Sommertag am Badesee
Es war ein herrlicher Sommertag. Ich lag am Badesee und genoss
die Sonne. Es hatte ca. 30 Grad und dementsprechend, war die
Liegewiese besetzt. Wir, ein Kumpel und ich, genossen den Anblick
von spärlich bekleideten Damen und wie sie sich eincremten, an so
einem herrlichen Tag. Mit Wonne bemerkte ich, wie eine junge Frau,
die sich noch nicht umgezogen hatte und gerade gekommen war,
verzweifelt eine Freundin nach der anderen belästigte ihr den Rücken
einzucremen. Das spontane sagte mir immer schon zu, und ich liebte
und liebe es in ungewöhnlichen Situationen zu improvisieren. So auch
hier. Ich setzte mich auf und fragte frech ob ich ihr behilflich
sein könnte. Sie sah mich mit ihren großen blauen Augen. Ich dachte
schon sie würde kneifen, doch da stimmte sie etwas unsicher zu. Ich
bemerkte aus den Augenwinkeln, wie sich ihrer Freundinnen
verschmitzte Blicke zuwarfen, mir war es egal. Langsam und bedacht
cremte ich ihr den Rücken ein. Plötzlich bemerkte ich, als ich ihr
den unteren Rücken eincremte, dass sich ein kleiner dunkler Fleck
auf ihrer Unterhose gebildet hatte. Ich versuchte nicht hinzustarren
und es kostete mich mit meinen Achtzehn Jahren wirklich jedes
Quäntchen Selbstbeherrschung, um meinen kleinen Freund in Zaum zu
halten. Nun sah ich zu dass ich aber fertig wurde, ewig konnte ich
mich auch nicht beherrschen. Ich sagte ihr, dass ich fertig sei, sie
dagegen meinte, mit so wenig Sonnencreme würde sie bestimmt einen
Sonnenbrand bekommen, ich solle ihr doch bitte anständig den Rücken
eincremen. Gesagt getan, und nachdem ich ein Gespräch mit ihr
begann, entspannte sich mein Schwanz wieder etwas. Sie hieß Sabine
und war 24 und studierte Medizin. Auch nicht schlecht, dachte ich
mir. Doch bei solchen Schnitten hatte ich mit meinen 18 Jahren keine
Chance. – Dachte ich zumindest. Nach einer anständigen
Rückenmassage, von Eincremen konnte man hier nicht mehr sprechen,
fragte ich sie ob sie nicht Lust hätte mit mir ins Wasser zu gehen.
Freudig stimmte sie zu.
Wir plantschten zunächst nur herum und bespritzten uns mit dem
warmen Wasser gegenseitig, aber nachdem wir ins sanfte Nass
hineingesprungen waren, schwammen wir ein Stück. „Wo hast du denn
deine Freundin heute gelassen?“, fragte Sabine plötzlich ziemlich
direkt. Ich entgegnete, dass ich keine hätte. „So einer wie du hat
bestimmt eine Schöne zu Hause sitzen.“, entgegnete sie ungläubig und
eher zu sich selbst. – Schön wär’s- dachte ich. Unsere hastigen
Bewegungen wurden nach ruhiger und langsamer und immer wieder sah
ich zu ihr hinüber, wie sich ihren schönen Brüste bei jedem Zug
bewegten. Ich stellte mir vor, wie ich diese schönen Rundungen gerne
berühren würde, wie ich ihre etwas abstehenden Knospen mit meiner
Zunge verwöhnte. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, und
meine Badehose spannte sich. – Shit- Dachte ich. Einmal kurz gehen
lassen und schon spannt man ein Zelt auf. Entweder sie bemerkte
meine Blicke oder ihr wurde langweilig, denn sie plötzlich fing
Sabine an zu tauchen. Zuerst nur knapp unter der Wasseroberfläche,
dann etwas tiefer. Abermals tauchte ihr blonder Kopf aus dem Wasser
holte tief Luft und stieß hinunter ins nichts. Sie tauchte so tief,
dass ich sie aus den Augen verlor, also hielt ich inne und wartete.
Plötzlich rammte mich etwas von unten und ich drehte mich zur Seite.
Offensichtlich hatte Sabine die Orientierung verloren, und war
zufällig genau unter mir hochgetaucht. „Um Gottes Willen ,
Entschuldigung, dass wollte ich nicht!“, jammerte sie erschrocken.
„schon ok“, antwortete ich. „Du hast dir doch nicht wehgetan
oder?!“, meinte sie beunruhigt. „Nein, alles klar!“, versicherte ich
ihr. Wir hatten nun fast dass andere Ufer erreicht. Hier waren große
Bäume und hohes Gras, der perfekte Ort für uns zwei – dachte ich.
Sie offenbar ebenfalls , denn sie fragte mich: „Eigentlich können
wir gleich ans Ufer schwimmen, wir sind ja fast da.“ Gesagt getan.
Ich machte abermals den Fehler ihre perfekte Figur zu bewundern,
während wir das restliche Stück zurücklegten und merkte zu spät,
dass meinem kleinen Freund und mir die Zeit fehlte, sich zu
beruhigen um „ungesehen“ aus dem Wasser steigen zu können. Sie legte
die letzten Meter zügig zurück, während ich herumtauchte um das
Unvermeidliche zu vermeiden. Aber schon watete sie aus dem Wasser
und meinte: „Komm ich kenn ein nettes Plätzchen nicht weit.“ Ich
tauchte herum und tat als ob ich nicht genug bekäme. In Wirklichkeit
war ich am Ende. Sabine runzelte die Stirn und meinte: „Was machst
du denn? Komm jetzt!“. Plötzlich dachte ich mir – Eigentlich ist sie
doch auch nur ein Mädchen und wenn schon, ist doch ganz normal, dass
man bei so einer, drauf reagiert. Also holte ich tief Luft und ging
mit meiner Latte ans Ufer. Ihr grinsendes Gesicht wandelte sich
zunächst zu Unglauben und Erschrecken, dann zu wieder zu einem
breiten Grinsen. „Aha“, sagte sie nur drehte sich um und spazierte
davon. Auch gut –dachte ich. Ich ging in den dankbaren Schatten der
Bäume drehte mich kurz um. Das andere Ufer mit der Liegewiese war
wirklich weit weg. Wir waren ein ordentliches Stück geschwommen und
hier auf dieser Seite schien keine Menschenseele zu sein. Ich holte
Sabine ein und meinte: „Du, tut mir leid ich…“ „Kein Grund sich zu
schämen….“ Unterbrach sie mich, blieb stehen, sah mir tief in die
Augen und küsste mich auf den Mund! Wir waren ein Stück nun zwischen
den Bäumen und vor uns war eine bettgroße Einbuchtung mit feinem,
kühlem grünen Moos darauf, dass herrlich duftete. „Hast du schon
einmal mit einem Mädchen geschlafen?“, fragte sie mich nun. Mir zog
es einen hochroten Kopf auf und ich entgegnete scheu: „Nein, ich,
ich….hab noch nicht die Richtige gefunden…“ Doch während ich vor
mich hin stotterte, begann sie mich abermals zu küssen. Wir setzten
uns beide im Schneidersitz gegenüber aufs feuchte Moos und begannen
uns gegenseitig zu streicheln. Meine Hände lagen auf ihren Schultern
ihre Hände auf den meinen. Ganz langsam begann ich sie unter den
Achseln und hinunter zu streicheln. Wir sehen uns tief in die Augen,
wissend, dass dies nicht schnell und hart sondern langsam, sanft und
voller Harmonie ein Akt der Vollendung sein wird. Ihre Achselhärchen
stellen sich auf, und ich bemerke wie sie eine Gänsehaut bekommt.
Ich streichle ihr über den Bauch und fahre mit meinen Händen über
ihre glatte, sanfte Haut an den Außenseiten ihrer Brüste langsam
hoch. Sie berührt mich an den gleichen Stellen, ich denke nicht,
sondern will einfach nur berühren und berührt werden. Meine Hände
gleiten Sanft an den Seiten ihres Oberteils entlang und ich sehe,
wie sich ihre Knospen ganz langsam aufrichten. Immer wieder fahre
ich auf und ab. Wie zufällig merke ich, dass sie sich immer wenn
meine Hände auf Höhe ihrer Busen sind, zur Seite drehen, dass
zumindest eine Brust meine Hand direkt berührt. Langsam nimmt sie
die Hände von mir und öffnet den Knoten ihres Oberteils. Ihre vollen
Brüste halten die Körbchen noch von alleine, aber schon fahren meine
Hände hin und befreien diese schönen perfekten Rundungen davon.
Immer wieder umkreisen meine Hände ihre Brüste, nehmen sie
schließlich in die Hand. Sie passen fast nicht in meine Hände, doch
schon beginn ich mit ihren Brustwarzen zu spielen. Sabine zerfließt.
Ich fahre an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, spüre die Hitze,
die glatte Haut. So glatt und federleicht, meine Hände berühren sie
kaum. Sie seufzt leise, als ich mich vorbeuge und ihren Hals zu
liebkosen beginne. Meine Hände fahren immer noch an ihren Schenkeln
entlang, nähern sich aber nicht. Meine Lippen finden ihre, finden
ihre Zunge; wandern hinunter und liebkosen ihre Brüste. Immer wieder
nehme ich ihre schönen Knospen zwischen den Lippen und sauge leicht
daran. Mein Mund fährt den Bauch hinunter, sie nimmt die
verschränkten Beine auseinander und legten sich mit dem Rücken auf
das Moos. Immer weiter fährt mein Mund hinunter bis in ihr
Heiligstes. Küsst sanft die Scham und fährt mit der Zunge um die
etwas abstehende Oase des Glücks. Ich fahre mit meinen Finger
hinunter zum Eingang, meine Finger umkreisen ihn. Leise beginnt sie
zu stöhnen, als ich mit meiner Zunge in ihre rasierte Höhle der Lust
eindringe und den Wächter am Tor mit meinen Finger vorsichtig
verwöhne. Ich schmecke ihren Saft der nach Rosen riecht und nach
Honig schmeckt, nehme eine Finger voll und verteile ihn um ihre
Klitoris herum. Meine Augen wandern hinauf und ich sehe, dass ihre
Brustwarzen nun steif weg stehen. „Nicht aufhören stöhnt sie“, und
schiebt ihr Becken zu mir. Ich verwöhne ihren Kitzler mit meiner
Zunge, und versuche den Moment zu genießen. Zwischen Schmerz, mein
erregtes Glied ist nun so hart, dass es schon weh tut, und
unvergleichlicher Lust, hin und her schwankend, nähme ich diese
Brise der Verwöhnung wieder auf. Sie schließt die Augen, beißt sich
lustvoll auf die Lippen, und seufzt vor sich hin. Es ist wie ein
Traum. Ich bewege meinen Finger in ihr Innerstes und verwöhne ihre
Klitoris wieder sanft mit meiner Zunge, versuche sie nur zu
umkreisen um sie noch tiefer in eine Welt voller Leidenschaft und
Lust eintauchen zu lassen. Langsam und behutsam nehme ich einen
zweiten Finger dazu. Ihrer Scheide lässt sich leicht dehnen und ich
höre ein leises „Jaaa…“, als sie spürt wie ein zweiter Finger in sie
eindringt.
Ich versuche gleich nach dem eindringen, in den ersten Stock,
Fenster ganz hinten, zu kommen; dem G-Punkt. Das Wissen, dass ein
Nervenstrang direkt von der Klitoris zum G-Punkt verläuft und
Sabines Reaktion auf mein Fingerspiel, hilft mir. „Bitte nicht
aufhören… nicht….“, seufzt sie. Ich denke gar nicht daran, erhöhe
brav die Frequenz meiner Bewegungen und nun ziehe nun meine Kreise
um die Klitoris enger. Als ich sie schließlich mit meiner Zunge kurz
berühre, fährt Sabine plötzlich mit einem leisen, spitzen Schrei auf
und drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Ah….Stefan…Ah“.
Eigentlich ein bisschen wie im Porno- dachte ich. Nur das ein Blick
in ihrer „benebelten“ Augen und das Entzücken auf ihrem Gesicht
keineswegs gespielt zu sein scheinen. Ich verlangsame meine
Bewegungen, als ich merke, das sie wieder etwas runterkommt. Sabine
ist nun klitschnass zwischen ihren Beinen und ihre Klitoris steht
etwas vor. Ich sehe ihr tief in die Augen und nehme ganz langsam,
meine Finger aus ihrer Scheide. Wir sehen uns an und alles was sie
sagt ist „Danke, Stefan“, dann küsst sie mich auf den Mund. Es sind
nicht mehr Worte nötig, es ist als ob wir nicht auszusprechen
brauchen was wir fühlen und denken. Wir ergänzen uns. Sie küsst
mich, ich fühle ihre Zunge. Ich spiele mit ihr, genieße den Moment,
berühre sacht ihre Brüste. Sabine beginnt mich zu streicheln, obwohl
das gar nicht nötig ist. Mein Glied ist unglaublich steif und
pulsiert. Mit einem Blick auf meine Badehose und einem Schmunzeln
versucht Sabine mir die Badehose auszuziehen. Sie bekommt ihn fast
nicht über meinen Ständer und als es ihr doch gelingt, springt mein
Glied hervor und steht in steilem Winkel nach oben. „Na dass ist
aber ein Gerät“, meint sie leise. „Soll ich dir einen Blasen?“,
fragt sie. Ich stehe sehr auf ordinäre Sprache und so entgegne ich:
„bitte nimm ihn in den Mund!“. Langsam öffnet sie ihre Lippen und
beginnt meine Eichel wie einen Lutscher zu lutschen, langsam und
genüsslich. Ich stöhne nun auch „Bitte nicht aufhören“ vergehe in
glühenden Flammen in einem Meer aus Lust und Gefühl. Mein Glied
pulsiert wie wild und dabei wird ja „nur“ meine Eichel verwöhnt.
Ihre Bewegungen werden etwas forscher und schneller, doch noch immer
lutscht Sabine nur die Spitze des Eisberges. Ich merke wie es mir
kommt und beginne unkontrolliert vor lauter Geilheit meinen Penis in
ihre Mundhöhle rein zustoßen. Sabine merkt das ich nicht mehr weit
vom Orgasmus entfernt bin und nimmt meinen Schwanz mit einem Ruck so
tief in ihren Mund, dass er darin verschwindet. Mit einem lauten
Schrei, entlade ich mich. Sabine kann mein Glied noch rechtzeitig
aus dem Mund nehmen und wichst sich meinen Ganzen Saft auf ihre
großen Brüste. Ein Spritzer landet sogar in ihrem Gesicht! Sie
drückt noch den letzten Tropfen heraus und nimmt ihn dann in den
Mund. Herrlich….Ich vergehe vor Glück. Sie verreibt mein Sperma auf
ihrer Brust. Der Anblick von sich bewegenden Brüsten erregt mich.
Sabine zieht mich zu sich auf die Knie herunter und küsst mich
leidenschaftlich.
Wahnsinn…Wir küssen uns eine kleine Ewigkeit, ihre abstehende
Brustwarzen reiben an meiner Brust und mein kleiner Freund scheint
schon wieder aufstehen zu wollen, so gut ist er heute in Form.
Sabine merkt dies und fährt mit ihren schönen, vollen Lippen wieder
auf Schwanzhöhe, doch ich sage: „Nein nicht wieder so….Ich will in
dir kommen“. „Ok, gerne“, entgegnet sie lächelnd. Sie legt sich
abermals mit dem Rücken aufs Moos und spreizt die Beine. Etwas
unschlüssig stehe ich vor ihr. „Komm“, ermutigt sie mich. Ich beuge
meine Beine und knie mich vor sie hin. Ihre Scheide ist nun gut
sichtbar und weit geöffnet. Die Klitoris steht etwas ab, um ihr Loch
hat sich schon wieder eine hauchdünne Schicht ihres Saftes gebildet.
Sie ist feucht. Ich merke wie mein Herz vor Erregung schier
zerspringt. Mein Schwanz steht wieder wie ne eins. Etwas kläglich
versuche ich mein Glied anzusetzen, scheitere doch jedes mal an der
unebenen Unterlage des Mooses. Schließlich setzt Sabine meinen Penis
an, überkreuzt die Unterschenkel hinter meinem Rücken, und drückt
mich mit ihren Beinen zu sich. „Ahh…“, stöhnt sie, als ich mit einem
Ruck in sie eindringe. Herrlich, dieses warme Gefühl der Enge. Auch
Sabine scheint es zu genießen, denn sie beißt sich wieder auf die
Unterlippe. Als ich vorsichtig beginne mein Glied raus und rein zu
bewegen, beginnt sie leise zu stöhnen. Unsere Körper bewegen sich
anfangs etwas ungeschickt, aber dann zunehmend im Takt. Der Anblick
ihres vor und zurück wippenden Busens erregt mich, und ohne
nachzudenken, beuge ich mich etwas vor und packe zu. Sie öffnet die
Augen. In ihnen spiegeln sich Entzücken und Lust. Wir sind eins. Ich
merke wie sie sich immer wieder an die Klitoris fasst und sie reibt,
während ich immer noch im gemächlichem Tempo mein Glied raus und
rein gleiten lasse. Langsam gebe ich ihre Hand beiseite, richte mich
wieder etwas auf und beginne mit meiner linken Hand ihren Kitzler zu
reiben, während ich mich mit der rechten Hand abstütze. „Weiter….“,
stöhnt sie. Immer wieder flutscht mein Schwanz in ihre Scheide. Ich
erhöhe das Tempo. Ihr Stöhnen wird lauter. Ich merke wie nass sie
inzwischen ist, mein Penis kann nun mühelos raus und rein. Auch ich
merke wie mir langsam der Saft hochkommt. Sabine beginnt nun leise
zu hecheln. Abermals erhöhe ich das Tempo. Sie beginnt kurze spitze
leise Schreie auszustoßen. Unsere Körper klatschen nun zusammen. Ihr
Busen ein einziges Schauspiel an Bewegung, die Brustwarzen stehen
steil ab. Ich reibe nun wirklich intensive an ihrer Klitoris.
Verzweifelt versuche ich das Tempo abermals zu steigern. In dem
versuch, mich und sie in neue Dimensionen des Entzückens zu führen,
erhöhe ich die Intensität. Ich stoße noch fester zu, reibe noch
etwas schneller über ihre Klitoris, bewege mich noch schneller.
Sabine bekommt kaum noch Luft, hechelt verzweifelt, „Bitte……
…ah…ich….komme….ich…“, flüstert sie. Und plötzlich zieht sie die
Schulter an, krallt die Hände in den Boden, spreizt die Beine soweit
es geht. Ihr Körper bebt unter dem Stakkato meiner Stöße. Es
flutscht wie noch nie. Sie atmet tief ein und quietscht verzweifelt
ihre Lust heraus, während ihr Busen immer noch meinen Bewegungen
folgt, so fest stoße ich nun zu. Plötzlich explodiert die Welt und
ich pumpe, wie in Raserei meinen Samen in sie hinein. Ich bin für
wenige Augenblicke im Paradies. Als ich wieder zu mir komme, lasse
ich mein Glied noch etwas rein und raus flutschen. Dies war wirklich
angenehm! Ich beuge mich vor und Küsse Sabine auf den Mund. „Das war
wunderschön!“, meint sie. Sie seufzt und setzt sich auf. Ich bin
vollauf zufrieden. Jedoch bemerke ich, wie Sabine mich
erwartungsvoll ansieht. „Was ist?“, frage ich sie. „Glaubst du, du
könntest…..nein..das..“, stammelt sie plötzlich vor sich hin…. Ich
glaube zu wissen, was sie will und beginne ihren Körper abermals mit
Küssen zu bedecken. Sie scheint es zu genießen und doch wirkt sie
irgendwie verkrampft. Ich sauge gerade an ihrer Brustwarze als sie
plötzlich meinen Kopf etwas nach oben dreht. Ohne die Brustwarze aus
der Gefangenschaft meiner Lippen auszulassen, blicke ich auf.
Jegliche Unsicherheit ist aus ihrem Gesicht gewichen als sie klar
aber leise spricht. „Ich hätte es gerne anal!“ Ich vergaß, dass ich
noch „etwas“ im Mund hatte, denn meine Antwort viel eher unklar aus.
Sie grinste. Ich setzte mich auf. Ließ die Brustwarze rausflutschen.
„Entschuldigung.“, entgegnet ich etwas verlegen. Doch schon beugt
sich Sabine vor und küsst mich auf den Mund. „Du bist wunderbar. Die
Jüngeren sind noch viel ausdauernder, scheint mir.“, seufzt sie und
schon hat sich Sabine umgedreht und streckt ihr bestes Stück auf
kniend in die Höhe. Ihre Rosette ist wunderschön. Ich fahre mit
meinem Zeigefinger darüber und ihr Arschloch zuckt ein zweimal. Mit
zwei Fingern fahre ich von hinten in ihre Scheide und nehme mir
etwas von meinem Saft und verteile ihn vorsichtig auf ihren Anus.
Ganz langsam dringe ich mit meinem Zeigefinger in ihren Hintern ein.
Sie stöhnt leise. „Bitte steck ihn nun vorsichtig rein.“, meint
Sabine leise. Gesagt- getan. Ich nehme meine Liebeslanze und setzte
an ihrer Rosette an. Sie nimmt beide Hände zur Hilfe und spreizt die
Arschbacken ganz weit auseinander. Stück für Stück dringe ich in sie
ein. Es ist enger aber genauso schön wie vorher in ihrer Scheide.
Als mein Glied zur Hälfte in Sabines süßen Arsch steckt, beginne ich
ihn langsam rein und raus zu bewegen. „Ah….nicht aufhören…“, stöhnt
Sabine wieder. Sie fasst sich zwischen die Beine und reibt an ihrer
Klitoris. Mit einem Ruck stoße ich meinen Penis bis zum Anschlag in
ihrem Darm. Sabine schreit kurz auf. Ich fasse hinter mich und
dringe mit zwei Finger in ihre Scheide ein. „Oh…tut das gut….du
fickst herrlich“, meint Sabine. Mein Glied flutscht nun auch hier
mühelos rein und raus. „Spritz in mich rein…“, kommt plötzlich die
Ansage von vorne. Doch sowieso schon fast zu spät. Sabines Stöhnen
ist nun lang und tief, während ich sie wie wild in den Arsch ficke.
Immer noch fingere ich sie und ficke sie gleichzeitig in den Arsch.
„Bitte…komm….mach schon….ich bin auch soweit….“. Als Sabine laut
aufstöhnt, spritze ich ihr in den Darm. Es dauert nicht lange und
mein Glied flutscht aus ihrem Hintern heraus…
Sabine dreht sich um, sieht mir tief in die Augen und meint: „Na,
hier könnten wir doch öfter her schwimmen oder?!“
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