Der Exhibitionist
Zum zweitenmal war es der zwanzigjährigen Verona innerhalb von
Wochen passiert, dass sie in der einsamen Strasse der Nobelgegend
mit einem Exhibitionisten konfrontiert wurde. Beim erstenmal hatte
sie entsetzt aufgeschrieen, auf dem Absatz kehrt gemacht und war
davongerannt. Beim zweitenmal hatte sie auf vier oder fünf Meter
Entfernung sogar neugierig auf den strammen Pint gestiert, den er
ihr mit aufgeschlagenem Mantel präsentierte. Es war ein kurioses
Bild. Aus seiner Jeans stand das überdimensionale Stück stocksteif
heraus und darunter hing der schwarzbehaarte, straffe Beutel.
Die Freundinnen bestanden darauf, dass Verona bei der Polizei
Anzeige erstatten sollte. Dort versprach man lediglich, dass man ein
Auge auf die einsame Strasse halten wollte. Der Beamte war bei der
Abfassung des Protokolls allerdings enttäuscht, weil Verona nur
wenig zur Personenbeschreibung sagen konnte. Was Wunder! Sie hatte
vielmehr auf seine Leibesmitte gestarrt als auf sein Gesicht. Und
zur Haarfarbe konnte sie auch nur sagen, dass er unten rabenschwarz
war. Was nützt es schon, wenn an Stelle einer Personenbeschreibung
nur die Beschreibung eines Ungetüms von Penis gegeben werden kann.
Da sie auch ansonsten nicht belästigt wurde, schien die Polizei
diesem Vorfall nicht sehr viel Aufmerksamkeit zu schenken.
Seit der Anzeige waren noch keine zwei Monate vergangen. Zwei
Freundinnen hatten Verona am frühen Abend zu einem Vortrag abgeholt.
Der Himmel war schwarz, der Abend dunkel. Keine fünfzig Meter waren
sie gegangen, da sprang ein Mann kurz vor ihnen aus einer Einfahrt
in den Lichtkegel der Strassenlaterne. Weit schlug er den Mantel auf
und präsentierte sein ansehnliches Geschlecht. Wieder war er nur
vier oder fünf Meter entfernt.
Eine der Freundinnen hatte den Schreck sofort überwunden. Sie schrie
auf: "Los, drauf auf den Kerl!"
Für beide Seiten gab es eine Schrecksekunde. Eine Sekunde der
Erstarrung. Dann sprang der Mann mit offen wedelndem Mantel davon.
Die Mädchen spornten sich gegenseitig an. Nach wenigen Schritten
hatten sie ihn im Griff. Zwei Mädchen hängten sich am seine Arme und
die dritte von hinten um seinen Hals. "In das Gartenhäuschen mit
ihm!" kommandierte Verona. Sie wusste die Eltern noch ausser Haus.
Ihr erster Gedanke war, den Kerl im Häuschen einzuschliessen und die
Polizei zu rufen. Zu ihrem Glück war der Mann nicht sehr kräftig und
widersetzte sich auch nur verbal seinen Häscherinnen.
Keinen Menschen begegneten sie bis zum Grundstück von Veronas
Eltern. Im Häuschen drückten sie ihn unsanft in einen Korbsessel.
Verona drehte den Schlüssel von innen um und zog ihn ab. Weil sie
den Mann wie ein Häufchen Unglück sitzen sah, kam ihr eine ganz
andere Idee. Sie wisperte mit den Freundinnen und dann geschah es in
Windeseile. An Händen und Füssen wurde das Jüngelchen, so sahen sie
ihn nun, am Sessel gefesselt. Als eines der Mädchen seinen Mantel
aufschlug, sahen sie seinen Pint immer noch aus der Hose
heraushängen. Nur war es jetzt ein sehr trübseliges Bild. Schlaff
und faul lag ER auf seinem Beutel. Allerdings hatte das gute Stück
auch in diesem Zustand noch immer die Ausmasse wie bei einem
durchschnittlichen Mann.
Verona versicherte sich noch einmal, ob alle Fesseln auch fest
sassen. Ohne Umstände langte sie nach dem Schlappschwanz und
frotzelte: "Ist der Kleine jetzt beleidigt? Stellt er sich
vielleicht Frauen nur gern zur Schau und hat am Ende Angst vor
ihnen?" Ein paar Mal fuhr sie mit ihrer Faust über die ganze Länge.
Nichts tat sich da. Eine Freundin drängte sie zur Seite und brummte
drohend: "Ich will ihn schon aufrichten." Fest griff sie zu und
traktierte den Lümmel. Sie hatte tatsächlich Erfolg. Langsam wurde
es in ihrer Faust härter und grösser. Als sie schliesslich einen
richtigen Aufstand produziert hatte, da wollte sie alles. Weil der
Mann knurrte und mitunter auch behaglich brummte, wurde sie noch
schneller. Die anderen beiden Mädchen hingen mit den Augen am Ort
des interessanten Geschehens. Veronas Hand war ganz selbstständig
unter den Rock gehuscht. Sie war es auch, die die Freundin bremste:
"Hör auf! Mach keine Luftnummer. So ein gutes Stück können wir
anders ausbeuten."
Der junge Mann hatte inzwischen jeden Widerstand aufgegeben. Er rieb
sich nur die Handgelenke, als die Fesseln abgemacht wurden. Lange
war er nicht in Freiheit. Diesmal wurde er mit ausgestreckten Armen
und Beinen auf die Doppelliege gefesselt. Den Mantel hatte man ihm
zuvor abgenommen. Nur bemühten sich die drei Mädchen, die Jeans
wenigstens bis auf die Knie zu bringen. Immer wieder schauten sie
sich an und verrieten mit ihren Blicken ihre Bewunderung für dieses
Ungetüm von Schwengel.
Verona fühle sich als Hausherrin bemüssigt, die Führung zu
übernehmen. Sie stellte sich breitbeinig über den Bauch des
gefesselten Mannes und legte einen fast professionellen Strip hin.
Die anderen beiden folgten ihrem Beispiel postwendend. Dann bemühten
sich alle drei gleichzeitig, dem Mann ein Verhüterli zu verpassen.
Eine hielt den strammen Schweif, der eigentlich ganz allein stand.
Die andere rollte fachmännisch das Kondom über und die dritte hielt
bewundernd seinen Beutel in der Hand und rieb die Knollen sanft
aneinander.
Von dem gefesselten Mann konnte Verona kein Vorspiel erwarten.
Deshalb spielte sie über seinem Bauch selbst ein wenig zwischen den
ausgebreiteten Beinen. Eine der Freundin stülpte derweil ihre Lippen
über den gut verpackten Kolben. Zwischen ihren Schenkeln hatte sie
die dritte, die ihr sie süssesten Verführungen in den Schritt
lispelte. So waren alle vier in phantastischer, selbstvergessener
Beschäftigung. Auch der junge Mann schien mit seinem Schicksal nicht
zu hadern. Er stöhnte mit Verona fast im Chor. Die stand noch immer
über seinen Bauch und spielte nun ihrerseits Exhibitionistin für
ihn. Es machte ihr wahnsinnigen Spass, wie er ihre
Selbstbefriedigung gespannt verfolgte. Ein wenig neidisch schielte
sie allerdings zu den Freundinnen. Der einen ging es am besten. Sie
massierte den dicken Kolben mit den Lippen während ihr von der
anderen die Muschi geschleckt wurde.
Verona brachte die Viererrunde durcheinander. Sie ging ohne
Rücksicht auf die anderen in die Hocke und spiesste sich behutsam
auf das Ungeheuer auf. Eine Hand hielt sie als Anschlagmarke um die
Wurzel, weil sie Angst vor der unverschämten Länge hatte. Vom
leichten Trab ging sie in den gestreckten Galopp. Die Freundinnen
hocken wie erstarrt daneben und verfolgten das rasende Spiel. Eines
der Mädchen löste Veronas Hand an der Wurzel ab. Die andere saugte
sich an Veronas Brustwarzen fest.
"Freundinnen teilen alles", rief eine, als sie Veronas spritzigen
Höhepunkt wahrnahm. Der Wunsch wurde ihr erfüllt. Die Reiterin stieg
aus dem Sattel und machte der anderen Platz. Der Mann hatte das
Vergnügen, mit einer einzigen Ladung gleich zwei der heissen
Kätzchen in den siebten Himmel zu schicken.
Nachdem die drei Mädchen von dem prächtigen Schwengel hinreichend
verwöhnt waren, wollten sie noch ihrem Spieltrieb frönen und das
optische Verlangen befriedigen. Eine rief: "Ich will mal einen Kerl
spritzen sehen." Verona setzte die Idee in die Tat um. Sie rieb den
Halbentschlossenen zum vollen Aufstand und dann zum Abschuss. Die
drei splitternackten Mädchen hielten dabei unverfroren die Hände in
ihren Schössen.
Am nächste Tag zog Verona ihre Anzeige zurück, und am Abend bumste
sie mit dem Exhibitionisten im Gartenhäuschen.
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