Der Freche, liebe Gast
Heiko macht seinen Antrittsbesuch bei uns mit seiner jungen Frau.
Auf den ersten Blick ist mir Elke sympathisch. Ich muss mir ein
Grinsen verkneifen, weil ich in diesem Augenblick weiss, irgendwann
werde ich der etwas erzählen und fragen. Sie ist der Typ dazu!
Meine Gedanken gehen weit zurück. Der Geburtstag meines Göttergatten
war es, den wir sehr feuchtfröhlich zu dritt gefeiert hatten. Der
dritte Mann war Heiko, zu dieser Zeit noch konsequenter Junggeselle.
Andreas, mein Mann, hing zu später, besser zur früher Stunde, schon
mit geschlossenen Augen in der Couchecke. Teufel Alkohol! Auch mich
hatte es ganz schön erwischt. Deshalb kicherte ich auch nur leise,
vielleicht sogar ein wenig deppisch über die kleinen Frechheiten
unseres Gastes. Mal ein verstohlenes Knabbern am Ohr, ein Küsschen
an den Hals, auch auf den Mund und schliesslich der freche Griff
unter den Rock. Sein 'Pst' hätte er sich sparen können. Ich hing
selbst an den Augen des Schläfers, in Angst, er könnte sie plötzlich
aufschlagen. Mit den Schenkeln gab sich Heiko nicht lange zufrieden.
Ein frecher Finger huschte geschickt unter den Slip. Der
überraschende Besuch tat ja so gut! Allerhand hatte sich da unten
schon getan, während wir uns gemeinsam das äusserst scharfe Video
angesehen hatten. Zu diesem Zeitpunkt ärgerte ich mich über jedes
Glas, das mein Mann noch trank. Er winkte nur ab, nannte die wilde
Rammelei auf den Bildschirm 'alles Quatsch' und trank weiter. Mir
war jede Szene in den Leib gefahren. Wären wir allein gewesen, ich
hätte ihn regelrecht vergewaltigen können.
Ein kleines Weilchen liess ich in meinem launigen Rausch Heikos
frechen Finger an meinem Mäuschen baden. Als er die Klit traf, hörte
er erschreckt auf, weil ich verhalten quietschte und nach seiner
Hand griff. Ich weiss nicht einmal mehr, ob ich sie abwehren wollte,
oder anfeuern.
Andreas schlug die Augen auf und meinte, dass es Zeit sei, in die
Falle zu gehen. Ohne Diskussion zogen sich die beiden Männer im
Wohnzimmer aus. Nicht das erste Mal, dass Heiko mit in unserem
Ehebett schlief. Schliesslich hatten wir schon öfter zu dritt in
einem Zelt geschlafen. Nur diesmal ergab es sich anders. Ich geriet
in die Mitte, zwischen die beiden Männer! Es gab zwar nach keiner
Seite einen Hautkontakt, allein der Gedanke an gleich zwei kräftige
Kerle machte mich noch heisser als der Film. Ich schloss voller
innerer Spannung die Augen und atmete gleichmässig. Beide Hände
hatte ich unter der Bettdecke. Zu viel Aufregung war angestaut.
Bald hörte ich meinen Angetrauten schnarchen. Mein andrer
Bettnachbar wohl auch, denn er schickte seine Hände auf
Forschungsreise. Eine Weile ertrug ich es, dann fürchtete ich um
meine Beherrschung. Für ein heimliches Petting hatte ich keinen
Nerv. Ich wälzte mich zur Seite und drückte meinen Po solange in den
Schoss meines Mannes, bis er munter, dann ganz munter wurde. Er
hörte nun, wie ich, den anderen schnarchen. Ich wusste dass der
mimte, denn meine Warzen zwirbelte er immer noch verhalten. Deutlich
krümmte ich mich noch ein wenig, kuschelte mein Bärchen gegen die
erwachende Männlichkeit. Das tat so gut, dass ich schon nach
Sekunden den Stau der letzten Stunde loswurde. Den ersten!
"Du bist verrückt", knurrte mein Mann, fädelte aber bereits und
liess mich mit dem ersten Stich frohlocken. Eine ganz sanfte Nummer
machte er mir von hinten, um ja den Schlafgast nicht aufzuwecken.
Der war ein guter Schauspieler. Er schnarchte weiter und holte sich
während seiner verführerischen Griffe an meinem Busen auch noch
meine Hand in seinen Schoss. Mir gingen die Sicherungen durch. Im
Rhythmus meines Stössers massierte ich das gute Stück des anderen.
Er kam überraschend schnell. Wohin es ging, was er von sich gab, das
war mir egal. Ich durfte nur nicht klebrig werden. Mein Andreas war
zufrieden, dass er mich in selige Bettschwere gestossen hatte. Ich
registrierte, dass er sich das Verhüterli abstreifte und bald schon
wieder ehrlich schnarchte.
Sofort wurde mein gutes Stübchen von der anderen Seite belagert.
Heiko hatte sich gut gemerkt, wo ich vor einer Weile so schnell
abgefahren war. Jetzt liess ich ihn überall an der Pussy schmusen.
Er war ein wundervoller Softie. Ich schlug bald die Decke umsichtig
zurück, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Ganz krumm macht ich
mich, um seinen Prachtkerl zu küssen. Ich war so gierig in dieser
Nacht. Nicht nur dafür hatte der Sexfilm gesorgt, er enthemmte mich
auch. Ich hatte irgendwie das Gefühl, ich müsste ebenso locker und
frei sein, wie die Filmhelden.
Nach einer ganzen Weile wurden wir leichtsinnig. Er zog mich immer
weiter auf seine Seite, bis ich mit den Beinen über die Bettkante
hing.
So sanft wie er mir die Flötentöne beibrachte, konnten wir keinen
Schläfer aufwecken. Schon sein heisser Atem in der Dunkelheit liess
die Muschi vibrieren. Mit nachtwandlerischer Sicherheit stiess die
Zunge genau an den Punkt, der mir Zittern machte. Oh, verstand es
der Junge, alle Saiten anzuschlagen. Ich hatte das Gefühl in einem
Dauerorgasmus zu fallen.
Zum Schluss hob er meine Beine und schickte sich zu einem richtigen
Stösserchen an. Ich musste mir das Kissen vor den Mund drücken. Bei
dem hitzigen Gefecht des harten Fremden konnte ich manchen Laut
nicht unterdrücken. Ich fuhr wunderschön ab. Dann erschreckte mich
der Gedanke: wenn wir jetzt gleichzeitig gekommen wären. Ich hatte
gerade einen der sehr gefährlichen Tage. Zum Glück geigte er nach
einer Verschnaufpause für mich weiter. Was nun? An die Verhüterlis
kam ich nicht heran. Mir blieb nur, den Moment abzupassen. Diesmal
wollte ich es aber fühlen. Mit kräftigen Schlägen zielte ich die
freudige Gabe auf meinen Bauch.
Zurück aus der Dusche, hatte ich es nun wirklich mit zwei festen
Schläfern zu tun.
Ich tat in dieser Nacht kaum ein Auge zu. Rechts und links tastete
ich so lange, bis ich die beiden Schönen in den Händen hatte.
Manchmal gesellte sich, wie im Halbschlaf, eine Männerhand dazu. Nur
kurz, sie hatten ja wirklich die nötige Bettschwere.
Schon zum zweiten Mal stösst Elke ihr Glas gegen das meine. Ich muss
von ganz weit zurück aus meinen Gedanken. Wir wollen Bruderschaft
trinken! Er wird höchste Zeit, denn in drei Wochen soll unsere
gemeinsame Reise mit dem Caravan losgehen. Ich fröstele, weil ich
nun ein Stück in der Zukunft bin. Vier Wochen mit diesem Paar auf
engsten Raum, denke ich, wir werden nicht nur Halma und Rommé
spielen!
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