Heisse Spiele auf dem Bidet
Endlich funkelt die neue Keramik in unserem Bad. Einmal hatte ich
es bei meiner Freundin gesehen und mit ihrer Zustimmung auch
benutzen dürfen. Mein Göttergatte hatte zuerst kein Verständnis
dafür. Nun hängen meine Lieblichkeiten zum ersten Mal im randvollen
Bidet. Herrlich, die sehnsüchtige Unterpartie in dem warmen Wasser
mit dem sündigen Duft zu baden. Anders eben und exotischer als in
der Badewanne. Neugierig tasten die Finger durchs Wasser und über
alles, was sich in dieser Stellung so strafft und räkelt. Mir
schauert. So habe ich meine Muschi noch niemals befühlt. Die prallen
Wülste machen sich noch strammer. Oh könnte ich jetzt sehen, wie
sich der süsse Schlitz von selbst öffnet und die Klit aus ihrer
Falte lockt.
Weiss die Pussy, dass es mir jetzt überhaupt nicht um Reinlichkeit
geht, dass ich gerade unter der Dusche hervor bin und nur das
Bedürfnis habe, meine Neuerwerbung zu testen? Katren hatte mir
vorgeschwärmt, wozu unsere Vorderen dieses Extra des Badezimmers
schon verführt hatte und was ihr so alles einfiel, wenn sie allein
war.
Ich tue meinem Mäuschen den Gefallen und taste mich über die
empfindlichsten Zonen. Herrlich, alles ist nass und durch das warme
Wasser so sensibel. Ich habe nicht die Musse, wie sonst mit mir
allein. Ziemlich hektisch hole ich mir die erste Genugtuung. Die
Gedanken waren wohl schon zu lange im voraus bei diesem Moment. Mir
ist, als hebt sich der Wasserstand noch eine Idee. Natürlich nur
Einbildung. Aber es ist, als gibt der Leib eine kleine Sintflut von
sich.
Nur einen Augenblick lasse ich das grosse Gefühl ausklingen, dann
finden die schmeichelnden Finger einen ganz neuen Reiz. Die glatten,
kitzligen Backen zittern, als genau zwischen ihnen ein Stups für
helle Aufregung sorgt. Nun, da die erste Aufregung weg ist, geniesse
ich lange das Spiel des Daumens und des Zeigefingers. Sie haben sich
weit gespreizt und geben jeder sein bestes.
Ich bin so in Rage, dass ich erst viel zu spät den schweren Atem im
Türrahmen bemerke. Gerade jubelt alles in mir. Er muss es mir an den
Augen ansehen, sie strahlen mit Sicherheit. Ich könnte mich
ohrfeigen. Wieso habe ich die Badezimmertür nicht geschlossen? Ich
weiss, dass es mir vor meinem Mann nicht peinlich sein muss, aber
wer hat schon nicht gern seine kleinen Geheimnisse?
"Du bist früh!" Das sind die einzigen Worte, die mir einfallen. Wer
weiss, wie lange er schon dagestanden hat. Jedenfalls ist alles so
eindeutig, dass er mit drei Schritten heran ist und mit einem
frechen Griff prüft, ob die Wassertemperatur auch recht ist. Dass er
seine Hemdsärmel mit badet, ist ihm egal. Er braucht keine Führung.
Mit der gleichen Fingerfertigkeit, wie ich noch eben, nötigt er mir
noch einen freudigen Glanz in die Augen. Ich spüre am Vibrieren
seiner Hand, wie aufregend auch für ihn die neue Keramik ist. Er
brummelt: "Schade, ein wenig umständlich für die Zukunft, die
Ouvertüre im Bad und den ersten Akt im Bett!?"
Meine Hände hatte ich bei seiner süssen Behandlung frei. Jetzt
wundert er sich, dass ihm die Hosen über die Schenkel rutschen. Ich
hebe den Gummizug des Slips über den drängelnden Kobold und
verschenke Begrüssungsküsschen, bis EE sich noch dicker und länger
macht.
Nach einer kleinen Rangelei hängen die Backen meines Gatten und das
stramme Geläut im Intimbad. Ich greife sofort zu und schaukele
übermütig an den Murmeln. Das warme Wasser scheint ihnen besonders
gut zu bekommen. Sie schicken offensichtlich Signale in die wippende
Sonde. Ich bin ausser Rand und Band. Es reicht mir nicht mehr, dass
ich alles wunderschön bearbeite, was im Wasser hängt. Ich schöpfe
mit der Hand den duftenden Schaum in seinen Busch und über die lange
Palme. Immer wieder. Auf den Knien habe ich mich vor ihm
ausgebreitet und kann nun meinen Naschtrieb nicht mehr unterdrücken.
Der Man stöhnt auf, als ich mich das erste Mal festsauge und
gleichzeitig im Wasser teste, ob er in dem langen Spalt auch so
empfindlich ist wie ich. Beinahe schiesse ich ein Eigentor. Als
meine Fingerspitze bohrt und die Zunge über das Bändchen schnellt,
spüre ich, wie sich ein mächtiges Sommergewitter zusammenzieht. Es
fällt mir sehr schwer, von meinem Lolly abzulassen. Aber ich habe es
anders im Sinn. Behutsam lasse ich den männlichen Sturm abklingen.
Ich weiss, dass er solche Verzögerungen nicht liebt, aber am Ende
wird er mir dankbar dafür sein.
Er weiss nicht recht, wie weiter. Ich drücke einfach auf seine
Schultern, zeige ihm, dass er in seinem Sitz bleiben soll. Für meine
Vorstellung zum Finale will ich noch einmal schönes warmes Wasser
und neuen Duft. Er ist von meinen Handgriffen ein wenig pikiert. Er
sieht sich der Initiative entrissen. In seiner Irritation greift er
gierig zu. Er ist berauscht, wie schnell sein Finger tief in den
saftigen Grund rutscht. Der stammt noch von eigener Hand. Ich bin zu
keinem Handgriff mehr fähig, stehe mit breiten Beinen vor ihm und
erwarte die nächste Husche. Ich erschrecke über meinen eigenen
Schrei: "Bitte such den Punkt!"
Er sucht und findet die kleine Erbse, die wir nach einem Hinweis aus
der Literatur beide erst vor kurzem entdeckt haben. Der geschickte
Mann nimmt mein Schambein zwischen Daumen und Zeigefinger in die
Zange.
"Denk an die Nachbarn", höre ich von ganz weit her. Oh, sehne ich
mich bei meiner Rückkehr in die Realität auf mein Bidet. Blöd, mir
sind die langen glitzernden Bahnen an meinen Schenkeln ein wenig
unangenehm, obwohl sie eigentlich ein Kompliment für uns beide sind.
Mein Frühstücks-, Nachmittags-, Abend- und Nachthörnchen steht
natürlich noch immer wie eine Eins. Was Wunder, bei so einem
rasenden Weib vor den Augen und in den Händen!
Ich schicke mich zum Endspurt an. Mit weiten Beinen klettere ich
behutsam in den Schoss meines Mannes. Bedenken habe ich, ob das
Bidet uns beide aushält. Es hält, ist deutsche Wertarbeit!
Er freut sich, dass er endlich seine geliebten Bälle vor den Mund
bekommt, beklagt sich aber, dass ihm in der Zwangshaltung nichts
einfällt. Dafür mir. Ich hole mir den letzten Zentimeter und lasse
die trainierten Muskeln des heissen Schlauchs um den unruhigen Geist
spielen. Wahnsinn, keinen Stoss tut er und geht schon einem
gewaltigen Brodeln entgegen. Mit kräftigem Zucken beantwortet er
jede meiner Kontraktionen und belegt mich mit den schönsten und
schmutzigsten Ausdrücken. Jetzt halte ich den Zeitpunkt für
gekommen. Meine Hand tastet sich noch einmal in seinen sensiblen
Spalt. Ich probiere und lasse den ganzen Finger verschwinden. Sein
Blick ist erschreckt. Ich rufe:
"Mach mir heute unser Baby, es ist ein guter Tag!"
Das, was in mich hineinschiesst, könnte ein ganzes Land besiedeln,
denke ich lächelnd und lasse mich von ihm, fest eingekuppelt, auf
die Couch tragen.
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