Bescherung auf Rädern
Es schien, als gab sich der Interregio Mühe, um die späte Stunde
am Heiligabend ohne viel Lärm und Aufsehens in den Bahnhof zu
rollen. Bastian kam es vor, als schlichen die Lichter auf ihn zu.
Mit seinen Eltern stand er ziemlich einsam auf dem Bahnsteig. Ein
Kurzbesuch war es. Er hatte am ersten Feiertag seinen Dienst im 600
km entfernten Hotel wieder anzutreten. Noch ein Winken am Fenster,
dann schritt er in den langen stillen Gang mit den leeren Abteilen
ab. Trotz der vielen freien Abteile zog er die Tür an dem einzigen
auf, das von einer hübschen jungen Frau besetzt war. Ein wenig
albern kam es sich vor, weil ihm nichts anderes einfiel, als zu
fragen: "Ist hier noch Platz."
Unter Büscheln wilder roter Haare blitzten ihn zwei lustig funkelnde
Augen entgegen und er hörte von einer belegten Stimme: "Aber
natürlich...bitter gern!"
Das waren während der ersten fünf Minuten die einzigen Worte. Als
der Zug die Lichter der Grossstadt hinter sich hatte, der Schaffner
zielsicher aufgetaucht war, um die Fahrkarte des einzigen
zugestiegenen Fahrgastes zu kontrollieren, führte ein Wort auf das
andere zu einem munteren Gespräch. Die beiden mussten darüber
lachen, dass sie das gleiche Schicksaal hatten, Heiligabend von
Zuhause wegzufahren. Wie von selbst war in das Gespräch
eingeflossen, dass sie beide Singles waren.
Sie waren noch keine zwanzig Kilometer gefahren, da sprang Annet
auf. Aus einer Tasche kramte sie ein kleines Weihnachtsbäumchen,
dessen Beleuchtung von einer Batterie gespeist wurde. Sie stellte es
auf dem Fensterbrett auf und eine Flasche Sekt dazu. "Ich bin froh",
hauchte sie, "dass ich diese Weihnachtsnacht nicht allein zubringen
muss."
Nach dem dritten Schluck aus der Flasche redeten sie sich per du und
mit dem Vornahmen an. Ein Küsschen und dann ein leidenschaftlicher
Kuss hatten die Bruderschaft besiegelt.
Unruhig rutschte Annet beim nächsten brennenden Kuss auf Bastians
Schenkel herum. An ihrem Po spürte sie das deutliche Pochen in
seiner Hose. Zitternd fuhr ihre Hand an den Ort der spürbaren
Verlockung. Wieder pochte und zuckte es heftig in der Hose, und die
Lippen des Mannes saugten sich noch intensiver an ihre. Ohne
Umschweife beantwortete er ihre Kühnheit. Seine Hand strich über die
Kante der knielangen Stiefel hinweg bis auf die warmen weichen
Schenkel. Den flauschigen Rock nahm er mit dem Daumen einfach mit
nach oben. Nur kurz zuckte sie zusammen, als sie seine kitzelnden
Finger an den Innenseiten der Schenkel spürte. Dann machte sie ihm
das Suchen und Tasten noch ein wenig bequemer. Als der Spielfinger
tastend unter den Slip schlüpfte, fummelte sie am Reissverschluss
seiner Hose und befreite entschlossen den strammen Drängler. Ihm
gingen bald die Sicherungen durch. Fest legte sich ihre Faust um
seinen Schwanz und begann die Vorhaut über die ganze Länge zu
schieben. Rauf und runter, zuerst sehr behutsam, dann immer rascher
und fordernder.
Überraschend sprang Annet von seinem Schoss. Sie lachte schallend,
weil sein schmucker Schweif stocksteif aus der Hose reckte und
ungeduldig mit dem Kopf zu nicken schien.
Nur einen Moment brauchte sie, um die zwei Vorhänge zu schliessen
und die Abteilbeleuchtung auszuschalten. Noch anheimelnder wurde es
im Abteil. Nur der kleine Weihnachtbaum verströmte eine diffusen
Schimmer. Gleich sass sie wieder auf seinen Schoss und setzte ihr
Spiel fort. "Herrlich", rief sie, als auch seine Hand wieder durch
ihr Schamhaar huschte. "Lass uns ein wunderschönes Petting machen."
Für Minuten gab es eine aufregende, wenn auch umständliche Fummelei.
Urplötzlich hielt Bastian ihre fleissige Hand ganz fest. Sie
verstand und liess von dem scharf geladenen Schiessgewehr ab. Dafür
rollte sie mit dem Rücken einfach neben ihm auf der Bank ab und
stellte die Schenkel einladend breit. Für den Mann war das ein
Zeichen, dass sie bisher zu kurz gekommen war. Kniend ging er neben
sie und vollendete sein gekonntes Petting bis zu ihrem zweiten
Höhepunkt. Freudig zuckte sein pendelnder Schweif, wenn ihre Hand
mal wieder für einige Züge zugriff. Sie spürte, viel mehr durfte sie
nicht machen, wenn er nicht vorzeitig explodieren sollte.
Gespannt horchten sie bei der nächsten Station, ob nicht etwa ein
überraschender Reisegefährte kommen würde. Niemand kam. Annet erhob
sich und kramte kurz in ihrer Tasche. Lockend hielt sie dem Mann ein
Kondom vor die Augen. Eilig griff er danach und weidete seine Augen
daran, wie sie ihren Rock lüftete und aus ihrem Slip stieg. Nur für
einen Augenblick sah er die scheinbar glattrasierte Scham. Die
prallen Schamlippen glaubte er mit hunderten winziger Perlen
besetzt. Den Rock behielt sie mit beiden Händen hochgerafft. Nur
einen Augenblick waren sie beide irritiert. Endlich drehte sich
Annet, beugte sich tief, mit den Händen auf den gegenüberliegenden
Sitz gestützt, und lud mit wackelndem Po ein. Dieses Bild übermannte
Bastian. Zitternd griff er zu den knackigen Backen und versenkte
seinen gut verhüllte Pint in das süsse Nachtschneckchen. Schade, er
hatte nur noch ein paar genüsslich Stösse, bis er die heissen
Schüsse nicht mehr zurückhalten konnte. Was Wunder, Annet war zuvor
wenigstens schon zweimal gekommen. Ihn hatte sie mit ihren
geschickten Handgriffen nur immer bis an die Grenze getrieben.
Die Frau wusste zu überraschen. Sie liess es nicht zu, dass er sich
nach seinem Höhepunkt zurückzog. Mit ihren Intimmuskeln vollführte
sie ein regelrechtes Trommelfeuer von Kontraktionen. Ganz fest
drückte sie dabei ihren Po in seinen Schoss. Auf diese Weise
brauchte es nicht lange, ihm noch einmal drängende Lust in die
Lenden zu schiessen. Nur am Rande stellte Bastian fest, dass sich
Annet mit ihren peristaltischen Übungen noch einmal selbst in den
Orgasmus trieb. Ihre nächste Husche hatte sie schon wieder ihm zu
verdanken. Bastian wusste genau, wie ausdauernd er sein konnte, wenn
erst mal die erste Ladung verschossen war. Es törnte ihn gleich
unheimlich an, wie die Frau vor ihm bei seinen harten Stössen
keuchte. Ihre röchelnden Worte: "Ja, gib es mir. Oh, kannst du
brutal stossen...aber es ist herrlich."
Mit einer Hand griff sie durch ihre Schenkel und raunte: "Bist du
der Weihnachtsmann? Darf man mal an deinen Sack greifen?" Die Frage
war nur rhetorisch. Sie griff auch ohne Antwort zu und rieb die
Murmeln behutsam aneinander. "Schön?" wollte sie wissen. Er war zu
keiner verbalen Antwort fähig. Nur seine Stösse wurden noch eine
Idee drängender.
Das nächste Halt des Zuges zwang die beiden, sich einigermassen
sittlich in ihre Fensterecken zu drücken. Bastian hatte Mühe, seinen
stocksteifen Ständer in der Hose unterzubringen. Ewig bekam er den
Reissverschluss nicht zu. Annet kicherte und packte den potenten
Schaft wieder aus. Der Zug rollte inzwischen wieder und vom Gang kam
nicht das geringste Geräusch. "Ein Glück", murmelte sie aufmunternd,
dass die Nachtzüge am Heiligabend so dünn besetzt sind."
Diesmal kniete sie sich über seine Schenkel und senkte sich auf den
unruhig wippenden Schwanz ab. Ihr war, als ging dieser Stoss bis an
die Herzspitze. Aber er tat ihr wahnsinnig gut. Die Stellung hatte
sie nicht zufällig eingenommen. Langsam aber zielstrebig schlich
sich ihr Zeigefinger neben den Dicken in die Pussy. Bastian
vermutete stark, dass sie ihren G-Punkt suchte. Das tat sie auch
aber nicht nur. Mit der Fingerspitze schlich sie sich bis zur Eichel
und reizte das Bändchen so oft sie es erreichen konnte. Als sie kam,
überraschte sie ich nicht schlecht. Beinahe wie Mann schoss sie ihm
die Kaskaden ihrer Lust ins Schamhaar. "Da hast du deine
Bescherung", murmelte sie und mühte sich anschliessend mit einigen
Tempos, die Spuren ihrer ungebremsten Geilheit von seiner Hose zu
beseitigen."
Erst später redeten sie über ihre Reiseziele. Sie bedauerten es
sehr, dass Annet bald eine Stunde früher aussteigen musste.
Zumindest tauschten sie ihre Telefonnummern aus. Bastian war sich in
diesem Moment klar, dass er seine nächsten freien Tage nicht bei den
Eltern, sondern bei diesem heissen Kätzchen verbringen würde.
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