Sex mit der Ex
Überraschend war ich früher mit meiner Arbeit fertiggeworden und
so hatte ich noch viel Zeit bis ich in die Firma zurückmußte. Hier
irgendwo war doch meine Ex-Freundin zuhause... Hier ist ja die
Gasse. Wie war noch gleich die Hausnummer? 14, 15? Ach ja, 13! Ich
suchte auf dem Schild der Gegensprechanlage ihren Namen. Müller -
hier war er! Ich drückte den Klingelknopf und wartete. Nach einigen
Sekunden vernahm ich ihre Stimme: „Müller“. „Kannst du dich noch an
mich erinnern? Ich bin´s der Chris!“ Pause... Dann ein erstauntes
„DU??????“ Ich hörte das Summen des Türöffners und öffnete das Tor.
Im zweiten Stock war die Türe schon offen, so trat ich gleich ein.
Michaela und ich hatten uns schon Jahre nicht mehr gesehen. Von
gemeinsamen Freunden wußte ich, daß sie immer noch allein lebte. Ihr
Beruf ließ sich eben nicht so gut mit einer Ehe vereinbaren. Sie
lehnte am Türrahmen uns strahlte mich erwartungsvoll an. Ihr
wunderschöner Körper wurde nur durch einen Bademantel verhüllt. Da
ihr Haar am Ansatz naß war, vermutete ich, sie habe gerade geduscht.
Sie sah noch genauso aus, wie ich sie in Erinnerung hatte: Braune
lange Haare, graue Augen unter langen, dunklen Wimpern, einen
herzförmigen Mund und eine atemberaubende Figur; schlank, mit großen
Brüsten und laaaangen Beinen. Sie bat mich ins Wohnzimmer und wir
nahmen auf der Couch Platz. Ihre Wohnung war neu, sehr modern
eingerichtet. Die Möbel glänzten weiß und chromfarbig. Einige Bilder
von modernen Malern hingen an den Wänden. - Sie hatte schon immer
einen guten Geschmack! Wir unterhielten uns über dies und das und
berichteten auch, was jeder von uns so macht. Im Laufe des Gesprächs
wurde sie immer lockerer und ihre Augen begannen zu glänzen. Dies
wurde noch mehr verstärkt, als sie eine Flasche Wein holte und zwei
Gläser auf den Tisch stellte. Nach zwei Viertel Rotwein saß sie
schon so locker auf der Couch, daß ihr Schlafmantel weit
auseinanderklaffte und ich einen tiefen Einblick zwischen ihre Beine
bekam. Plötzlich wurde mir verdammt heiß... Ich spürte die Erregung
in mir hochkommen wie das Quecksilber in einem Thermometer. Diese
vom Alkohol bedingte Lustigkeit wandelte sich bei uns beiden sehr
schnell in einen gehörigen Schwips. Ich erfaßte die Situation
natürlich blitzschnell und versuchte zuerst unauffällig, aber schon
recht zielsicher, meine Hand auf ihren Schenkel zu legen, um während
unseres
Gespräches ganz zärtlich und behutsam am Oberschenkel Richtung Möse
zu streicheln. Ich wollte vorfühlen, wieweit ich gehen durfte,
obwohl die Situatíon eigentlich sonnenklar war. Kaum hatte ich sie
berührt, stöhnte sie leicht auf und rutschte mir ein wenig entgegen.
Langsam, ganz vorsichtig tastete ich mich an ihren Oberschenkeln
entlang, verweilte ein wenig und setzte meine Weg nach oben weiter
fort. Sie öffnete die Beine jetzt gänzlich, der Schlafrock klaffte
zur Seite und ich bekam eine seidig glänzende Muschi mit schwarzen,
zu einem schmalen Steifen rasierten Schamhaaren zu sehen. Sofort
pochte mein zum Platzen streif gewordener Schwanz in der Hose. Ich
ertastete die jetzt schon sehr feuchten, nassen Schamlippen. Ganz
zärtlich glitt mein Mittelfinger in das glitschige, enge Loch. Sie
stöhnte lustvoll auf und drückte das Becken noch mehr nach vor,
damit ich ganz tief in sie eindringen konnte. Zugleich ertastete
ihre Hand meinen Ständer, den sie gierig durch den Stoff meiner
längst zu eng gewordene Hose rieb- Ich führte meine Werk inzwischen
schon mit zwei Fingern fort, was ihr so gut gefiel, daß sie mir
dankbar die Hose öffnete und meinen Steifen hervorschnellen ließ.
Sie kam gleich zur Sache und begann mit Klammergriff meinen Riemen
auf und ab zu wichsen. Ihr Schlafmantel lag längst schon irgendwo am
Boden und mein Hemd war bis zum letzten Knopf geöffnet. Jetzt fehlte
nur mehr die Hose, die mir schon bis zum Knie gerutscht war. Das
erledigte sie sehr gekonnt, indem sie sich kurz von meinem Schwanz
trennte, mir blitzschnell die Schuhe auszog und die Hose mitsamt den
Shorts und Socken abstreifte um wieder mit derselben Aufmerksamkeit
wie vorhin meinen emporragenden Schanz zu bearbeiten. Diesmal nahm
sie ihn ohne Zögern zwischen ihre wulstigen Lippen und saugte fest
daran. „Er“ verschwand ganz in ihrem Mund, ich spürte, wie meine
Eichel an ihrer Kehle rieb. Es war ein irres Gefühl und ich stöhnte
auf, als sie mit der anderen Hand meine Eier streichelte, während
sie ihren Mund auf und ab bewegte. Ihre Hand tastete sich vor und
kam zu meinem Poloch. Ich merkte, wie sie versuchte mir einen Finger
hineinzuschieben. Sie konnte sich noch daran erinnern, daß ich das
mochte! Ich öffnete meine Schenkel, damit sie ihn mir reinstecken
konnte, während ich sie sanft zurücklehnte und mich über sie beugte.
Ich drehte mich dabei so um, daß ich mit meiner Zunge zu ihrer
Spalte kam, die sie mir willig entgegenhielt. Mit einer Hand öffnete
ich ihre Schamlippen und mit meiner Zunge fuhr ich ihr ins Loch.
Dann bearbeitete ich zärtlich ihren Kitzler, der schon ganz
angeschwollen war. Sie leckte inzwischen meinen Schwanz wie ein Eis,
umkreiste meine Eichel, führte ihre Zunge zu meinen Eiern und wieder
hinauf, während ihr Finger noch immer in meinem Arsch steckte und
dort vorsichtig hin und herbewegt wurde. Ich führte ihr wieder zwei
Finger in ihre Grotte und leckte ihren Kitzler weiter. Ihr Becken
begann, unruhig hin und herzuwandern, ihr Stöhnen wurde immer lauter
und ihre Muschi immer enger. Ich versuchte noch weitere Finger
hineinzuschieben und hatte inzwischen schon die ganze Hand in ihr.
Sie war so eng und dabei so herrlich dehnbar! Während sie mich
weiterblies stöhnte sie mit erstickter Stimme, daß ich nicht
aufhören sollte. Als ob ich das vorgehabt hätte....! Meine Hand
bewegte sich in ihr, mit meinem Ständer fickte ich sie in ihren
Mund, und meine Zunge spielte noch immer an ihrer Klit. Da.
Plötzlich stöhnte sie ganz laut auf und ihr Becken schnellte so sehr
nach oben, daß sie mir fast die Zähne einschlug. Sie wurde wieder
ganz eng, umklammerte mit ihrer Grotte meine Finger und eine Welle
des Orgasmus schien sie zu durchfluten. Da war auch ich nicht mehr
zu halten. Schnell zog ich meine Schwanz aus ihrem Mund um ihr nicht
in den Mund zu spritzen. Ich spritzte ihr meine Ladung ins Gesicht,
aber da war sie wieder mit ihren Lippen und so ergoß sich doch ein
großer Teil meines Spermas in ihre Kehle. So kannte ich sie gar
nicht - das hatte sie doch früher nie gewollt. Erschöpft blieb ich
auf ihr liegen, sei streichelte mich, ihre Brüste drückten auf
meinen Bauch und mein Freund schrumpfte zwischen ihren Lippen, Nach
einigen Minuten löste ich mich vorsichtig von ihr und wir küßten uns
leidenschaftlich. Ihre Zunge verteilte den Geschmack meines Saftes
in meinem Mund während wir uns umarmten und unsere Körper aneinander
rieben. Irgendwie war es wie früher. Wir schmiegten uns weiter
aneinander während wir unsere Weingläser leerten und der Musik
lauschten. Sie beugte sich wieder vor und küßte mich, ihre Küsse
wanderten immer tiefer bis sie wieder bei „ihm“ waren. Gekonnt
leckte sie meine Schanz wieder hart. Dann glitt sie auf meine Schoß
und ließ meinen Ständer in ihre feuchte Grotte gleiten. Langsam ritt
sie auf mir, küßte mich weiter, flüsterte mir verrückte Dinge ins
Ohr und ließ sich selbst auch streicheln. Ich genoß ihre
rhythmischen Bewegungen, knabberte an ihrem Ohrläppchen, glitt
tiefer an ihrem Hals und knabberte schließlich an ihren Brustwarzen,
die sie mir fordernd entgegenhielt. Ihre Bewegungen wurden immer
schneller, aus dem langsamen Trab wurde langsam aber sicher ein
rascher Galopp, der meine ganze Zurückhaltung forderte. Jetzt fing
sie auch noch an, das Auf und Ab mit kreisenden Bewegungen zu
erweitern. Ich konnte mich kaum noch halten, ich war so geil, ihr
Saft rann an meinen Eiern runter und ihre glatten Schamlippen rieben
an meinem Schambein. Da, jetzt war es um mich geschehen - ich konnte
nicht mehr und es kam mir schon wieder. Es war ein toller Orgasmus,
den auch sie genoß, obwohl es ihr diesmal nicht kam. Nun endlich
verhielt sie sich ruhig und saß nur da, nicht ohne meine kleiner
werdenden Freund weiter festzuhalten. Wir küßten uns wieder und
wieder, saugten uns förmlich aneinander fest, genossen unsere Nähe.
Doch da war plötzlich das Schlagen ihrer Wohnzimmeruhr, der mich
daran erinnerte, daß es schon spät geworden war und ich leider
weiter mußte. Widerwillig löste ich mich von ihr und zog mich an,
aber nicht ohne ein neues Treffen beim Abschied zu vereinbaren.
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