Wirklich eine wilde Erfahrung
Ich hatte mich bei
einer kleineren Firma für eine Stelle als Sachbearbeiterin beworben,
bekam recht schnell eine positive Antwort und wurde zum
Vorstellungsgespräch geladen. Endlich war der Tag gekommen und ich
stylte mich vor dem Spiegel. Ich wollte ja schließlich seriös wirken
aber nicht bieder, selbstsicher aber keineswegs arrogant. Endlich
hatte ich das passende Outfit gefunden, mein schwarzes Kostümchen
mit den Nadelstreifen und ein helles Top mit ein bisschen Ausschnitt
darüber. Etwas Bein darf man ja ruhig zeigen. Meine Haare hatte ich
hochgesteckt und meine neue Brille aufgesetzt.
Zum Glück hatte ich bereits alle anderen Vorbereitungen getroffen,
so dass ich rechtzeitig starten konnte. Ich machte mich aufgeregt
auf den Weg, denn es war ja fast eine knappe Stunde Autofahrt.
Als ich mich kurz vor Terminbeginn an der Pforte meldete, war ich
noch aufgeregter als zuvor. Mir wurde versichert, dass meine
Gesprächspartnerin noch in einem wichtigen Meeting wäre, aber gleich
soweit sei. Solange nahm ich erst mal Platz.
Etwa eine Viertelstunde später, mir erschien es wie Stunden, kam
meine möglicherweise zukünftige Chefin auf mich zu. Zielsicher und
mit einem beneidenswerten Selbstbewusstsein schritt sie auf mich zu.
Dazu hatte sie ja alle Gründe, als Frau in dieser Position und mit
so einem Aussehen noch dazu. Wow! Eine Frau, die mit Sicherheit alle
Männerherzen höher schlagen ließ, an ihr stimmte einfach alles. Sie
hatte ein echt hübsches Gesicht, wunderschöne Rehaugen und langes
dunkles Haar, das sie hochgesteckt trug. Ihre schöne weibliche Figur
und ihre straffen Brüste kamen in dem engen Kleid mit dem hohen
Schlitz ganz toll zur Geltung.
Meinem Gefühl nach verlief das Gespräch sehr positiv und sie zeigte
viel Interesse an meiner Meinung und an mir als Person. Teilweise
schaute sie mich sehr herausfordernd und intensiv an. Diesen Blick
konnte ich sehr schwer deuten. Manchmal wurde ich etwas verlegen,
nicht weil mir die Worte fehlten, sondern weil ich sie insgeheim
bewunderte.
Unser Gespräch dauerte ziemlich genau eineinhalb Stunden. Als wir
fertig waren und ich langsam mein Notizbuch wieder einsteckte, sagte
sie plötzlich: "Oh, war das heute ein anstrengender Tag, jetzt
brauche ich erst mal eine kleine Stärkung. Sie sind doch bestimmt
auch hungrig und haben Lust auf eine Kleinigkeit." Ich nickte wie
ferngesteuert und doch etwas verlegen. Woraufhin sie spontan
vorschlug, dass wir doch schnell noch in eine naheliegende Bar gehen
sollten. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte und stimmte
einfach zu. Schließlich hatte ich ja für diesen Abend auch noch
nichts vor, da mir nicht klar gewesen war, wie lange das Gespräch
dauern würde.
Ich fuhr ihr mit meinem Auto hinterher und wir trafen uns vor der
Bar wieder. Nachdem wir uns dort ein nettes Plätzchen geangelt
hatten und bei dem Kellner schon einen kühlen Drink und ein Sandwich
bestellt hatten, fingen wir an, uns recht locker und ungezwungen zu
unterhalten. Dennoch mieden wir das Du und siezten uns weiter. Sie
erzählte mir viel über sich, auf die Firma und ihren Job kam sie nur
am Rande zu sprechen. Sie hat einen Immobilienmakler als Freund, und
wir stellten fest, dass wir fast die gleichen Hobbys und Interessen
hatten. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich Liebeskummer. Bernd, mein
letzter Freund, hatte sich erst kürzlich von mir getrennt. Ich war
noch ein wenig traurig darüber und war auch schon so weit, dass ich
offen darüber reden konnte. Sie konnte mein Gefühle gut verstehen
und nahm mich in den Arm, um mich zu trösten. Die Zeit verging wie
im Fluge, unsere ersten Cocktails hatten wir auch schon lange
geleert und sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, noch auf einen
Rotwein zu ihr nach Hause mitzukommen. So für eine Stunde. Da der
Abend ohnehin schon fortgeschritten war, hielt ich das für eine gute
Idee.
Wieder fuhr ich hinter ihr her, es war gar nicht weit, da sie in der
Kölner Altstadt wohnte. Als wir gemeinsam eintraten erblickte ich
eine tolle renovierte Altbauwohnung. Ihr Freund war nicht zu Hause,
sie sagte, er sei noch im Fitnessstudio trainieren. Wir setzten uns
auf die Couch und genossen ein Glas Rotwein. Als wir gerade unsere
ersten Schlucke unten hatten kam ihr Freund Heinz zur Tür rein. Er
begrüßte mich freundlich und verschwand direkt im Bad.
Wir zwei Frauen saßen nebeneinander auf dem Sofa, plötzlich schlug
meine baldige Chefin vor, mich ein wenig zu massieren, um den
Liebeskummer und den Stress vom Vorstellungsgespräch zu vergessen.
Dazu musste ich natürlich meinen Oberkörper freimachen, aber das war
okay für mich. Schließlich dachte ich mir nicht viel dabei. Ich
legte mich auf ihren Befehl hin auf das Sofa und sie setzte sich auf
meinen Arsch. Ich hätte nicht gedacht, dass sie das so gut konnte,
ich fühlte mich wie beim Masseur. Ich merkte auch, dass sie dabei
Spaß hatte und konnte noch besser genießen und wurde locker. Dazu
schloss ich meine Augen. Auf einmal spürte ich, dass sie sich
vorbeugte und sich mit ihrem Kopf meinem näherte. Ihre Haare
kitzelten mich im Nacken und sie flüsterte mir mit süßer Stimme
erotisch ins Ohr: "Ich finde Dich voll sexy und würde gerne mal an
dir knabbern." Ich lag da und war stumm wie ein Fisch.
Plötzlich bemerkte ich Ihren Mund, der an meinem Ohr knabberte und
Ihre Zunge, die meine Ohrmuschel erforschte. Ihre Hände streichelten
meine Haare. Nach ein paar Minuten stieg sie von meinem Rücken ab.
Auch ich setzte mich dann auf und wir beide sahen uns tief in die
Augen. Ihr Blick wanderte dann über meinen Mund, zu meinem Dekolleté
und zu meinen Titten, wo er erst einmal verweilte. Sie kam auf mich
zu und setzte sich dicht neben mich auf das Sofa. Wir begannen uns
gleichzeitig zu umarmen und zu küssen. Es war ein unglaubliches
Gefühl, noch nie hatte ich vorher in meinem Leben eine Frau geküsst.
Ihre Lippen und die Haut fühlten sich unglaublich weich und zart an,
sie kam mir irgendwie zerbrechlich vor, so ganz anders, als wenn man
einen Mann küsst. Ich empfand den Kuss als etwas total Intimes und
Intensives. Mit ihrer rechten Hand fing sie dann an, meine Brüste zu
streicheln und meine Nippel mit den Fingerspitzen zu drehen, zu
zwicken und zärtlich daran zu ziehen. Dann aber nahm sie ihre süßen
Lippen zu Hilfe und begann, mich auch mit der Zunge zu liebkosen.
Mit beiden Händen umfasste sie meine linke Brust, saugte und leckte
an meinem Nippel, bis er ganz steif war und mich ein Gefühl von
Wollust überkam. Bisher war ja nur ich nackt, dies beschloss ich
jetzt zu ändern...
Ohne langes Zögern erwiderte ich jetzt auch ihre Zärtlichkeit. Ich
ließ meine Hände langsam über ihren gesamten Körper wandern. Ich
begann, ihr die Pumps auszuziehen und half ihr liebevoll aus ihrem
scharfen Kleid. Unter dem Kleid trug sie absolut umwerfende Dessous.
Einen BH aus schwarzer Spitze mit passendem Stringtanga und
halterlosen feinen Strümpfen. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger über
ihre erotischen Brüste, dann langsam übers Dekolleté und Kinn und
ließ meine Fingerspitzen in ihrem leicht geöffneten Mund
verschwinden. Dabei warf ich ihr einen heißen Blick zu, der sie- so
glaube ich ziemlich verrückt gemacht hat, und ich erwiderte darauf
mit verwegenem Gesicht ein sanftes Stöhnen.
Plötzlich wurden wir immer schneller aus Lust und Angst erwischt zu
werden, und sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir und gespreizten
Beinen auf meine warmen Schenkel. Während wir uns küssten, begannen
unsere Hände am Körper der Anderen langsam herunter zu wandern, bis
wir an der Muschi angelangt waren. Gott sei Dank hatte ich mich
heute Morgen noch schön kahl rasiert. Wir erforschten die Öffnung
der Anderen ganz sachte mit den Fingerspitzen. Wobei ich gestehen
muss, dass ich jetzt zum Streicheln und mit dem Finger Eindringen
eine bessere Position hatte. Ich hatte sozusagen leichtes Spiel. Als
sie zum ersten Mal meine Klitoris berührte, zuckte ich innerlich
zusammen und ein Gefühl der Gänsehaut überströmte
mich von Kopf bis Fuß. Sie ließ mich deutlich spüren, dass sie ganz
genau wusste, was Frauen lieben... Ich konnte meine Gefühle in
diesem Moment nicht so recht deuten und beschloss, für ein paar
Sekunden einfach die Augen zu schließen. Auf einmal huschte sie von
meinem Schoss und kniete sich vor mich zwischen meine Beine. Erst
öffnete sie mit ihren Fingern meine Muschi und dann begann sie schon
ihre Zunge meiner Oase der Lust zu nähern. Sie hielt meine
Schamlippen zur Seite und ließ ihrer Zunge freien Lauf. Sie küsste
mich, leckte meine Klitoris und manchmal saugte sie ein wenig. Wenn
nicht ihre Zunge über meine Klitoris kreiste, dann mit Sicherheit
einer ihrer Finger. Alle Ecken, Winkel und Öffnungen meiner Muschi
erforschte sie mit ihrer frechen und forschen Zunge. Es war ein
unheimlich prickelndes und höchst erotisches Gefühl. Nach wenigen
Minuten erlebte ich einen sagenhaften, geilen Orgasmus. Jetzt war
nichts mehr von meiner ursprünglichen Verkrampftheit da, und ich
hatte große Lust mich zu revanchieren. Sie sah mich an und sagte mit
einem Lächeln: "Ich denke wir können jetzt Du zueinander sagen. Ich
bin die Teresa" und dann lachten wir beide herzlich.
Mit einem Ruck öffnete sich die Wohnzimmertür und Heinz stand vor
uns beiden. Als er das Geschehen sah, war er erst etwas verwundert,
fragte uns jedoch: "Na, was macht ihr beiden Hübschen denn da
Schönes? Darf ich zuschauen oder euch helfen?" Daraufhin schaute
seine Freundin mich an und sagte: "Ich hätte nichts dagegen, wenn Du
mitmachen möchtest, wie sieht das mit Dir aus?" Auch ich war nicht
abgeneigt und so legte Heinz, während wir uns küssten und dabei
streichelten, seine Klamotten ab und gesellte sich zu uns. Dann
fragte er uns: "Wollen wir es uns nicht lieber etwas bequemer machen
und uns ins Bett legen?" Wir beiden stimmten ihm zu und gingen ins
Schlafzimmer. Als ich Heinz hinterherlief, stellte ich fest, dass
auch er sehr gut gebaut war und einen echt sexy Körper hatte. Das
Bett, das uns dort erwartete, sah schon auf den ersten Blick groß
und sehr gemütlich aus, und das war es auch.
Im Bett kuschelten wir drei uns erst mal aneinander, Heinz lag
zuerst in der Mitte. Mit seinen männlichen Händen streichelte er uns
über unsere Haare, Ich streichelte ihm über seine leicht behaarte
Brust. Teresas Hand verschwand unter der Bettdecke. Dort begann sie,
seinen Schwanz zu massieren, zu kneten und zu streicheln, Nachdem
wir beide Heinz Erregung spüren konnten, schlug mir Teresa vor, mit
ihr unter die Bettdecke zu kriechen, um Heinz einen zu blasen.
Gesagt, getan wir waren eifrig, begeistert und beide sehr geübt!
Abwechselnd nahm eine von uns beiden seinen Schwanz ganz tief in den
Mund, bis zum Anschlag und die Andere saugte und leckte an seinem
Sack. Zeitweise waren unsere beiden Zungenspitzen und Münder an
seinem besten Stück und verwöhnten ihn und insbesondere seine Eichel
mit Küssen und kreisenden Bewegungen. Währenddessen küssten wir uns
auch hin und wieder. Schon nach kurzer Zeit konnten wir ihm einen
unvorstellbaren Genuss verschaffen.
Nachdem Heinz gekommen war, waren jetzt wir beiden Mädels wieder an
der Reihe. Wir lagen übereinander, sie lag mit angewinkelten Beinen
auf dem Rücken und ich kniete in der 69-Stellung über ihr. Mein Kopf
war zwischen Teresas Beinen und wir streichelten, massierten,
küssten und leckten uns erst die Falte zwischen Becken und
Schenkelansatz. Dann leckten und küssten wir einander die
Innenseiten der Oberschenkel und tasteten unsere Münder langsam
Richtung Muschi heran. Heinz streichelte uns die Stellen zwischen
Arsch und Muschi und steckte manchmal seine Finger in die Möse der
Einen oder der Anderen. Ich mochte dieses Gefühl sehr. Dann begannen
wir langsam mit unseren Fingern die äußeren Schamlippen beiseite zu
schieben, um an die Inneren besser heran zu kommen. Wir leckten uns
die Umgebung der Klitoris und saugten aneinander. Ich merkte, dass
sie es ziemlich heftig empfand, wahrscheinlich war sie etwas
empfindlicher als ich, also ließen wir uns von unseren wilden
Gefühlen leiten. Heinz Finger war inzwischen in meinem Arsch und
bewegte sich dort sanft und rhythmisch. Mit seinen Händen
streichelte er abwechselnd meine und Teresas Titten.
Nachdem wir beide einen wundervollen Höhepunkt erreicht hatten,
stieg ich ab und legte mich neben sie aufs Bett. Wir küssten uns und
streichelten uns die Brüste. Dann fragte mich Heinz, ob ich Lust
hätte auf ihm zu reiten. Ich nahm Platz auf seinem Schwanz und wir
genossen ein paar heftige und geile Stöße zusammen. Teresa kniete
über Heinz, ihren Oberkörper zu mir gerichtet. Heinz leckte sie,
während wir beide munter fickten. Da wir beiden Frauen so nah
beieinander saßen, nutzten wir diese Gelegenheit, um uns wieder
innig zu küssen und sie stimulierte meine Klitoris mit ihren
Fingern. In kurzen Abständen sind wir alle drei nacheinander
gekommen. Es war ein absolut geiles Erlebnis, das ich bestimmt nie
vergessen werde. Sehr erschöpft lagen wir dann noch alle drei
nebeneinander auf dem Bett und ließen unsere heißen Körper abkühlen.
Ich schaute auf die Uhr, es War schon fast zwei Uhr morgens, ich zog
meine Klamotten wieder an, wir verabschiedeten uns und ich macht
mich auf den Weg.
Zu einer Einstellung ist es nicht gekommen... genau eine Woche
später erhielt ich von Teresas Sekretärin eine Absage. Ich denke, es
ist auch besser so... Ich hatte dort zwar keinen Job gefunden, aber
eine wirklich wilde Erfahrung gemacht!
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