| HeisshungerEtwas erhaben schaute ich auf den Schwarm von Menschen, der aus 
            dem Flughafengebäude strömte und nach den richtigen Bussen suchte. 
            Ich hatte meinen Leihwagen bereits in Deutschland gebucht! Rasch 
            waren die Neuankömmlinge verstaut und weg. 
 Nanu!? Eine junge Frau stand mit ihrer Reisetasche unentschlossen 
            herum.
 
 "Bus verpasst?" fragte ich im Vorübergehen.
 
 "Oh, sie sprechen deutsch?"
 
 "Suchen Sie mal jemand auf Mallorca, der nicht unsere Sprache 
            beherrscht!"
 
 Ich hatte Zeit, liess mich von dem hübschen Rotfuchs gern in ein 
            Gespräch verwickeln. Sie hatte sich auf blauen Dunst in die Maschine 
            gesetzt; keine Vorstellung, wohin sie wollte. Nur Sonne suchte sie. 
            Sie klopfte vorsichtig ab, ob ich bereit war, sie ein Stück mit ins 
            Land zu nehmen. Sie spekulierte auf Schilder 'Zimmer frei'. Sie 
            machte mächtigen Eindruck auf mich. Ich nahm sie mit.
 
 Unterwegs musste ich mich wiederholt zwingen, die Augen in 
            Fahrtrichtung zu halten. Mit Sicherheit entgingen ihr meine 
            interessierten Blicke nach rechts nicht. Meine Komplimente schienen 
            ihr runterzugehen wie Öl, und meine Anspielungen auf ein mögliches 
            Wiedersehen während der gemeinsamen Urlaubswochen beantwortete sie 
            mit einem Blick, der mir bis ins Mark ging.
 
 Auf einer stillen Landstrasse traf mich fast der Schlag. Sie fragte 
            unvermittelt: "Möchtest du mit mir schlafen?" und hatte bereits eine 
            Hand ziemlich weit an meinem Schritt. "Jetzt, hier?" setzte sie noch 
            nach, ehe ich überhaupt reagieren konnte. Bestimmt war mein Blick 
            nicht sehr intelligent. Anlass für sie zu einer knappen Erklärung.
 
 Ich erfuhr, dass sie direkt aus dem Knast kam. Verkehrsdelikt mit 
            Todesfolge! Ich gefiel ihr, und sie hätte nichts nötiger, als einen 
            Mann. "Bitte", haucht sie.
 
 Mich befiel eine Mischung von Verwunderung, Mitleid und Lust; keine 
            Spur von Misstrauen bei so offenen Worten.
 
 Als sie registrierte, dass ich auf einen Feldweg abbog und ein 
            kleines Büschchen ansteuerte, zog sie ihre Bundjacke aus und zeigte 
            mir ein verlockendes Dekolleté.
 
 Das Ungewöhnliche der Situation liess mich sofort anspringen. Ich 
            hielt an. Weit und breit kein Mensch!
 
 Fest drückte sie meinen Kopf, als ich nach einem wilden Kuss ohne 
            Umstände die verlockenden Bälle einfach aus ihrer zarten Hülle hob. 
            Sofort ging ein mittelstarkes Erdbeben durch ihren Körper. Alles 
            drängte sich mir entgegen. Rasch wurden die Knospen noch fester und 
            die Frau weich und warm in meinen Armen. Sie hatte es sehr eilig, 
            meinen aufgeregten Zuckteufel in die Hand zu bekommen. Beinahe 
            gierig stiess ihr Schoss meinen tastenden Fingern entgegen. Sie 
            schwelgten sofort im reichlichen Nektar der Lust. Jannett, diesen 
            Namen hatte sie auf meine Frage zwischen zwei Küssen herausgepresst, 
            hob vielsagend den Po, um die feuchte Hülle loszuwerden.
 
 Wenn es noch einer Steigerung bedurft hätte, der feuerrote Wildfang 
            erfuhr sie, als ich ihr den winzigen Slip über die Beine kitzelte. 
            Ihre Verfassung war an den Handgriffen abzulesen, mit denen sie 
            meine pochende Bereitschaft traktierte. Kurz vor der drohenden 
            Frühzündung versuchte ich zwischen ihre Schenkel zu steigen.
 
 "Nein", knurrte sie, "bitte nicht in der Enge."
 
 Sie übernahm die Führung. Ich begriff, dass sie auf der Kühlerhaube 
            liegen wollte.
 
 Als hätten wir schon manche Runde gedreht, stellte sie sofort die 
            Beine steil gegen meine Brust und gönnte mir einen kurzen Blick auf 
            die glitzernde Einladung. Nun war ich auch nicht mehr zu halten. Die 
            Hände zitterten, mühten sich umständlich, das unvermeidliche 
            Verhüterli überzustreifen. Blickte sie ein wenig pikiert? Wegen der 
            nervenden Verzögerung, oder ob meiner anerzogenen Vorsicht?
 
 Oh Gott, so habe ich noch kein Mädchen wimmern hören. Als ER bei ihr 
            einflutschte, schien sie in einen Dauerorgasmus zu fallen. Immer 
            wieder flehte sie: "Bitte, bitte noch nicht!"
 
 All meine Erfahrung und Beherrschung nahm ich zusammen, um die 
            Ausgehungerte durch meine Zurückhaltung zu beglücken. Nein, so lange 
            hatte ich es selbst noch nicht erlebt. Sanfte Schmeichelstösse 
            lösten sich mit wilder Gangart ab; dann wieder mal eine kleine 
            Pause.
 
 Sofort sah ich ihren Fingern ab, wie sie die blitzende Perle zur 
            Begleitung gezwirbelt haben wollte. "Jetzt...!" Mit diesem Schrei 
            wurden ihre Beine wie ein Schraubstock um meine Hüften. Ich spürte, 
            wie sie die heissen Schüsse genoss. Wild schüttelte sie die Mähne. 
            Sie war wohl für einen kurzen Moment der Welt vollkommen entrückt.
 
 Nach einer Stunde waren wir uns einig, dass sie in meinem 
            Ferienhäuschen Quartier nehmen würde.
 
 Bei der gemeinsamen Dusche kamen unsere Augen endlich auch zu ihrem 
            Vergnügen. Meine Komplimente lockten ihre ganze Leidenschaft hervor.
 
 Sie küsste sich von meinen Brustwarzen abwärts bis zum empfindlichen 
            Kopf, der unter dem rauschen Wasser glänzte und zitterte. Gekonnt 
            trieb sie mich mehrmals bis an die Grenze, machte dann aber 
            deutlich, dass sie keinen Schuss zu verschenken hatte.
 
 Übermütig rang sie mich auf das Badefrottee, das sie rasch vor der 
            Wanne ausgebreitet hatte. Fest sass sie im Sattel und hinderte meine 
            verlangenden Hüftschwünge. Keinen Stoss wollte sie, bewältigte fast 
            alles mit walkenden Muskeln. Ich konnte nicht ausmachen, wurde ich 
            in ihrem Leib gepresst, gezogen, gezwickt oder einfach gemolken. 
            Gern gab ich mich dem ungewöhnlichen Genus einfach hin. Als sie 
            keuchte, trieb sie mich zum Endspurt an.
 
 Es wurde ein phantastischer Urlaub. Jeder Tag voller Überraschungen. 
            Einmal küsste sie mich an er Morgensteife wach, dann wieder fuhr ich 
            aus den letzten Träumen, weil sie sich behutsam in den Reitersitz 
            schlich. Jeden Tag eine andere aufregende Überraschung. Die Abende 
            waren langen Schmuseorgien vorbehalten.
 
 Bitte melde dich!!
 
 Ich sah sie niemals wieder.
 |