Geschenkt für eine Nacht
Kathren streichelte über ihr Evaskostüm und zerwühlte das Laken
des Hotelbettes. Sie genoss die liebevolle Knabberei an ihren Zehen.
Es war Susan seit langem nicht fremd, womit sie die stets munter
aufgelegte Freundin auf Touren bringen konnte. Sie tat es an dem
Abend ganz bewusst, weil es nur noch einer Kleinigkeit bedurfte, die
Zimmergenossin endlich zu dem Spass zu überreden. Zwischen ihren
sanften Bissen murmelte Susan: "Wie alte Jungfern benehmen wir uns.
Schon den dritten Abend auf dem Hotelzimmer. Ohne besondere
Vorkommnisse! Wir sind dreiundzwanzig, nicht achtzig!"
"Vergiss nicht, Liebes, wir befinden uns auf Dienstreise und haben
morgen pünktlich acht Uhr topfit zu sein."
"Paperlapapp! Weisst du, wie fit ich nach einem richtigen Kerl sein
kann. Bitte...tun wir es?"
"Na gut, du Quälgeist. Denkst du, dass nur deine Hummel wild ist?"
Kathren hörte nur die Worte, die die Freundin ins Telefon flötete,
nicht die Antworten vom anderen Ende.
"Aha, und warum während der letzten zwei Tage so keck und
vollmundig?... Unsinn, wir wollen dich nicht am Boden
zerstören...ja, Spass haben!...wir freuen uns auf dich...bis
gleich!"
"Verrückt", krähte Susan, "noch niemals habe ich so ungeniert mit
Matthias gesprochen. Macht das sein frecher Griff in meinen Po?"
Dem Mann, der nach zwanzig Minuten das Hotelzimmer betrat, nahm es
erst mal die Luft. Auf dem Doppelbett sah er zwei Schönheiten bar
jeder Hülle. Nein, nicht ganz, denn um die Hüften hatten beide rote
Bänder, über dem Bauchnabel zu kunstvollen Schleifen gebunden. Aus
den wunderschönen, knackigen Schenkeln ragte je eine kurzstielige
rosa Nelke, als würden sie aus dem den dunklen Wuscheln, aus den
versteckten Furchen herauswachsen. Die übermütigen Mädchen hielten
die Augen zu einem winzigen Schlitz verschlossen, betrachteten den
Jungen mit Wohlwollen und harrten der Dinge, die da kommen würden.
Der junge Mann fühlte sich in das Stück ´Schloss Gripsholm´
versetzt. Die Lücke zwischen den beiden Schönen wies ihm den
zugedachten Platz. Da ihn keines der eingebundenen Geschenkpackungen
begrüssen wollte, liess er gleich an der Tür seine Sachen fallen.
Als der Slip an der Reihe war, bemerkte er, die Lider der Damen
machten den Sehschlitz ein wenig weiter. Er war froh, dass durch den
Mutwillen der Mädchen die Manneskraft sofort voll erblühte. Zwischen
den beiden heissen Körpern, die sich augenblicklich an ihn
herankuschelten, suchte er seine Arme in die Nacken der scheinbar
Schlafenden zu legen. Die verharrten nicht länger in ihrem Zustand.
Von rechts und links tastete sich je eine Hand unter gegurrten "Oh"
und "Ah" zum Qualitätstest. Der Kleine Mann zuckte stürmisch in die
sanften Griffe hinein.
In einer Eingebung zog Matthias an beiden roten Schleifchen, wollte
so die beiden Lustbündel auch körperlich aufknüpfen. In diesem
Moment hörte er von zwei hübschen Stimmen den Anfang des Schlagers:
"Lieb uns so, wie dein Herz es mag."
Wieder in Gedanken an Schloss Gripsholm, gab er ein Küsschen auf
Susan und ein Küsschen auf Kathren. Die schob ihm sehnsüchtig ihre
zauberhaften Brüste entgegen. Während er sich festsaugte, waren die
beiden Augenpaare hellwach. Susan begeisterte sich einen Moment, wie
geschickt der Mann die steifen Warzen verwöhnte. Nicht lange hatte
sie zu warten, bis die Freundin nach ihren Kullern angelte und ihnen
fleissig das gab, womit der Mann eben nicht gleichzeitig beiden
dienen konnte.
Ohne Worte begann ein wildes Rangeln. Der Mann war nicht wenig
überrascht, wie gut bereitet die süssen Nestchen bereitet waren, mit
welcher Wonne und Hingabe die beiden Kätzchen die flinken Wanderer
annahmen und sich den Spielfingern behaglich entgegendrängten.
Mit einem Mal schien er das fünfte Rad am Wagen zu sein. Bald bebten
zwei Leiber in der neunundsechziger Stellung. Weit streckte Susan
über dem Kopf der Freundin den Po heraus. Sie schrie wie am Spiess,
als sie von hinten in einem Zug ausgefüllt wurde. Ihr gutes Benehmen
vergessend, schrie sie: "Oh ja, stoss...schieb mich in den siebten
Himmel...Junge hast du einen knochenharten Prügel...ja, ja, ganz
tief hinein!"
Kraftvoll drängte sie sich dem überraschenden Glück entgegen, auch
wenn sie dabei der Freundin flinke Zunge an ihrer Klit entbehren
musste. Kathren war das baumelnde Gehänge über ihren Augen in diesem
Augenblick verlockender. Beinahe hätte sie mit ihrer Knabberei an
den Knollen den Mann zu einer Frühzündung gebracht. Rechtzeitig
legte er den Schongang ein und geigte die erste wilde Hummel auf
Wolke sieben und gleich noch einmal. Den Verlust des himmlischen
Reizes an ihrer Klit hatte Susan währenddessen eigenhändig
ausgeglichen.
Dem nicht unerfahrenen Mann war es ein ungewohntes Fest, über und
über benetzt, aus der einen herauszuhuschen und mit diesem
köstlichen Duft in die Überschwemmung der anderen hineinzustossen.
Kathren musste ähnliche Empfindungen haben. Schon nach wenigen
verhaltenen Stössen gab sie alles, schickte dem Mann aus ihrem
Reitersitz Kaskaden auf den Bauch, wie er sie noch nicht
kennengelernt hatte.
Susan erholte sich rasch aus ihrer Atemnot. Mit dem Kopf auf
Matthias Bauch, verfolgte sie lüstern jeden Stoss in den triefenden
Leib der Freundin. Spitzbübisch schickte sie einen Finger zum und in
den Ort des Geschehens. Sacht bohrte sie sich an dem Dicken vorbei
in den heissen Schlund, freute sich, wenn es ihr gelang, die dicke
Wulst des Lümmels zu streicheln, den harten Kopf zu kitzeln. Die
beiden Rackernden nahmen es mit gemischten Gefühlen hin; Kathren als
einen zusätzlichen, wundervollen Reiz und der Mann in Sorge um sein
Magazin. Susan war erst zufrieden, als die Freundin verzückt
wimmerte, der Mann einen plötzlichen Rückzieher machte und sein
Bestes im hohen Bogen verschoss.
Das Japsen und Keuchen ebbte langsam ab. Sechs Hände gingen auf
Erkundungsreise, setzten sich in Bewegung, um neues Begehren
heraufzukitzeln.
Matthias konnte seine Neugier nicht mehr unterdrücken. Um den
heissen Brei herum brachte er sein Erstaunen heraus, mit welcher
Intensität er Kathrens Höhepunkt erlebt hatte.
"Sie spritzt wie ein Mann!" sprudelte Susan heraus und fragte kess,
ob er es sehen wollte. Keine Antwort war in diesem Falle auch eine.
Die Mädchen wisperten, bis sich Kathren schliesslich mit sehr weiten
Beinen über Susans Bauch stellte. Mit geschlossenen Augen empfing
sie die stossenden Finger. Nicht lange, und sie schraubte hektisch
ihre Hüften und feuerte damit den Fleiss der Freundin an. Mit festem
Griff packte sie ihre Brüste, walkte sie, als wollte sie damit die
scharfen Kaskaden herauslocken, die zum ehrlichen Erstaunen des
Mannes gerade schossen.
Nach diesem Kraftakt drang es Susan, nun selbst auf ihre Kosten zu
kommen, sich den Wunsch vom ersten Anblick dieses Mannes zu
erfüllen. Mit grossen, fragenden Augen kuschelte sie ihren Kopf auf
seinen Bauch und tastete, scheinbar noch immer unsicher und
abschätzend, mit spitzer Zunge den strammen Mast ab. Kathren
schienen die zwei munteren Sprudler nicht ausser Gefecht gesetzt zu
haben. Nach einem undefinierbaren Blick auf das Treiben der
Freundin, ging sie in die Knie und schnappte nach dem dicken Ende,
an das sich Susan noch nicht gewagt hatte. Mit genüsslichem Brummeln
und Brabbeln kamen sie zu einer wundervollen Arbeitsteilung. Während
eine soviel verschlang, wie sie fassen konnte, beknabberte die
andere das ganze lockende Umfeld.
Matthias vollbrachte beinahe artistische Leistungen, um sich
abwechselnd eines der saftigen Pfläumchen über seinen Kopf zu holen.
Für den Abschluss hatte Susan in den frühen Morgenstunden einen
besonderen Einfall. Sie sprang in den ausladenden Sessel, stellte
die Beine ganz weit und lockte Kathren in ihren Schoss. "Hattest du
schon mal so niedliche Kätzchen im Doppelpack?" provozierte sie den
Mann. Die mutwillig gespreizten Beine der beiden bescherten dem
Kleinen Mann den Rest des Stehvermögens. Überwältigt von dem
irrsinnigen Bild der beiden klaffenden Schönheiten, fiel er vor
ihnen auf die Knie und wedelte den tapferen Krieger durch die
dunklen Büsche. Eine herrliche Runde liess er IHN Doppelstockbus
fahren. In einer kritischen Situation, bei der ihm die Kraft zu
schwinden schien, drohte Michael, ihm für Tage die Fahrerlaubnis zu
entziehen. Das half. Der Junge machte sich noch einmal richtig
stramm, aber wusste am Ende nicht, wo er bezahlen sollte. Susan
löste das Problem. Sie blätterte den Betrag einfach auf Kathrens
Bauch.
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