Erfolgreiche Anprobe
"Du spinnst!" brummte Claudia viel zu laut. Der Dozent hatte
schon zweimal einen strafenden Blick zu uns geschickt. Aus lauter
Ärger über ihren Unglauben fertigte ich eine ziemlich ordinäre
Skizze und trug die Circamasse des Prügels an, der mir am Abend
zuvor ganz schön zu schaffen gemacht hatte.
Am Ende der Vorlesung hing Claudia, meine beste Freundin, an meinem
Arm und drängte: "Wenn es stimmt, mach, dass ich ihn einmal zu
Gesicht bekomme!"
Keine vierzehn Tage waren vergangen, dann realisierten wir unseren
Hinterhalt. Fast am Ende der Hausdisko kam Claudia auf mich und
meinen Wunderknaben zu, drückte mir den Schlüssel mit der Bemerkung
in die Hand: "Wenn ihr mögt, ich brauche mein Zimmer heute Nacht
nicht mehr."
Wir mochten natürlich. Schon während der letzten Stunde hatten wir
uns gewaltig aufgeheizt. Holger war nicht nur an den Augen
abzulesen, wie sehr ihm nach einem Stösserchen war. Kein Tanz
verging, ohne dass er mir nicht an Bauch und Schenkel seinen Knorpel
spüren liess. Am Tisch konnten wir uns nicht zurückhalten, reizten
uns durch heimliches Petting noch mehr auf.
Der Schlüssel liess unsere Augen leuchten, unsere Leiber vibrieren.
Wir nahmen den letzte Schluck, zahlten, und schon huschten wir in
den Aufzug. Wie praktisch, so eine Internatszimmer gleich drei
Etagen über der Disko! Gut für unsere angestaute Lust. Wir beiden
hatten leider keinen Platz im Wohnheim, sondern nur Privatzimmer mit
neugierigen und wachsamen Wirtinnen.
Schon im Aufzug musste ich in seinen Hosenbund greifen, das überaus
lange, dicke und harte Wunder tasten. Im Zimmer der Freundin fielen
wir über uns her, als hätten wir uns wochenlang entbehrt.
Wie immer, seit ich mit Holger intim war, bugsierte ich ihn in eine
Stellung bei der mir die rekordverdächtige Länge nicht schaden
konnte. Diesmal mutete ich ihm viel zu. Meinen Rücken kuschelte ich
auf seinen Bauch und liess mich mit dem prächtigen Kopf aufspannen.
Er wusste es schon, für mich was es ein himmlischste Gefühl, wenn er
nur vornan stocherte und mit seinen Fingern dazu noch die Klit
suchte. Verhalten bohrte er sich bei jedem Stoss ein bisschen
tiefer. Was aussen vorblieb, an Länge, hätte für noch ein Mädchen
gereicht. Unsere Körper wogten im Gleichklang und in Wonne.
Als die Zimmertür in den Angeln quietschte, ärgerte ich mich. Sie
war für unsere Abmachung viel zu früh! Noch schlimmer, Claudia stand
völlig nackt vor uns, all ihre Sachen auf dem Arm. Wie verabredet,
jammerte sie zwar, dass sie das Zimmer ihres Freundes räumen musste,
weil er in seinem Suff randalierte.
Dass sie nun nackt kam, sah gar nicht nach 'nur mal angucken' aus,
nur darum hatte sie mich eigentlich gebettelt.
Holgers kräftiges Zucken in mir sagte mir deutlich, wie er die
überraschenden Bilder aufnahm. Es war nun mal ein Superweib mit
einem Lolobusen, Wespenhüften und einer Pracht von fleischiger,
schwarzbelockter Scham. Der unverhoffte Anblick von so viel
Schönheit und Sexy machte mich in diesem Augenblick selbst an.
Unschlüssig stand Claudia vor uns mit einer dünnen Entschuldigung.
Ich erinnerte mich an mein Versprechen, machte einen winzigen
Rückzieher, so dass das Objekt ihre Interesses zwischen meinen
breiten Schenkeln zuckte, auspendelte und stand wie eine Eins.
Ein paar wirre, auch alberne Worte flogen hin und her, dann wagte
Claudia ihre Bewunderung für das gute Stück zu artikulieren. Sonnte
sich Holger in den blumigen Worten? Ich spürte jedenfalls das Pulsen
seines Schmuckstücks an meinen Schenkeln, als wollte er sich noch
kräftiger machen.
In einem Reflex schloss ich meine Schenkel fest. Vielleicht war es
Besitzanspruch? Der Kobold mit dem glänzenden Kopf fühlte sich
scheinbar wohl dazwischen. Er drückte noch ein wenig nach.
Das hätte ich meiner Freundin gar nicht zugetraut. Sie liess ihre
Sachen fallen, kniete über meine Beine und rief ausgelassen: "Der
Kleine verkühlt sich ja, wenn so ein Ende noch im Freien steht."
Sie dachte vermutlich dasselbe, was mir vor ein Weilchen durch den
Kopf gegangen war: Das Ende reicht ja für noch ein Mädchen.
Ohne Frage drückte Claudia ihre Scham an meine. Es war wundervoll
und ich wusste, dass sie sich den heissen Kopf eingefangen hatte und
ein ganzes Stückchen dazu. Holger schien gefallen daran zu finden.
Es musste in der Stellung ziemlich schwer für ihn sein, trotzdem
führte er kräftige Stösse. Nur ein wenig hatte ich zu korrigieren,
dann rieb er wundervoll durch den feuchten Grund und immer eng am
empfindlichen Knöpfchen. Claudia schien mit mir zu fühlen. Sie
drückte sich fester gegen mein Schambein und brachte den strammen
Max, der ihre fröhliche Hummel fleissig stiess, mir immer fest
entgegen.
Es dauerte nicht lange, bis wir Mädchen kamen, wimmerten und uns
gegenseitig wild begrabschten.
Als ich verdächtige kurze Anspannungen in Holgers Bauch spürte, gab
ich meine Stellung auf. Es war nicht einfach, meine Beine unter
Claudias Schoss hervor zu ziehen. Die wollte ja freiwillig auf
keinen Zentimeter verzichten. Eifersüchtig verfolgte ich, was sie
aus ihrer gewonnenen Bewegungsfreiheit machte. Sie schwelgte in
Wollust. Im eingeschlagenen Rhythmus der beiden holte sie sich bei
jedem Stoss mehr, Zentimeter um Zentimeter. Als sie fest auf Holgers
Schenkel aufsass, stöhnte er auf. Einfühlsam erkundigte er sich bei
einem sanften Stoss, ob es ihr weh tat. Claudias kräftiger
Hüftschwung war Antwort genug, für ihn und auch für mich. Ich wusste
sofort, dass ich ein Eigentor geschossen hatte. Niemals durfte er
sich bei mir vollkommen versenken. War ich wirklich so anders
gebaut?
Von Minute zu Minute wurde ich zorniger. Die beiden jagten dem
Höhepunkt zu, der mir in dieser Nacht noch fehlte. Es tröstete mich
auch nicht, dass Holger nach mir angelte und den feuchten, heissen
Grund mit geschickten Fingern schmeichelte.
Claudia war wie eine Furie. Sie kam gleich zweimal hintereinander.
In ihrer Rage und der Angst vor einem Baby befreite sie sich gerade
noch rechtzeitig und schnappte mit aufgerissenen Lippen zu. Sie sah,
hörte und merkte nichts mehr. Erst als Holgers grosses Zucken vorbei
war, schüttelte sie wild den Kopf und war wieder da.
Der Junge schickte mich zwar auch noch in den siebten Himmel.
Claudia versuchte Abbitte zu leisten indem sie mir gleichzeitig die
Brüste beknabberte und mit festem Griff um die Wurzel des Stössels
dafür sorgte, dass der mir gut tat. Es war ein himmlischer Abschluss
des Abends für den Leib. Für die Seele allerdings? Ich wusste,
dieser Mann war für mich verloren. Das Deckelchen hatte seinen
passenden Topf gefunden.
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