wagte, zu sagen: "So ein Unsinn, für jeder Deckelchen findet
sich ein Töpfchen. Kess zog sie am Reissverschluss und holte das
wirklich aussergewöhnliche Exemplar an die frische Luft. Mit ein
paar Faustschlägen machte sie ihn scheinbar noch ein bisschen
länger. Am liebsten hätte sie sofort ihre Lippen über die dicke
Eichel gestülpt. Nein, nun hatte sie doch ein wenig Respekt vor dem
Ungetüm. Kurz entschlossen knöpfte sie ihren Kittel auf und klemmte
das Ding zwischen die Beine. Wahnsinn, der Prügel drückte ihre Pussy
wie eine Feder. "Oh, ja", stöhnte sie, "reib mir so den Kitzler. Es
ist der blanke Wahnsinn."
"Siehst du", maulte er betreten, "du hast auch Angst vor dem langen
Ding."
"Unsinn, du sollst mich nur ein bisschen in Stimmung bringen.
Trocken werde ich ihn sicher nicht verkraften."
Sein letztes Argument war sehr schwach: "Wenn jemand kommt?"
"Es wird niemand kommen!" Mit dieser Bemerkung legte sie ein Bein an
seine Hüfte und fädelte sich den strammen Burschen ein. Die Stellung
hatte sie bewusste gewählt, weil sie so am besten mitbestimmen
konnte, wie tief er sich versenkte. Die Aufzugkabine war erfüllt vom
zufriedenen Knurren und Brummen. Carolin war es wie beim ersten Mal,
und er genoss es, sich nach mindestens drei Jahren mal wieder in
eine heisse, saftige Muschi zu versenken. Seine lange Abstinenz war
auch der Grund, dass er sich zu schnell zurückziehen musste und ihr
unbedacht den ganzen Segen an den Bauch spritzte. Sie nahm es nicht
übel. Lüstern langte sie nach der Latte, die langsam zum Lättchen
wurde.
Am Abend wusste es Carolin einzurichten, dass Dirk und ihre beste
Freundin nach Feierabend noch einen Versuch abzuwarten hatten. Als
sie den Schlüssel von innen umdrehte, schwante dem Mann schon etwas.
Ausgelassen liessen zwei lüsterne Miezen ihre Kittel von den
Schultern rutschen. Darunter waren sie splitternackt, eine schöner
als die andere. Für einen Moment umarmten sie sich und liessen die
Brustwarzen miteinander flirten. Dann kamen sie ganz langsam auf ihn
zu, und Carolin brummte gespielt verrucht: "Jetzt werden wir dich
vergewaltigen."
Bei Dirk war die Verklemmung durch das Rendezvous im Aufzug
abgefallen. Er regierte überraschend für Carolin: "Wenn du meinst,
dass das nötig ist."
Die beiden Weibsen hatte scheinbar schon einen Schlachtplan
ausgeheckt. Die machten ihn nur auch ganz nackig und spielten erst
mal zu zweit mit dem langen Knorpel. Schliesslich landete Dirk auf
dem Fussboden. Carolin legte sich auf seinen Bauch und klemmte den
Prügel zwischen ihre Schenkel. Sie überzeugte sich, dass das Ende,
was noch herausguckte, ein rechtes Mass für die Freundin war. Die
war sicher zufrieden. Sie kletterte über die vier Beine, zog die
Pussy ganz weit auf und holte sich den Rest, der absolut nicht
schäbig war. Die drei Leiber gerieten postwendend in Bewegung.
Carolin rieb sich mit bewegten Hüften den Prügel phantastisch über
Schamlippen und Kitzler. Die Freundin setzte im gleichen Takt zu
einem straffen Ritt an. Sie war am Ende fürchterlich leichtsinnig.
Sie vertraute auf die Pille und liess sich genüsslich zum gefüllten
Täubchen machen. Was ihre Pussy fast im gleichen Moment hergab, das
nässte nicht nur Carolins Schamhaar, es wurde auch zum wunderbaren
Gleitmittel zwischen deren Schenkel.
Kess bemerkte Dirk: "Man sagt ja immer, zwei gegen einen ist feige.
Ich finde es mit zwei so heissen Miezen unbeschreiblich aufregend."
Zum Pausenfüller und zu Dirks Aufmunterung diente eine bezaubernde
Lesbenschau. Der Mann war verblüfft, wie lange und zärtlich sie
miteinander spielten, ehe es zur Sache ging.
Der Kurzzeitwecker ertönte als Spielverderber. Der Versuch war
abgelaufen. Cornelia sprang zum Tisch und stellte die Zufuhr der
Medien ab. Als sie zurückkam, kniete die Freundin vor Dirks neuen
Aufstand und wichste ihn mit den Lippen. Sie war so in Rage geraten,
dass Carolin fürchtete, sie würde ihn vorzeitig entspannen und ihn
dabei nicht mal aus ihren Lippen entlassen. Sie wischte es
gedanklich weg, war schliesslich deren Sache. Sie wollte nicht das
fünfte Rad am Wagen sein. Neben Dirk holte sie wenigstens seine Hand
in den Schoss. Sie wollte nun nicht mehr glauben, dass er einen
Bogen um Frauen gemacht hatte. Er schenkte ihr ein unwahrscheinlich
zärtliches Petting. Carolins Verdacht bestätigte sich. Als der Mann
am ganzen Körper steif wurde, da wurde es die Freundin auch. Ihre
wahnsinnige Wollust zeigte ihr unkontrolliert schüttelnder Kopf.
"Oh, Junge", sann die Freundin laut, "wenn wir dich vermarkten
könnten. Die ganze Seminargruppe würde davon profitieren."
Der Freundin zärtliche Hände hatten einen neuen Aufstand gemacht.
Sie krähte in Carolins Richtung. Du hattest schon eine Nummer im
Aufzug. Jetzt will ich meine Solorunde. Ohne Umstände wälzte sie
sich auf den Rücken, spreizte die Schenkel und piepste kindlich
"Wenn du mir weh tust, sage ich es meiner Mama."
Er tat ihr nicht weh, sondern hielt die Hand als Anschlagmarke vor
ihre Pussy.
Auf dem Heimweg hingen sie an seinen Armen. Carolin flüsterte: "Und
für welche von uns willst du dich entscheiden?"
"Von mir aus für den Rest des Studiums für beide."
"Du hast nicht nur einen unverschämten Prügel. Du bist auch ein
unverschämter Vielfrass!" rügte Carolin.
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