Wiedererwachtes Sexleben
Ich fühlte mich zu Hause nicht mehr wohl. Irgendwie fehlte mir
der Pepp zu Hause. Den ganzen Tag nur Kinderhüten, Haushalt und
Arbeit das konnte es nicht sein! Ich weiß nicht ob mein Mann merkte
das es bei mir nicht so toll lief oder ob er das gleiche Gefühl
hatte, aber eines Tages war alles auf einmal ganz anders!
Als ich wie immer spät um 23.00 nach Hause kam, wunderte ich mich
schon beim reinkommen ins Haus! Es war so ruhig, warum war kein
Fernsehgeräusch zu hören? Keine icq geräusche oder ähnliches !!
Es war totenstill zuhause. Ich ging weiter voller Aufregung durch
ins Wohnzimmer und was sah ich da? Oh Mann ein riesiges aus
Teelichtern bestehendes Herz auf dem Boden! Das war eine
Überraschung! Aber Gottseidank auch noch nicht alles! In kleinen
Abständen von ca. 5-10cm führten mich widerum andere Teelichter in
Richtung Schlafzimmer! Ich folgte den Kerzen und kam langsam aber
sicher an, auf dem Weg dorthin ließ ich meine Jacke und meine
Handtasche fallen. Ich öffnete die Schiebetüren und kam in ein
wunderschön dekoriertes Schlafzimmer! Auf dem Bett ganz frisch
aufgezogen meine Lieblings-Bettwäsche überall verstreut Rosen und
Teelichter auf dem Boden und der Höhepunkt ...mein Mann so gut wie
nackt, lag auf dem Bett mit einem Tablett voller Leckereien und
wartete auf mich! Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Ich setzte
mich auf die Bettkante Und sagte liebevoll "Hallo Schatz!" Er sagte
gar nichts sondern zog mich weiter aufs Bett und küsste mich so
leidenschaftlich wie vor 10 Jahren als wir frisch verliebt waren!
Ich ließ mich jetzt nur noch fallen, wie ein Tiger streifte er mir
meine Bluse vom Leib und küsste mich weiter leidenschaftlich, seine
Zunge wanderte nun auch langsam an meinem Hals hinunter. Mir liefen
im wechsel kalte und warme Schauer über den Rücken. Langsam und
zärtlich näherte sich sein Mund meinem noch mit einem BH bedecktem
Busen. Ich wollte ihm nun helfen das Ding loszuwerden, aber er schob
meine Hände sanft nach oben ins Kopfkissen zurück und gab mir zu
verstehen das sie auch da bleiben sollten, das erregte mich nun noch
mehr !
Er fing jetzt an mit einer Hand meine Brüste zu massieren und zu
liebkosen, während er die andere dazu nutze den BH zu öffnen und
schließlich von mir abzustreifen. Jetzt wanderte eine Hnad langsam
meinen Bauch entlang in die untere Region jedoch nicht ganz nach
unten, damit die Spannung blieb, während seine Zunge meine schon
hart gewordenen Nippel umkreisten und er zwischendurch auch dran
knabberte. Mein Körper bebte nun vor Lust und immer wieder wollte
ich auch ihn anfassen, berühren und liebkosen, aber er schob meine
Hände immer wieder in die Kissen. Nach geraumer Zeit, mir kam es wie
eine Ewigkeit der Lust vor, wanderte nun seine Hand weiter nach
unten und schob die Hose weiter hinunter. Sein Kopf wanderte
küssenderweise an meinem Bauchnabel entlang, am liebsten hätte ich
geschriehen vor Lust, und noch weiter hinunter. Seine Hand massierte
mittlerweile schon meinen Kitzler und ich merkte wie ich schon ganz
nass war vor Erregung. Jetzt zuckte mein Körper als mein Mann mit
der Zunge auch nur ganz leicht meinen Kitzler berührte und alles
noch mehr zu kribbeln anfing. Er umklammerte mich fest und fing an
mich zu lecken, erst langsam dann immer wilder und wilder mein
Körper bebte, zitterte und ich weiß nicht was noch. Dann als er
langsam nun einen Finger dazu nahm und mich zu fingern anfing und
gleichzeitig mit meinem Kitzler (mit der Zunge) spielte, war mir als
würde ich wahnsinnig. Meine Hände griffen seinen Kopf und drückten
ihn noch fester an meine Muschi. Er ließ es nun auch zu. Ich
klammerte mich fest in seine kurzen Haare und genoß das Spiel. Erst
ein Finger dann spürte ich zwei dann drei und dann überkam es mich
wieder und wieder.
Nun wollte ich aber endlich seinen Schwanz spüren, mein Körper
schrie förmlich danach. Ich warf ihn um und setzte mich auf sein
Gesicht. Der Schwanz war schon sehr groß aber noch nicht groß genug.
Während er mich wieder leckt und zärtlich biß, beugte ich mich nach
vorne und nahm den Schwanz in den Mund. Ich merkte wie er noch
härter wurde als ich mit der Zunge langsam um die Eichel kreiste.
Ich hielt es nach einer ganzen Weile einfach nicht mehr aus. Ich
entriß ihm meine Muschi und drehte mich um. Jetzt saß ich auf ihm,
den Schwanz in mir, und fing an zu reiten. Dann zu kreisen dann
wieder zu reiten und zu kreisen. Wir stöhnten vor Erregung. Wir
küssten uns und er griff in seine Nachtischschublade und holte
meinen Lieblingsdildo hervor. Ich ließ ihn gewähren. Langsam ließ er
ihn mich in den Mund nehmen und feucht machen. Ich ritt vor Geilheit
immer schneller auf ihm. Nun wanderte er mit dem Dildo meinen Rücken
entlang an meinem Arsch hinunter und ließ den Dildo sanft in mein
zweites Loch rutschen. Das war ein Gefühl, der Schwanz vorne, der
Dildo hinten drin und nun ging die Post erst richtig ab. Ich ritt
ihn nun und er stieß mich mit dem Dildo. Ich schrie vor Lust. Und
als er vor Geilheit in mir absprizte reichte es mir noch nicht. Ich
blies ihm das geile Ding prompt wieder hoch und führte ihn dann
zwischen meine Brüste, er fickte meine Titten und als er kam
schluckte ich den Saft! Das sollte aber immer noch nicht reichen
jetzt ging es erst richtig los. Der Lümmel stand schon von ganz
alleine wieder und er nahm mich von hinten immer abwechselnd in die
Löcher. Ich schrie und keischte vor Lust. Dann nahm er nur noch den
Hintereingang und fickte mich erst langsam, dann schneller und hart.
Ich massierte derweil meine muschi und stöhnte. Die Hoden knallten
so an mich, das war ein geiles Gefühl. Als er jetzt kam, kam er ganz
prall und in langen Stößen. Wir sackten beide aufs Bett nieder und
nahmen uns in den Arm und küssten uns. Und nach einer kleinen
schläfrigen Pause liebten wir uns noch weiter.
Das war eine der geilsten Nächte meines Lebens. Und ich hätte in
meinen Träumen nie gedacht, das das noch so schön sein kann. Aber
wir haben das jetzt doch wieder beibehalten und schlafen mehrmals
die Woche miteinander!
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