Sex mit meinem Chef
Ich hielt an dem Tag,
an dem sich mein Leben in eine andere Richtung drehen sollte, ein
Schreiben eines großen Mineralölkonzerns in meinen Händen, welches
mir der Postbote soeben per Einschreiben zustellte.
Nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau und einem mehrmonatigen
Auslandspraktikum, bewarb ich mich vor zwei Monaten auf die Stelle
einer Teamassistenz in der Firmenzentrale dieses Mineralölkonzerns
in Hamburg.
Trotz meiner knapp 22 Jahren hatte ich doch schon einige Erfahrungen
gesammelt, die ich in meinem Vorstellungsgespräch in die Runde
geworfen hatte. Zurückhaltend, aber doch mit einem vernünftigen Maß
an Selbstvertrauen, hatte ich damals, so denke ich zumindest, doch
irgendwie einen positiven Eindruck hinterlassen. Nun hatte ich also
diesen Brief in Händen. Waren die Entscheidungsträger in diesem
Konzern von meiner Erscheinung und meinem Auftreten überzeugt oder
hielt ich deren Absage in Händen?
Ich öffnete den Umschlag mit zittrigen Händen und musste im nächsten
Augenblick einen lauten Freudenschrei unterdrücken. Ich hielt die
schriftliche Zusage in Händen, dass ich meinen Dienst in diesem
Konzern antreten darf. Welch ein Tag, welch eine Freude, was ich am
selben Abend mit einigen Freunden noch recht ausgiebig feierte.
Der Tag danach begann bereits mit Vorbereitungen auf meine neue
Aufgabe. Von meinem Einsatzgebiet als Teamassistenz wusste ich nur
soviel, als dass ich die Sekretärin eines Mitglieds der
Geschäftsführung sein würde. Meine Gedanken schweiften in alle
Richtungen. Welche Aufgabenbereiche erwarteten mich, wie werden die
Kollegen sein, wie vor allem der Chef und das ganze Umfeld, auch
seitens der Kunden usw. Ich brach meine Gedanken ab und
konzentrierte mich wieder auf die Gegenwart. Natürlich wollte ich
als Sekretärin eines Mitglieds der Geschäftsführung auch äußerlich
Eindruck machen. In einer Boutique kaufte ich mir Klamotten, welche
zwar meinen Hang zu figurbetonender Kleidung unterstrichen,
andererseits aber die erforderliche Seriosität betonten.
Der Tag meines Dienstantritts stand an. Mit einer gehörigen Portion
Nervosität stand ich morgens auf. Was erwartete mich? Wird die Bahn
pünktlich sein? Werde ich mir bei der Begrüßung einen Versprecher
leisten? Irgendwie typisch, dachte ich mir, wenn man irgendwo neu
anfängt. Ich bereitete mir ein gutes Frühstück mit einem starken
Kaffee und fühlte von Minute zu Minute Kraft und Zuversicht in mir
aufsteigen. Ja, ich war bereit, diesen Job anzunehmen und ihn mit
maximalster Kraft auszufüllen.
Ich hatte mich für ein enges Kostüm mit einem knielangen Rock und
einer fliederfarbenen Bluse entschieden. Dazu hatte ich meine
blonden, mittellangen Haare hochgesteckt und die Ohrläppchen mit
neuen Ohrringen versehen. Ein gutes Parfüm, welches mir meine Mutter
geschenkt hatte, sorgte für die Umrandung.
Eine Stunde später stand ich beim Personalchef im Büro. Ein Herr im
mittleren Alter mit einer Stirnglatze, welcher auf Anhieb eine
warmherzige Atmosphäre vermittelte. Neben der Abklärung diverser
Personalien und der Vorstellung des Aufgabenbereiches wurde mir Herr
Goldbach, stellvertretender Geschäftsführer vorgestellt. Mein Chef
also und was für ein Chef! Ich sah ihn zum ersten mal und war
sogleich fasziniert von ihm. Etwa 1,86 m groß, schlank und
durchtrainiert, dazu braungebrannt und graubehaart. Herr Goldbach
war bereits 62, machte aber den Eindruck eines Endvierzigers oder
Frühfünfzigers. Wow, dachte ich mir, was für ein Mann. Der konnte
bestimmt Frauen en Masse haben, so wie der aussieht.
Es dauerte auch nicht lange, bis ich mit Herrn Goldbach alleine im
Büro saß. Er klärte mich über meinen Aufgabenbereich auf,
informierte mich über allerlei Wissenswertes aus der Firma und
wirkte insgesamt sehr ausgeglichen und humorvoll. Er bestand darauf,
dass wir uns mit unseren Vornamen ansprechen.
Die ersten Wochen entwickelten sich sehr gut und übertrafen all
meine Erwartungen. Die Kollegen sehr hilfsbereit und freundlich, das
Betriebsklima insgesamt sehr gut. Ich definierte meinen Job bereits
als Traumjob.
In meinen Vorstellungen ertappte ich mich jedoch immer wieder und
immer öfters in sexuellen Phantasien, bei denen mein Chef eine Rolle
spielte. Verrückt, ich als 21 jährige war geil, nein richtig spitz
auf einen 40 Jahre älteren Mann. Obwohl, in meiner früheren
Beziehung war mein damaliger Freund auch älter, wenn auch "nur" 13
Jahre.
Nach meiner ersten Einarbeitungsphase stand für mich eine neue
Herausforderung an. Ich sollte meinen Chef, Herrn Goldbach, zu einem
mehrtägigen Messetermin nach London begleiten. Ich bereitete mich
intensiv auf diesen Termin vor, wollte ich doch einen guten Eindruck
vermitteln.
Nicht minder wollte ich natürlich meinen Chef beeindrucken und
besorgte mir dazu einige Klamotten für diesen Termin. Der Anblick
zweier enger, knielanger Röcke und der String-Tangas sowie
halterloser Strümpfe machten selbst mich heiß und ließen mir beim
Gedanken, dass mein Chef eventuell darauf abfuhr, ein heißes Gefühl
im Unterleib entstehen.
Der Tag der Abreise stand bevor. Mein Chef erschien in einem
lässigen Outfit, was seine Attraktivität noch mehr unterstrich. Ich
kleidete mich mich mit einem grauen Minirock, einer weißen Bluse und
Pumps. Aufgrund meiner sportlich-schlanken Figur konnte ich es mir
leisten, darauf war ich sehr stolz.
Der Flug selbst verlief ruhig, wir unterhielten uns während des
Fluges über Gott und die Welt. Zwischen uns hatte sich bereits in
der ersten Zeit unserer Zusammenarbeit eine außergewöhnliche
Vertrautheit breit gemacht. Nicht nur dies, auch ein gewisser
erotischer Hauch hatte sich in den letzten Wochen über uns beider
gelegt. Mal ein zu tiefer, langer Blick in die jeweiligen Augen des
Gegenüber, mal ein "zufälliges" Berühren eines Körperteils. In
seiner Gegenwart spürte ich oftmals eine innerliche Aufgeregtheit,
die ich nach außen jedoch stets überspielen konnte.
Im Laufe des Flugs verspürte ich immer öfters seine Blicke auf
meinen Beinen. Zunächst fast unmerklich, dann immer deutlicher
berührte sein rechtes Knie mein Bein. Seine Blicke, die meine Augen
nun vollends trafen, machten mich innerlich total wild und zeigten
mir deutlich, was er in Wirklichkeit dachte. Nicht die Umsatzzahlen
der Firma, nicht der bevorstehende Geschäftstermin waren es gerade,
nein, er dachte wohl daran, wie er mich, seine 21 jährige Sekretärin
bumsen würde. Ich spürte, wie meine Muschi vor Geilheit richtig nass
wurde und hoffte, dass er den aufziehenden Intimgeruch nicht
wahrnehmen würde.
Vor und hinter uns, aber auch neben uns waren die Plätze leer. "Du
bist eine tolle Frau", entfuhr es auf einmal meinem Chef, während er
mir tief in die Augen blickte. Ich stotterte und wusste nicht, was
ich sagen sollte. "Danke für dieses Kompliment" antwortete ich
äußerlich eher zurückhaltend, innerlich aber vor Geilheit bebend.
Langsam begann ich meine Beine etwas zu öffnen. Er verstand meine
Reaktion und legte seine rechte Hand auf meine Knie. Während wir
beide uns weiterhin fixierten und alles um uns herum zu vergessen
begannen, wanderte seine Hand unter meinem Rock den linken Schenkel
hoch, bis sie den Slip erreichte. Ich lehnte mich etwas zurück,
schloss meine Augen und gab mich dem hin, was ich in meinen kühnsten
Vorstellungen nicht zu erhoffen wagte. Meine Beine waren
mittlerweile weit geöffnet und mein Rock bis zum Unterleib
hochgeschoben, als die Durchsage zum Anschnallen ertönte.
Von einer Sekunde zur anderen waren Robert, so der Vorname meines
Chefs, und ich wieder in der Gegenwart angekommen. Ich krempelte
meinen Rock hastig wieder nach unten, während Robert mir ein
listiges Zwinkern zuwarf. Meine Gedanken kreisten um das soeben
Geschehene und was denn jetzt mein Chef von mir denken müsste. Ich
versuchte während des Landeanflugs seine Gestik zu entschlüsseln,
entdeckte in seinem Gesicht aber nur ein zufriedenes Lächeln.
Nach der Landung und der Entgegennahme unserer Gepäckstücke winkten
wir im Getümmel des Londoner Flughafentrubels ein Taxi heran,
welches uns zu einem Hotel im vornehmen Stadtteil Wimbledon bringen
sollte. Zwischen uns beiden hatte sich in der Zwischenzeit eine
knisternde und erotische Spannung breitgemacht, die sich nicht
ablegen lies. Ganz im Gegenteil. Ich spürte ein enormes Herzklopfen
und Kribbeln in meinem Innern, welches sich in mir in einer
unbändigen Lust nach Sex ausbreitete. Ja, ich wollte Sex mit ihm,
das war es, was mich jetzt trieb. Robert schien da etwas abgeklärter
zu sein. Er beobachtete das Treiben auf den Straßen, wohl aber auch,
um ein Taxi zu ergattern.
Nachdem wir eines ergattern konnten, konnten wir uns nun im Auto ein
wenig entspannen. Mein Blick wanderte während der Fahrt immer wieder
nach vorne, auch um zu sehen, ob uns der Taxifahrer mittels
Rückspiegel beobachtete, was er aber nicht tat oder zumindest nicht
erkennen ließ.
Das Spiel aus dem Flugzeug begann von neuem. Nunmehr etwas
intensiver begann seine Hand mein linkes Bein zu berühren und zu
streicheln. Mein Körper bebte. Wenn nicht bald was passieren sollte,
konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Meine Beine waren nun
vollends geöffnet und begehrten seiner rechten Hand, die oben in
meine Strumpfhose und von dort nach unten zu meinem Slip wanderte.
Anhand seines geilen Blickes konnte ich erahnen, dass er soeben mein
nasses Höschen, welches an meinen Schamlippen klebte, berührt hatte.
Ich seufzte und stöhnte leise auf und bat ihn, nicht aufzuhören. Der
Taxifahrer war mittlerweile nur noch eine Randfigur. Ob er jetzt
eventuell zusah oder nicht, war mir vollkommen egal geworden.
Und wieder wurden wir aus unserer geilen Fantasie geholt, als das
Taxi anhielt und der Taxifahrer mit sonorer Stimme mitteilte, dass
wir unser Hotel erreichten hatten. Ich taumelte mehr benommen mit
weichen Knien und zerknittertem Rock aus dem Taxi. Robert zahlte und
schlenderte hinter mir zum Hoteleingang. Ein tolles Hotel, welches
bereits von außen erahnen ließ, welchem Klientel diese Art Hotel
zusprach.
In der Hotelhalle angekommen setzten wir uns kurz nieder, um aber
sofort wieder aufzuspringen und uns am Empfang anzumelden. Robert
fragte die Dame, eine sehr bestimmt wirkende Enddreißigerin, nach
den beiden Einzelzimmern, welche wir bereits vor Wochen auf den
Namen Goldbach gebucht hatten. Die Dame blätterte im Buch und
erwiderte zu unserer Überraschung, dass keine Einzelzimmer, dafür
jedoch ein Doppelzimmer gebucht sein würde. Robert sah mich mit
einem frechen, aber auch charmanten Grinsen an und entgegnete der
Frau, dass das Doppelzimmer in Ordnung ginge. Ich erwiderte seinen
Blick mit einem, doch sehr sündigen Lächeln, und wusste sogleich,
was sein Grinsen bedeutete.
Der Hotelpage trug unsere Koffer, während wir ihm folgten. Die
erotische Hochspannung, die sich zwischen uns beiden aufgebaut
hatte, war nun kaum noch zu toppen. Während wir dem Hotelpagen
folgten, legte Robert seine Hand auf meinen Po und fuhr mit der Hand
über diesen drüber. Währenddessen flüsterte er mir ständig ins Ohr,
wie heiß er mich fände und dass er mich bumsen wolle. Ich flüsterte
ihm zurück, dass ich ihn jetzt dann in mir spüren möchte. In meinem
Unterleib machte sich eine wallende Hitze breit, die Geilheit schien
meinen Slip vollkommen durchnässt zu haben. Ich war so geil wie
schon lange nicht mehr und wollte nur noch ficken.
Endlich waren wir an unserer Hoteltüre angelangt. Robert gab dem
Pagen noch 10 Euro Trinkgeld, was er mit einem verlegenen Grinsen
einsteckte. Kaum hatten wir das Zimmertür hinter uns abgeschlossen
und das Schild -Nicht stören- vorgehängt, fielen wir mit einem
gierigen Blick übereinander her. Er warf mich auf das Bett, schob
mir den Rock hoch und zog, nein, riss mir förmlich die Strumpfhose
runter. Währenddessen glitt er in Rekordzeit aus seinem Anzug. Wir
küssten uns wie wild und in einer Leidenschaft, dass selbst der
Südpol zu schmelzen begonnen hätte. Unsere Münder und Zungen gierten
durch unsere Gesichter und suchten das andere Antlitz. Zuletzt
streifte er meinen durchnässten Slip ab. Ich keuchte und bat ihn, es
mir richtig zu besorgen und mir sein Sperma in die Muschi zu
spritzen, da ich die Pille nähme und nichts passieren könne.
Mein Blick wanderte noch kurz auf seinen riesigen und sehr muskulös
wirkenden Schwanz, der in wenigen Augenblicken in meiner Lustgrotte
verschwinden sollte. "Ich werde Dich gnadenlos bumsen und Dir Deine
Muschi richtig vollmachen", stöhnte Robert mir entgegen, als er auch
schon seinen Pfahl in mir versenkte. Er rammte mir seinen stählernen
Schwanz wieder und wieder in meine Fotze. Mein Körper bebte und
vibrierte, meine Sinne schienen vor lauter Geilheit abhanden zu
kommen. Ich schrie und stöhnte und bat ihn, nicht aufzuhören. "Gib
es mir, fick mich tiefer und spritz alles was Du hast in meine
Fotze". Der erste Orgasmus jagte durch meinen Körper, während der
zweite schon darauf wartete, mich wellenartig fortzureißen. Robert
war kurz vor dem Orgasmus, als er kurz abebbte, um unmittelbar
darauf mit lautem Gebrüll abzuspritzen. Er bäumte sich auf und jagte
mir in einem nicht enden wollenden Erguss sein Sperma tief in die
Fotze. Ich lag stöhnend mit weit gespreizten und angewinkelten
Beinen auf dem Bett und ließ mir von meinem Chef die Muschi mit
Sperma füllen.
Als die Spannung langsam nachließ und sein Riesenteil abschlaffte,
zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und rollte sich zur Seite.
Breitbeinig und vom soeben Erlebten völlig geschafft, lag ich nun
da. Der Sex mit meinem Chef war irre, eine Wahnsinnsnummer. Ich fuhr
mit zwei Fingern durch meine Spalte und fühlte das Sperma, welches
inzwischen auszulaufen begann. Meine Muschi musste wirklich eine
Mordsladung seines Saftes abbekommen haben. Ich hielt meine zwei,
mit Sperma bedeckten Finger unter seine Nase und fragte ihn lasziv,
was er denn da mit mir angestellt habe und ob er dies nochmal
vorhätte. Er antwortete zunächst nicht, sondern begann, mein Gesicht
mit Küssen zu bedecken. Dann hielt er inne, sah mich mit einem
tiefen Blick an und meinte frech grinsend, dass dies erst der Anfang
sei.
Die Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich als seine Sekretärin
und wo wir es überall treiben würden. Auf Reisen in fremden
Hotelbetten, auf dem Schreibtisch seines Büros, im Auto und so
weiter und so fort. Zarte Berührungen zwischen meinen Beinen holten
mich nach einigen Minuten wieder aus meiner Gedankenwelt.
Ich sah Robert, der meine Oberschenkel zärtlich streichelte und
dabei immer wieder Küsse auf meine Haut hauchte. Seine Hände wurden
allmählich fordernder und wanderten in höher gelegene Regionen. Ich
spürte seine Finger an und bald danach auch in der Muschi. Von
meiner Leibesmitte wanderten seine Hände nun über den Nabel zu
meinen Brüsten. Dort angekommen erhielten meine Knospen zärtliche
Küsse. Ich zog seinen Kopf zu mir hoch und begann, ihn auf dem Mund
zu küssen. Erst mit kleinen Unterbrechungen, alsbald aber immer
fordernder und intensiver. Es dauerte nicht lange, bis wir erneut
wilde und leidenschaftliche Küsse austauschten. An meinem Bein
konnte ich bereits spüren, dass sein Schwanz wieder zu voller Pracht
herangewachsen war. Ein kurzer Griff an sein bestes Teil bestätigte
meine Vermutung. Willig und von einer absoluten Geilheit getrieben,
seinen Schwanz erneut in mir aufzunehmen, drehte ich mich auf meinen
Bauch und öffnete meine Beine. Er postierte sich liegend über mich
und setzte seinen Hammer an meiner Spalte an. Um mein Verlangen ins
unermessliche zu steigern, zog er seinen Schwanz durch meine Furche,
ohne ihn allerdings vollends darin verschwinden zu lassen. Mal
massierte er mit seiner Eichel meine Lustperle, dann zog er sich
wieder komplett zurück, um mir sanft den Rücken zu kraulen. Er war
wirklich ein Meister der Liebeskünste. Minutenlang ging das
Schauspiel so dahin, während ich wimmernd auf dem Bauch liegend nur
noch darauf wartete, endlich von seinem Mordshammer erlöst zu
werden. Ich bat ihn keuchend, gierig, willenlos, seinen Prügel
endlich in meine Lustgrotte zu stecken. "Du geiler Hengst",
entgegnete ich ihm stöhnend, "komm, bitte fick mich, ich brauch es
unbedingt".
Er stoppte erneut, drehte mich nun auf den Rücken, spreizte meine
Beine so weit wie möglich und warf mir mit einem endlos geilen Blick
an den Kopf, dass er mich geiles Miststück in Kürze erbarmungslos
ficken und meine Muschi wieder randvoll füllen werde. Den Zeitpunkt
dafür bestimme aber er.
Er setzte seinen Hammer an meiner Spalte an, zog ihn wieder einige
Male durch und näherte sich dann mit seinem Gesicht meinem rechten
Ohr. Robert flüsterte mir gierig ins Ohr, dass er mich nun fertig
machen würde. "Du geile Sau, Du bekommst jetzt was Du verdienst",
keuchte Robert mich an. "Ja, mach mich fertig, du geiler Hengst.
Steck ihn bitte rein, du Schwein." Ich war nur noch ein wimmerndes
Häufchen Geilheit, dass jetzt und sofort gebumst werden wollte.
Auf einmal verschwand sein Mordsprügel in meiner Fotze und begann
sogleich, diese hart und heftig zu ficken. Rein und raus, rein und
raus. Sein Schwanz stieß zu wie ein geölter Blitz und ließ keinen
Zweifel daran, dass meine geile Fotze heute noch richtig fertig
gemacht werden würde. Meine Beine auf seinem Rücken angewinkelt,
schrie ich unter seinen Stößen wie verrückt. Ich keuchte, ich bebte,
ich bäumte mich unter den zahlreichen Orgasmen auf und erwartete
jederzeit, dass er einen neuen Schwall Sperma in meiner Muschi
entlud. Kurz darauf war es dann auch soweit. Er sah mich nochmal mit
seinen Wahnsinnsaugen an, verdrehte diese, stöhnte laut auf und
spritzte seinen Saft tief in mich hinein. Ich spürte förmlich, wie
das Sperma in mir hineinlief. Erneut musste es eine Riesenportion
sein, die er in mir entlud.
Ich war nach diesem Sex nun wirklich fix und alle und brauchte
unbedingt eine Erholung. Robert zeigte auch erste Reaktionen von
Müdigkeit, die uns beide in einen relativ kurzen, aber erholsamen
Schlaf gleiten ließen.
Aufgeschreckt wurden wir von einem Telefonanruf. Ich blickte kurz
auf die Uhr und sah, dass der Zeiger mittlerweile auf 15.30 Uhr
vorgerückt war. Robert hatte den Empfang am Telefon, der ihm einen
Herrn durchstellen wollte. Aus seinem Gespräch vernahm ich, dass es
Herr Jordan war, mit dem mein Chef heute Abend ein Geschäftsessen
vereinbart hatte und zu dem ich ihm begleiten sollte. Es ging bei
dem Anruf offensichtlich nur um die Terminbestätigung.
Nachdem Robert auflegte, bestellte er beim Empfang eine Flasche
Champagner und warf sich seinen Bademantel um. Er setzte sich an
meine Seite, strich mir mit seiner Hand zärtlich meine Haare aus dem
Gesicht und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Ich schloss die
Augen und sog mir diese Liebkosung tief ein. Das Gefühl was ich
erlebte, war Glück pur. Nach wenigen Minuten stand der Hotelpage mit
der Flasche Champagner und zwei Gläsern vor der Tür. Robert steckte
ihm 5 € Trinkgeld zu und bat ihn, keine weiteren Anrufe mehr
durchzustellen.
Wir verbrachten die darauffolgende Stunde mit reden, reden und
nochmals reden. Über Gott, die Liebe und alles wichtige und
unwichtige aus dieser unseren Welt. Robert musste sich nun
entschuldigen, da er für den Termin noch einige Vorbereitungen auf
seinem Laptop treffen wollte. Ich nutzte dies, um mir ein schaumiges
Vollbad einzulassen und mich im warmen Lavendelwasser völlig fallen
zu lassen und zu entspannen. Im Hintergrund, das Badezimmer hatte in
der Decke eingebaute Lautsprecher, vernahm ich angenehme Klänge.
Dieser bevorstehende Abend sollte, natürlich auch im geschäftlichen
Sinne, ein richtig toller Abend werden. So beschloss ich, dass ich
mich richtig toll herrichten würde. Nachdem ich aus der Badewanne
stieg und mich am ganzen Körper mit einer sanften Hautlotion
eincremte, lackierte ich noch meine Nägel und steckte mir meine
Haare zu einer Hochsteckfrisur zusammen. In Gedanken stellte ich mir
eine Kleidungskollektion zusammen, welche ich heute Abend tragen
wollte. Ich schaute kurz ums Eck zu Robert, der mittlerweile seine
letzten Vorbereitungen abgeschlossen hatte und gedankenversunken vor
seinem Koffer stand. Vermutlich überlegte er gerade, was er anziehen
sollte. Ob ich ihm helfen sollte? Ich drückte mich sanft an seine
Schulter und hauchte ihm einen Kuss auf den Nacken. Er drehte sich
um und lächelte mich verliebt an. Er musste nichts sagen, Blicke
verraten mehr als Worte.
In der Zwischenzeit, in der Robert zum Duschen ging, packte ich mein
Sortiment an Kleidungsmaterialen für den heutigen Abend aus. Mein
Lieblingsteil, ein kurzer schwarzer Rock aus Satin, der hinten frech
geschlitzt war und meinen Po ganz speziell zur Geltung brachte. Dazu
eine Bluse in einem zarten Violett, bei der ich überlegte, die zwei
oberen Knöpfe offen zu lassen. Für meine Brüste hatte ich erst vor
drei Tagen einen Push-Up gekauft. Als Beingewand hatte ich schwarze,
halterlose Strümpfe mit einer von der Wade bis zum Oberschenkel
verlaufenden Naht vorgesehen. Für unten drunter hatte ich einen
schwarzen String-Tanga.
Passend zu meinem Outfit schminkte ich mich dezent, aber doch so,
dass vor allem Augen und Mund zur Geltung kamen. Mit meinem
Lieblingsparfüm betupfte ich noch meine "Gefahrenstellen".
Fertig. Ich sah mich im Spiegel an und war, obwohl ich eher der
selbstkritische Typ bin, von mir selbst begeistert. Ich drehte mich
nochmal vor dem großen Schrankspiegel um, sah mich von hinten an,
damit auch alles passte.
Robert trat kurz darauf aus dem Badezimmer und konnte, als er mich
sah, ein bewunderndes Pfeifen nicht unterdrücken. "Mann", setzte er
an, "Du bist eine wunderschöne Frau. Am liebsten würde ich jetzt
ganz was anderes mit Dir machen". Ja, dachte ich mir, wenn jetzt
nicht der Termin wäre, würde er vermutlich über mich herfallen und
mich vernaschen wollen. Er trat ganz nah an mich heran, so dass ich
sein sehr männliches Aftershave riechen konnte. Dieser Mann hatte
eine Aura, da haut es Dich als Frau echt weg. Robert stand nun
hinter mir, strich mir das Haar und hauchte Küsse auf meinen Nacken.
Ich schloss genüsslich meine Augen und spürte gleichzeitig, wie sein
Prügel an meinen Hintern drückte. Robert war offensichtlich geil,
geil auf mich, geil auf meinen Körper und garantiert geil darauf,
mir jetzt meine Klamotten vom Leib zu reißen und mit mir
Geschlechtsverkehr zu haben.
Aber Termin ist Termin, und so riss ich mich vorsichtig, aber
bestimmt aus seinen Armen, zwinkerte ihm zu und ging schon mal
voraus in die Hotelbar. Dort genehmigte ich mir einen Drink und dort
hatte ich auch etwas Zeit für mich, die letzten Stunden zu
reflektieren. Der Gedanke, mit meinem Chef ins Bett zu steigen, war
für mich schon sehr erregend. Dass es aber tatsächlich dazu kam und
es garantiert auch noch weitere Male dazu kommen wird, nein, dass
hielt ich bis vor einigen Stunden nicht für möglich. Meine Gedanken
rissen abrupt ab, als Robert urplötzlich vor mir stand. Er
streichelte mir sanft über die linke Wange und zauberte sein
erotischstes Lächeln in sein Gesicht. Robert sah in seinem Anzug
blendend aus, so ein Richard Gere Verschnitt.
Als wir im Lokal ankamen, wartete bereits Frau Jordan mit seiner
Frau. Herr Jordan ein bodenständiger Endvierziger, seine Frau eine
etwas biedere Erscheinung, jedoch mit einem gewitzten Blick. Der
Abend verlief sehr harmonisch. In den geschäftlichen Dingen konnte
ich nicht viel beisteuern, dass war die Sache von Robert. Hier hatte
ich mit Frau Jordan jedoch eine sehr kurzweilige Gesprächspartnerin,
die mir viel von sich und ihrem Leben als Frau eines angesehenen
Unternehmers erzählte.
Als wir aufbrachen, entschuldigte ich mich noch kurz auf die
Toilette. Nicht weil ich musste, sondern weil ich dort meinen Slip
abstreifte und in meiner Handtasche verstaute. Nun, als Frau muss
man hin und wieder Reize setzen, in dem man unter dem Rock nichts
trägt und damit die Fantasie des Mannes zum Kochen bringt. Klar war
auch, dass ich heute Nacht unbedingt noch mit Robert schlafen wollte
und diese Art der Taktik wählte.
Als wir auf die Straße traten, war von dem kühlen Londoner Herbsttag
am Nachmittag nichts mehr zu spüren. Es wehte eine milde Brise, die
uns veranlasste, den Rückweg zum Hotel zu Fuß anstelle mit einem
Taxi anzutreten.
Wir gingen eng umschlungen und auch noch nicht sehr lange, als ich
schon seine Hand auf meinem Po verspürte. Wir bogen in eine ruhige
Seitenstraße ein, auf der wir so ziemlich alleine dahin
schlenderten. An einer dunkleren Hausecke, welches von der Straße
nur halbwegs einzusehen war, drehte er mich zu sich und küsste mich
auf den Mund. Zunächst sanft, wurden seine Küsse alsbald immer
leidenschaftlicher. Seine Hand wanderte nun zielgerichtet unter
meinem Rock. Zunächst strich er über meinen Po, ehe er nach vorne
fuhr und mit Erstaunen feststellte, dass ich nichts darunter an
hatte. "Du kleines Luder, Du machst mich echt heiß." Wir wurden
immer gieriger aufeinander, meine Muschi tropfte regelmäßig. Aber
Sex in der Öffentlichkeit, wo man uns womöglich noch sehen konnte?
Meine immer stärker werdende Geilheit verdrängte diese Gedanken und
machte mich scharf darauf, jetzt und hier Sex zu haben. Ich ging in
die Hocke, öffnete den Reißverschluss von Robert. Heraus sprang sein
praller Schwanz, der in Erwartung eines bevorstehenden
"Blaskonzerts" dastand wie eine Eins. "Ja nimm ihn in den Mund und
blas mir einen, Du geiles Luder." Ich öffnete meinen Mund und ließ
seinen Riesenhammer darin verschwinden. Mal leckte ich seine Eichel,
dann wieder fickte er mich in meinen Mund. Ich blickte kurz zu ihm
auf und sah, wie er genüsslich stöhnend mit geschlossenen Augen vor
mir stand. "Du machst es so gut, lutsch weiter und saug mich richtig
aus". Nach mehreren Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Mund
und mich sanft zu sich hoch. Er lächelte mich hocherotisch an und
deutete mir an, dass ich nun an der Reihe sei. Er ging in die Knie,
während er meinen Rock über die Hüfte hochschob. Dann wies er mich
an, die Beine etwas zu spreizen, damit er an meine nasse Fotze ran
konnte. Um es bequemer zu haben, lehnte mich an die Hauswand an. Mit
Daumen und Zeigefinger dehnte er nun meine Schamlippen, so dass er
freien Zugang zu meinem Kitzler hatte, den er nun mit seiner Zunge
bearbeiten konnte. Gleich nach den ersten Berührungen stand ich wie
kurz vor einem Vulkanausbruch. Er züngelte gekonnt und zunehmend
intensiver am Zentrum meiner Lustperle, was dazu führte, dass ich an
den Rande eines Orgasmus geriet. Meine Standfestigkeit glitt dahin,
so dass ich langsam aber sicher immer mehr in die Knie ging.
Wenigstens hatte ich noch soviel Eigenkontrolle, dass ich mich in
meine eigene Hand biss, um nicht lauthals loszuschreien, nachdem
mich der Höhepunkt überrollte.
Urplötzlich waren aus der Richtung der Hauptstraße Stimmen und
Schritte zu hören. Robert schnellte hoch und richtete seine Hose,
während ich meinen Rock rasch nach unten krempelte. Wir wollten uns
ja keine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses einhandeln.
Benebelt vom soeben Erlebten gaben wir uns als unauffällig küssendes
Paar. Der Pulk von Passanten, der dann an uns beiden vorbei
schlenderte, nahm jedoch kaum Notiz von uns.
Wir beide waren nun aber aus dem erotischen Moment herausgerissen,
was unsere Geilheit allerdings nicht unterbinden konnte. Ungesättigt
vom nicht gänzlich vollzogenen Sex wollten wir nun so schnell wie
möglich zu unserem Hotel, zu welchem wir noch etwa 300 Meter
zurücklegen mussten. Was jetzt in unserem Hotelzimmer passieren
würde, war klar. Wir würden es miteinander treiben und mich erregte
allein schon der Gedanke daran, wie er mich dabei fertig macht.
Der Weg zum Hotel war nicht leicht. Ständig betastete seine Hand
meinen Po oder verschwand, unter dem Schutze der Dunkelheit, unter
meinem Rock. Seine Finger spielten dabei an meinem Schamlippen, so
dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, wohin wir
eigentlich gingen. Ich war sehr stark erregt, noch dadurch
verstärkt, dass wir uns nicht nur wiederholt küssten, sondern er mir
auch noch jede Menge schmutzige Sachen ins Ohr flüsterte. Sein
strammer Bengel, gut erkennbar an seiner gebeulten Hose, war
offensichtlich zum zerreißen gespannt und bereit, meine Pussy in
Kürze intensiv durchzuvögeln.
Im Hotel angekommen, war unser Blick nur noch auf den Aufzug
gerichtet. Die noch anwesenden Gäste und Hotelangestellten rechts
und links von uns, existierten für uns in diesem Moment nicht. Wir
wollten nur noch unser Zimmer erreichen und dort weitermachen, wo
wir vor 15 Minuten unterbrochen wurden.
Wir stürmten regelrecht in unser Hotelzimmer, sperrten die Tür ab
und fielen umgehend übereinander her. Die Gier verschlang uns nun
komplett. Robert zerriss meine Bluse förmlich, während er mich aufs
Bett warf und meinen Rock hastig nach oben schob. Wir küssten uns
wie wild. Die Zungen suchten ihren Weg in unseren Mündern, an den
Ohren, am Hals und weiß Gott noch wo. Robert zwängte sich so schnell
wie möglich aus seiner Hose und seinem Slip. Heraus sprang sein
Schwanz, der an Größe und Steifheit nicht mehr zu überbieten war und
bereitstand, in wenigen Momenten in meine Fotze einzudringen.
"Robert bitte gib es mir. Gib es mir und fick mich richtig hart
durch, so wie ich es brauche".
Der ganze Raum war erfüllt von keuchenden und schmatzenden
Geräuschen. "Du geiles Luder, Du. Ich werde es Dir zeigen und Dich
richtig fertigmachen". Kaum gesagt, stieß er auch schon seinen
Schwanz in meine vor Geilheit triefende Muschi. Er bumste mich in
einem Tempo, dass mir Hören und Sagen verging. Die ganze aufgestaute
sexuelle Energie der letzten Stunde entlud sich jetzt in einem
Wahnsinnsfick zwischen uns beiden. Ich wälzte meinen Kopf schreiend
nach links und rechts, während er ununterbrochen seinen Kolben in
meine Fotze rammte. "Du geile Sau, fick mich, mach mich fertig,
spritz Deinen Saft in mir." "Du kleines geiles Luder", erwiderte er,
"Du bekommst das was Du verdient hast. Ich werde Deine Muschi
gnadenlos durchvögeln, bis Du nicht mehr kannst". "Ja, ja, tiefer,
gib es mir, spritz mich voll mit Deinem Sperma,", schrie ich ihm
lustverzerrt und heiser zurück. Längst hat mich ein erster Orgasmus
überrollt, als auch schon die zweite Welle meinen Körper schüttelte.
Ich war wie von Sinnen. Schreiend, stöhnend, hechelnd lag ich
mittlerweile auf dem Bauch, während Robert lustvoll keuchend mich
nun von hinten vögelte. Irgendwann war es soweit. "Jaa, ja, mir
kommt es jetzt gleich. Ja, ja, jetzt". Robert stöhnte kraftvoll auf,
während er sich aufbäumte und in meine Muschi zu spritzen begann.
Die angestaute Menge an Sperma musste enorm sein. Ich spürte
förmlich, wie sich ein endlos erscheinender Strom eines Saftes in
meiner Fotze entlud. Dieses Gefühl löste bei mir einen weiteren
Orgasmus aus, der mich schreiend erfasste. Ich biss vor lauter
Geilheit in das Bettlaken.
Nachdem unsere Ekstase nachließ und wir beiden in ein Stadium der
Entspannung hinüberglitten, verharrten wir noch ein paar Minuten in
dieser Stellung. Robert lag zwischen meinen Beinen auf mir und
küsste zärtlich meinen Nacken und meine Ohrläppchen, während ich ein
erhabenes Gefühl des Moments förmlich inhalieren konnte. Ja, ich war
glücklich. Ich war glücklich über den Augenblick. Ein Blick gen
Morgen oder Übermorgen zu richten? Nein, wer wusste schon, was einen
am nächsten Tag erwartete. Es war einfach nur der Augenblick, der
mich so glücklich machte.
Erschöpft lag ich wenig später in seinen Armen. Das Gefühl der
Geborgenheit, welches Robert mir gab, tat sehr gut. Ich fühlte mich
einfach nur wohl, und ich glaubte, dass es Robert ähnlich erging.
Wir redeten noch eine Zeitlang über dies und jenes, bis uns
irgendwann der Schlaf übermannte.
Ich weiß nicht, wie lang ich geschlafen hatte. Auf jeden Fall spürte
ich ein Streicheln auf meiner nackten Haut. Zunächst glaubte ich
daran, dies im Traum zu erleben, bis ich realisierte, dass das
Streicheln real war. Ich öffnete die Augen, drehte mich nach hinten
und blickte direkt in Robert Augen, die mich sanft anlächelten. "Ich
konnte nicht schlafen und mir war danach, Dich zu berühren und zu
streicheln. Ich liebe jede Stelle an Dir, mein Schatz." Robert Worte
waren zärtlich und empfindsam. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund.
Zunächst nur einen, dann einen zweiten, bis sich unsere Münder nicht
mehr lösen konnten und die Zärtlichkeiten in leidenschaftliche
Zungenküsse übergingen. Unsere Geilheit war erneut entfacht. Einmal
mehr spürte ich an seinem Penis, wie geil Robert sein musste. Wir
wälzten uns im Bett und gaben uns den natürlichen Trieben zweier
Menschen hin, die geil aufeinander sind. "Komm Baby, mach es mir
wieder. Steck Deinen gottverdammten Prügel in meine Muschi und fick
mich ordentlich durch", keuchte ich Robert zu, der seinen Schwanz an
meiner Pforte ansetzte und diesen mit einem Stoß in meine Muschi
rammte. Wir fixierten uns mit unseren Blicken, die nur so vor Lust
und Leidenschaft strotzten. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem
Rücken und hatte diese um den Oberkörper von Robert gelegt, damit er
noch tiefer in mich eindringen konnte. Seine Stöße erfassten mich
kraftvoll, dann wieder abwartend mit dem Ziel, meine Geilheit noch
weiter in die Höhe zu treiben. Dieses Spiel beherrschte Robert
perfekt.
Wir wechselten dann die Position und ich übernahm nun die Regie über
unseren Akt. Ich ging über der Leibesmitte von Robert in
Blickrichtung zu ihm in die Hocke und ließ dann langsam und
aufreizend seinen steil aufragenden Schwanz in meiner Muschi
verschwinden. Währenddessen wandten wir unsere Blicke nicht mehr
voneinander ab, um die sich immer weiter steigernde Lust in den
Augen des Anderen sehen zu können. Ich stöhnte wie wild und war dem
Orgasmus nahe, während Robert von unten her in meine nasse Fotze
fickte. "Ah Schatz, Du fickst so gut, mach mich fertig und füll mich
ab", keuchte ich stöhnend. Mein Oberkörper ging nach unten, so dass
sich unsere Lippen trafen. Wir schleckten, saugten und küssten ohne
Unterlass. Während er liegend weiter meine Fotze penetrierte,
schmissen wir uns schmutzigste Wörter an den Kopf.
Robert war nicht mehr weit davon, mir eine neue Ladung Sperma in den
Leib zu pumpen, als er plötzlich inne hielt und mich fragte, ob er
denn meinen Arsch ficken solle. Mit Analverkehr hatte ich noch nicht
viel Ahnung, aber genau dass wollte ich jetzt. In meiner
unermesslichen Geilheit wollte ich alles tun und alles probieren,
was beim Sex so alles erlaubt ist.
"Ja Schatz, fick mich in den Arsch und spritz mir alles dort
hinein", schrie ich ihm entgegen. "Mein Arsch gehört Dir, steck
Deinen Hammer rein und gib es mir". Ich legte mit dem Oberkörper
flach auf das Bett, während ich ihm meinen Arsch entgegenstreckte.
Robert nahm sich von der Feuchtigkeitscreme auf dem Nachtkästchen
eine kleine Portion und rieb damit meine Rosette ein, damit der
Schwanz besser hinein gleiten konnte. Dann setzte er seinen Prügel
an meiner Rosette an und ließ ihn vorsichtig, aber bestimmt in
meinem Arsch verschwinden. "Oh, ja, Mann ist das geil, Deinen
Schwanz in meinem Arsch zu spüren", entglitt es mir, als sein Prügel
gänzlich in mir steckte. Es war ein echt brutal geiles Gefühl, was
sich noch steigerte, als er begann, sein bestes Teil in mir zu
bewegen. Erst langsam und bedächtig, dann in immer höherer
Schlagzahl fickte er meinen Arsch. Ich glaubte zu explodieren und
schrie ihm meine bedingungslose Lust entgegen. "Du geile Sau
brauchst es überall. Ich fick Dich durch, damit Du morgen nicht mehr
sitzen kannst. Ich füll Dir Deinen Arsch richtig ab." schrie mir
Robert entgegen, der offensichtlich kurz vor dem Orgasmus stand. "Ja
mein Schatz, ich komme jetzt, oh, ich spritze... Seine Worte
versiegten in einem gewaltigen Orgasmus, während er in meinem Arsch
kam. Ich spürte nicht nur wie es im Darm warm wurde, sondern
regelrecht auch die einzelnen Spermaschübe. "Wow, Theresa, ja, ja,
ist das geil", stammelte Robert während des Ergusses. "Ja Baby,
spritz weiter, mach mich fertig, ja gut so". Ich verlor mich in
einem heftigen Orgasmus, der mich überrollte und fortriss.
Ich lag nun flach auf dem Bett, während Robert sichtlich geschafft
von mir abstieg und sich neben mich legte. Wir lagen nun auf der
Seite, von Angesicht zu Angesicht und küssten uns zärtlich. "Wow
Theresa, das war brutal. Der Sex mit Dir ist einfach nur geil, ich
könnte ständig mit Dir schlafen. Nicht nur jetzt, sondern auch
künftig und wo auch immer". Ich lächelte meinen Chef zärtlich an und
strich ihm liebevoll über die Nase. "Du bist ein toller Mann Robert.
Auch ich würde mir wünschen, mit Dir regelmäßig Sex zu haben. Ich
habe meine eigene Wohnung, und was darin passieren wird, ich denke
sehr viel schönes und geiles". Auf dieser Dienstreise, die ja noch
zwei Tage dauerte, hatten wir noch einige Male geilen Sex.
Nach unseren ersten gemeinsamen Tagen beim Kundentermin in London
hatte sich im Verhältnis zwischen Robert und mir eine sehr zärtliche
Bande entwickelt. Ein Umstand, den wir außerhalb des Arbeitsplatzes
wiederholt pflegten.
Wir hatten nicht nur tollen Sex, wo auch immer, sondern auch
hervorragende Gespräche über die wirklich wichtigen Dinge des
Lebens. Seine Reife, sein Auftreten lies mich immer wieder zu ihm
aufschauen, ohne dass ich dabei meine eigene Identität aufgab.
Robert ist der Typ Mensch, nach dem sich andere umdrehen, sobald er
den Raum betritt. Diese Aura war es auch, die mich von Anbeginn an
fesselte.
Im Job bildeten wir beide ein tolles Tandem. Für mich bedeutete
dieser Job der Traumjob schlechthin, und dafür gab ich volle Power.
Natürlich mussten wir in der Firma unsere Zweisamkeit hinten
anstellen, konnten und wollten wir nicht den Kollegen zeigen, dass
wir beide ein Paar sind und eine sexuelle Beziehung unterhielten.
Vorhaltungen und Vorwürfe, dass man sich als Sekretärin
hochgeschlafen hatte, machten schnell mal die Runde, und dazu hatte
ich echt keine Lust. So hielten wir unsere Liaison geheim und lebten
diese nach Feierabend mehr oder weniger intensiv aus. Robert, der
übrigens geschieden ist, hatte ein eigenes Haus etwas südlich von
Hamburg, während ich eine Dachgeschosswohnung in der Nähe der Alster
bewohnte.
Ich hatte in der Firma mittlerweile meine ersten Sporen verdient,
und die hatte ich vor allem meinen Stärken zu verdanken, Disziplin
und Organisationsgeschick. Im Rahmen des Kundentermins von London
mussten wir für Herrn Jordan eine Kosten-Nutzenrechnung erstellen.
Ein für unser Unternehmen sehr wichtiges Projekt, das bei der
Ausarbeitung höchste Sorgfalt und Präzision verlangte. Robert war
für die Durchführung des Objekts verantwortlich, während ich ihm den
Rücken freihielt und selbst das eine oder andere dazu beitragen
konnte.
Ich hatte für diesen Freitag den ganzen Tag eingeplant, damit die
besagte Kosten-Nutzenrechnung vollständig erarbeitet werden konnte.
Selbstverständlich wäre Frau nicht Frau, wenn ich bei der
Terminplanung nicht zweigleisig geplant hätte. Ich hatte an den
Vortagen bereits einiges an Unterlagen gesichtet und vorbereitet, so
dass Robert diese ohne langes Suchen und Nachblättern verarbeiten
konnte. Mit dieser Vorbereitung war die Zeitplanung von einem Tag
für die Bearbeitung mehr als großzügig, so dass uns bestimmt noch
einiges an Zeit für uns beide blieb, und dass auch noch an einem
Freitag und kurz vor Wochenende.
Mein Chef hatte in der Arbeit eine beinahe stoische Ruhe weg, nichts
konnte ihn scheinbar aus der Fassung bringen.
Ich wollte Robert aber reizen und genau das Gegenteil erreichen.
Natürlich nicht mit einem blödsinnigen Verhalten oder dergleichen,
sondern mit meinen weiblichen Reizen.
Dazu schlüpfte ich am Freitagmorgen in ein kurzes und ziemlich enges
Kostüm, welches ich vor zwei Wochen in der Stadt gekauft hatte. Ein
wirklich toller Fetzen, der die Figur und dabei vor allem den Po
unheimlich gut in Szene setzte. Dazu eine weiße Bluse und meinen
Push-Up, den ich schon in London trug. Meine bestrumpften Beine
steckte ich in Stiefel, welche knapp unter den Knien endeten.
Mit offenen Haaren, die Augenpartie und den Mund geschmackvoll
geschminkt, betrachtete ich mich im Spiegel. "Jawoll", entfuhr es
mir. Ich gefiel mir selber. Und ich hatte noch ein Geheimmittel
aufgetrieben. Robert hatte vor kurzem von einem Parfüm geschwärmt,
welches er einmal gerochen hatte und so geil fand. Nach langem
Suchen wurde ich in einer Parfümerie fündig. Davon spritzte ich mir
etwas hinter die Ohren und an die sonstigen "Gefahrenzonen" der
Frau.
Dass dieses Outfit gut ankam, erlebte ich bei der morgendlichen
Busfahrt zur Arbeit. Die Blicke anderer Männer schmeichelten mir
zwar, interessierten mich aber nicht wirklich. Für mich gab es nur
einen Mann, und den wollte ich heute auf eine spezielle Art und
Weise überraschen.
So gegen 8.00 Uhr betrat ich mein Büro. Ich stellte den Kaffee auf,
zu dem ich beim Bäcker um die Ecke noch einige Leckereien besorgt
hatte.
Meine ersten E-Mails waren schnell bearbeitet, als kurz danach die
Tür aufging und ein gut gelaunter Robert das Büro betrat. Ich hatte
ihn in den letzten Tagen nicht gesehen, da er auf einer
internationalen Konferenz in Wien weilte. Er freute sich sehr,
wieder hier zu sein und gab mir zur Begrüßung einen dicken Kuss. "Oh
la la" entfuhr es ihm, "Mensch Theresa, Du siehst klasse aus" fuhr
er mit einem beeindruckenden wie auch lüsternen Grinsen fort. Seine
Gedanken konnte ich leicht erahnen. Er würde jetzt lieber Sex mit
mir haben wollen, als seine E-Mails durchzusehen und den
alltäglichen Kampf um gute Umsatzzahlen aufzunehmen, das war mir
klar.
Ich freute mich sehr, dass Robert wieder da war und erzählte ihm bei
einer Tasse Kaffee von den letzten Tagen. Robert war hinsichtlich
der Konferenz etwas weniger gesprächig, da er wusste, dass das Thema
dieser Veranstaltung in weiten Teilen an meinem Aufgabenbereich
vorbeiging und deshalb für mich weniger interessiert war.
Für den Abend hatten wir geplant, ins Kino und anschließend zum
Griechen zu gehen, da hatten wir mehr Zeit füreinander. Jetzt aber
rief die Arbeit und dabei vor allem diese blöde
Kosten-Nutzenrechnung, welche ich jedoch so gut vorbereitet hatte,
dass die Zeitplanung, wie bereits erwähnt, für heute mehr als
großzügig erschien.
Aber genau das wollte ich, und zwar, dass Zeit für uns beide blieb.
Mein Plan war, Robert mit meinen weiblichen Reizen so zu "quälen",
dass er irgendwann voller Geilheit und Gier über mich herfiel und
mich unerbittlich nahm, egal wo auch immer ich mich in diesem Moment
befand und was auch immer ich gerade tat. Meine geile Phantasie
stellte sich vor, dass er mich nicht immer nur bei sich zuhause oder
in meiner Wohnung vögelt, sondern mich auch mal im Büro flach legt.
Mein Chef hatte inzwischen an seinem Schreibtisch Platz genommen und
ohne Umschweife in seiner, ihm typischen Art den Berg Arbeit, den
die letzten Tage angehäuft hatten, klaglos angepackt. Kein Murren,
kein Meckern. Es schien manchmal so, als wenn es für ihn keine
Grenzen im Arbeitsvolumen gäbe. Ich hatte mich, bewaffnet mit einem
Ordner, auf einem Bürostuhl schräg vor ihm niedergelassen, da Robert
Informationen benötigte, die ich ihm auf diese Weise zukommen ließ.
Nun, wie soll ich sagen. Ich saß nicht wirklich "gesittet" mit
übereinander geschlagenen Beinen auf meinem Stuhl. Nein, ich saß mit
etwas geöffneten Beinen auf meinem Stuhl und ließ Robert, sofern er
dies bemerkte, was auch sofort der Fall war, einen Blick zwischen
meine Beine werfen. Da mein Rock recht kurz war, zog es ihn sehr
weit hoch. Er musste nun eigentlich einen Blick auf meinen
blütenweißen Slip erhaschen können, der unter dem Rock hervor
blitzte. Sein Blick verriet ihn auch. Während des Schreibens
wanderte sein Blick ständig zu und unter meinem Rock. Mal öffnete
ich dabei meine Beine noch etwas, mal schloss ich sie ein wenig. Das
Spielchen machte mich total geil. Mein Slip fühlte sich bereits
ziemlich feucht an.
Am liebsten wollte ich schon aufspringen und ihm ins Ohr hauchen,
dass ich jetzt Lust darauf hätte, von ihm ordentlich bedient zu
werden. Aber nein, ich wollte das Spielchen so lange treiben, bis er
über mich herfiel.
Während des Arbeitens trafen sich unsere Blicke ständig. Tiefe
Blicke, geprägt von aufgestauter Geilheit, welche in Bälde
zwangsläufig losbrechen musste. Zwei Körper, die einander begehrten,
und ihren Trieben nicht mehr länger stand halten dürften. Die
sexuelle Spannung zwischen uns beiden wuchs und wuchs. Robert hatte
mein Spiel längst durchschaut.
Nun kam die nächste "Qual", die ich ihm verabreichen wollte.
Um die Arbeit fortzusetzen, benötigte Robert einen Ordner mit
diversen Marktanalysen. Im Wissen, welcher Ordner dies sein würde,
hatte ich ihn bereits gestern ganz oben im Schrank verstaut. Um
diesen aber nun zu erlangen, brauchte ich die Stellage. Klar hätte
ich sagen können "Du Robert, da oben im Schrank befindet sich der
Ordner, den wir jetzt brauchen. Könntest Du ihn bitte runterholen?"
Aber genau dass wollte ich nicht.
Ich stieg vor ihm auf die letzte Stufe der Stellage. Obwohl ich den
Ordner ohne größere Probleme erreichen konnte, machte ich mich extra
lang, damit ich ihn auch wirklich "erreichte". Dass führte dazu,
dass Robert, der unter mir stand, mir nun vollends unter den Rock
schauen und meinen String erblicken konnte. Ich dehnte und streckte
mich dermaßen künstlich nach diesem verdammten Ordner, dass es schon
beinahe wie ein Schauspiel aussehen musste. Ich spürte seine Blicke
unter mir und wusste genau, dass er im Verlangen nach mir nur so
glühte und spitzte. Robert musste mittlerweile einen Mordsprügel in
seiner Hose haben. Ein Vermutung, welche ein kurzer Blick auf seine
Hose auch bestätigte.
Als ich von der Stellage wieder herabstieg, glitt mir "zufällig" der
Ordner aus den Händen auf den Boden. Robert ging sofort in die Knie,
um ihn wieder aufzuheben, was aber auch ich im selben Moment tat.
Wir beide befanden uns nun in der Hocke, Auge in Auge und nur durch
50 cm voneinander getrennt. Keiner sprach ein Wort, die Blicke
glitten jedoch in die tiefsten Tiefen des jeweiligen Gegenüber. Die
wenigen Sekunden, die wir in dieser Position verharrten, schienen
eine halbe Ewigkeit zu dauern. Wir gingen beide gleichzeitig wieder
hoch, ohne jedoch den Blick vom anderen zu lassen.
Wieder stehend, näherten sich nun unsere Münder aufeinander zu.
Langsam, den Gegenüber weiterhin tief beäugend und vor Geilheit
regelrecht zerlaufend, spürte ich nun seinen Mund auf meinem Mund.
Er küsste mich ganz zärtlich, alsbald aber immer fordernder. Unsere
Zungen begannen, miteinander zu spielen. Einige Sekunden, dann löste
ich mich unvermittelt und erinnerte ihn daran, dass die Arbeit noch
zu erledigen sei. Er sah mich mit einem verklärten Lächeln an, wohl
wissend, welches Spiel hier getrieben wurde.
Er setzte sich wieder an seinen Schreibtisch, ohne mich aus seinem
Blickfeld zu verlieren. Ich tat mein übriges, dass ich ihn noch
weiter anheizte, in dem ich immer wieder provozierend vor ihm
herumtänzelte und dabei ganz bewusst meinen Körper einsetzte. Ich
kann gar nicht sagen, wie geil ich mittlerweile war und eigentlich
keinen klaren Gedanken mehr an die Arbeit entrichten konnte. "Du
bist ein Wahnsinn, Theresa. Du machst mich echt fertig", entfuhr es
ihm. Ich trat ein paar Schritte an ihn heran und hauchte ihm
hocherotisch ins Ohr, dass ich jetzt am liebsten mit ihm ficken
möchte. "Robert", flüsterte ich ihm ins Ohr, "ich will Deinen
Schwanz in meiner Muschi spüren. Ich will, dass Du mich fertig
machst, ja?" Nachdem ich ihm dies sagte, zog ich meine Zunge über
sein Ohr und platzierte meine Hand auf seinem Hosenlatz. Mensch, die
Hose war an dieser Stelle bis zum Anschlag gespannt. Sein Sperma
staute sich vermutlich bereits in der Erwartung, dass es bald zur
Entladung kommen würde.
Und wieder entfernte ich mich, um seine Geilheit noch weiter zu
steigern. "Nun Robert", entgegnete ich ihm. "Du bist der Chef, was
müssen wir noch alles erledigen?". Nun tat ich so, als dass ich mich
wieder voll und ganz auf den Job konzentrierte. In Wirklichkeit war
ich hochgradig erregt. Mein Slip klebte an meiner feuchten Spalte,
die eigentlich nur noch darauf wartete, von seinem fetten Kolben
erlöst zu werden.
Sex im Büro hatten wir noch nie, und der heutige Tag war sehr dazu
geeignet, diesem Büro die Jungfräulichkeit zu nehmen. Dieser Tag war
auch deshalb günstig, weil wir die einzigen auf der Etage waren und
keiner etwas mitbekommen würde.
Meine nächste strategische Stufe sah nun vor, dass ich mich nun über
den Schreibtisch beugte, um an den Locher zu kommen. Natürlich
brauchte ich ihn nicht, wieso auch. Nachdem er sich aber einen
Kaffee geholt hatte, stand er nun zwei oder drei Meter hinter mir.
Und genau das wollte ich nun. Mit meinem Strecken nach diesem
dämlichen Locher zog es meinen Rock ziemlich weit hoch, dazu spannte
er etwas über dem Po.
Ich hörte, wie der Schlüssel langsam im Türschloss umgedreht wurde
und wusste, dass er nicht mehr länger meinen Reizen widerstehen
konnte. Kaum war die Bürotür zugesperrt, spürte ich auch schon seine
rechte Hand auf meinem Po. "Na Du, was macht denn Deine Hand auf
meinem Po?" fragte ich ihn ganz scheinheilig, wohl wissend aber, was
jetzt geschehen würde. Ich lag mehr bäuchlings auf dem Schreibtisch
und versuchte, meinen Kopf nach hinten zu drehen und ihm in seine
geilen Augen zu sehen. Sein Blick war animalisch und geprägt von
absoluter Geilheit. "Du geiles Luder, ich werde Dir zeigen, was es
bedeutet, mich so zu reizen", entfuhr es ihm in einer dominanten Art
und Weise. Seine rechte Hand fuhr unter meinem Rock hoch bis zum
Slip. Dort angekommen, begann er über dem Slip, meine Muschi zu
reiben. "Du verdammt geiles Miststück," warf er mir an den Kopf, "Du
läufst ja schon aus. Ich schloss meine Augen und begann leicht zu
stöhnen. Seine linke Hand zog meinen Rock nun hoch über meinem Po.
Da der Rock relativ eng war, riss er ihn förmlich hoch. Sein Mund
näherte sich nun, während ich weiter in der selben Position vor ihm
lag, meinem linken Ohr. "Weißt Du eigentlich, was ich jetzt mit Dir
machen werde? Kannst Du Dir das vorstellen, Du geile Sau?" flüsterte
er mir ins Ohr. "Du wirst mir jetzt wohl Deinen Schwanz in meine
Muschi stecken wollen, ja"? wimmerte ich in meiner mittlerweile
grenzenlosen Geilheit nach ihm und seinem Prügel.
Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete und seine Hose nach
unten zog. Im nächsten Augenblick streifte, nein, riss er förmlich
meinen Slip runter, der nunmehr über meinen Knöcheln hing. Ich stieg
aus dem Slip heraus, damit dieses Stück Stoff nicht weiter stören
konnte. Blitzschnell spreizte er meine Beine etwas auseinander,
damit er freien Blick auf meine vor Nässe und Geilheit auseinander
klaffende Muschi hatte. Er setzte seinen Schwanz an meiner Fotze an
und begann nun seinerseits, ein Spiel mit mir zu spielen. Ich
spürte, wie dick und fest sein Kolben war. Mein Keuchen ging
allmählich in Stöhnen über. "Du geiler Hengst, mach es mir bitte.
Steck Deinen Prügel in meine Muschi und fick mich ordentlich durch",
stöhnte ich ihm entgegen.
Er dachte aber nicht daran, sofort zuzustoßen, sondern zog seinen
Hammer immer wieder durch meine Furche. Dabei hauchte er mir immer
wieder schmutzigstes Vokabular ins Ohr. Mein Verlangen wurde immer
stärker, ich hielt es kaum noch aus und wollte nur noch ficken,
ficken und nochmals ficken. "Du geiles Luder, jetzt bekommst Du, was
Du verdienst" entfuhr es ihm nach unendlich langen Minuten in einem
gierigenTon.
Kaum gesagt, stieß er seinen Schwanz in meine Muschi. "Oh ja"
entfuhr es mir, "ja steck ihn ganz tief rein". Sein Prügel begann
wie von Sinnen meine Fotze zu ficken. Rein, raus, rein raus. Mein
Oberkörper lag nun ganz flach auf der Schreibtischplatte, während er
hinter mir stehend wie von Sinnen in meine Pussy penetrierte. "Oh
ja, fick mich tiefer. Hör nicht auf, mach mich fertig, Du Sau". Ich
stöhnte wie wild, meine Geilheit schien unaufhörlich einem
gewaltigen Orgasmus entgegen zu streben. "Du bist so geil, meine
Kleine. Ich mach Dich so was von fertig und füll dann Deine Muschi
richtig ab", keuchte Robert mir entgegen, als er urplötzlich inne
hielt und seinen Schwanz herauszog. Er zog mich an meinem Oberkörper
hoch und drehte mich zu sich. Wir blickten uns tief in die Augen und
begannen, wild und leidenschaftlich zu küssen. Die Geilheit schien
keine Grenzen zu kennen. Er zerriss mir meine Bluse und zerrte
meinen BH nach unten, damit er auch meine Knospen beglücken konnte.
Nun wanderte er weiter nach unten, bis er sich in Höhe meiner
Lustgrotte befand. Dort angekommen, begann er an meinem Kitzler
herum zu züngeln. Ich befand mich halb im Delirium und konnte mich
mit wackligen Beinen kaum noch halten. "Robert, fick mich weiter,
bitte", stöhnte ich ihm entgegen. "Gib es mir, ich brauche Deinen
Schwanz in mir", bat ich ihn lusterfüllt und hochgradig erregt, mich
weiter zu vögeln.
Ich setzte mich nun auf den Schreibtisch, während Robert, von seiner
Tauchstation zurückgekehrt, alle auf dem Tisch befindlichen
Materialien mit einem Wisch auf den Boden schleuderte. Ich spreizte
meine Beine so weit wie möglich und lehnte mich, auf beiden Ellbogen
aufstützend, vorsichtig zurück. Robert trat zwischen meine Beine.
Ich erblickte sein eh schon brutales Rohr, was heute irgendwie noch
gewaltiger erschien. Unsere Blicke trafen sich und fixierten den
Gegenüber. Die knisternde Spannung schien nun kurz vor der Explosion
zu stehen. Er setzte seinen Dolch an meiner Muschi an und steckte
ihn immer wieder leicht rein. Immer wieder ganz kurz und nicht sehr
tief. Bei jedem Mal schloss ich die Augen, zum einen, weil jedes
"Stößchen" irre gut tat, und zum anderen in der Erwartung, dass er
jetzt richtig zustoßen würde. Das Spielchen schien ihm sehr zu
behagen. Er sah mich unentwegt an, während ich mittlerweile nur noch
gequält lächeln konnte. Ich war so geil, brutal. 2 Minuten, 3
Minuten, die Zeit verrann. "Bitte, bitte Robert, fick mich jetzt
durch. Mach mit mir, was Du möchtest, aber mach mich richtig
fertig", bat ich ihn kaum noch hörbar stöhnend und wimmernd.
Dann war es soweit. Er rammte mir seinen Schwanz in meine Muschi,
dass mir für einen kurzen Augenblick die Luft wegblieb. Ich hatte
mich mittlerweile ganz auf den Rücken gelegt und meine Beine, die
Knie dabei angewinkelt, so weit wie möglich gespreizt. Robert fickte
wie ein Weltmeister. Er zog meine Oberschenkel mit seinen Händen zu
sich, so dass er noch fester seinen Kolben in meine Fotze jagen
konnte. "Ja, fick mich weiter, Du geiler Schuft. Tiefer, noch
tiefer. Ja, gib es mir, oh es tut so gut", stöhnte ich mit halb
geschlossenen Augen. Der Raum war erfüllt vom Geklatsche des
Hodensacks an meiner nassen Muschi und einem wilden Gestöhne. Ich
spürte, wie ein erster Orgasmus heranzog. Noch einige feste Stöße
lang, als mich der Höhepunkt in seiner Ganzheit überrollte. Ich
begann, wie von Sinnen zu schreien. Mein Kopf schoss nach rechts und
links, während sich meine Hände verkrampft an den
Schreibtischrändern festhielten. Ich stöhnte, schrie, brüllte meine
Geilheit hinaus. "Ja du geiler Hengst, fick mich weiter und spritz
alles, was Du hast, in meine Muschi". Der nächste Orgasmus
übermannte mich und führte zu unkontrollierten Zuckungen meiner
Gliedmaßen, während ich meine Lust herausschrie. Robert war seine
Geilheit anzusehen. Er keuchte wie wild, warf mir dreckigstes
Wortmaterial an den Kopf und schien nun selbst dem Orgasmus nahe zu
sein. "Theresa, ich komme gleich. Ja, ich spüre, wie der Saft
hochsteigt. Gleich ist es so weit." Seine Aussprache wurde im
Angesicht des bevorstehenden Orgasmus höher und unkontrollierter.
"Robert, komm in mir". Er verdrehte noch kurz seine Augen und
versteifte seinen Oberkörper, als er laut stöhnend auch schon kam.
Ich spürte, wie sich sein Sperma in meiner Muschi ergoss. Während
der Entladung bewegte er seinen Schwanz etwas hin und her, damit
sich der Saft in der Pussy gut verteilen konnte. Dieses Gefühl löste
bei mir einen weiteren Höhepunkt aus, der mich erneut fortriss. Ich
schrie, während Robert in mich spritzte.
Unsere Geilheit ebbte in der Folge allmählich ab. Robert zog seinen
immer noch dicken Schwanz langsam aus meiner Muschi heraus, was zur
Folge hatte, dass ein Teil des eingespritzten Spermas wieder
auszufließen begann und auf dem Boden landete.
Robert half mir, als ich mich wieder von der Schreibtischplatte
aufrichtete. Dabei lief weiteres Sperma aus der Muschi an meinen
Beinen entlang. Die Menge, die er in mich gepumpt hatte, musste
immens gewesen sein. Ich suchte in einer Schublade des
Schreibtisches nach einem Taschentuch, mit welchem ich das restliche
Sperma aus meiner Pussy wischte. Wow, ich war echt fix und alle.
Robert hatte mich so gebumst, dass ich jetzt erst mal voll durch den
Wind war.
Er zog mich sanft zu sich auf seinen Schoß und gab mir einen dicken
Kuss. "Mein Schatz", hob er an, "ich habe etwas für Dich". Er
fingerte aus seinem Sakko, was auf dem Boden lag, eine kleine
Schachtel hervor. "Das ist für Dich, meine Liebste". "Mensch Robert,
das ist für mich?", fragte ich ihn ungläubig. "Ja, öffne die
Schachtel". Ich war total gerührt, als ich diese öffnete und eine
Halskette mit meinen Initialen zum Vorschein kam. Absolutes
glücklich sein, das war mein Zustand in diesem Augenblick. "Vielen
Dank, Robert. Du hättest mir wirklich nichts schenken brauchen".
"Doch, doch, für meine Herzensdame ist das beste gut genug."
Wir beschlossen, uns für den restlichen Tag frei zu nehmen.
Mittlerweile war es 14 Uhr geworden, und der Hunger meldete sich
sehr deutlich zu Wort. In der Nähe der Firma gab es eine
hervorragende Pizzeria, in dem wir uns zu einem guten Rotwein eine
köstliche Pizza genehmigten.
Nachdem wir uns in den letzten Tagen nicht gesehen hatten, wollten
wir uns einen ruhigen Nachmittag in meiner Wohnung machen. So wie
ich uns einschätzte, war mir klar, dass diese "Wohlfühl-Stunden"
sicherlich wieder mit Sex verbunden waren. Mir war es recht, war ich
doch regelrecht süchtig nach gutem Sex und vor allem nach meinem
Chef.
In der Wohnung machten wir uns zunächst mit einer kurzen Dusche
frisch. Ich legte ein gutes Parfüm auf und zog mir ein heißes Stück
Stoff an. Ein sehr figurbetonendes Minikleid, mein Lieblingsteil,
welches außerordentlich kurz war und mehr freigab denn verbarg. Was
ich darunter trug, nun, das überließ ich der Fantasie von Robert.
Dazu legte ich eine CD von Roxy Music ein und schenkte uns beiden
einen frisch perlenden Sekt ein. Wir lümmelten uns auf mein Sofa und
quatschten und redeten, blödelten und scherzten wie kleine Kinder.
Den abendlichen Plan, ins Kino und danach zum Griechen zu gehen,
hatten wir eh schon bald ad acta gelegt und auf den morgigen Samstag
verschoben.
Irgendwann nahm das Redevolumen zwischen uns ab, dafür nahmen die
Zärtlichkeiten allmählich zu. War es zunächst nur eine Hand auf
meinem Knie und ein verliebtes Lächeln, so kam es nun zu ersten
Küssen zwischen uns, welche an Intensität zulegten. Die Hand von
Robert wanderte unter mein Kleid über die Innenseite des rechten
Oberschenkels zu meiner Leibesmitte. Das Gefühl löste bei mir einen
Seufzer der Begehrlichkeit aus. Ich spürte, wie sich in mir
Hitzewallungen ausbreiteten und meine Muschi zunehmend feucht wurde.
Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher. Robert öffnete den
Reißverschluss meines Kleides und zog es mir aus. Das Teil landete
irgendwo in einem Eck des Wohnzimmers. Dafür knöpfte ich mit
zittrigen Fingern sein Hemd auf, welches ebenfalls in hohem Bogen
wegflog. Während wir uns intensiv küssten, zogen wir uns weiter
gegenseitig aus. Zu guter Letzt streifte er gierig meinen Slip ab,
der einen Landeplatz auf der Tischlampe fand.
Ich legte mich rücklings auf die Couch und breitete meine Beine aus,
so dass Robert auf Tauchstation gehen konnte und begann, meine Fotze
zu lecken. Mein Verlangen nach Sex war immens. Stöhnend und wimmernd
gab ich mich den Zungenspielen meines Freundes hin, der gekonnt
meine Spalte durchzog. Meine Beine hatte ich auf Robert Rücken
platziert, so dass er meine Muschi in voller Pracht bearbeiten
konnte. Dazu fuhr er mit einem Finger in meinen Arsch und fickte
diesen wiederholt und in wechselnden Tempo durch. Mein Gestöhne
wurde mehr und mehr von lustvollem Geschrei abgelöst. "Robert, Du
machst das so geil. Leck mich und fick meinen Arsch". "Mein geiler
Hengst, leg Du Dich jetzt auf den Rücken", schlug ich ihm in unserer
geilen Stimmung vor. Robert machte es sich bequem, so dass ich jetzt
seinen Schwengel in meinem Mund aufnehmen konnte. Ich weiß ja nicht,
welche Schwanzgröße als "gewöhnlich" zu bezeichnen ist, aber sein
Ding war wirklich enorm. Mit Feuereifer begann ich seinen Prügel zu
lecken, zu lutschen und an ihm zu knabbern. "Oh ja, Theresa, du
bläst wie eine Göttin", hörte ich Robert aufstöhnen. "Mach weiter,
Du scharfes Luder. Du machst mich so geil".
Ich lies von seinem Mordsprügel ab und wollte diesen nun ihn mir
aufnehmen. Dazu ging ich, mit dem Gesicht zu ihm blickend, mit der
Muschi über seiner Leibesmitte in Position und setzte langsam, aber
sicher auf seinem Schwanz auf. Zunächst spürte ich seine
Eichelspitze an meinen Schamlippen. Langsam versenkte ich sein Teil
mehr und mehr in mir, bis er komplett in meiner Muschi verschwand.
"Wow, ist das ein geiles Gefühl", entfuhr es mir und für einen
Augenblick beließ ich ihn bewegungslos in mir. Dann fing ich langsam
an, seinen Pimmel zu bearbeiten. Erst langsam, dann immer fordernder
ritt ich nun Robert. "Theresa, Du fickst echt gut, mach weiter,
reite mich." Wir fickten mittlerweile wie im Exzess. Irgendwann
tauschten wir die Position, so dass er mich nun in der klassischen
Missionarsstellung bumste. Robert lies keinen Zweifel daran
aufkommen, dass er mich richtig fertig machen wollte und stieß
seinen Schwanz ununterbrochen in meine Muschi. "Ja Du geile Sau,
besorg es mir und fick mich durch, wie ich es brauche" schrie ich
Robert entgegen. "Oh, ich komme Robert..." Ein gewaltiger Orgasmus
riss mich fort. Mein Kopf schleuderte nach links und rechts. Ich gab
verstümmelte Laute von mir und wand mich unter einer sexuellen
Nukleardetonation.
Robert wollte seinen Orgasmus noch etwas zurückhalten und hielt
urplötzlich inne. "Na, Du geiles Luder. Fickst Du gerne mit mir und
hast Du gerne viel Sperma in Deiner Muschi?" flüsterte er mir
provozierend ins Ohr. Atemlos entgegnete ich ihm "Ja, fick mich,
wann immer Du willst. Ich will, das meine Muschi von Deinem Saft
überläuft. Fick mich im Büro, fick mich hier, fick mich überall,
ja?" Mein Körper war in dem Moment ein lustverzerrtes Objekt,
welches nach bedingungslosem und tabulosem Sex verlangte.
"Ich werde Dir Dein schönes Gesicht vollwichsen, Theresa". Robert
stieß noch mehrere Male mit aller Deutlichkeit zu, als er plötzlich
seinen Schwanz herauszog und über meinem Gesicht platzierte. Ein
dicker Schwall Sperma schoss aus seinem Schwanz und landete in
meinem Gesicht. Ob Nase, Augen, Haare oder Ohren, alles wurde von
seinem geilen Saft in Beschlag genommen. Er hatte meine Visage
richtig geil vollgespritzt. Einen Teil davon beförderte ich mit den
Fingern in meinen Mund.
Mann, was war dass wieder eine geile Nummer. Der Sex mit Robert war
nur noch sensationell. Er beförderte mich wechselweise in sexuelle
Höhen und Tiefen, die ich bis dato nicht kannte.
Nach diesem Sex war Entspannung angesagt. Wir kuschelten und
tauschten zärtliche Berührungen aus. Der Abend verlief traumhaft.
Klar war natürlich, dass Robert die Nacht bei mir bleib. Unsere
sexuelle Anziehungskraft entlud sich denn in dieser Nacht auch noch
ein weiteres Mal. Es war gegen 2 Uhr morgens, so glaubte ich
zumindest, als er mich nochmal ordentlich bumste und einen weiteren
Schwall Sperma in meine Muschi beförderte.
Unsere Beziehung, welche in der Firma nur ganz wenige Kollegen
mitbekamen, dauerte etwa 2 Jahre und war nicht nur von einer
intensiven Sexualität, sondern auch von gegenseitiger Liebe und
Vertrautheit geprägt.
Nachdem Robert in Rente ging, entschied er, seinen Lebensabend in
Spanien zu verbringen, wo er ein Häuschen besaß. Schweren Herzens
entschloss ich mich, in Hamburg, in meinem gewohnten Umfeld zu
bleiben und mich dafür von Robert zu trennen.
Was blieb, ist eine innige Freundschaft zwischen uns beiden, die
unsererseits nicht nur mittels E-Mail und Telefon, sondern auch
durch gelegentliche Besuche gepflegt wurde und wird.
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