Wenn es ein muss ...

Ich bin seit vielen Jahren Hobbyfotograf und es gab nicht eine Feier auf der ich nicht fotografiert oder gefilmt hatte. Im Keller hatte ich mir ein kleines Fotostudio eingerichtet. Wenn irgend jemand aus der Verwandtschaft oder Freunde Fotos benötigte kam man zu mir. Eines Tages kam Leyla, die Tochter meines verstorbenen Freundes, zu mir und bat mich Fotos von ihr zu machen. Ich fand es ganz normal und fragte sie was es denn für Fotos sein sollten, und wofür sie diese braucht.
Sie begann zu stottern: "Erotische Fotos. Ich will sie im Internet anbieten und mir damit etwas Geld dazu verdienen. Meine Freundin macht das schon seit Jahren. Ich hätte auch einen Fotografen fragen können, aber zum einen fehlt mir dafür das Geld und zum anderen weiß ich nicht an was für einen Mann ich dann gerate".
Ich war wie vor den Kopf geschlagen: "Leyla, du bist die Tochter meines ehemals besten Freundes, ich bitte dich".
"Hör mal Onkel Frank", sie nannte mich seit ich zurück denken kann Onkel, " ich bin bereits 22 Jahre alt und sehr freizügig erzogen worden, wie du wissen solltest. Außerdem wirst du doch schon mal eine nackte Frau gesehen haben. Ich würde nicht zu dir kommen, wenn ich kein Vertrauen zu dir hätte. Mit dir konnte ich immer über alles reden, wie mit einem Freund. Du hattest immer ein offenes Ohr für mich. Uns seit dem Papa tot ist, bist du für mich sein Ersatz. Ich dachte nicht dass du so prüde sein würdest".
"Du willst es also wirklich machen. Ich könnte dich mit Argumenten nicht davon abbringen? Wenn ich die Fotos nicht mache, gehst du zu einem Fotografen, sehe ich das richtig? Du verkaufst deine Bilder und es macht dir nichts aus das fremde Männer sich daran aufgeilen und dich als Wichsvorlage benutzen"?
Bockig antwortete sie: "Ja, genau, es stört mich nicht. Im Gegenteil es würde mich freuen wenn sich die Männer an mir aufgeilen".
"Gebe mir bitte ein paar Tage Bedenkzeit. Ich habe solche Fotos noch nie gemacht, und wüsste gern was du dir vorstellst".
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange: "Ich rufe dich am Wochenende an, OK"? Dann ging sie.
Samstag rief sie mich an und fragte mich wie ich mich entschieden hätte. "Ich werde die Fotos machen, brauche dafür aber einige Beispiele. Kannst du welche von deiner Freundin besorgen"? Leyla freute sich, ich hörte es an ihrer Stimme. "Ich besorge dir Beispielbilder und komme morgen Nachmittag vorbei. Dann können wir auch durchsprechen was ich mir so vorstelle".

Sie kam am nächsten Tag, brachte Kuchen mit. Nachdem wir Kaffee getrunken hatten gab sie mir eine CD und meinte: "Sollen wir sie uns gemeinsam ansehen"? Ich ging mit ihr in mein Büro und wir sahen uns am Computer die CDs ihrer Freundin an. Wir gingen jedes einzelne Bild durch und besprachen es. Leyla erkälte mir wie sie es sich vorstellte und was sie anders haben wollte. Die Bilder ihrer Freundin erregten mich, und ich hoffte dass sie es nicht bemerken würde. Nach gut drei Stunden hatten wir alle Bilder gesichtet, durchgesprochen und ich hatte eine Vorstellung wie ich die gewünschten Fotos machen konnte. Wir machten einen Termin für den kommenden Samstag aus.

Leyla kam bereits um 9:00 Uhr und bracht außer eine Reisetasche mit verschiedenen Kleidungsstücken auch Brötchen zum Frühstück mit. Beim Frühstück fragte sie mich, ob es möglich sei eine E-Mail Adresse bei mir einzurichten. Sie hatte Angst dass ihre Mutter davon etwas mitbekommen könnte. Ich hatte damit kein Problem. Darauf hin bat sie mich zusätzlich Ihren Zugang regelmäßig nach neuen Mails zu prüfen.

Ich hatte im Studio einen Bereich abgeteilt in dem sie sich umziehen konnte. Als ich ihr erklärte dass sie sich hinter dem Vorhang umziehen könnte lachte sie und meinte: "Das kann ich auch hier, immerhin wirst du mich gleich nackt fotografieren". Wir begannen mit ganz normalen Aufnahmen auf denen sie angezogen war. Ich stellte, setzte und legte sie in Position und gab ihr Anweisung wie sie sich darstellen sollte, hier und da legte ich Hand an und positionierte sie nach meinen Vorstellungen. Nach und nach zog sie sich aus, bis sie nur noch in Slip und BH vor mir posierte. Der Anblick ihres fast nackten jungen Körpers nachte mich geil. Ich riss mich zusammen und sagte mir immer dass sie die Tochter meines toten Freundes ist, und dass ich professionell arbeiten muss. Ich gab ihr Anweisungen wie sie ihren BH ausziehen soll, und wie sie ihre Brüste anzufassen hat. Dann fiel auch ihre letzte Hülle, ihr Slip. Nun stand sie nackt vor mir. Der Anblick machte mich fast rasend. Ich fotografierte sie von allen Seiten, in allen möglichen Positionen. Dabei steigerte ich mich regelrecht in einen Rausch. Ganz besonders machten mich die Positionen an, in denen sie ihre Beine weit spreizte und ich einen ungehinderten Blick auf ihre rasierte Muschi hatte. Ich sagte ihr sie sollte ihre Schamlippen auseinander ziehen und sich einen Finger in ihre Muschi stecken. Nachdem wir diese Aufnahmen fertig hatten, machten wir eine Pause.
Ich bereitete uns jedem eine Pizza und aßen sie schweigend. Nach dem Essen kochte ich uns noch Kaffee. Wir gingen in mein Büro und richteten ihr ein E-Mail Konto ein. Danach schaltete sie, sie hatte gut vorgearbeitet, bei drei Anbietern Anzeigen. Neben Angaben über Alter und sexuelle Vorlieben, von dominant und devot über Besamung und NS-Spielen, nannte sie auch Bi-Spiele mit ihrer Freundin. Außer Bilder bot sie auch getragene Unterwäsche von sich an.

Dann gingen wir wieder ins Studio, wo sie sich in engem Latexanzug zwängte, aus der ihre Nippel an Öffnungen herausstanden. Im Schritt war er offen und ihre Schamlippen quollen heraus. Jetzt schien sie sicherer und abgeklärter zu sein. Sie folgte meinen Anweisungen, bei dehnen ich kaum noch eingreifen musste. Sie wusste wie sie ihre Brüste mit ihren Händen bearbeiten musste. Auch wie sie ihre süße Pussy präsentierte und mit ihren Fingern anfasste lies Abgeklärtheit erkennen. Die Fortsetzung des Shootings verlief besser als der Anfang und wir waren mit den Aufnahmen sehr schell fertig. Sie meinte: "Eigentlich wollte ich noch mehr Bilder machen, aber für heute habe ich genug, es war doch sehr anstrengend". Leyla zog sich an und wir gingen in mein Büro um die Bilder zu sichten und nachzubearbeiten. Bis spät in der Nacht sortierten wir Bilder aus, bearbeiteten andere nach und erstellten Ordner aus denen wir die Bilder später heraus brennen konnten. Als sie ging fragte sie mich: "Machst du in den nächsten Tagen noch mehr Bilder von mir, damit ich eine größere Auswahl anbieten kann"?
"In Ordnung nur sag mir frühzeitig bescheid damit ich mich darauf einrichten kann".
Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange und ging.
Nachdem ich allein war, sah ich mir die Fotos noch einmal an und geilte mich daran auf. Ich benutzte die Bilder als Wichsvorlage und hatte den Wunsch einmal mit ihr zu schlafen. Ich stellte mir vor wie es währe ihre geilen Brüste zu streicheln, ihre süße Muschi zu berühren und ihr meinen Penis hinein zu stecken. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an ihren Bildern.

In den nächsten Tagen sah ich immer in ihrem Posteingang nach. Bis zum Wochenende hatten sich bereits elf Männer gemeldet. Die über Preise und Art der Bilder und der Wäsche Informationen habe wollten. Ich sendete ihr eine Nachricht und bat sie vorbei zu kommen.
Als Leyla da war hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich mich an ihren Bildern aufgegeilt hatte, und mir vorgestellt hatte wie ich es mit ihr machen würde. Sie bemerkte es und fragte mich was denn mit mir los sei. Stammelnd gestand ich ihr dass ich mich an ihren Bildern aufgegeilt hätte und dass es mir leid tut. Sie lächelte mich an: "Das ist doch OK, es freut mich sogar". Zusammen gingen wir ihre E-Mails durch und suchten passende Probebilder heraus. Sie beantwortete die Mails. Nannte die Preise für Fotos und Unterwäsche. Nachdem sie fertig war bedankte sie sich. Sie stand auf und meinte: "Ich muss noch einkaufen, aber wenn es dich nicht stört komme ich nachher noch einmal vorbei. Vielleicht hat sich dann der eine oder andere bis dahin gemeldet". Am Abend erschien sie wieder. Zwei ihrer Kunden hatten auf ihre Mail geantwortet. Der eine bestellte die komplette Bilderserie. Der andere fragte nach Bildern seiner Vorstellung. Leyla fragte in einer Antwort-Mail nach seinen Vorstellungen. Innerhalb von Minuten antwortete er, das er gern Bilder hätte auf denen sie angepinkelt und voll gewichst ist. Er beschrieb bildhaft wie er sich an solchen Bildern aufgeilen würde. Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen: "Du hast in deinem Profil so etwas genannt, jetzt hast du aber ein Problem". Ich ging in die Küche und kochte uns einen Tee. Sie kam zu mir und meinte: "Du könntest mir einen Gefallen erweisen". Ich sah sie an und fragte: "Und der wäre"? "Du kannst mich", sie begann zu stottern, "ja, also... ich meine...na ja, würdest du mich anspritzen und auf mich pinkeln? Die Bilder bringen mehr Geld als die anderen, und so etwas gefällt mir".
Ich fühlte mich nicht wohl in meiner Haut und war hin und her gerissen. Auf der einen Seite war sie für mich so etwas wie eine Tochter, auf der anderen Seite wollte ich es gern machen. Als ich nicht antwortete, da ich das für und wieder abwog meinte sie: "Es macht dich doch geil mich nackt zu sehen. Bestimmt werden wir beide daran Spaß haben, bitte. Oder schämst du dich? Bitte tue mir den Gefallen, bitte".
"Gib mir ein paar Minuten zum nachdenken". Ich rang mit mir. Mein Verstand sagte nein, aber mein Verlagen sagte ja. Mit gemischten Gefühlen ging ich zu Leyla, einerseits hoffend dass sie es doch nicht wollte. Auf der anderen Seite hoffte ich jedoch Sex mit ihr haben zu können. "Wie hast du es dir denn vorgestellt", fragte ich sie. Sie sah mich an: "Was, wie ich es mir vorstelle? Du wichst dich und spritzt mich mit deiner Wichse voll, wo ist das Problem? Und mit dem Pissen ist es auch nicht anders. Statt in die Toilette, pisst du auf mich. Ganz ehrlich, es ist geil wenn der goldenen warme Saft über den Körper läuft". Nach außen hin resignierend und innerlich jubelnd sagte ich: "Wenn es unbedingt sein muss, OK". Sie sprang auf, fiel mir um den Hals und küsste mich. Der Kuss war aber nicht wie der eine guten Bekannten sondern viel mehr der einer leidenschaftlichen Frau. Wir tranken den Tee und gingen dann in mein Fotostudio, wo sich Leyla sofort auszog.

Leyla breitete die Laken, die wir mit herunter genommen hatten, aus. Ich befestigte die Kamera auf dem Stativ und richtete sie aus. Sie legte sich in Position und meinte: "Willst du dich nicht auch so langsam ausziehen"? Ich schämte mich, mich vor ihr auszuziehen. Sie meinte weiter: "Meinst du ich hätte noch keinen nackten Mann gesehen? Wenn du mich anwichsen willst, ist es schon nötig, also lass dich nicht lange bitten". Zaghaft zog ich mich aus. Als nackend vor ihr stand meinte sie: "Man bist du stark behaart, was hältst du denn von einer Intimrasur"? Ich schämte mich noch immer und meinte: "Hör auf". Sie spreizte ihre Beine und fing an ihre Muschi zu fingern. Der Anblick machte mich noch geiler als ich schon war. Mein Schwanz wurde sofort noch etwas größer und härter. Ich kniete mich neben sie, in der einen Hand den Fernauslöser und in der anderen meinen Schwanz. Ich begann zu wichsen. Leyla fingerte weiter ihre Möse und begann leise zu stöhnen. Dabei beobachtete sie mich. Sie lächelte und meinte: "Findest du es auch so geil, wenn wir den anderen dabei zusehen wie er es sich selbst macht, oder soll ich deinen Schwanz wichsen"? Leyla griff nach meinem Schwanz und wichste ihn. "Sag mir wenn es dir kommt, damit ich mein Gesicht richtig drehen kann". Ihre kleinen zarten Hände bearbeiteten meine Latte gekonnt. Ich merkte dass sie darin schon reichlich Erfahrung gesammelt hatte. "Gefällt es dir wie ich deinen Schwanz wichse"?
"Oh ja, das machst du richtig geil, ich kann es kaum erwarten dich anzuspritzen". Ich griff sie an ihre kleine Brust und streichelte sie. Es ärgerte mich dass ich nur eine Hand frei hatte. "Wichs schneller und greif fester zu, ich komme gleich". Dann spritze ich ihr meine Sahne ins Gesicht. In drei festen Schüben schoss ich ihr mein Sperma ins Gesicht. Sie wichste weiter: "Ja spritz richtig schön, gib mir deinen geilen Saft". Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte ihn aus. Obwohl ich gerade einen Orgasmus hatte, war es keine richtige Erfüllung, da ich mich dabei auf das Fotografieren konzentrieren musste. Ich nahm die Kamera vom Stativ und fotografierte ihr voll gewichstes Gesicht.

Dann meinte sie: "Pisst du mich jetzt an"? Ich montierte die Kamera wieder auf dem Stativ und richtete sie aus. Ich stellte mich neben sie. "Piss mir in den Mund". Sie öffnete ihn, und ich begann zu pinkeln. Mein gelber Strahl traf ihr Gesicht. Ich zielte auf ihren Mund und lies meinen Urin freien Lauf. Urin und Samen vermischten sich auf ihrem Gesicht. Einen Teil schluckte sie, der andere lief ihr aus ihrem Mund und ran über ihren jungen Körper. Als ich fertig war, leckte sie sich ihre Lippen ab. Sie lächelte und meinte: "Das war geil. Möchtest du sehen wie ich pisse"? Ich nickte, " lass mich nur schnell die Kamera nehmen". Sie spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. Dann begann sie im hohen Bogen zu pinkeln. Ich fotografierte wie ein wahnsinniger. Obwohl ich nicht auf NS stand, machte mich der Anblick geil und mein Schwanz begann wieder zu wachsen. Sie sah es und grinste: "Ich merke das es dir gefällt". Als sie fertig war, kniete sie sich hin und leckte mit ihrer Zunge etwas von ihrem Urin auf. Dabei streckte sie ihren kleinen festen Hintern heraus. Ich musste mich beherrschen, nicht über sie her zu fallen. Ich griff ihr an ihren Po und streichelte ihn. Mit meinen Fingern glitt ich durch ihre Po-Spalte und massierte leicht und kurz ihre Rosette. Scheinbar gefiel es ihr, denn sie streckte ihren Hintern noch weiter heraus. Dann stand sie auf und meinte: ich muss duschen.

Mit meiner Kamera folgte ich ihr und fotografierte sie dabei. Nach dem sie geduscht hatte, Wickeltete sie sich in das Badetuch, ich zog mir einen Jogginganzug an und gingen ins Büro. Als wir die Bilder auf den Rechner übertragen und bearbeiteten hatten meinte Leyla: "Du denkst bestimmt dass ich eine verkommene Sau bin, weil ich mich anwichsen und anpissen lassen habe. Aber es macht mich geil. Genauso als du mir am Arschloch gespielt hast, das war auch geil".
"Nein, das denke ich nicht. Beim Sex ist erlaubt was gefällt".
Beim Betrachten der Fotos wurde ich wieder geil. Trotz meiner weiten Jogginghose war mein steifer Schwanz deutlich zu erkennen. Leyla bemerkte es. "Bist du geil? Jetzt würdest du dir am liebsten deinen Schwanz wichsen, oder"? Ich nickte und meinte: "Deine Bilder machen mich einfach geil".
"Willst du nicht einmal wieder richtig ficken, immer nur wichsen ist doch wohl nicht so schön, oder"? "Sicherlich, welcher Mann möchte nicht gern mit einer Frau schlafen".
"Willst du mich ficken"?
Bisher hatte ich sie zwar schon berührt und sie hatte meinen Schwanz gewichst, aber diese Grenze wollte ich nicht überschreiten. Obwohl ich mir in meiner Phantasie ausgemalt hatte mit ihr zu schlafen, und im Studio kurz davor war, hatte ich jetzt Skrupel. Ich sah sie an: "Leyla, du könntest meine Tochter sein. Ich kenne dich von klein auf".
Sie legte ihre Hand auf die Beule in meiner Hose, streichelte sanft darüber und meinte: "Ich möchte gern mit dir ficken. Du hast kein Problem damit, dich an mir aufzugeilen, aber mit mir schlafen willst du nicht. Du hast mich berührt und es hat dich geil gemacht. Dann kannst du mich auch bumsen". Sie nahm das Badetuch ab, spreizte ihre Beine und zog die Schamlippen auseinander. Mit ihrem Finger spielte sie an ihrer Perle und sah mich herausfordernd an. "Mein Loch wartet nur darauf, von deinem Schwanz ausgefüllt zu werden".
Ich zog ihren Kopf zu mir und küsste sie. Sie öffnete ihre Lippen. Auch ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen trafen sich für ein kleines Zungenspiel. Zärtlich streichelte ich ihre kleine feste Brust. Sie lies ihre Hand in meine Hose gleiten und knetete sanft meinen Hodensack. Als sich unsere Lippen wieder trennten sagte sie: "Bitte schlaf mit mir".

Ich stand auf, nahm sie an die Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Dort angekommen, begann ich mich auszuziehen. Sie sah mir zu und meinte: "Zieh dich weiter aus, ich muss nur etwas holen" und ging hinaus. Als sie zurück kam hatte sie eine Packung Kondome in der Hand. "Ich nehme zurzeit keine Pille", meinte sie und begann die Schachtel zu öffnen. Sie packte ein Kondom aus und kam zu mir. Als sie ihn mir überstülpte sagte sie: "Ich will ja nicht schwanger werden". Ich schob das Bettzeug bei Seite und sie legte sich breitbeinig aufs Bett. Ich sah sie an, ihren jungen begehrenswerten Körper. Dann legte ich mich auf sie und küsste sie gierig. Ganz langsam versuchte ich in sie einzudringen. Sie war sehr eng, und hatte Probleme meinen Schwanz in ihre Fotze zu bekommen. "Du bist so eng", sagte ich und versuchte meine Latte weiter in sie zu drücken.
"Ist es nicht geil dass ich so eng bin, es gefällt dir doch. Ja mach weiter und steck mir deinen Schwanz ganz rein. Ich will deinen geilen Schwanz endlich richtig spüren, ich bin so geil auf dich, bitte mach weiter".
Mit einem kräftigen Stoß, rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre enge Muschi, worauf sie kurz aufschrie. Für einen Moment blieb ich ganz ruhig liegen, bis ich langsam mein Becken hob und senkte. Das Gefühl, wie ihre enge Muschi meine Latte umschloss war herrlich. Ich spürte die wohlige Wärme ihrer engen Spalte. Leyla begann zu stöhnen, ihr Atem ging schneller. Sie lächelte mich an und meinte: "Endlich mal ein richtiger Mann und nicht so ein junger Typ dem ich sagen muss wie er es machen soll".
Ich steigerte langsam das Tempo. Leyla kam richtig in Fahrt. "Ja... fick... mich... richtig... durch. Es... ist...so... geil... deinen...Schwanz... in... meiner... Möse... zu... spüren". Ihr stöhnen wurde von Stoß zu Stoß lauter. Ich merkte wie sie ihre Scheidenmuskulatur anspannte, und sie dadurch noch enger wurde, was bei mir schmerzhaft war. Meinen Orgasmus konnte ich nicht mehr zurück halten. Unter lautem stöhnen spritzte mir mein Sperma in das Kondom. Viel lieber hätte ich es in ihr gespritzt. Immer wieder spannte und entspannte sie ihre Scheidenmuskulatur, und massierte und molk meinen Schwanz.
"Bitte... mach... weiter..., ich... komme... gleich". Sie hatte ihren Orgasmus. Mit ihren Händen fasste sie meinen Hintern und drückte mein Becken nach unten. Dabei biss sie mir in die Schulter. Dann blieben wir ganz ruhig liegen und küssten uns. Als ich mich neben sie gelegt hatte meinte sie: "Das war geil. Wir sollten es öfters zusammen treiben. Ich werde wieder die Pille nehmen dann kannst du deine Wichse in mich rein spritzen. Ich liebe das Gefühl, wenn die Wichse aus mir heraus und an meinen Beinen herunter läuft". Sie zog mir das Kondom ab, und lies mein Sperma auf ihren Bauch laufen und verteilte es. Ein geiler Anblick.

Ich streichelte ihre kleine Muschi. Leyla massierte meinen Schwanz. Plötzlich meinte sie: "Ich liebe dich. Nicht so wie ein Mädchen einen guten Freund der Familie liebt. Nein, ich lebe dich wie eine Frau einen Mann nur lieben kann". Ich wollte gerade etwas sagen, als sie mir einen Finger auf die Lippen legte und sagte: "Sag jetzt bitte nichts. Ich möchte jede freie Minute mit dir verbringen. Mit dir lachen und weinen. In deinen Armen einschlafen und aufwachen. Und mit dir schlafen wenn mir danach ist. Ich weiß du wirst mir sagen dass du zu alt für mich bist. Das ich mir eine Typen in meinem Alter suchen soll. Das ich deine Tochter sein könnte und du mich auch irgendwie so siehst. Hab ich irgendeinen Grund vergessen, den du als Grund dagegen anbringen würdest"?
Sie hatte alle Gründe, die ich hätte anbringen können, aufgezählt. Was sollte ich sagen? Liebe lässt sich nicht verbieten oder vorschreiben. Ich lag still neben ihr.
"Was hast du, hat es dir die Sprache verschlagen? Gib mir bitte eine Antwort". Ich merkte wie sie zu weinen begann.
Ich streichelte ihre Wangen und wischte mit meinen Fingern die Tränen von ihrem Gesicht. "Wie hast du es dir vorgestellt? Was meinst du was deine Mutter dazu sagen wird"?
"Was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß. Ich habe sowieso vor auszuziehen. Mit ihrem neuen Mann komme ich einfach nicht klar. Und wenn ich ihr sage das ich bei dir einziehen würde, in deinem Gästezimmer, wird sie bestimmt keinen Verdacht haben. Und später einmal können wir ihr es sagen".
"Scheinbar hast du es schon alles genau durchdacht. Seit wann hast du darüber nachgedacht"?
" Seit du mich damals zum Konzert gefahren hattest. Ich hatte mich in dich verliebt, als du der Tussy am Eingang die Hölle heiß gemacht hattest. Kannst du dich noch daran erinnern"?
Ich nickte:" ich bin zwar schon alt aber nicht verkalkt".
Sie griff wieder meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. "Darf ich zu dir ziehen? Ja oder nein"?
Ich gab mich geschlagen. "Das mit uns darf aber niemand erfahren, zumindest nicht sofort. Lass uns sehen ob es mit uns überhaupt funktioniert".
Sie strahlte mich an und küsste mich. Dann fragte sie: "Willst du mich noch mal ficken"?
"Ich würde es gern in deinen Hintern versuchen, da brauche ich kein Kondom".
Sie drehte sich sofort um und kniete sich hin, die Schultern flach aufs Bett gedrückt und ihren kleinen Hinter gehoben. Sie präsentierte mir ihren Hintereingang wie eine Hündin. Ich feuchtete ihre Rosette mit Speichel an und schob ihr erst einmal einen Finger in ihren After und massierte ihren Darm. Sie begann zu stöhnen. Ich kniete mich hinter sie und führte vorsichtig meinen Schwanz in ihren Hintern ein. Ihr Arsch war genauso eng wie ihre Muschi. Ich begann mit langsamen Stößen ihren Arsch zu ficken, während sie an ihrer Perle spielte. Meine Bewegungen wurden schneller und hefiger. Immer wenn mein Becken gegen ihren Hintern stieß gab es ein klatschendes Geräusch. Wir stöhnten um die Wette und sie feuerte mich noch an.
Dann hatte ich meinen Höhepunkt. Ich stieß meinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Hintern und spritzte in ihr ab, laut stöhnend. Ich blieb ganz still in ihr und genoss es, wie ihr Schließmuskel meinen Schwanz umklammert hielt. Meine Hände lies ich nach oben gleiten und begann ihre kleinen Brüste sanft zu massieren. Erst als mein Schwanz wieder auf Normalgröße geschrumpft war, zog ich ihn aus ihr heraus und legte mich neben sie. Sie schmiegte sich an mich. Ich spürte ihre warme weiche Haut. Es war bereits weit nach Mitternacht und Leyla sah mich glücklich an.

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