Sex in der Abstellkammer
Ich arbeitete als Krankenpfleger in einem Krankenhaus und war zu
diesem Zeitpunkt 21 Jahre alt. Eingesetzt war ich unter anderem auch
auf der Kinderstation des Krankenhauses und dort gab es viele schöne
Frauen. So auch Romy, die junge Hebamme in Ausbildung. Sie hatte es
mir irgendwie angetan, auch wenn ich wenig mit ihr sprach. Aber ich
sah sie ja fast jeden Tag. Sie hatte ein sehr niedliches und volles
Gesicht und kurzes, blondes Haar. Dazu fröhliche und klare blaue
Augen. Ihre Figur sah ich aufgrund der Weiten Schwesternkleidung
nicht sehr gut, aber so schlecht konnte sie nicht sein.
Es war ein Montag, als eines der schönsten Dinge im Leben passieren
sollte. Gegen 10 Uhr Vormittags machte Romy gerade einen Tisch
sauber. Ich musste an ihr vorbei und ich tat so, als müsse ich mich
dicht an ihr vorbeidrücken. Dabei berührte ich mit meinen Händen
leicht ihre prallen Pobacken. Herr im Himmel, dachte ich. Ihre
Reaktion war nur ein "suspektes" Lächeln, wenn man es als ein
solches definieren konnte. Vielleicht gefiel ihr es, aber welcher
Mann versteht schon die wunderbaren tiefen des weiblichen
Verstandes.
Nun machte ich eine Stunde lang meine Arbeit wie gewohnt und stieß
dann erneut auf Romy. Ich dachte schon gar nicht mehr an meine
vorherige Aktion, bis sie mich wieder darauf brachte: Sie ging
diesmal an mir dicht vorbei und ihre Hand rutschte in meinen
Schritt. Sie packte relativ sicher und kraftvoll zu und ich schrak
auf. "Sorry", sagte sie mit einem schelmischen Grinsen. Und ich
sagte still für mich: "Was zum Teuf …???" Ich konnte es gar nicht
glauben, und ich konnte nicht leugnen, dass es mich unglaublich
anmachte, dass sie meine Eier und meinen Schwanz gepackt hatte.
Jetzt entschloss ich, daraus eine Art Spiel zu machen und noch
weiter zu gehen.
Nach gut einer halben Stunde suchte ich sie selbst auf, weil ich
nicht mehr warten wollte und tat so, als sei es abermals Zufall. Sie
drehte sich zu mir um und lächelte. Mit einer Hand fasste ich ihr an
eine Brust und drückte leicht zu. Ich streckte die Zunge keck raus
und sagte: "Sorry", in Anlehnung auf ihre Aktion. Romy ihrerseits
packte mein Handgelenk, als ich ablassen wollte, und drückte meine
Hand ganz fest an die Brust. Wir waren ganz allein, also sah es
niemand.
"Gefällt dir das?", fragte sie grienend und drückte mit meiner Hand
ihre Brust. Ich war baff und konnte gar nichts sagen, konzentrierte
mich gänzlich auf das Gefühl des wabbelnden etwas in meiner Hand.
"So", sagte sie, "jetzt musst du mir zeigen, ob du es wert bist,
dass du mich anfassen darfst, ohne zu fragen"
"Was meinst du denn damit?", fragte ich, in stiller Erwartung von
"mehr".
"Das wirst du gleich sehen …" Sie nahm mich bei der Hand. "Lass uns
aber wo hingehen, wo es etwas ‚gemütlicher‘ ist, wenn du verstehst."
"Tu‘ ich, sei dir da sicher."
Romy führte mich über einen leeren Gang direkt in eine
Abstellkammer. Dort lagerten Bettlaken, Waschlappen und ähnliches
nutzloses Zeug. Das junge Mädchen versperrte die Tür, was mir
verriet, sie hatte etwas vor, was nicht unbedingt jeder sehen
sollte. Gott, ich war echt total gespannt darauf, was sie jetzt so
mit mir anstellen würde.
"So, zunächst einmal will dich fragen, ob du schon mal mit einer
Frau zusammen gewesen bist oder überhaupt schon einmal Sex mit einer
hattest."
Ich war etwas verlegen und zögerte ein paar Sekunden. "Nein, weder
das eine noch das andere!" Mit Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit würde
ich sicher am beste fahren, so entschied ich.
"Na ja, das macht ja nichts, aber dann muss ich dich jetzt erstmal
an die Temperatur gewöhnen", sagte sie breit grinsend.
Ich sagte keinen Ton, schaute sie nur an. Sie ging auf die Knie und
da wusste selbst ich, was sie anstellen wollte. Ich hatte da echt
nichts dagegen. Romy löste das Bändel meiner Pflegekleidung und
meine weiße Hose rutschte nach unten.
"Oh Gott …", entfuhr es mir, während sie Hand an meine Boxershorts
legte. Dabei sah sie nach oben und grinste weiter frech.
Begierig zog sie meine Unterhose nach unten und sie schien sich echt
zu freuen, als sie mein Stück vor sich hängen sah. Zu erst küsste
sie mich zärtlich auf den Unterbauch, dann am Penisansatz, als
nächstes direkt ihn und dann rutschte ihr feuchter Mund über meinen
Schwanz. Ich hielt das alles fast nicht aus, so geil war das. Es
übermannte mich sogar so sehr, dass ich mich an er
gegenüberliegenden Wand abstützen müsste. Der Raum war sehr klein,
also war das ganz leicht machbar.
Romy lutschte voller Genuss und Inbrunst und hatte echt Spaß. Sie
musste ab und an sogar lachen, was mit vollem Mund sehr
eigentümlich, aber dennoch belustigend klang. Ab und zu nahm sie ihn
auch raus und leckte ihn von oben bis unten ab.
Eine Frage der Zeit war es, bis ich kommen würde. Sie saugte noch
einmal kräftig und ließ mich dann wieder rausrutschen. Dann stand
sie auf.
"So, das reicht erstmal, bis später", sprach sie mit einem Lachen
voller Genugtuung und verließ das Zimmer. Ich blieb mit
heruntergelassener Hose zurück.
Mit voller Kraft schlug ich gegen ein Regal, denn für einen Mann
gibt es nichts schlimmeres als kurz vor dem Orgasmus "fallen
gelassen" zu werden. Und so fühlte ich mich auch. So gerne wäre ich
in ihr gekommen und sie es schlucken sehe, aber so sollte es wohl
nicht sein. Ich war echt sauer. Auch auf sie, doch lange würde ich
das nicht aushalten, das war mir klar. Egal, dachte ich mir und ich
ging wieder meinen Tätigkeiten nach. Selbstredend war meine Laune
total im Keller. Ich hatte das Gefühl, dass sie einfach mit mir
gespielt hat.
So vergingen zwei Tage und Romy tat es überhaupt nicht leid zu tun,
obwohl man mir unschwer ansah, dass ich tierisch angefressen war.
Tja , aber was sollte ich schon tun? Mir blieb nichts. Außer ihr aus
dem Weg zu gehen, und genau das tat ich auch.
Dann, eines Feierabends, kam sie auf mich zu: "Sag mal, warum gehst
du mir aus dem Weg?"
"Das weißt du doch ganz genau", sagte ich rüde. Ich hatte von ihr
echt irgendwie die Nase voll. Ich fühlte mich um meine Wollust
betrogen.
"Ist es", begann sie zögerlich, "weil ich dir einen geblasen habe
aber es nicht zu Ende gebracht habe?"
"Und der Kandidat hat 100 Punkte", meinte ich zynisch. "Wir Kerle
können so was gar nicht ab. Erst macht ihr uns heiß und dann gucken
wir in die Röhre."
"Darum geht es?", fragte sie verwundert, sie schien es gar nicht
glauben zu wollen.
Ich nickte einfach nur und hatte immer noch einen sehr ernsten
Gesichtsausdruck.
Romy hatte wohl ein kleines bisschen Schuldgefühle bekommen. "Okay,
das war nicht in Ordnung, aber ich wollte dich damit nicht verletzen
oder so was . Das kannst du mir ruhig glauben. Aber wenn ich dich
gleich dort gefickt hätte, hättest du abgespritzt schneller als
deine müden Augen es hätten sehen können! Ich muss dich doch erstmal
an die 37 Grad gewöhnen, Herzchen." Sie gab mir einen zarten Kuss
auf die Wange.
"Vielleicht hast du recht, aber ich kam mir so ‚gebraucht‘ vor,
verstehst du das?"
"Klar, kann ich voll und ganz nachvollziehen." Romy hatte echt ein
schlechtes Gewissen und sie meinte es sicher ehrlich.
Ich atmete tief durch. "Na ja, egal, sei es drum. Was geschehen ist,
ist geschehen."
"Komm mit in die Umkleide", sagte sie und ich folgte ihr dort hin.
Niemand war dort.
Das Schauspiel ähnelte sehr jenem, was sich Tage zuvor in der
Abstellkammer abgespielt hatte. Romy ging auf die Knie und nahm mein
Schwanz in den Mund. Nur diesmal gab sie sich sehr viel mehr Mühe.
Sie schien ihr ganzes Können einzusetzen um ihre "Verfehlung" wieder
gut zu machen. Sogar ihre Zunge setzte sie dieses mal sehr viel
filigraner ein. Es war ein hammermäßiges Gefühl und als ich mich in
ihren Mund ergoss, hielt sie inne und um alles in sich aufzunehmen.
Dann saugte sie noch einmal ordentlich dran und alles war nun in
ihrem Mund. Als sie es schluckte, konnte ich es deutlich hören. Es
schien ihr aber echt zu schmecken.
"Das war echt Hammer! Danke, Süße, damit ist alles wieder gut. Das
war echt fantastisch! Hab dich echt lieb!"
Romy wischte sich mit dem Ärmel über den Mund und griente. "Das war
ich dir einfach schuldig mein hübscher. Freut mich, dass es dir
gefallen hat, das war der Sinn der Sache. Bald lernst du aber noch
ein ganz anderes Gefühl kennen."
"Wann?", fragte ich gierig.
"Na, sei nicht so neugierig", entgegnete sie und blinzelte mir zu.
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