Wenn es ein muss ...
Ich bin seit vielen
Jahren Hobbyfotograf und es gab nicht eine Feier auf der ich nicht
fotografiert oder gefilmt hatte. Im Keller hatte ich mir ein kleines
Fotostudio eingerichtet. Wenn irgend jemand aus der Verwandtschaft
oder Freunde Fotos benötigte kam man zu mir. Eines Tages kam Leyla,
die Tochter meines verstorbenen Freundes, zu mir und bat mich Fotos
von ihr zu machen. Ich fand es ganz normal und fragte sie was es
denn für Fotos sein sollten, und wofür sie diese braucht.
Sie begann zu stottern: "Erotische Fotos. Ich will sie im Internet
anbieten und mir damit etwas Geld dazu verdienen. Meine Freundin
macht das schon seit Jahren. Ich hätte auch einen Fotografen fragen
können, aber zum einen fehlt mir dafür das Geld und zum anderen weiß
ich nicht an was für einen Mann ich dann gerate".
Ich war wie vor den Kopf geschlagen: "Leyla, du bist die Tochter
meines ehemals besten Freundes, ich bitte dich".
"Hör mal Onkel Frank", sie nannte mich seit ich zurück denken kann
Onkel, " ich bin bereits 22 Jahre alt und sehr freizügig erzogen
worden, wie du wissen solltest. Außerdem wirst du doch schon mal
eine nackte Frau gesehen haben. Ich würde nicht zu dir kommen, wenn
ich kein Vertrauen zu dir hätte. Mit dir konnte ich immer über alles
reden, wie mit einem Freund. Du hattest immer ein offenes Ohr für
mich. Uns seit dem Papa tot ist, bist du für mich sein Ersatz. Ich
dachte nicht dass du so prüde sein würdest".
"Du willst es also wirklich machen. Ich könnte dich mit Argumenten
nicht davon abbringen? Wenn ich die Fotos nicht mache, gehst du zu
einem Fotografen, sehe ich das richtig? Du verkaufst deine Bilder
und es macht dir nichts aus das fremde Männer sich daran aufgeilen
und dich als Wichsvorlage benutzen"?
Bockig antwortete sie: "Ja, genau, es stört mich nicht. Im Gegenteil
es würde mich freuen wenn sich die Männer an mir aufgeilen".
"Gebe mir bitte ein paar Tage Bedenkzeit. Ich habe solche Fotos noch
nie gemacht, und wüsste gern was du dir vorstellst".
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange: "Ich rufe dich am Wochenende
an, OK"? Dann ging sie.
Samstag rief sie mich an und fragte mich wie ich mich entschieden
hätte. "Ich werde die Fotos machen, brauche dafür aber einige
Beispiele. Kannst du welche von deiner Freundin besorgen"? Leyla
freute sich, ich hörte es an ihrer Stimme. "Ich besorge dir
Beispielbilder und komme morgen Nachmittag vorbei. Dann können wir
auch durchsprechen was ich mir so vorstelle".
Sie kam am nächsten Tag, brachte Kuchen mit. Nachdem wir Kaffee
getrunken hatten gab sie mir eine CD und meinte: "Sollen wir sie uns
gemeinsam ansehen"? Ich ging mit ihr in mein Büro und wir sahen uns
am Computer die CDs ihrer Freundin an. Wir gingen jedes einzelne
Bild durch und besprachen es. Leyla erkälte mir wie sie es sich
vorstellte und was sie anders haben wollte. Die Bilder ihrer
Freundin erregten mich, und ich hoffte dass sie es nicht bemerken
würde. Nach gut drei Stunden hatten wir alle Bilder gesichtet,
durchgesprochen und ich hatte eine Vorstellung wie ich die
gewünschten Fotos machen konnte. Wir machten einen Termin für den
kommenden Samstag aus.
Leyla kam bereits um 9:00 Uhr und bracht außer eine Reisetasche mit
verschiedenen Kleidungsstücken auch Brötchen zum Frühstück mit. Beim
Frühstück fragte sie mich, ob es möglich sei eine E-Mail Adresse bei
mir einzurichten. Sie hatte Angst dass ihre Mutter davon etwas
mitbekommen könnte. Ich hatte damit kein Problem. Darauf hin bat sie
mich zusätzlich Ihren Zugang regelmäßig nach neuen Mails zu prüfen.
Ich hatte im Studio einen Bereich abgeteilt in dem sie sich umziehen
konnte. Als ich ihr erklärte dass sie sich hinter dem Vorhang
umziehen könnte lachte sie und meinte: "Das kann ich auch hier,
immerhin wirst du mich gleich nackt fotografieren". Wir begannen mit
ganz normalen Aufnahmen auf denen sie angezogen war. Ich stellte,
setzte und legte sie in Position und gab ihr Anweisung wie sie sich
darstellen sollte, hier und da legte ich Hand an und positionierte
sie nach meinen Vorstellungen. Nach und nach zog sie sich aus, bis
sie nur noch in Slip und BH vor mir posierte. Der Anblick ihres fast
nackten jungen Körpers nachte mich geil. Ich riss mich zusammen und
sagte mir immer dass sie die Tochter meines toten Freundes ist, und
dass ich professionell arbeiten muss. Ich gab ihr Anweisungen wie
sie ihren BH ausziehen soll, und wie sie ihre Brüste anzufassen hat.
Dann fiel auch ihre letzte Hülle, ihr Slip. Nun stand sie nackt vor
mir. Der Anblick machte mich fast rasend. Ich fotografierte sie von
allen Seiten, in allen möglichen Positionen. Dabei steigerte ich
mich regelrecht in einen Rausch. Ganz besonders machten mich die
Positionen an, in denen sie ihre Beine weit spreizte und ich einen
ungehinderten Blick auf ihre rasierte Muschi hatte. Ich sagte ihr
sie sollte ihre Schamlippen auseinander ziehen und sich einen Finger
in ihre Muschi stecken. Nachdem wir diese Aufnahmen fertig hatten,
machten wir eine Pause.
Ich bereitete uns jedem eine Pizza und aßen sie schweigend. Nach dem
Essen kochte ich uns noch Kaffee. Wir gingen in mein Büro und
richteten ihr ein E-Mail Konto ein. Danach schaltete sie, sie hatte
gut vorgearbeitet, bei drei Anbietern Anzeigen. Neben Angaben über
Alter und sexuelle Vorlieben, von dominant und devot über Besamung
und NS-Spielen, nannte sie auch Bi-Spiele mit ihrer Freundin. Außer
Bilder bot sie auch getragene Unterwäsche von sich an.
Dann gingen wir wieder ins Studio, wo sie sich in engem Latexanzug
zwängte, aus der ihre Nippel an Öffnungen herausstanden. Im Schritt
war er offen und ihre Schamlippen quollen heraus. Jetzt schien sie
sicherer und abgeklärter zu sein. Sie folgte meinen Anweisungen, bei
dehnen ich kaum noch eingreifen musste. Sie wusste wie sie ihre
Brüste mit ihren Händen bearbeiten musste. Auch wie sie ihre süße
Pussy präsentierte und mit ihren Fingern anfasste lies Abgeklärtheit
erkennen. Die Fortsetzung des Shootings verlief besser als der
Anfang und wir waren mit den Aufnahmen sehr schell fertig. Sie
meinte: "Eigentlich wollte ich noch mehr Bilder machen, aber für
heute habe ich genug, es war doch sehr anstrengend". Leyla zog sich
an und wir gingen in mein Büro um die Bilder zu sichten und
nachzubearbeiten. Bis spät in der Nacht sortierten wir Bilder aus,
bearbeiteten andere nach und erstellten Ordner aus denen wir die
Bilder später heraus brennen konnten. Als sie ging fragte sie mich:
"Machst du in den nächsten Tagen noch mehr Bilder von mir, damit ich
eine größere Auswahl anbieten kann"?
"In Ordnung nur sag mir frühzeitig bescheid damit ich mich darauf
einrichten kann".
Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange und ging.
Nachdem ich allein war, sah ich mir die Fotos noch einmal an und
geilte mich daran auf. Ich benutzte die Bilder als Wichsvorlage und
hatte den Wunsch einmal mit ihr zu schlafen. Ich stellte mir vor wie
es währe ihre geilen Brüste zu streicheln, ihre süße Muschi zu
berühren und ihr meinen Penis hinein zu stecken. Ich konnte mich gar
nicht satt sehen an ihren Bildern.
In den nächsten Tagen sah ich immer in ihrem Posteingang nach. Bis
zum Wochenende hatten sich bereits elf Männer gemeldet. Die über
Preise und Art der Bilder und der Wäsche Informationen habe wollten.
Ich sendete ihr eine Nachricht und bat sie vorbei zu kommen.
Als Leyla da war hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich mich an
ihren Bildern aufgegeilt hatte, und mir vorgestellt hatte wie ich es
mit ihr machen würde. Sie bemerkte es und fragte mich was denn mit
mir los sei. Stammelnd gestand ich ihr dass ich mich an ihren
Bildern aufgegeilt hätte und dass es mir leid tut. Sie lächelte mich
an: "Das ist doch OK, es freut mich sogar". Zusammen gingen wir ihre
E-Mails durch und suchten passende Probebilder heraus. Sie
beantwortete die Mails. Nannte die Preise für Fotos und Unterwäsche.
Nachdem sie fertig war bedankte sie sich. Sie stand auf und meinte:
"Ich muss noch einkaufen, aber wenn es dich nicht stört komme ich
nachher noch einmal vorbei. Vielleicht hat sich dann der eine oder
andere bis dahin gemeldet". Am Abend erschien sie wieder. Zwei ihrer
Kunden hatten auf ihre Mail geantwortet. Der eine bestellte die
komplette Bilderserie. Der andere fragte nach Bildern seiner
Vorstellung. Leyla fragte in einer Antwort-Mail nach seinen
Vorstellungen. Innerhalb von Minuten antwortete er, das er gern
Bilder hätte auf denen sie angepinkelt und voll gewichst ist. Er
beschrieb bildhaft wie er sich an solchen Bildern aufgeilen würde.
Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen: "Du hast in deinem
Profil so etwas genannt, jetzt hast du aber ein Problem". Ich ging
in die Küche und kochte uns einen Tee. Sie kam zu mir und meinte:
"Du könntest mir einen Gefallen erweisen". Ich sah sie an und
fragte: "Und der wäre"? "Du kannst mich", sie begann zu stottern,
"ja, also... ich meine...na ja, würdest du mich anspritzen und auf
mich pinkeln? Die Bilder bringen mehr Geld als die anderen, und so
etwas gefällt mir".
Ich fühlte mich nicht wohl in meiner Haut und war hin und her
gerissen. Auf der einen Seite war sie für mich so etwas wie eine
Tochter, auf der anderen Seite wollte ich es gern machen. Als ich
nicht antwortete, da ich das für und wieder abwog meinte sie: "Es
macht dich doch geil mich nackt zu sehen. Bestimmt werden wir beide
daran Spaß haben, bitte. Oder schämst du dich? Bitte tue mir den
Gefallen, bitte".
"Gib mir ein paar Minuten zum nachdenken". Ich rang mit mir. Mein
Verstand sagte nein, aber mein Verlagen sagte ja. Mit gemischten
Gefühlen ging ich zu Leyla, einerseits hoffend dass sie es doch
nicht wollte. Auf der anderen Seite hoffte ich jedoch Sex mit ihr
haben zu können. "Wie hast du es dir denn vorgestellt", fragte ich
sie. Sie sah mich an: "Was, wie ich es mir vorstelle? Du wichst dich
und spritzt mich mit deiner Wichse voll, wo ist das Problem? Und mit
dem Pissen ist es auch nicht anders. Statt in die Toilette, pisst du
auf mich. Ganz ehrlich, es ist geil wenn der goldenen warme Saft
über den Körper läuft". Nach außen hin resignierend und innerlich
jubelnd sagte ich: "Wenn es unbedingt sein muss, OK". Sie sprang
auf, fiel mir um den Hals und küsste mich. Der Kuss war aber nicht
wie der eine guten Bekannten sondern viel mehr der einer
leidenschaftlichen Frau. Wir tranken den Tee und gingen dann in mein
Fotostudio, wo sich Leyla sofort auszog.
Leyla breitete die Laken, die wir mit herunter genommen hatten, aus.
Ich befestigte die Kamera auf dem Stativ und richtete sie aus. Sie
legte sich in Position und meinte: "Willst du dich nicht auch so
langsam ausziehen"? Ich schämte mich, mich vor ihr auszuziehen. Sie
meinte weiter: "Meinst du ich hätte noch keinen nackten Mann
gesehen? Wenn du mich anwichsen willst, ist es schon nötig, also
lass dich nicht lange bitten". Zaghaft zog ich mich aus. Als nackend
vor ihr stand meinte sie: "Man bist du stark behaart, was hältst du
denn von einer Intimrasur"? Ich schämte mich noch immer und meinte:
"Hör auf". Sie spreizte ihre Beine und fing an ihre Muschi zu
fingern. Der Anblick machte mich noch geiler als ich schon war. Mein
Schwanz wurde sofort noch etwas größer und härter. Ich kniete mich
neben sie, in der einen Hand den Fernauslöser und in der anderen
meinen Schwanz. Ich begann zu wichsen. Leyla fingerte weiter ihre
Möse und begann leise zu stöhnen. Dabei beobachtete sie mich. Sie
lächelte und meinte: "Findest du es auch so geil, wenn wir den
anderen dabei zusehen wie er es sich selbst macht, oder soll ich
deinen Schwanz wichsen"? Leyla griff nach meinem Schwanz und wichste
ihn. "Sag mir wenn es dir kommt, damit ich mein Gesicht richtig
drehen kann". Ihre kleinen zarten Hände bearbeiteten meine Latte
gekonnt. Ich merkte dass sie darin schon reichlich Erfahrung
gesammelt hatte. "Gefällt es dir wie ich deinen Schwanz wichse"?
"Oh ja, das machst du richtig geil, ich kann es kaum erwarten dich
anzuspritzen". Ich griff sie an ihre kleine Brust und streichelte
sie. Es ärgerte mich dass ich nur eine Hand frei hatte. "Wichs
schneller und greif fester zu, ich komme gleich". Dann spritze ich
ihr meine Sahne ins Gesicht. In drei festen Schüben schoss ich ihr
mein Sperma ins Gesicht. Sie wichste weiter: "Ja spritz richtig
schön, gib mir deinen geilen Saft". Dann nahm sie meinen Schwanz in
den Mund und saugte ihn aus. Obwohl ich gerade einen Orgasmus hatte,
war es keine richtige Erfüllung, da ich mich dabei auf das
Fotografieren konzentrieren musste. Ich nahm die Kamera vom Stativ
und fotografierte ihr voll gewichstes Gesicht.
Dann meinte sie: "Pisst du mich jetzt an"? Ich montierte die Kamera
wieder auf dem Stativ und richtete sie aus. Ich stellte mich neben
sie. "Piss mir in den Mund". Sie öffnete ihn, und ich begann zu
pinkeln. Mein gelber Strahl traf ihr Gesicht. Ich zielte auf ihren
Mund und lies meinen Urin freien Lauf. Urin und Samen vermischten
sich auf ihrem Gesicht. Einen Teil schluckte sie, der andere lief
ihr aus ihrem Mund und ran über ihren jungen Körper. Als ich fertig
war, leckte sie sich ihre Lippen ab. Sie lächelte und meinte: "Das
war geil. Möchtest du sehen wie ich pisse"? Ich nickte, " lass mich
nur schnell die Kamera nehmen". Sie spreizte ihre Beine und zog ihre
Schamlippen auseinander. Dann begann sie im hohen Bogen zu pinkeln.
Ich fotografierte wie ein wahnsinniger. Obwohl ich nicht auf NS
stand, machte mich der Anblick geil und mein Schwanz begann wieder
zu wachsen. Sie sah es und grinste: "Ich merke das es dir gefällt".
Als sie fertig war, kniete sie sich hin und leckte mit ihrer Zunge
etwas von ihrem Urin auf. Dabei streckte sie ihren kleinen festen
Hintern heraus. Ich musste mich beherrschen, nicht über sie her zu
fallen. Ich griff ihr an ihren Po und streichelte ihn. Mit meinen
Fingern glitt ich durch ihre Po-Spalte und massierte leicht und kurz
ihre Rosette. Scheinbar gefiel es ihr, denn sie streckte ihren
Hintern noch weiter heraus. Dann stand sie auf und meinte: ich muss
duschen.
Mit meiner Kamera folgte ich ihr und fotografierte sie dabei. Nach
dem sie geduscht hatte, Wickeltete sie sich in das Badetuch, ich zog
mir einen Jogginganzug an und gingen ins Büro. Als wir die Bilder
auf den Rechner übertragen und bearbeiteten hatten meinte Leyla: "Du
denkst bestimmt dass ich eine verkommene Sau bin, weil ich mich
anwichsen und anpissen lassen habe. Aber es macht mich geil. Genauso
als du mir am Arschloch gespielt hast, das war auch geil".
"Nein, das denke ich nicht. Beim Sex ist erlaubt was gefällt".
Beim Betrachten der Fotos wurde ich wieder geil. Trotz meiner weiten
Jogginghose war mein steifer Schwanz deutlich zu erkennen. Leyla
bemerkte es. "Bist du geil? Jetzt würdest du dir am liebsten deinen
Schwanz wichsen, oder"? Ich nickte und meinte: "Deine Bilder machen
mich einfach geil".
"Willst du nicht einmal wieder richtig ficken, immer nur wichsen ist
doch wohl nicht so schön, oder"? "Sicherlich, welcher Mann möchte
nicht gern mit einer Frau schlafen".
"Willst du mich ficken"?
Bisher hatte ich sie zwar schon berührt und sie hatte meinen Schwanz
gewichst, aber diese Grenze wollte ich nicht überschreiten. Obwohl
ich mir in meiner Phantasie ausgemalt hatte mit ihr zu schlafen, und
im Studio kurz davor war, hatte ich jetzt Skrupel. Ich sah sie an:
"Leyla, du könntest meine Tochter sein. Ich kenne dich von klein
auf".
Sie legte ihre Hand auf die Beule in meiner Hose, streichelte sanft
darüber und meinte: "Ich möchte gern mit dir ficken. Du hast kein
Problem damit, dich an mir aufzugeilen, aber mit mir schlafen willst
du nicht. Du hast mich berührt und es hat dich geil gemacht. Dann
kannst du mich auch bumsen". Sie nahm das Badetuch ab, spreizte ihre
Beine und zog die Schamlippen auseinander. Mit ihrem Finger spielte
sie an ihrer Perle und sah mich herausfordernd an. "Mein Loch wartet
nur darauf, von deinem Schwanz ausgefüllt zu werden".
Ich zog ihren Kopf zu mir und küsste sie. Sie öffnete ihre Lippen.
Auch ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen trafen sich für ein
kleines Zungenspiel. Zärtlich streichelte ich ihre kleine feste
Brust. Sie lies ihre Hand in meine Hose gleiten und knetete sanft
meinen Hodensack. Als sich unsere Lippen wieder trennten sagte sie:
"Bitte schlaf mit mir".
Ich stand auf, nahm sie an die Hand und ging mit ihr ins
Schlafzimmer. Dort angekommen, begann ich mich auszuziehen. Sie sah
mir zu und meinte: "Zieh dich weiter aus, ich muss nur etwas holen"
und ging hinaus. Als sie zurück kam hatte sie eine Packung Kondome
in der Hand. "Ich nehme zurzeit keine Pille", meinte sie und begann
die Schachtel zu öffnen. Sie packte ein Kondom aus und kam zu mir.
Als sie ihn mir überstülpte sagte sie: "Ich will ja nicht schwanger
werden". Ich schob das Bettzeug bei Seite und sie legte sich
breitbeinig aufs Bett. Ich sah sie an, ihren jungen begehrenswerten
Körper. Dann legte ich mich auf sie und küsste sie gierig. Ganz
langsam versuchte ich in sie einzudringen. Sie war sehr eng, und
hatte Probleme meinen Schwanz in ihre Fotze zu bekommen. "Du bist so
eng", sagte ich und versuchte meine Latte weiter in sie zu drücken.
"Ist es nicht geil dass ich so eng bin, es gefällt dir doch. Ja mach
weiter und steck mir deinen Schwanz ganz rein. Ich will deinen
geilen Schwanz endlich richtig spüren, ich bin so geil auf dich,
bitte mach weiter".
Mit einem kräftigen Stoß, rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre enge
Muschi, worauf sie kurz aufschrie. Für einen Moment blieb ich ganz
ruhig liegen, bis ich langsam mein Becken hob und senkte. Das
Gefühl, wie ihre enge Muschi meine Latte umschloss war herrlich. Ich
spürte die wohlige Wärme ihrer engen Spalte. Leyla begann zu
stöhnen, ihr Atem ging schneller. Sie lächelte mich an und meinte:
"Endlich mal ein richtiger Mann und nicht so ein junger Typ dem ich
sagen muss wie er es machen soll".
Ich steigerte langsam das Tempo. Leyla kam richtig in Fahrt. "Ja...
fick... mich... richtig... durch. Es... ist...so... geil...
deinen...Schwanz... in... meiner... Möse... zu... spüren". Ihr
stöhnen wurde von Stoß zu Stoß lauter. Ich merkte wie sie ihre
Scheidenmuskulatur anspannte, und sie dadurch noch enger wurde, was
bei mir schmerzhaft war. Meinen Orgasmus konnte ich nicht mehr
zurück halten. Unter lautem stöhnen spritzte mir mein Sperma in das
Kondom. Viel lieber hätte ich es in ihr gespritzt. Immer wieder
spannte und entspannte sie ihre Scheidenmuskulatur, und massierte
und molk meinen Schwanz.
"Bitte... mach... weiter..., ich... komme... gleich". Sie hatte
ihren Orgasmus. Mit ihren Händen fasste sie meinen Hintern und
drückte mein Becken nach unten. Dabei biss sie mir in die Schulter.
Dann blieben wir ganz ruhig liegen und küssten uns. Als ich mich
neben sie gelegt hatte meinte sie: "Das war geil. Wir sollten es
öfters zusammen treiben. Ich werde wieder die Pille nehmen dann
kannst du deine Wichse in mich rein spritzen. Ich liebe das Gefühl,
wenn die Wichse aus mir heraus und an meinen Beinen herunter läuft".
Sie zog mir das Kondom ab, und lies mein Sperma auf ihren Bauch
laufen und verteilte es. Ein geiler Anblick.
Ich streichelte ihre kleine Muschi. Leyla massierte meinen Schwanz.
Plötzlich meinte sie: "Ich liebe dich. Nicht so wie ein Mädchen
einen guten Freund der Familie liebt. Nein, ich lebe dich wie eine
Frau einen Mann nur lieben kann". Ich wollte gerade etwas sagen, als
sie mir einen Finger auf die Lippen legte und sagte: "Sag jetzt
bitte nichts. Ich möchte jede freie Minute mit dir verbringen. Mit
dir lachen und weinen. In deinen Armen einschlafen und aufwachen.
Und mit dir schlafen wenn mir danach ist. Ich weiß du wirst mir
sagen dass du zu alt für mich bist. Das ich mir eine Typen in meinem
Alter suchen soll. Das ich deine Tochter sein könnte und du mich
auch irgendwie so siehst. Hab ich irgendeinen Grund vergessen, den
du als Grund dagegen anbringen würdest"?
Sie hatte alle Gründe, die ich hätte anbringen können, aufgezählt.
Was sollte ich sagen? Liebe lässt sich nicht verbieten oder
vorschreiben. Ich lag still neben ihr.
"Was hast du, hat es dir die Sprache verschlagen? Gib mir bitte eine
Antwort". Ich merkte wie sie zu weinen begann.
Ich streichelte ihre Wangen und wischte mit meinen Fingern die
Tränen von ihrem Gesicht. "Wie hast du es dir vorgestellt? Was
meinst du was deine Mutter dazu sagen wird"?
"Was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß. Ich habe sowieso vor
auszuziehen. Mit ihrem neuen Mann komme ich einfach nicht klar. Und
wenn ich ihr sage das ich bei dir einziehen würde, in deinem
Gästezimmer, wird sie bestimmt keinen Verdacht haben. Und später
einmal können wir ihr es sagen".
"Scheinbar hast du es schon alles genau durchdacht. Seit wann hast
du darüber nachgedacht"?
" Seit du mich damals zum Konzert gefahren hattest. Ich hatte mich
in dich verliebt, als du der Tussy am Eingang die Hölle heiß gemacht
hattest. Kannst du dich noch daran erinnern"?
Ich nickte:" ich bin zwar schon alt aber nicht verkalkt".
Sie griff wieder meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen.
"Darf ich zu dir ziehen? Ja oder nein"?
Ich gab mich geschlagen. "Das mit uns darf aber niemand erfahren,
zumindest nicht sofort. Lass uns sehen ob es mit uns überhaupt
funktioniert".
Sie strahlte mich an und küsste mich. Dann fragte sie: "Willst du
mich noch mal ficken"?
"Ich würde es gern in deinen Hintern versuchen, da brauche ich kein
Kondom".
Sie drehte sich sofort um und kniete sich hin, die Schultern flach
aufs Bett gedrückt und ihren kleinen Hinter gehoben. Sie
präsentierte mir ihren Hintereingang wie eine Hündin. Ich feuchtete
ihre Rosette mit Speichel an und schob ihr erst einmal einen Finger
in ihren After und massierte ihren Darm. Sie begann zu stöhnen. Ich
kniete mich hinter sie und führte vorsichtig meinen Schwanz in ihren
Hintern ein. Ihr Arsch war genauso eng wie ihre Muschi. Ich begann
mit langsamen Stößen ihren Arsch zu ficken, während sie an ihrer
Perle spielte. Meine Bewegungen wurden schneller und hefiger. Immer
wenn mein Becken gegen ihren Hintern stieß gab es ein klatschendes
Geräusch. Wir stöhnten um die Wette und sie feuerte mich noch an.
Dann hatte ich meinen Höhepunkt. Ich stieß meinen Schwanz so tief
wie möglich in ihren Hintern und spritzte in ihr ab, laut stöhnend.
Ich blieb ganz still in ihr und genoss es, wie ihr Schließmuskel
meinen Schwanz umklammert hielt. Meine Hände lies ich nach oben
gleiten und begann ihre kleinen Brüste sanft zu massieren. Erst als
mein Schwanz wieder auf Normalgröße geschrumpft war, zog ich ihn aus
ihr heraus und legte mich neben sie. Sie schmiegte sich an mich. Ich
spürte ihre warme weiche Haut. Es war bereits weit nach Mitternacht
und Leyla sah mich glücklich an.
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