Schneller Sex bevorzugt

Ich war damals wohl so um die 22 oder 23 Jahre alt, also eigentlich kein naives, kleines Mädchen mehr. Ich hatte schon mit einigen Typen geschlafen und wusste was ich mag:
Harten Sex, schnellen Sex, gefühlvollen Sex... Und ganz besonders mochte ich es, wenn ich einen ONS hatte, vielleicht noch nicht einmal den Namen von meinem Stecher kannte und mir von hinten die Muschi stoßen ließ.
Das hat einfach so etwas Verbotenes an sich. Der harte Schwanz in mir, mein feuchtes Loch und dabei die Vorstellung, dass ich ihn nie mehr wieder sehen muss.
Allein von der Vorstellung wird mein Slip immer ganz nass...

Es war mal wieder Donnerstagabend und ich musste endlich mal wieder unter Leute kommen. Ich war die ganze Woche von früh bis spät alleine im Geschäft gestanden und hatte eine kranke Kollegin vertreten.
Heute endlich mal wieder Disco gehen dachte ich und rief meine beste Freundin an. Wir verabredeten uns für 22:00 Uhr in meinem Lieblingsclub.
Um halb 9 klingelte es an der Tür. Ich war gerade fertig mit duschen und wie immer durch das warme Wasser und einfach das schöne Gefühl richtig sauber zu sein wohl ein wenig erregt.
"Ich komme gleich", rief ich, streifte schnell meinen Minirock und mein Top über (für Unterwäsche blieb keine Zeit) und ging öffnen.
Draußen stand ein Mann. Und mit "ein Mann" meine ich die Art Mann, die dich gleichzeitig mit ihren blauen Augen, ihrem geheimnisvollen Lächeln und ihrem perfektem Körper zum Luftanhalten und zum Um-Atem-Ringen bringen.
Ich musste ihn wohl ziemlich abwesend angestarrt haben, denn als er mich fragend und irritiert ansah, bemerkte ich, dass er wohl was gesagt hatte.
"Und du bist?", fragte er (nochmal?).
"äh...ähm...Nina", stotterte ich, was eigentlich so gar nicht meine Art war. Normalerweise war ich selbstsicher im Umgang mit Männern. Ich spielte mit ihnen! Nicht sie mit mir...
"Nochmal entschuldigung, dass ich störe" (diese unschuldige Entschuldigung, ich musste ihn haben!) ", aber du weißt wirklich nicht wo Urs Töpfer wohnt?"
Nur darum war er hier? um nach dem Weg zu seinem Kumpel zu fragen?
Etwas enttäuscht erwiderte ich: "Ach der. Doch, der wohnt gleich einen Stock über mir! 3. Türe links." Und dann verlor ich mich plötzlich wieder in seinen Augen... Diese blauen Augen. Sie erinnerten mich ans Meer. An Sex am Meer. Seinen harten Schwanz. Wie er mir seinen Penis im "Wasser reinsteckt." Ich zuckte zusammen. Hatte ich die letzten Worte jetzt wirklich laut ausgesprochen.
wieder sah er mich fragend an.
"äh.. ich... ich meine...", stotterte ich. "Ähm, also ich habe da ein kaputtes Wasserrohr. Da steckt irgendwas drinnen... Und ähm, ich dachte vielleicht könnten sie sich das mal ansehen."
Es war die dümmste Ausrede meines Lebens. Aber vielleicht konnte ich ihn so zum Reinkommen bewegen. Und wenn er erst mal drinnen wäre... Da würde er wohl länger stecken bleiben...
"Ah, vielleicht morgen, aber ich muss jetzt wirklich weiter. Tut mir leid, Nina, richtig?"
Ich brachte nur mehr ein enttäuschtes "ja" und dann noch ein "tschüss" über die Lippen. Verdammt, der Fick meines Lebens war mir gerade durch die Lappen gegangen.

Jetzt aber schnell fortgeh-fertig machen. Um 22:15 stand meine Freundin vor meiner Tür und wir fuhren in die Disco.
1-2 Stunden und etliche Drinks von langweiligen Typen später, hatte ich den Unbekannten fast wieder vergessen, bis... ich ihn in einer Ecke knutschend mit Lara (meiner besten Freundin) wiedersah.
"Das gibt es doch nicht", dachte ich bei mir. "Die klaut dir deinen Kerl!"
Als sich meine Freundin aufs Klo verabschiedete ergriff ich die Initiative und ging rüber. Er erkannte mich sofort.
"Wie geht's dem Rohr?"
"Das wollte ich dich gerade fragen!", das war die selbstbewusste Nina die ich kannte. Betrunken, eifersüchtig, aber selbstbewusst.
"Na du gehst aber ran! Trägst du noch immer keine Unterwäsche?"
Also er war auch ein guter Beobachter. Ich MUSSTE ihn einfach haben.
"Na wo hast du denn hingeschaut? Hat dir wenigstens gefallen was du gesehen hast?" Wenn du sowas sagst, glotzt dir dein Gesprächspartner mit Sicherheit danach auf den Busen. Das wusste ich natürlich und nutzte die Gelegenheit.
"Na, hast wohl noch immer nicht genug?" Und mit Blick auf seine Beule im Schritt. "aber wenigstens gefällt's dir!".
In dem Moment kam Lara wieder. Sie sah sofort was ich versuchte... und lächelte. "Du ich muss jetzt los." Und in mein Ohr flüsterte sie: "Hol ihn dir, ich weiß wie nötig du einen guten Fick hast."
Und dann ging das kleine Biest noch rüber zu unserer Bekanntschaft und verabschiedete sich mit einem 2min Zungenkuss und ich weiß wie geil das mit ihr ist.
Dabei drückte sie sich natürlich ganz nahe an ihn ran. Sie musste den Ständer einfach spüren! Die Vorstellung wie er meine Freundin nahm... Ich musste raus aus dem Slip!
Als Lara weg war, ging ich zu ihm rüber steckte ihm meine Zunge ihn den Mund, legte seine Hand auf meinen Arsch und mehr knutschend als gehend verliessen wir die Disco stiegen in ein Taxi, fanden kaum Zeit unser Ziel zu sagen und düsten in mein Schlafzimmer.

Als ich seinen Schwanz auspackte zitterte ich beinahe vor Aufregung.
Er war groß. Und er war hammerhart. Gierig leckte ich einmal über seine Eichel. Noch einmal. Dieser Lustspender spannte sich noch einmal! Ich war so geil. Ich nahm ihn in den Mund und saugte daran. Es tat so gut. Mein kleiner Lutschmund um dieses Ding. Ich merkte wie erregt er war. Ich blies schneller.
Seine Hände hielten meinen Kopf und er fickte meinen Mund. Ich machte es schön eng und versuchte mit meiner Zunge seine Eichel weiter zu massieren.
Und dann kam er... Es war viel, aber ich schluckte brav alles runter und leckte seinen Schwanz schön sauber.
Als Belohnung blieb der auch schön hart. Jetzt war aber ich an der Reihe. Ich legte mich aufs Bett, riss mir Rock und Slip vom Leib und legte mich mit gespreizten Beinen aufs Bett.
Und schön spürte ich seine Zunge, an meiner feuchten glattrasierten Möse. Erst leckte er an meinem Saft um dann meinen Kitzler zu bearbeiten. Es tat so gut, ich stöhnte auf. Wieder traf seine Zunge meine kleine Perle und wieder konnte ich nur laut aufstöhnen. Dann lies seine Zunge kurz ab um Sekunden später direkt auf das Loch zu zielen. Langsam drang sie ein bisschen in mich ein. Fast wäre ich jetzt gekommen, doch ich beherrschte mich, denn ich wollte das Spiel noch ein bisschen weiter treiben.
"Leg dich neben mich", stöhnte ich auf, als seinen Zunge wieder zu meiner sensibelsten Zone zurückkehrte.
Sofort war er neben mir und ich stieg über ihn und drückte ihm meine klatschnasse Muschi ins Gesicht. In der 69er Stellung lutschte ich jetzt wieder an seinem Ständer und seine Zunge vollbrachte Wundertaten bei mir.
Gerade als ich seinen Schwanz besonders tief in meinem Mund hatte, spürte ich seine Finger in mein Liebesloch eindringen. Das war zuviel.
Ich kam sehr laut und heftig.

Als ich fertig war, bemerkte ich, dass ich noch immer mein Top anhatte. Schweißnass wie es war klebte es an meinem Körper.
Rasch zog ich es aus und lies mich ein wenig vor und krabbelte zur Bettkante um es runterplumpsen zu lassen.
Zuerst spürte ich seine Hände um meinen Arsch. Dann stieß er mir auch schon diesen harten Schwanz in die Fotze. Wieder stöhnte ich laut. "Gib mir doch 2min", flehte ich. Seine Antwort waren 2 harte Stöße, die die 2 Minuten mehr als nur ersetzten.
Schon war ich wieder so geil wie in der Disco, nein noch geiler. Dieser Lustspender, der meinen Körper so willig machte lies nicht von mir ab.
Nein! Der Namenlose Mann hinter mir steigerte sein Tempo noch. Er musste einen wunderbaren Blick auf meine tropfende, fickende Möse haben.
Ich richtet mich auf und liess mich auf seinen Schoss zurückfallen. Sein Schwanz drang noch einmal tiefer in mich ein. Ich stöhnte laut auf. Meine Hände zitterten jetzt wirklich, als ich seine Hände zu meinen Titten führte.
Ich drehte den Kopf. Gleichzeitig begrapschte er mich nun, fickte mich hart und drang nun auch mit seiner Zunge in meinen Mund ein.
Und dann kam es mir. Ich schrie auf und meine Muschi zuckte unter Wellen der Lust. Und dann kam auch er.
Er spritzte mir einfach in mein enges Loch. Sein Sperma ran aus mir heraus und an meinen Beinen entlang.

Wahrscheinlich waren wir so erschöpft, dass wir einfach mehr aufeinander, als nebeneinander eingeschlafen sind.
Als wir am nächsten Morgen erwachten, fasste ich meinem Lover an die Morgenlatte und sagte: "Wir sollten uns jetzt wirklich einmal dieses Rohr ansehen..."

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