Geile Tradition
Seit der Schulzeit waren sie eng befreundet. Diana, Evelyn und
Sascha waren so richtige Kumpel gewesen, bis sie durch den Umzug der
Eltern örtlich voneinander getrennt wurden. Einmal im Jahr trafen
sie sich. Es war immer zu Dianas Geburtstag. Seit ihrem sechzehnten
hatte es sich eingebürgert, dass sie einen Tag danach ganz allein zu
dritt feierten. Entstanden war das, weil sie zum sechzehnten
Geburtstag alle drei untereinander fürchterlich herumgeknutscht
hatten. Sascha hatte da zugegeben, dass er noch niemals ein Mädchen
geküsst hatte. Für die Freundinnen war das natürlich Anlass, ihm das
zunächst vorzuführen und dann auch durch fleissige Praxis
beizubringen. Es gefiel ihnen immer besser und am Ende waren sie
sehr zufrieden mit ihm und wahnsinnig aufgeputscht. Wie sie danach
mit ihrer Aufregung fertiggeworden waren, darüber war nie etwas
verlautet.
Zum siebzehnten Geburtstag ging es schon ein wenig heftiger zu. Sie
erinnerten sich gern an den sechzehnten und knutschten wieder
miteinander. An diesem Abend waren sie aber viel zu aufgeregt, um es
dabei zu belassen. Die Mädchen waren ganz scharf darauf, ihren
Freund nackt zu sehen. Gemeinsam machten sie sich über ihn her und
bestaunten den kleinen Unterschied, der immerhin ziemlich erwachsen
aussah. Selbst wollten sie keine Spielverderber sein. Freiwillig
stiegen sie aus ihren Sachen und präsentierten sich freizügig
rundherum. Es fiel ihnen leichter, weil sie zu zweit waren. Ihr
Zuschauer fand zuerst gar keine Worte, dann sehr schmeichelhafte für
ihre wunderschönen Brüste und für die kleinen Knackärsche. Über das,
was er über ihren Schenkeln sah, wagte er sich gar nicht zu reden.
Dahin griff er nur, als die Mädchen neugierig nach seinem Ständer
gelangt hatten. Ein zauberhaftes Petting machten sie zu dritt. Die
Mädchen zitterten vor Überraschung, als sie urplötzlich seine Kanone
heftig schiessen sahen. Als wollten sie sich davor schützen,
steckten sie die Hände zwischen ihre Schenkel. Sascha bliebt aber
nicht verborgen, dass sie sich so abzureagieren suchten. An diesem
Abend wäre es beinahe passiert. Ein Hinderungsgrund war nur, dass
die Mädchen wussten, Sascha hatte eine feste Freundin. Sicher waren
sie sich nicht, ob er schon mit der geschlafen hatte. Jedenfalls
knurrte Diana, als er zwischen ihre Beine steigen wollte: "Nein,
lass es gut sein. Wir haben miteinender schön gespielt. Alles andere
möchte ich mir noch aufheben."
Evelyn sah zwar nicht sehr überzeugt aus, aber sie zog sich
schliesslich auch an.
Zum achtzehnten Geburtstag waren die drei nicht mehr zurückzuhalten.
Nach den ersten flüchtigen und heissen Küssen beklagten sie sich
gegenseitig, dass sie immer noch nicht mit jemand richtig geschlafen
hatte. Freizügig redeten die Mädchen über ihre Selbstbefriedigung
und ein bisschen Petting mit Jungs. Sascha zog es vor, sich mit
seinen Erfahrungen zurückzuhalten. Diana sagte irgendwann ganz
kleinlaut: "Warum können wir nicht mit dir zum ersten Mal vögeln?"
"Hmmmmm", knurrte Evelyn zustimmend.
Zitternd sass Evelyn auf ihren Stuhl und verfolgte, wie Sascha der
Freundin den Slip auszog, seinen Schwanz aus der Hose zog und sich
zwischen ihre Beine kniete. Bald begann er zu keuchen, schob Dianas
Rock noch ein Stückchen höher und schoss ihr seine geballte Ladung
auf den Bauch.
Evelyn wollte es besser machen. Splitternackt zog sie sich aus und
breitete sich aufs Bett aus. Ein paar Handgriffe musste sie noch an
Saschas Lümmel tun, ehe er wieder richtig aufrecht stand. Dann zog
sie ihn auf den Rücken und kniete sich über seine Schenkel. Selbst
wollte sie bestimmen, wo es langging. Richtig eifersüchtig wurde
Diana, weil es bei den beiden schön lange dauerte. Sie sah die Lust
aus den Augen der Freundin springen. Diese lange Nummer konnte sie
nur überstehen, indem die eine Hand unter den Rock schob und
gründlich nachbesserte.
Nun, zum neunzehnten Geburtstag sassen die Freundinnen schon eine
Stunde über der vereinbarten Zeit. Sie hatten die Hoffnung schon
aufgegeben, dass sich Sascha wieder an die Verabredung halten würde.
Dann hörten sie, wie vor dem Haus eine schweres Motorrad aufheulte.
Schon an der Tür fielen sie sich in die Arme. Sie hatten sich zu
dritt wirklich ein halbes Jahr nicht gesehen. Alte Bindungen und
Erinnerungen brachen auf. Bei Kaffee und Kuchen schwatzen sie über
die vergangenen Jahre. Von den Mädchen hörte er, dass sie inzwischen
auch schon Erfahrungen mit Kerlen gesammelt hatten, es zur Zeit aber
keinen festen gab. Er verheimlichte nicht, dass er seine Erlebnisse
bei einer reifen Frau gemacht hatte, die für Geld nackt putzt. Sie
kicherten und kreischten. Als war es abgesprochen, gingen bei beiden
Mädchen die Minis immer höher. Er übersah nicht, dass sie unten ohne
waren. Büstenhalter hatten sie natürlich auch nicht an, das sagten
ihm die steifen Brustwarzen, die jeden Augenblick den dünnen Stoff
durchzudrücken drohten. Die Stimmung war so aufgeheizt, dass er sich
schleunigst zu ihnen auf die Couch setzte und nach beiden Seiten
seine Fühler ausstreckte. Küsschen rechts, Küsschen links, dann
Zungenküsse und die ersten Griffe zu den strammen Brüsten, ein
knackiger als die andere. Ein paar Griffe in ihr Schamhaar nahmen
die beiden noch hin, dann wendete sich das Blatt. Zu zweit machten
sie sich bei heissen Küssen über sein Hemd her und natürlich auch
über die Hose. Es gefiel ihm. Wie ein Pascha liess er sich
ausziehen. Ganz sicher war er, dass sein stocksteifer Schwanz wieder
auf Bewunderung stossen musste. So war es auch. Unter "ohhhh" und
"ahhh" verlegten die Frauen ihre Küsse eine ganze Etage tiefer. Ihre
Köpfe stiessen zusammen, als sie zu zweit ihre Zungenspitze über die
schmucke Eichel huschen liessen. Diana griff dazu fest um seinen
pochenden Mast. Sascha hörte bald die Englein singen. Nichts liessen
die Frauen zu. Sie drückten ihn gegen die Couchlehne und vernaschten
in aller Ruhe sein appetitliches Hörnchen. Es schien ausgemachte
Sache zu sein, dass sie es bis zum spritzigen Ende wollten. Diana
fasste es sogar in Worte: "Wir wollen es noch einmal aus dir
heraussprudeln sehen."
"Ihr Gänschen" knurrte er. "Wollt ihr unbedingt ein Selbsttor
schiessen und hernach sagen, der Kerl schafft nicht mal eine von uns
richtig?"
Ab nun lief die Runde nach seiner Regie. Lang legte er sich auf
Dianas Bett und holte die über seine Schenkel. Glücklich war sie,
dass sie sich den heissen Kolben zuerst einverleiben durfte.
Zufrieden brummte sie und begann verhalten zu reiten. Sie ahnte ja
nicht, dass die Freundin noch viel mehr schwelgen dufte. Sie
kletterte nach seinem Drängen über seinen Kopf und jubelte zu seinen
Intimküssen. Gleich begann er oben und unten zu stossen. Evelyn
hatte mit seiner steifen Zunge ebensolches Vergnügen wie Diana mit
seinem Füllhorn. Die Konstellation hatte er sich bewusste gewählt,
weil er sicher war, dass Diana die Pille nahm. Gerade als Evelyn
ihren warme Lust über sein Kinn rinnen liess, verströmte er sich
tief in Diana.
Es dauerte gar nicht lange, bis er den beiden die Genugtuung gab,
das gleiche Spiel noch einmal im umgekehrter Besetzung vorzunehmen.
Keine sollte zu kurz kommen. Nur zum gefüllten Täubchen machte er
Evelyn nicht, weil die keine Pille vertrug. Dennoch hatte er seine
Freude daran, wie sie ihn mit fleissiger Hand auf seinen Bauch
entspannte.
Es war schon bald Morgen. Ein wenig abgeschlafft hing Sascha in
einen Sessel. Die Frauen waren noch munter genug, um sich in der
sechsundsechziger Stellung zu vergnügen. Diana, die über Evelyns
Kopf kniete und sich das Mäuschen ausschlecken liess, rief ihm zu:
"Fällt dir da gar nichts ein, wenn du uns in dieser Stellung
siehst?"
Er wunderte sich selbst, dass sich bei den geilen Bildern sein
Schwanz noch einmal erhob. Dianas Worte waren wohl ein Extraantrieb.
Er glaubte sie gut verstanden zu haben. Im Nu war er hinter ihr und
raunte: "So ohne alles? Meinst du nicht, dass es dir Schmerzen
bereitet."
"Schau auf den Bord, da steht ein feines Gel."
Es konnte kein Missverständnis mehr geben. Er bestrich sein Glied
reichlich und drückte auch ein wenig von dem durchsichtigen Gel in
Danas Po. Die jubelte schon bei dieser Berührung ungebremst. Als er
sich dann ganz behutsam zustiess, begann sie regelrecht zu jodeln.
Er hätte auch jodeln können, denn von unten holte sich Evelyn seinen
Beutel in den Mund und drückte geschickt die Murmeln aneinander.
Obwohl er wirklich nicht mehr unter Hochdruck litt, liess ihn die
wahnsinnige Ende um seinen Pint viel zu schnell abfahren. Diana nahm
es ihm nicht übel. Sie kam auch heftig, als er sie abfüllte.
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