Geiler Figaro
Insider behaupten immer wieder, dass man in der Sauna nicht auf
die Geschlechter anderer schaut. Wer's glaubt wird selig! Claudia
jedenfalls begutachtet in der Frauensauna mit heimlichen Blicken.
Die Kleine, sie ist vielleicht zwanzig, sitzt ihr schon eine Weile
auf gleicher Höhe gegenüber und scheint sogar ihre Freude daran zu
haben, dass Claudia ihr immer in ihren Schoss schaut. Beinahe
unmerklich gehen sogar ihre Beine Stück für Stück auseinander.
Claudia ist begeistert von der neckischen Schamfrisur, die das süsse
Juwel so richtig ins Bild setzt und alle Einzelheiten der
jungfräulich anmutenden Muschi sehen lässt. Endlich ist sie allein
mit der jungen Frau. Sie kann sich die Frage einfach nicht
enthalten, ob die andere so geschickt ist, sich zwischen den Beinen
so wunderschön zurechtzustutzen. Sprachlos hört sie: "Hübsch, das
süsse Schneckchen, nicht?" Gleichzeitig gehen die Schenkel noch ein
wenig weiter auf. Claudia ist begeistert. Sie muss sich mächtig
beherrschen, nicht in diesen aufregenden Intimschmuck zu greifen.
Sie ahnt am Verhalten des Mädchens auch, dass die sich gegen eine
Annäherung nicht wehren würde. Ehe die nächsten beiden Frauen
erscheinen, kann Claudia noch erfahren, dass es in der Stadt einen
Figaro gibt, der Damen unten herum verschönert. Die Adresse merkt
sie sich gewissenhaft. Ihre Gedanken kreisen dabei darum, dass es am
Wochenende geschehen wird. Sie wird ihren neuen Freund nach dem
Konzert zu einem Kognak in ihre Wohnung einladen. Für ihn möchte sie
besonders hübsch sein. Überall!
Drei Tage später betritt sie kurz vor Ladenschluss den Friseursalon.
Eine nette Friseuse muss ahnen, wozu die späte und fremde Kundin
kommt. Mit einem reizenden Lächeln fragt sie: "Hat die Dame einen
Termin beim Meister." Als Claudia nur nickt, weil ihr die Kehle
trocken ist, raunt das nette Mädchen: "Gratuliere."
Im Arbeitszimmer des Meisters erfasst Claudia die Umgebung mit
schnellen Blicken. Verrückt, sie kommt sich wie beim Frauenarzt vor.
Ähnlich ist der merkwürdige Stuhl im Raum. Darüber macht sie eine
Videokamera aus und an der Wand einen grossen Monitor. Der Handkuss
des Meisters lenkt sie für einen Moment ab. Er muss psychologische
Fähigkeiten haben. Mit Blick auf die Kamera sagt er: "Sie bekommen
die Kassette natürlich ausgehändigt, ehe sie mein Geschäft
verlassen. Das versteht sich von selbst."
Claudia ist es zu blöd, zum Ausziehen hinter den Vorhang zu gehen.
Ganz nackt will er sie, weil er seine Empfehlungen zur Intimfrisur
nur geben kann, wenn er die Wirkung am ganzen Körper sieht.
Irgendwie erregt es sie, sich unter den Augen dieses Mannes zu
entkleiden. Ob er überhaupt noch Augen dafür hat, wo er doch nichts
anderes zu tun scheint, als schöne Frauen zwischen den Beinen noch
schöner zu machen? Das wäre gelacht, denkt sie und zieht bereits das
Kleid über den Kopf. Und ob er Augen hat! Sie sieht ihm seine
Überraschung an, dass sie keinen BH trägt. Claudia ist richtig
stolz, wie keck und stramm die Warzen stehen und sie weiss, dass
ihre übermässig grossen und dunklen Höfe ein Trumpf für sie sind.
Unschlüssig steht sie splitternackt vor dem ominösen Stuhl. Sie
ärgert sich über ihre Gänsehaut. Es ist kein Frösteln. Der Raum ist
angenehm warm. Ohne sich ihr schon zuzuwenden, erklärt der Mann,
dass sie gemeinsam am Computer die passende Frisur für sie auswählen
werden. Dazu auch die Kamera! So bringt er ihren Körper in den
Computer und kann aus einer Fülle von Formen und Farben auswählen,
wie er ihren Lustgarten gestalten soll. "Kuscheln Sie sich in den
Stuhl", sagt er. Sie tut es wieder mit so einem unbestimmten
Kribbeln. Sehr breit muss sie die Beine nehmen, um die Waden in die
weichen Schalen zu legen. So hat sie sich bisher in der Tat nur vor
ihrem Gynäkologen ausgebreitet.
Claudia fährt zusammen. Der fremde Mann steht ganz dicht vor ihr und
ordnet mit einem Bürstchen ihren dichten schwarzen Busch. Nur
minimal reiben die Borsten die Schamlippen. Dennoch fürchtet sie um
ihre Beherrschung. Auch seine Hand kommt noch ins Spiel. Er scheint
die strammen Schamlippen eine Idee aufzubrechen. Schon nach Minuten
sieht sie auf dem Bildschirm den Erfolg seiner berauschenden
Manipulation. Sie ist begeistert, wie er die Muschi mit wenigen
Handgriffen in ein ganz anderes Bild gesetzt hat. Auch seine
Schmeichelei zu ihrem herrlichen Venushügel und den aufregend
dunklen Schamlippen gehen ihr runter wie Öl und tief in den Bauch
wie ein Ameisenschwarm.
Schade, für lange Minuten ist es nicht mehr ihre geliebte Pussy.
Irgendwie gefällt ihr alles nicht, was er ihr auf dem Bildschirm
zwischen den Beinen anbietet. Er scheint auch unzufrieden zu sein.
Leise knurrt er: "Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust. Ich möchte
keine Kundin verlieren. Ich möchte aber auch diese erlesene
Naturschönheit nicht verändern." Claudia hört aus seinen Worten viel
mehr als die fachliche Überlegung. Sie ahnt, dass sie unheimlich auf
diesen sicher verwöhnten Mann wirkt.
Freudig beginnt er von einer ganz anderen Idee zu schwärmen. Ob sie
Zeit mitgebracht hat, will er wissen. Sie nickt und sieht ihn
überrascht zu seinem Computerarbeitsplatz gehen. Intensiv arbeitet
er mit Tastatur und Maus. Claudia kann am Bildschirm verfolgen, wie
er an ihrer Pussy einen Kahlschlag macht. Zuerst ist sie entsetzt.
In das fertige Bild verliebt sie sich allerdings. Er auch! Noch
einmal tippt er und fügt ganz unten am Auslauf der Schamlippen ein
neckisches Bärtchen an.
Mit drei raschen Schritten ist er bei ihr. Mit der Schere in der
Hand will er wissen; "Sollen wir? Sind Sie sicher." Noch einmal
schickt sie einen Blick auf den Bildschirm und nickt tapfer. Er
will, dass sie selbst den ersten Schnitt macht. Die langen Haare
müssen zuerst mit der Schere weg! Sie greift mutig zu. Es gelingt
ihr vor dem ersten Schnitt sogar, mit den Fingern heimlich durch den
lüsternen Spalt zu fahren. Es ist vollbracht! Sie hält die kräftige
Locke fest in der Hand. Nun kommt die erste süsse Qual. Während der
Figaro geschickt schnippelt, bleibt hier und da ein Griff nicht aus.
Jeder macht ihr unheimlich zu schaffen. Der Mann muss verrückt sein.
Ziemlich fest greift er nach dem Kitzler, um ja bei seiner
Schnippelei nichts anzurichten. Als er das ganze Feld abpinselt,
atmet sie auf. Sie kann sich allerdings denken, dass alles noch
schlimmer kommt. Aus der Sprayflasche schäumt er ihre edelsten Teile
ein. Wie eine Entschuldigung kommt seine Erklärung, dass zu einem
fachgerechten Schnitt die Härchen schön weich gemacht werden müssen.
Den Rasierpinsel behält er in der linken Hand, die rechte beginnt
den Schaum einzureiben. Claudia kann und will sich schon nach
Sekunden nicht mehr beherrschen. Ihr Leib wogt, der Kehle entfahren
trotz grösster Beherrschung genüssliche Töne. Es ist nicht zu
verhindern! Sie kommt von seinen fleissigen Händen. Er muss es
bemerken, denn die nächsten Griffe gehen direkt zum Kitzler und er
sieht an ihren Augen vorbei. Sie weiss nicht wohin mit ihren
Gefühlen, als er mit einem kleinen Brausekopf sein Arbeitsfeld
abspült. Das warme Wasser läuft über den Po ab.
Sehr zufrieden ist der Mann mit seinem Werk. Sie auch! Sie kann es
lange im vorgehaltenen Spiegel betrachten. Besonders aufregend ist
tatsächlich das Bärchen, wo sich unten die Schamlippen treffen.
Völlig unerwartet summt ihr Figaro die Melodie ´Rote Lippen soll man
küssen´. Ehe sie den Sinn überhaupt voll erfasst, küsst er mitten
auf ihren lieblichen Nackedei. Nicht genug damit. Ohne ihre Reaktion
abzuwarten, saugt er sich am Kitzler fest und treibt sie in ihren
zweiten Orgasmus. Wahnsinnig, das Kitzeln seines fein gestutzten
Schnauzers auf ihrer nackten Haut. Mit geschlossenen Augen nimmt sie
es hin, wie sich seine Zungenspitze zwischen die Schamlippen schiebt
und richtig zu stossen beginnt. Seine Französischlektion will gar
kein Ende nehmen. Claudia stöhnt ihren vierten Höhepunkt heraus. Er
schaut sie verschmitzt an und knurrt: "So aufgeregt konnte ich dich
ja nicht auf die Strasse lassen!"
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