Verführerisches Angebot
Ich sitze immer um diese frühe Uhrzeit schon gut besuchtem
Frühstücksraum. Das Hotel hat schon was. Große Zimmer, bequeme
Betten, guten Service und nun ein umfangreiches, leckeres
Frühstücksbuffet. Ich habe gerade noch einen freien Platz an einem
kleinen Tisch in der Ecke bekommen. Mein müder Blick richtet sich
ins Innere und ich beobachte die weiteren Gäste. Einige hektische
Männer mit ihren Handys am Ohr, kleinere Gruppen, die vermutlich zu
einer Messe gehören, sowie ein junges Pärchen, denen man die
Aktivitäten der Nacht noch deutlich ansieht. Er ist noch nicht
rasiert, hat sich nur kurz in seine Jeans gezwängt, dafür ist sie
schon recht gepflegt. Eine weiße, weite Bluse und einen kurzen
schwarzen Rock hat sie für den heutigen Tag gewählt. Vermutlich wird
sie auch heute auf der Messe sein. In meiner Fantasie male ich mir
schon aus, wie sie heute Abend von ihm im Hotelzimmer empfangen
wird. Seine Hand wird den Weg unter den Rock leicht finden, und mit
der anderen Hand wird er die verführerische Bluse Knopf für Knopf
öffnen. Ihr Schmollmund wird sich leicht öffnen und er wird einen
tiefen Seufzer hören. Und morgen früh werden sie wieder am
Frühstücksbuffet zu finden sein.
Oh mein Gott, meine Hose spannt schon am frühen Morgen. Ich muss
wieder an mein Frühstück denken, und meine Termine heute. Zum Glück
sind es heute nicht viele, und es ist auch kein sonderlich wichtiger
dabei. Ein so genannter ruhigerer Tag. Mein Blick wandert weiter in
die Runde und entdeckt einen Tisch, an dem vier junge, hübsche
Mädchen und zwei Männer frühstücken. Sie unterhalten sich lebhaft,
allerdings nicht auf deutsch. Meine Blicke werden sofort erwidert,
und ich befürchte, sie haben mich schon eine Weile beobachtet und
vielleicht sogar meine Gedanken erkannt. Sie lächeln mich an. Nein,
ihre Blicke machen mich an. Sie tuscheln miteinander, nehmen eine
provozierende Haltung ein und reden offensichtlich über mich. Mein
Herz rutscht mir fast in die Hose als eines der Mädchen mich zu
ihnen herüberwinkt. Was soll ich da machen? Ich schnapp mir meine
Tasse Kaffee und stelle mich vor. Eines der Mädchen stellt sich als
Svenja vor und reicht mir die Hand. Nacheinander stellt Svenja dann
ihre Freundinnen vor. Anja, Birgit und Carmen heißen die hübschen,
lebenslustige Girls. Und die zwei Männer, Frank und Thomas, stellen
sich mit einem festen Händedruck selber vor. Ich nehme zwischen Anja
und Birgit platz. Ein betörender Duft steigt mir in die Nase. Das
Parfüm von Anja riecht sehr verführerisch und es kribbelt in meinem
Bauch. Instinktiv rücke ich ihr näher. Die junge lustige
Gesellschaft kommt aus Tschechien und ihr deutsch ist sehr
gebrochen, aber man kann sich gut verstehen. Ich erzähle ihnen von
meinen gelegentlichen Außendiensttätigkeiten und was ich heute noch
so vor haben würde.
„Das ist aber schade“, fällt mir Anja ins Wort, „wir dachten, du
hättest heute ein wenig Zeit für uns“, und winkt in die Runde. Die
anderen Mädchen lächeln mich süß an und zwei junge Männer starren
mich erwartungsvoll an. Anja’s linke Hand liegt plötzlich auf meinem
Schenkel. „Kannst du dir heute nicht frei nehmen und mit uns ins
Hotelzimmer gehen?“ frägt mich Birgit halb auf englisch halb auf
deutsch, „wir drehen oben einen Film und brauchen unbedingt noch
einen Mann“.
Mir verschlägt es die Sprache. Das muss man mir wohl auch ansehen.
„Es sind uns zwei Typen ausgefallen,“ erklärt mir Thomas. „Ich bin
übrigens der Kameramann“, fügt er hinzu, „wäre super, wenn du ja
sagen würdest, mir müssen den Film morgen fertig haben. Wir können
nicht länger hier filmen.“ Um was für eine Art von Film es sich
handelt war schnell klar. „Wir drehen einen Porno, oben im Zimmer.
Aber keine Angst, es handelt sich um Abiturienten, Schulmädchen, die
jeden und alles vernaschen und selber verwöhnt werden wollen,“
erklärt mir Thomas. Was für ein Angebot. Mein Blick in die Runde
lässt mich die Entscheidung leicht fallen. Was kann ich verlieren?
Klar kann ich mich blamieren, aber ich habe mich nicht um den Job
beworben und auch keine falschen Versprechungen gemacht. „Und was
ist, wenn ich’s nicht bringe? Ich habe keine Ahnung, ob das so auf
Kommando funktioniert,“ gebe ich zu bedenken. Die Mädchen lachen,
als ob es die dümmste Frage der Welt wäre. „Wir sind ja auch noch
da,“ sagt Svenja, „und wir wissen, wo’ s gut tut.“ Sie lächeln mich
bezaubernd an. „Dann hol ich mir wohl noch ein Brötchen, zur
Stärkung“, sage ich und gehe mit wackelige Knie zum Buffet.
Das Hotelzimmer gleicht einem kleinen Filmstudio. Scheinwerfer,
Blendschutztafeln und Kameras stehen im Raum. In der Mitte vom Raum
steht ein großes Bett, ohne Rahmen und mit einer einteiligen
Matratze. An der Seite steht ein großer Holzschreibtisch, und am
Fenster hinten noch eine große Couch. Das ist alles, was ich im
Moment sehen kann, denn plötzlich habe ich Svenja in meinen Armen,
die sich fest an mich drückt und mich heiß küsst. Unvermittelt spüre
ich ihre Zunge in meinem Mund. Wild und leidenschaftlich kämpft ihre
Zunge mit meiner. Sofort spannt sich dadurch meine Hose und Svenja
löst sich von mir. Auf tschechisch ruft sie was ihren Freundinnen
und den zwei Männern zu. Alle lachen und Birgit meint: „Da brauchen
wir wohl keine Angst haben, dass der Film heute fertig wird, oder?“
Langsam zieht sie sich ihre Schuhe, ihre Hose und ihren Pullover
aus. Nur noch mit einem knappen, dunkelblauen Slip und ein
passendes, dünnes Unterhemd bekleidet legt sie sich auf das große
Bett und winkt mich zu ihr. „Komm’ ich erklär’ dir mal, wie das heut
so ablaufen wird“. Etwas benommen und trottelig zieh’ auch ich meine
Schuhe und aus und lege mich zu ihr. Birgit schmiegt sich fest an
mich und ich kann ihren Duft einatmen und ihre Figur spüren. Ihre
flache Hand streichelt mein Gesicht und langsam verliere ich die
Nervosität. Meine Hand fährt durch ihre langen braunen Haare und
spielen kurz an ihren Ohr.
„Also, hör mal zu“, beginnt sie ihre Erläuterungen zum heutigen
Ablauf, „wir haben noch drei Szenen zu drehen. Das müsste, wenn
alles klar geht, bis heute Abend machbar sein. Die erste Szene ist
mit Svenja. Sie spielt eine Abiturientin, keine sehr gute, darum
besucht sie ihren Lehrer, der gerade die Prüfungsarbeiten
korrigiert. Du spielst den Lehrer, und Svenja verführt dich nach
allen Regeln der Kunst. Da kannst du dich zurück lehnen und einfach
nur genießen“. In diesem Moment spüre ich Anja von hinten an mich
ran schmiegen. Wie schon beim Frühstück werde ich fast wahnsinnig
von diesem betörenden Duft. Sie knöpft mir von hinten raffiniert das
Hemd auf, schiebt das Unterhemd aus meiner Hose und streichelt sanft
meinen Bauch. Ich genieße bereits jetzt schon. „Svenja ist natürlich
noch recht jung und nicht so erfahren in der Liebe“, fährt Birgit
ihre Erläuterungen fort, „daher wird sie schier wahnsinnig, wenn
sich das Spiel wechselt. Jetzt bist du es, der die Schülerin
verrückt macht, und Svenja kann genießen.“ Svenja lächelt mich an.
steht auf und verschwindet in einen angrenzenden Raum. Anja, die
hinter mir liegt und so wie es sich anfühlt, schon recht viele ihrer
Textilien abgestreift hat, nestelt am obersten Knopf meiner Hose
herum. Geschickt öffnet sie diesen und langsam gleitet ihre Hand in
meine Hose. Mein Schwanz ist natürlich schon recht steif, aber die
Berührung lässt ihn zusammen zucken und weiter anschwellen.
Mittlerweilen fährt Birgit fort mit ihren vorab Regieanweisungen:
„Wenn du dann Svenja verwöhnt hast legt ihr euch rüber auf’s Bett.
Und da könnt ihr es dann richtig miteinander machen. Ihr werdet das
schon hin kriegen, Svenja ist da auch immer recht fantasievoll“.
Anjas Hand ist nun unter meiner Unterhose und massiert Hoden und
Schwanz. Ich kann den Ausführungen von Birgit kaum noch folgen und
fange an zu stöhnen. Meine Hände wollen jetzt auch Haut spüren und
so schiebe ich meine Hand unter Birgits Hemdchen. Sie hat eine
angenehme weiche, feste Haut. Ich streichle ihren Bauch und arbeite
mich langsam hoch zu ihren Brüsten. Diese sind nicht sonderlich
groß, aber schön anzufassen. Ihre Nippel sind schon hart und ihr
Gesichtsausdruck ist nun auch nicht mehr so souverän. Thomas, der
Kameramann lenkt ein und unterbindet unser Treiben jäh. „Ihr solltet
euch nicht jetzt schon verausgaben. Ich seh’s euch deutlich an. Wir
können in ein paar Minuten mit dem Dreh anfangen, ist das ok?“ Sein
Wort ist uns Befehl. Ich ziehe mich wieder an und stehe auf. „Was
soll ich tun?“ frage ich Thomas. „Du kannst dich auf den
Schreibtischstuhl setzen. Svenja wird bald so weit sein.“ Antwortet
er und positioniert seine Kamera. Der zweite junge Mann, Frank,
beobachtet nur alles. Ich frage mich, welche Rolle er hier wohl
spielt. Aber da kommt auch schon Svenja daher. Mir verschlägt es die
Sprache. Das Girl sieht so süß aus, das ich mich beherrschen muss,
sie nicht sofort anzuspringen. Svenja hat lange, glatte blonde
Haare. So eine Art Britney Spears Typ. Sie trägt nun kurze
Jeanspants, eine weiße Rüschenbluse mit nichts darunter, denn ihre
Brustwarzen sind deutlich durch den dünnen Stoff zu erkennen. Ihr
jugendliches Aussehen werden mit weiße Sportsocken und Turnschuhe
untermalt. Na wenn da die Abiturnote nicht deutlich besser wird weiß
ich auch nicht, denke ich mir und habe Mühe, ruhig zu bleiben. Ich
werde jetzt schon etwas nervös. Erstens ist es natürlich die
Situation, und das was jetzt gleich kommen wird, und zweitens ist es
Svenja, die eine Sünde verkörpert.
Die Lichter werden eingeschaltet und die Kamera zurecht gerückt. Ich
nehme einen Kugelschreiber in meine Hand und tu so, als würde ich
die Abiturarbeiten korrigieren. Frank steht nochmals einen Meter
hinter der Kamera und ruft was auf tschechisch. Also doch der
Regisseur? „Wir machen mal einen kurzen Probedurchlauf,“ ruft Thomas
und es kann los gehen. Svenja klopft an der Tür und kommt schüchtern
ins Zimmer. Sie verdreht nun schon ihre Augen und flüstert
verführerisch: „ Hallo, Herr Lehrer, die Tür war offen und ich
wollte noch eine kleine Ergänzung zu meiner Arbeit machen. Nur eine
kleine Änderung.“ Mit diesen Worten nähert sie sich und setzt sich
auch schon auf meinen Schoß, streichelt mir durchs Haar und knabbert
an meinem Ohr. Ein Schauer durchjagt meinen Körper. Das geht ja gut
los, denke ich mir, viel Text werde ich wohl nicht haben. Svenja hat
unterdessen mein Hemd auf geknöpft und krault meine Brust. Sie
rutscht nach unten, kniet vor mir und öffnet mir die Hose. Mein
bestes Stück ist wohl noch etwas aufgeregt und noch nicht ganz
soweit wie erhofft oder gedacht. Die Szene wird abgebrochen. „Ja so
können wir es machen, Licht und Ton sind gut“ ruft Thomas ins
Zimmer. Also war doch alles soweit okay? Ich ziehe mich wieder an
und nehme wieder platz. Svenja küsst mich zärtlich als wolle sie mir
Mut machen. Dann geht sie wieder raus, und die Szene beginnt von
vorne.
Nun weiß ich ja schon, was kommt und kann ein wenig besser
reagieren. An der Stelle, als Svenja meine Hose aufknöpft und meinen
Schwanz aus seinem Gefängnis befreit, muss ich dann aber doch wieder
anfangen zu stöhnen. Zu schön ist dieses herrliche Gefühl. Svenja
massiert meinen Freund samt Sackbereich und in Nullkommanix steht er
wie eine Eins. Als sie dann auch noch anfängt, ihn mit ihrem Mund zu
verwöhnen, platze ich schier. „Stopp“, ruft Frank im Hintergrund.
Svenja fährt noch ein paar Mal mit ihrer Zunge über meine Eichel und
legt sich auf den Boden. „Das geht ein wenig zu schnell“, erklärt
Thomas den Abbruch. „Das soll kein Kurzfilm werden. Ein paar Minuten
muss das schon dauern,“ meint er besorgt. Na gut, die Unterbrechung
hat geholfen, Svenja kniet sich wieder vor mir und versucht mich
wieder auf touren zu bringen. Ihr Zunge fährt an meinen Schenkeln
entlang und hinterlassen eine nasse Spur. Neckisch stoßt ihre Zunge
gegen meine Hoden. Das ist die Initialzündung und der
Hauptdarsteller steht wieder. Die Kamera fängt wieder an zu surren
und ich lehne mich entspannt zurück. Ich versuche an nichts zu
denken und einfach nur zu genießen. Svenja macht ihre Arbeit
ausgezeichnet. Sie spürt, wann sich meine Spannung zu sehr aufbaut
und sie spürt es auch, wann ich en paar mehr Impulse gebrauchen
könnte. So lässt sich das prima aushalten und auch die zwei Männer
scheinen recht zufrieden zu sein. Während Svenja mich so verwöhnt
nuschelt sie immer wieder was von Zeugnisnoten und Abitur, und ich
denke, das gehört zum Drehbuch und kümmere mich nicht weiter darum.
Immer wieder sage ich ein „na ja“ oder ein „mal sehen“ und Svenja’s
Blaskünste verstärken sich wieder. Sie scheint richtig in die Rolle
rein zu wachsen. Sie kämpft förmlich um eine gute Note und ich lasse
sie gewähren. Doch dann ist es wieder Thomas, der mein Vergnügen
wieder abbricht. „Es wird nun Zeit zu wechseln,“ meint er, „ihr ward
super, gut gemacht“, lobt er uns. Das tut gut und lässt mich richtig
stolz werden. Ich sehe jetzt erst, das die anderen Girls auf dem
großen Bett liegen und sich selber streicheln. Ob es ihnen ebenfalls
Lust gemacht hat oder ob sie einfach ihre Spannung erhalten möchten?
Auf jeden Fall ist es ein geiler Anblick, drei glänzende Fotzen zu
sehen. „Jetzt bin ich dran,“ lächelt mich Svenja an und gibt meinem
Freund so was wie einen Abschiedskuss. „Du löst dich jetzt langsam
von ihr, ziehst sie aus und verwöhnst sie. Wir lassen dich mal
machen, mal sehen, was daraus wird. Unterbrechen können wir dann
immer noch,“ erklärt mir Thomas. Ich trinke einen Schluck
Mineralwasser und gehe wieder in Position. Svenja widmet sich wieder
ganz meinem Freund, der kaum an Spannung verloren hat. Langsam löst
sie sich von mir, zieht mir mein Hemd vollständig aus und streichelt
mir über die Brustwarzen, leckt sich über meinen Hals hoch und küsst
mich leidenschaftlich. Ihre Zunge tanzt in meinem Mund. Ich knöpfe
mit einer Hand ihre Bluse auf und knete ihre Brüste. Sie scheint
dort sehr empfindlich zu sein. Sie zuckt zusammen und stöhnt leise
auf. Ich habe nicht den Eindruck, dass das unbedingt zum Film
gehört. Vielleicht hat ihr ja das Spiel bisher auch gefallen und ist
nicht spurlos an ihr vorbei gegangen. Gewissheit bekomme ich, als
ich ihr die Hose aufknöpfe. Als meine Hand in ihrer Hose
verschwindet spüre ich die Feuchtigkeit. Der Slip fühlt sich feucht
und klebrig an. Mit der flachen Hand drücke ich auf ihre Pussy durch
den dünnen Stoff. Sie schreit regelrecht auf. Das war echt. Die
anderen Mädchen springen auf und Thomas wird ganz unruhig hinter der
Kamera. Er lässt mich noch ein paar Sekunden gewähren und
unterbricht abermals. „Was war denn das?“ geht seine Frage an
Svenja. Doch die kann noch nicht antworten und krallt sich immer
noch an mir fest. Sie versucht den Kontakt zu halten, doch ich bin
etwas verunsichert und löse mich etwas. „Das ist eine absolut geile
Situation“, erklärt Svenja den Zuschauern, „das ist kein Profi, der
ist echt,“ und zeigt auf mich. „ Das macht mich total verrückt,“
fügt sie zu. Die anderen Mädchen lächeln mich an. Ob sie sich auch
schon auf ihren Einsatz freuen? „Macht jetzt bitte weiter“, sagt
Thomas und schaltet wieder seine Kamera an. Wo war ich stehen
geblieben? Ach ja, meine flache Hand lag auf ihrer Pussy. Also
nichts wie wieder hin. Svenja hat sich wieder etwas gefangen und
blinzelt mich an. Meine Hand drückt und bewegt sich auf ihrer
Scheide. Immer wieder rutscht meine Hand auch auf den Schenkel und
auf ihren Bauch. Dann, endlich, Schiebe ich die Hand unter den Slip.
Es fühlt sich gigantisch an. Sie ist sauber rasiert. Auf ihrem Klit
ist ein dünner, feuchter Lustschleim zu spüren. Meine Finger
massieren die Schamlippen und berühren ihren Kitzler. Wieder stöhnt
Svenja heftig auf und krallt sich in mich fest. Die Hose stört
meinen Bewegungsablauf und so stelle ich mich neben ihr. Wir stehen
uns jetzt gegenüber. Sie ist nicht wesentlich kleiner als ich. Ich
gehe etwas in die Hocke, küsse ihren Bauchnabel und ziehe die
bereits geöffnete Hose mit Slip aus. Anschließend drücke ich sie auf
den Schreibtisch. Sie sitzt nun ganz brav auf den Abiturarbeiten und
wartet. Ich nehme ihr rechtes Bein in meine Hand und küsse ihre
Waden, ihre Kniekehlen und schlotze an den Innenseiten ihres rechten
Schenkels. Svenja lehnt sich etwas zurück und stützt sich mit den
Ellenbogen ab. Ich gehe noch weiter in die Hocke und berühre mit
meiner Zunge ihr Lustzentrum. Ganz vorsichtig und extrem langsam
lecke ich über ihrer Klitoris. Ein weiteres Mal schreit Svenja ihre
Lust in den Raum, ehe sie in ein heftiges Stöhnen übergeht. Meine
Zunge wird merklich schneller. Ich will mal sehen, wie weit ich
komme. Alle lassen mich gewähren. Ich lecke, sauge, blase an ihrer
Möse rum. Sie schmeckt so gut, das ich selber ganz verrückt werde
und kaum noch Luft bekomme. Mein Gesicht ist nass und vergräbt sich
immer tiefer in die Schlucht. Svenja zuckt immer rhythmischer
zusammen. Zu ihrem Stöhnen mischen sich immer wieder kurze, spitze
Schreie. Sie stammelt nun etwas undeutliches vor sich hin,
wahrscheinlich auf tschechisch. Ich merke, dass ich sie bald dort
habe, wo alle Liebende und Sexhungrige hin wollen. Ich will aber
noch ein wenig weiter genießen, also lecke ich mich jetzt ein wenig
hoch und küsse ihren Bauchnabel. Meine Hände kneten ihre Brüste und
spielen an den harten Knospen. Aber auch das macht sie wahnsinnig.
Ihr ganzer Körper ist ein Lusthaufen. Ich kann sie berühren, wo ich
will, überall höre ich ein zufriedenes Seufzen von ihr. Mit den
Fingernägeln fahre ich vom Bauchnabel zu ihren Schenkeln runter. Die
Finger der anderen Hand berühren für einen Bruchteil einer Sekunde
ihr Muschi. Wieder lasse ich meine Finger über ihren halben Körper
fahren, und als Krönung berühren wieder die Finger der anderen Hand
ihren Kitzler. Das mache ich ein paar mal, bis Svenja meinen Kopf
packt und wieder zu ihrem glühenden Unterleib führt. Also lecke ich
dort wieder weiter. Sie dankt es mir mit einem langen, lauten Schrei
und ich merke, wie sich ihr Unterleib zusammen zieht. Sie stammelt
immer wirreres Zeug und schlägt mit der flachen Hand auf den
Schreibtisch. Ich hebe sie an den Hüften ganz fest und schlecke und
schlotze jetzt wie ein Verrückter über ihr Lustzentrum. Sie kommt!
Vor laufender Kamera! Ihr Orgasmus ist gewaltig. Ich habe Mühe, sie
zu halten. Sie schreit das halbe Hotel zusammen. Ich lasse nicht
locker, werde nur etwas langsamer, lecke sie nun auch immer wieder
an ihren Leisten und ihre Schenkel. Das verlängert ihren Orgasmus,
denn sie wird kaum ruhiger, geschweige denn leiser. Die anderen
Mädchen haben sich nach vorne begeben, ich kann sie aus meinen
Augenwinkeln sehen. Meine Zunge schleckt sie dort unten regelrecht
aus, und mit der einen Hand massiere ich ihre Brüste. Ihr Stöhnen
hört sich bald wie ein weinen an, wie ein wimmern. Aber ich habe
nicht das Gefühl, das es ihr unangenehm ist. Mit geschlossenen Augen
und geöffnetem Mund liegt sie vor mir und ist der Welt entrückt. Und
dann zuckt mir unvermittelt ihr Unterkörper ein weiteres Mal
entgegen. Wie von einem Blitz getroffen springt mir ihr Lustzentrum
entgegen und senkt sich wieder. Ein einziger, kurzer, lauter Schrei
kommt aus ihrem weit geöffnetem Mund – dann sackt sie zusammen und
liegt da wie tot.
„Schluss, super, aus“, ruft Thomas, und der ruhige, mysteriöser Mann
im Hintergrund, Frank, klatscht in die Hände. Birgit ist die erste,
die bei mir ist und sich von hinten an mich schmiegt. Ich spüre auch
ihre feuchte Muschi an meinem Rücken und sie streichelt mein bestes
Stück, das schier am platzen ist. Ich lasse mich auf die Seite
fallen und nun können Birgit und Anja an meinen Schwanz. Beide
lecken meinen ganzen Unterleib auf. Immer wieder hat einer der
beiden meinen Freund im Mund, und die andere schlotz dann an meinen
Hoden rum. Das gehört definitiv nicht mehr zum Film, die
Scheinwerfer sind aus und die Kamera surrt nicht mehr. Ich sehe
Thomas, wie er im Sessel sitzt und sich von Carmen, der ruhigsten
und eher schüchternsten Person, einen blasen lässt. Was geht denn
hier ab, frage ich mich. Aber da ist es auch schon passiert. Mit
einem Wahnsinnsdruck spritze ich meine Ladung ins Zimmer, bzw. auf
die Gesichter der beiden Mädchen. Die lecken mich gründlich und
sauber bis auch ich da liege wie tot. Die beiden Mädchen streicheln
sich unterdessen noch gegenseitig, aber wohl nur um sich
abzureagieren, einen Höhepunkt streben sie nicht an. Unterdessen
kommt es aber Thomas ganz gewaltig. Carmen’ s Blaskunst muss enorm
sein. Mit einem lauten Seufzer spritz er ihr seine Ladung in den
Mund. Nach einer Weile der Stille besinnen wir uns wieder. Langsam
kehrt wieder Leben ein.
„Das war spitze“, lobt mich Svenja, die noch ganz benommen raus ins
Bad geht. Birgit und Anja Pflichten ihr bei. „Das hast du großartig
gemacht, Kompliment,“ sagt Birgit. „Ich freue mich schon auf meine
Szene mit dir.“ Auch ich geh’ kurz unter die Dusche und trinke mit
den anderen eine Tasse Kaffee, eher Frank von hinten was von „time“
und „go on“ ruft. Das ist das Zeichen. Die nächste Szene ist dran.
Ach ja, ich und Svenja im Bett...
Svenja hat sich unter der Dusche auch sichtlich erholt. Sie sieht
nun noch frecher und süßer aus als vorher. Sie hat einen
kuscheligen, weißen Bademantel an und weiße, warme Wollsocken.
Vielleicht war sie ja vorher auch ein wenig nervös und unsicher.
Auch sie wusste nicht, auf was die Truppe sich mit mir eingelassen
hatten. Aber ihr freudiges und befriedigendes Aussehen zeigen mir,
das es wohl nicht schlecht war. Sie zieht ihren Bademantel aus und
stellt sich provokativ vor dem Schreibtisch. „Komm’ endlich, lass
uns weiter machen. Ich will dich jetzt endlich spüren,“ sagt sie und
breitet ihre Arme aus. Ich gehe zu ihr und umarme sie zärtlich.
Wieder gibt sie mir einen leidenschaftlichen, wilden Kuss. Meinen
Freund kann sie bestimmt schon deutlich an ihrem Bauch spüren.
Die Scheinwerfer gehen wieder an und Thomas erklärt: „Wir machen
jetzt dort am Schreibtisch weiter. Du hast sie zum Orgasmus gebracht
und nun trägst du sie rüber zum Bett und nimmst sie dort. Ich hoffe,
ihr lasst euch wieder ein wenig Zeit und wechselt ab und zu mal die
Stellung.“ Svenja nickt artig. Es kann wieder los gehen.
Ich nehme Svenja auf meine Arme und will sie zum Bett tragen. Aber
wie sie da so in meinem Arm liegt überkommt mich so ein Gefühl. Es
sieht so märchenhaft aus, wie da so ein junges, blondes, nackiges
Ding, nur noch mit ihren weißen Socken bekleidet, in meinen Armen
liegt, mit halb geschlossenen Augen mich anlächelt und wissend, was
jetzt gleich passieren wird. Ich hebe sie noch ein wenig höher und
lutsche an ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen werden sofort hart. Und
wie in der vorangegangenen Szene spüre ich deutlich, das sie an
dieser Stelle sehr empfindlich ist. Ihre Anspannung lässt nach uns
sie liegt nun recht entspannt in meinen Armen. Sie ist federleicht
und ich habe keine Mühe, sie noch ein wenig weiter anzuheben damit
ich auch ihren flachen, festen Bauch liebkosen kann. Meine Lippen
saugen sich an ihr fest und ich spüre, wie mein Arm langsam feucht
wird. Mit meinem Daumen komme ich umständlich von hinten an ihr
Dreieck und spüre, wie sich der Damm bei der kleinsten Berührung
öffnet. Sie ist schon wieder bereit. Thomas hat inzwischen seine
Handkamera im Einsatz. Er beugt sich unter mich damit er die
leichten, zaghaften Kontakte meines Daumens an ihrer Muschi filmen
kann. Svenja atmet laut und gleichmäßig. Doch mit der Zeit muss ich
meine Gespielin doch ablegen. Erstens wird sie nun doch etwas
schwer, zweitens braucht sie jetzt mehr Stimulierung als den Hauch
meines Daumens und drittens muss mein Schwanz jetzt dringend in eine
Öffnung. Ich trage sie zu unserer Spielwiese und lasse sie fallen.
Instinktiv spreizt sie weit ihre Beine und bleibt so liegen. Ich
springe vorsichtig auf sie und dringe spielend in sie ein. Ein
lauter, zufriedener Seufzer kommt aus unseren Mündern. Einen langen
Augenblick bleibe ich o liegen. Ich spüre ihre Muskeln, die meinen
Freund in der Grotte massieren. Sie schaut mich mit ihrem
Schlafzimmerblick verschmitzt an und stößt ruckartig ihr Becken
gegen mich. Ihre Hände krallen sich in meinen Po. Langsam muss ich
mich nun doch bewegen. Ganz vorsichtig beginne ich, mein Becken
etwas zu kreisen. Es fühlt sich schön an, in ihrem feuchten, warmen,
engen Schoß gefangen zu sein. „Ohh“, fängt sie an zu Stöhnen, und
ein erlösendes „ey“ kommt aus ihrem Mund. „Ja, mach weiter so, sei
lieb zu mir, nimm mich, bitte...“ fleht sie mich an. Ich habe keine
Ahnung, ob das nun zum Film gehört oder ob es ihr momentaner,
tatsächlicher Wunsch ist. Mir auch egal, ich finde es toll, und
durch das, dass ich vor ein paar Minuten abgespritzt habe kann ich
nun meine Aktivitäten genießen. In einem gemäßigten Tempo stoße ich
zu. Svenja schlingt beide Beine um meine Hüften damit sie mich noch
inniger spüren kann. Mit der einen Hand stütze ich mich ab, und mit
der anderen streichle ich ihre abwechselnd ihre Brüste und ihre
weichen Schenkel. Da sie ihre Beine fest um mich hat kann ich sogar
ein wenig ihre Pobacken kneten. Dadurch kann ich sie noch ein wenig
näher an mich ran drücken und wir bilden so ein Knäuel der Lust.
Gleichmäßig und wie eine Einheit treiben wir dem Höhepunkt entgegen.
Ein fast zärtliches Gefühl überkommt mich. Ganz nah, ganz warm, ganz
weich ist mir meine junge Gespielin. Auch ihre Körpersprache zeigt
mir, das wir eins sind. Wir sind in unserer Lust gefangen. Ich habe
schon lange Raum und Zeit, und vor allem das Drumherum vergessen.
Ich spüre nur noch meinen Speer, der den glühenden Unterleib Svenjas
durchpflügt. Die Reibung ist nicht zu stark und auch nicht zu
schnell, sodass ich das Gefühl habe, hier so ewig weiter zu machen.
Aber da hat wohl Frank was dagegen. Er reißt uns aus unseren Träumen
und Gefühlen und spricht auf tschechisch mit Thomas. „Das war gut“,
sagt Thomas, „aber die Leute wollen nachher mehr sehen, versteht
ihr?“
Klar verstehe ich, obwohl ich mit als Konsument eines solchen
Streifens ganz gut vorstellen kann, das auch Gefühle recht gut
rüberkommen. Svenja liegt auf dem Rücken und hat ihre Beine weit
gespreizt. Langsam rappelt sie sich auf und flüstert mir in Ohr:
“Ich werde dich jetzt reiten. Bleib entspannt liegen, mach weiter
so“, und noch leiser fügt sie hinzu: „Das ist spitze mit dir.“ Welch
ein Kompliment! Die anderen Mädchen sehe ich gar nicht mehr. Wir
sind fast unter uns, nur die Kamera spielt den aufmerksamen
Beobachter. Ich soll mich nun wie besprochen auf das große Bett
legen. Ich lege mich auf den Rücken. Mein bestes Stück ist immer
noch so gereizt das ich keine Erektionsprobleme habe. Mein Prügel
steht immer noch, bereit für einen heißen Ritt. Aber so schnell
geht’ s auch nicht. Svenja pirscht sich vom Bettende an meinen
Beinen entlang an heran. Ihre Zunge hinterlässt eine feuchte Spur
und ich bin schon wieder auf hundertachtzig. Ihre Zunge berührt
meinen Sack und mit ihren Händen streichelt sie meinen Bauch. Jetzt
bin ich es, der heftig atmet, ach was sage ich, der stöhnt. Ihre
lange, blonde Haare kitzeln meine Schenkel. Ich versuche, sie an
mich heran zu ziehen. Ich will sie spüren. Und zum Glück spielt sie
mit. Sie legt sich auf mich und wir küssen uns. Aber diesmal nicht
so stürmisch und so wild, sondern langsam. Unsere Zungen spielen
miteinander, liebkosen die Lippen des Anderen. Ich spüre ihren Bauch
auf meinem und meine Hände massieren wieder ihren Po. Mit meinen
Fingernägel ziehe ich eine Spur über ihren Rücken und dann massiert
meine Hand ihren Nacken. Wie ein junges Kätzchen windet sie sich und
schnurrt. Dann löst sie sich von mir und platziert meinen Hammer vor
ihrer Grotte. Ein letzter fragender Blick, dann setzt sie sich auf
mich und mein Riemen versinkt in ihrer Spalte. Ich stöhne auf, das
tut gut. Geschickt hebt und senkt sie ihr Becken und wichst mich mit
ihrer Muschi meisterlich. Sie beugt sich für einen flüchtigen Kuss
kurz vor, dann richtet sie sich auf und hebt ihre Haare zu einem
Pferdeschwanz zusammen. Sie sitzt ganz aufrecht mit lustverzerrtem
Gesichtsausdruck auf mir. Ich kann nun wunderbar ihre Brüste kneten
und die harten Nippel zwirbeln. Das gibt ihr einen zusätzlichen Reiz
und Svenja fängt auch an zu stöhnen. Im Rhythmus ihrer Bewegungen
stößt sie ihre spitzen Lustschreie raus. Sie reckt sich als wolle
sie die Decke berühren. Thomas hat schon längst wieder seine
Handkamera am Mann und macht Nahaufnahmen. Svenja scheint das nicht
zu stören, sie scheint der Welt entrückt, sie gibt alles. Die
hechelt, stöhnt und schreit, und macht mich immer wilder. Ich
versuche ebenfalls, mein Becken zu bewegen. Will sie noch tiefer,
noch schneller spüren. Meine flache Hand liegt nun auf ihrem Bauch
und mit dem Daumen massiere ich ihren Kitzler. Der ist schon zu
einem richtigen festen Knoten angewachsen und es ist ein
Kinderspiel, ihn zu zwirbeln und zu reiben. Die Reizung wird Svenja
offenbar zu viel, sie beugt nun wieder ihren Oberkörper vor und
liegt fast auf mir. In dieser Position kann ich wunderbar ihren Po
und ihre Schenkel streicheln. Mit den Fingerspitzen fahre ich ihre
Schenkel rauf und runter, und immer wieder bleiben meine Hände auf
ihren Pobacken liegen und kneten diese durch. Mein Zeigefinger
stimuliert dabei ihren Anus, ohne jedoch einzudringen. Ihr Becken
scheint mich aufpumpen zu wollen. Wie wild bewegt sie sich. Ich
spüre, sie rast unaufhaltsam ihrem nächsten Höhepunkt entgegen.
Jetzt will ich es natürlich wissen. Wieder reibe ich an ihrer
hinteren Öffnung, drücke sie fest an mich. Und da passiert es
wirklich. Vor laufender Kamera. Sie kommt. Und wie es ihr kommt. Sie
schreit, richtet sich kurz auf, verharrt so einen Moment, verdreht
die Augen, und sackt dann wie ein nasser Schwamm auf mir zusammen.
Ihr Kopf liegt auf meiner Brust und spüre ihren Atem. Sie beruhigt
sich kaum. Sie wackelt immer noch unruhig auf mir herum, was mir
natürlich sehr gut tut. Das spürt sie zum Glück und will mich nun
auch erlösen. Svenja legt ihren Kopf auf meinen Bauch und massiert
meinen Schwanz. Wie wild reibt sie mein bestes Stück. Das tut gut.
Ich kann mich ganz auf meinen Abgang vorbereiten. Ich mache mich
ganz lang und genieße. „Komm, gib mir deinen Saft“, animiert mich
Svenja, „lass dich gehen, spritz mir die Soße ins Gesicht.“ Und sie
wichst was das Zeug hält. Immer schneller und fester spannt sie ihre
kleine Hand um meinen Riemen. Ich keuche und stöhne in ihrem
Rhythmus. Ich spüre deutlich, wie sich meine Lava aufmacht raus zu
spritzen. In meinen Lenden beginnt es zu ziehen. Ich kann mich nicht
mehr beherrschen. Ein letzter gewaltiger Aufschrei und mir kommt’ s.
Die erste Ladung landet tatsächlich auf Svenja’ s Gesicht, Spritzer
Nummer 2 und drei auf meinem Bauch. Svenja verteilt das Sperma auf
meinem Bauch und massiert es ein. Anschließend leckt und saugt sie
meinen Freund fein sauber. Ganz vorsichtig, und so, dass es nicht
schmerzt, wie es eigentlich nach der Erlösung gerne tut. Ich habe
immer noch die Augen geschlossen als mich Thomas in die Realität
zurück holt. „Prima, das war in Ordnung!“ ruft er laut ins Zimmer.
Svenja lässt sich jedoch nicht irritieren und bleibt auf meinem
Bauch liegen. Ihre Hand und ihre Zunge widmen sich immer noch meinem
Penis, der jetzt doch deutlich an Größe nachlässt. Svenja stachelt
diese Tatsache eher an, denn ihr Unterleib beginnt sich wieder
leicht zu winden. Ich habe den Eindruck, ihre Erregtheitskurve geht
wieder nach oben. Und ich dachte, das wäre es nun gewesen. „Na du
kleiner Mann, geht’ s dir gut“, flüstert sie meinen Freund zu. Dem
scheint das zu gefallen, denn langsam richtet er sich wieder auf.
Svenja nimmt es mit Genugtuung zur Kenntnis. Immer intensiver
bearbeitet sie ihn, spricht, leckt und reibt ihn, bis er wieder zum
Einsatz bereit steht. „Na also,“ murmelt sie, „lass uns noch ein
wenig weiter machen. Thomas schaltet sofort wieder das Licht und
seine Kamera an. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Birgit und
Carmen, bekleidet mit einem Bademantel, schauen etwas verwirrt aus
dem Badezimmer. Dahin sind sie also verschwunden. Sie sehen
irgendwie enttäuscht aus, vermutlich haben sie sich auf ihren
Einsatz vorbereitet. Doch es geht hier weiter. Svenja kniet sich vor
hin und winkt mich her. Sie streckt mir ihren kleinen Hintern zu.
Ich krabble zu ihr und streichle über die Pobacken. Sie will aber
mehr. Ohne dass ich mich um irgendwas kümmern muss greift sie unter
sich durch und platziert meinen Speer direkt vor ihrer Pforte. Ein
Ruck zurück, und schon stecke ich wieder in ihr drin. Ich beginne,
sie mit leichten Stoßbewegungen wieder in Stimmung zu bringen, was
aber nicht sonderlich schwer fällt. Anscheinend hat ihr die
Wiederbelebung meines Hauptwerkzeuges so gut gefallen und geil
gemacht, dass sie schon wieder am Stöhnen ist. Meine Stöße werden
kräftiger. Auch meine Lust ist zurück gekehrt, was ja kein Wunder
ist, nach dieser Behandlung und diesem Anblick. Svenjas jugendlicher
Körper vor mir. Meine Hände greifen an ihr vorbei und massieren ihre
Brüste. Da richtet sie sich etwas auf, damit noch besser an ihre
Knospen ran komme. Somit wird auch mein Winkel verändert und löst
neue Lustschauer in uns beiden aus. Ich hätte nicht gedacht, dass
ich schon wieder so geil werden könnte. Meine junge Gespielin
variiert nun sämtliche Winkel aus. Jetzt ist sie ganz nach vorne
gegangen, hält sich am Bettende fest. Ganz flache gleitet mein
Schwanz in ihre Pussy. Wenig später liegt sie fast bäuchlings auf
dem Bett, ihre Finger krallen sich ins Kissen und ihre Schreie
verhallen im Kissenbezug. Sie beißt sich regelrecht ins Kissen fest.
Ich liege fast auf ihr und höre nicht auf sie zu ficken. Meine zwei
Abgänge kommen mir nun zu Gute. Ich kann sie immer weiter in den
Wahnsinn treiben. Mittlerweilen hat sie sich wieder etwas
ausgerichtet, dreht sich um und wirft mir ein lüsternes Lächeln zu.
Ich wiederum kann sie in dieser Stellung wieder mit den Händen
zusätzlich stimulieren. Zuerst sind wieder mal die Brüste dran. Dann
wandern meine Finger abwärts, bis sie ihren Kitzler erreicht haben.
Dieser steht schon steil hervor und wartet buchstäblich, berührt zu
werden. Mit dieser Wirkung haben wir wohl beide nicht gerechnet.
Svenja’ s Grotte scheint aufzuplatzen. Ihre Muschiflüssigkeit
überschwemmen meine Finger. Mein Bolzen pumpt sie voll. Sie rast in
einen gigantischen Höhepunkt und reißt mich förmlich mit. Wir
bestehen nur noch aus Lust und Erlösung. Ein Geschrei und Gestöhne
ist im Zimmer oder vielleicht im halben Hotel zu vernehmen. Ich
spritze diesmal meine Ladung auf den Po der Schönen. Diese liegt wie
tot auf dem Bauch. Erschöpft falle ich auf sie. Einen Moment
passiert gar nichts. Keine Anweisung der Männer, kein Aufbruch, gar
nichts. Mit meinen Händen massiere ich ihren Rücken und ihre
Schulter und fühle, wie kaputt und doch entspannt sie ist. Ich
denke, dass war es für heute. Drei Orgasmen an einem Vormittag,
wahnsinnige Gefühle und atemberaubende Erlebnisse, was will man
mehr.
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