Scharf auf meinen Chef
Seit er die Praxis vor gut einem Jahr übernommen hat, bin ich
scharf auf meinen Chef. Immer wenn ich es mir selbst machte, waren
meine Gedanken nur bei ihm und seinem Schwanz, den ich nur zu gern
in mir spüren würde. An diesem Montag spielten meine Gefühle völlig
verrückt. Schon als er mich morgens begrüßte und ich seine feste,
starke Hand spürte, juckte es in meinem Unterleib. Ich wurde auch
durch den Praxisbetrieb kaum auf andere Gedanken gebracht, so dass
ich die ganze Zeit nur daran dachte, wie ich ihn am Besten verführen
könnte. Kurz vor dem Feierabend sprach ich ihn an. Da er neben der
Allgemeinmedizin auch Chiropraktiken anwendet, sagte ich ihm, dass
ich tierische Probleme im unteren Wirbelsäulenbereich hätte. „Können
Sie nicht mal schauen, ob man das einrenken kann Herr Hilbig?“ Er
sagte zu, dass er sich nach dem letzten Patienten um mich kümmern
würde und ich freute mich wie ein kleines Kind. Es passte gut in den
Kram, dass die Auszubildende heute in der Berufsschule war, so
brauchte ich nur noch meiner älteren Kollegin zu sagen, dass sie
schon gehen könne, da ich den Rest alleine schaffe. Sie nahm das
Angebot dankend an und nachdem der letzte Patient endlich draußen
war, schloss ich sofort die Praxis ab und räumte ein wenig auf. Mein
Chef hatte die Tür geschlossen und ließ sich Zeit, während ich immer
nervöser und geiler wurde. Ich hatte immer noch keinen genauen Plan,
aber es musste irgendetwas geschehen. Plötzlich ging die Tür auf:
„Dann kommen Sie mal herein Tory!“ sagte er und ich stellte fest,
dass er seinen weißen Kittel abgelegt hatte und locker in Poloshirt
und Jeans vor mir stand. Wie in Trance folgte ich ihm ins
Behandlungszimmer, ohne zu wissen wie es weitergehen sollte.
„Dann machen Sie sich mal oben herum frei!“ wies er mich an. So
selbstsicher ich noch kurz zuvor war, so unsicher war ich mit einem
Mal. Obwohl es ja genau das war, was ich wollte, bin ich hochrot
angelaufen. Trotzdem führte ich seine Anweisung aus und stand jetzt
in meinem weißen BH vor ihm. Erschreckt stellte ich fest, dass meine
Nippel steinhart waren und deutlich hervorstachen. Ich sah aber
auch, dass sein Blick eindeutig auf meinen Titten ruhte. Zwar nur
kurz, aber immerhin schöpfte ich wieder Hoffnung. Er deutete dann
an, dass ich mich umdrehen sollte. Dann sollte ich mich nach vorne
und zur Seite beugen, sowie nach hinten strecken. Er stand direkt
hinter mir und ich war aufs höchste erregt, als ich plötzlich seine
Hände auf meinen Hüften spürte. Dann strich er mit einer Hand über
meine Wirbelsäule. Ich bekam auf Anhieb eine Gänsehaut und konnte
auch ein leichtes Stöhnen nicht verhindern. Jetzt war eh alles zu
spät, also konnte ich jetzt auch voll angreifen. Ich nahm seine
Hände und führte sie zu meinen Titten. Er sagte nichts, machte aber
auch keine Anstalten, seine Hände wegzunehmen und so begann ich
meine Titten mit seinen Händen zu massieren. Ich war absolut
hemmungslos und endlich spürte ich, wie er sich von hinten an mich
drängte. Ich bemerkte die Beule in seiner Hose, die gegen meinen
Arsch drückte und meine Geilheit steigerte sich um ein Vielfaches.
Ich war fast am Ziel und sagte ihm jetzt eindeutig, was ich von ihm
wollte: „Nimm mich, mach mit mir was du willst!“ Es war das erste
mal, dass ich ihn duzte. Aber ich glaube in Anbetracht der Tatsache,
dass er meine Titten in Händen hielt und seinen Steifen an meinem
Hintern rieb, war es wohl angemessen. Ohne darauf einzugehen,
öffnete er meinen BH und fing sofort an, mit meinen steifen Nippeln
zu spielen. Diesmal stöhnte ich lauter auf und ich merkte, wie die
Säfte in meiner Muschi flossen. „Los, dreh dich um“ befahl er mir
nun mit fester Stimme. Ich tat es unverzüglich und schaute dabei in
seine Augen. Ich erkannte die Geilheit und wusste, dass ich gewonnen
hatte. Heute würde er seine biedere Ehefrau und die beiden Kinder
vergessen und seinen geilen Schwanz in die Fotze stecken, die ihn
schon so lange erwartete. Allein dieser Gedanke brachte mich fast
zum Höhepunkt. Wieder berührte er meine Titten und drehte die Nippel
bis fast an die Schmerzgrenze. Heiße Schauer durchliefen meinen
Körper. „Du geile Sau hast alles geplant, stimmt´s?“ Die ungewohnte
Wortwahl meines Chefs machten mich noch heißer und ich war nur noch
in der Lage ihm ein leises Ja entgegen zu hauchen. Mit einer Hand
fuhr er an meinen Bauch herunter. Er machte sich nicht die Mühe, die
Hose zu öffnen. Vielmehr zwängte er seine Hand herein und führte sie
direkt unter den Slip. Ich hörte nur noch wie er sagte, dass es
außerordentlich nass da unten ist, als ich auch schon von einem
Orgasmus geschüttelt wurde.
Ich sah, wie er die Hand die eben noch an meiner Muschi war
herauszog und nunmehr jeden Finger einzeln ableckte. Dieser Anblick
machte mich wahnsinnig, denn ich erkannte meinen so überaus
korrekten Chef nicht wieder. „Willst du von mir gefickt werden?“
fragte er mich. Was für eine Frage, seit über einem Jahr dachte ich
an nichts anderes. Da mein Mund völlig ausgetrocknet war, nickte ich
nur kurz. „Zieh dich aus!“ war seine nächste Anweisung, die ich nur
zu gern befolgte. Ich stand nun völlig nackt vor meinem Chef, der
immer noch keine Anstalten machte sich zu entkleiden. Mit einer Hand
fuhr er fast brutal zwischen meine Beine und mit der anderen knetete
er fest meine Titten. Er war unglaublich fordernd und griff mich
richtiggehend ab. Seine Finger fuhren in meine Möse, mal einer, mal
zwei und jedes Mal wenn er sie heraus zog, quoll mehr Fotzensaft aus
meiner Muschi. Gleichzeitig steckte er mir seine Finger in den Mund
und befahl mir, daran zu saugen. Als er versuchte alle Finger in
meine Mundhöhle zu stecken, lief mir der Speichel nur so aus dem
Mund. Doch ich wagte nicht, dieses Spiel zu unterbrechen. Denn ich
merkte, wie er immer geiler wurde. Es schien ihn regelrecht
anzuturnen, mich zu „besitzen“ und seine Phantasie laufen zu lassen.
Und auch mich turnte es an, ihm so ausgeliefert zu sein. Er ging in
die Hocke und begann meine Fotze zu lecken. Nie zuvor wurde ich so
ausgiebig und geil geleckt. Er saugte an meinem Kitzler, leckte über
die Schamlippen und schien fast nebenbei jeden Tropfen, der aus
meiner Möse kam, schmatzend aufzuschlecken. Es war traumhaft und ich
hatte drei unglaubliche Orgasmen. Meine Muschi war mittlerweile so
empfindlich und erregbar, dass es kaum noch auszuhalten war. Ich bat
ihn daher um eine kurze Verschnaufpause. Er stand auf und sah mir
fest in die Augen. Mit einem Mal lagen wir uns in den Armen und
küssten uns. Zunächst fast vorsichtig und unsicher, aber dann
endlich spürte ich seine fordernde Zunge, die mich eben so wunderbar
verwöhnte und die ich nun nur zu gern in mich aufnahm.
„Lass uns in mein Büro gehen“ sagte er zu mir, nachdem wir uns
voneinander gelöst hatten. In seinem Büro stand neben seinem
Schreibtisch auch eine Ledercouch. Er nahm meine Hand und führte
mich dorthin. Lächelnd musste ich feststellen, dass er immer noch
angezogen war, während ich ihm nackt folgte. Wir setzten uns auf die
Couch und küssten uns erneut. Dabei spielte er wieder zärtlich mit
meinen Titten. Dann stand er auf und holte eine Flasche Sekt und 2
Gläser aus dem Schrank mit den Werbegeschenken. Als er einschenkte
sah er mich von oben bis unten an. „Öffne deine Beine und zeig mir
deine Fotze“ fordert er mich hart auf. Wieder spürte ich etwas
Verlegenheit in mir, aber wie von selbst öffnete ich meine Schenkel.
Sein Blick ruhte auf meiner rasierten und frisch geleckten Muschi.
Sein Blick machte mich erneut verlegen, aber auch wieder geil. Er
gab mir ein Glas und prostete mir zu. „Auf meine geile
Sprechstundenhilfe!“ Wir tranken einen Schluck und er setzte sich
neben mich. Er streichelte zärtlich meine Brust und die immer noch
harten Knospen. Gedankenverloren fing er an zu erzählen: Seit er die
Praxis übernommen hätte, sei er scharf auf mich gewesen. Er hätte es
aber immer wieder verdrängt, obwohl mit seiner Frau nach dem 2. Kind
eigentlich nichts mehr lief.
Während er sprach begann ich seine Hose zu öffnen. Er ließ es sich
widerstandslos gefallen und half mir dabei, seine Hose
herunterziehen. Und endlich hatte ich seinen Schwanz vor Augen. Er
war nicht ganz steif, aber dafür voll rasiert, so wie ich es am
Liebsten mag. Ich nahm ihn in die Hand und spürte, wie er sich voll
aufrichtete. Er war „normal“ gebaut und es faszinierte mich zu
sehen, wie er unter meinen Berührungen wuchs. Er fing an zu stöhnen
und ich begann langsam ihn zu wichsen. So wild und fordernd wie er
noch vor wenigen Minuten war, so zurückhaltend war er jetzt. Wir
küssten uns zärtlich und sein Stöhnen wurde immer lauter. „Bitte
nimm ihn in deinen süßen Mund“ sagte er leise zu mir. Er hatte noch
nicht ausgesprochen, da neigte ich mich schon herunter. Ich küsste
seinen flachen Bauch, lutschte an seinen Eiern und leckte die ersten
Tropfen von seiner Eichelspitze. Dann spürte ich seine Hand auf
meinem Kopf. Mit sanftem Druck forderte er mich auf, endlich meinen
Mund für seinen Ständer zu öffnen. Nur zu gern kam ich dieser
Aufforderung nach, war es doch genau das, was ich schon eine
Ewigkeit wollte. Ganz langsam und zärtlich fickte ich ihn mit meinem
Mund. Schon nach wenigen Bewegungen war es soweit. Mit beiden Händen
drückte er meinen Kopf fest herunter. „Ich komme!“ schrie er und
schon spürte ich seinen Saft tief in meinem Mund. In mehreren
Schüben ergoss er sich und ich schluckte alles. Keinen seiner
kostbaren Tropfen wollte ich verlieren. Es schmeckte fantastisch und
ich merkte erst jetzt, dass ich es mir die ganze Zeit selber machte.
Ich rieb meinen Kitzler fast wund und war schon wieder dem Orgasmus
nahe. Sein Griff lockerte sich, aber sein Schwanz war noch immer
hart. „Ich will mit dir schlafen!“ sagte er fast zärtlich zu mir.
Ohne zu antworten legte ich mich auf die Couch und „bot“ mich ihm
an. Mein Herz schlug bis zum Anschlag und mit zitternder Stimme, dem
der nahende Orgasmus anzumerken war, bat ich ihn, mich zu ficken.
Er küsste meine Titten und führte seinen Schwanz an meine triefende
Möse. Ich stöhnte auf, als er die Spitze seines harten Schwanzes
langsam einführte und dann verharrte. Ich hielt es einfach nicht
mehr aus und wollte ihn jetzt ganz: „Bitte steck ihn rein!“ forderte
ich ihn auf. Und mit einem einzigen Stoß rammte er mir seinen geilen
Schwanz in meine Fotze. Ich schrie regelrecht auf und hatte noch im
selben Moment einen Orgasmus. Ich krallte mich in seinen Rücken und
erwiderte seine Fickbewegungen. Es war geiler und schöner, als ich
es mir erträumt hatte. Der Orgasmus schien gar nicht mehr enden zu
wollen. Meine Muschi war so nass, dass man bei jedem Stoß ein lautes
Schmatzen vernahm. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, fragte ich
ihn, ob er mich von hinten ficken möchte (meine absolute
Lieblingsstellung). „Ich schaff es nicht mehr!“ antwortete er. „Ich
bin gleich so weit, deine Muschi ist so geil eng, dass ich es nicht
mehr zurückhalten kann.“ Und dann war es so weit, ich spürte seinen
heißen Saft in meine Fotze spritzen. Seine Lippen suchten meinen
Mund und wir küssten uns innig, während sein Samen in meine Möse
floss. Keuchend ließ er sich auf mich fallen und rang nach Luft.
Nachdem wir beide uns ein wenig beruhigt hatten und er seine Hose
wieder hochzog, sprach er mich leise, fast schüchtern an: „Ich danke
dir, aber ich glaube es war falsch. Ich bin schließlich
verheiratet.“ Ich musste lächeln und antwortete: „Keine angst, sie
wird es nicht erfahren und ich erwarte nicht, dass du dich von ihr
trennst.“ Ich konnte in seinem Gesicht sehen, dass er froh über
meine Worte war. Ich machte mich dann ein wenig frisch, zog mich an
und wollte gerade in den „Feierabend“ gehen, als er mich noch einmal
zu sich heranzog und wir uns heiß küssten. Er fragte mich zum
Abschluss mit einem zwinkernden Auge, ob meine Rückenschmerzen jetzt
wenigstens weg wären. Ich musste lachen und antwortete nur: „Bei der
tollen Medizin, die ich bekommen habe!“
Am nächsten Tag war im Prinzip alles wieder beim Alten. Natürlich
siezten wir uns wieder und gingen auch ansonsten sehr
„geschäftsmäßig“ miteinander um, immerhin waren ja meine Kollegin
und die Azubine wieder anwesend. Wir wollten uns gerade zur
Mittagspause in die Teeküche zurückziehen, als der Chef noch einmal
nach einer Krankenakte fragte. Ich ging in das Behandlungszimmer, da
kam er mir schon entgegen. Die Beule in seiner Hose war beim besten
Willen nicht zu übersehen. Er nahm mir die Akte aus der Hand,
schmiss sie auf seinen Schreibtisch und sah mich an: „Ich will
Dich!“ sagte er mit fester Stimme zu mir. Seine Bestimmtheit und der
durchdringende Blick seiner Augen, ließen sämtliche Bedenken bei mir
sofort verstummen. Zärtlich streichelte er meine Wangen und ich
fühlte mich wie Wachs in seinen Händen. Als seine Hand langsam zu
meinem Busen wanderten und er meine schon wieder steif
aufgerichteten Nippel streichelte, war es schon lange um mich
geschehen. Die Kolleginnen in der Küche waren mir egal, außerdem
hatte ich ja nichts zu verlieren. Wir schafften es gerade noch die
Tür hinter uns zu schließen, da hatten wir uns schon gegenseitig die
Hosen aufgemacht und wichsten uns gegenseitig im Stehen. Es war
absolut geil und der Gedanke, dass nur zwei Räume weiter meine
Kollegen saßen, erregte mich zusätzlich. Er fingerte meine Möse so
geschickt, dass die Säfte schon wieder in Strömen flossen. Ich hatte
seinen steifen Schwanz in der Hand und konnte sehen, wie sich die
ersten Tropfen auf der Eichelspitze bildeten. „Fick mich!“ bettelte
ich ihn wieder an. Mit einem kleinen Stoß schubste er mich zum
Schreibtisch. „Dreh dich um!“ befahl er mir. Ich tat es und stützte
mich am Schreibtisch ab. Sekunden später spürte ich seinen Steifen
an meinem Fotzeneingang. „So magst du es du geile Sau?“ fragte er
mich. „Ja, keuchte ich, steck ihn endlich rein und fick mich.“ Doch
er machte es aufreizend langsam und schob seinen geilen Schwanz nur
millimeterweise in meine triefende Fotze. Ich wurde schier
wahnsinnig und immer geiler. Ich musste mir die Hand vor den Mund
halten, um nicht laut loszuschreien. Dann endlich begann er mich zu
ficken. Es reichten 3 harte Stöße, um mich zum Orgasmus zu bringen.
Ich schaffte es den Schrei zu unterdrücken. Ich drehte meinen Kopf
zur Seite und sah das Bild von seiner Frau mit den zwei Kindern, das
auf dem Schreibtisch stand. Komischerweise turnte es mich noch mehr
an. Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus und spritze keuchend auf
meinen Arsch. Ich genoss es den heißen Saft auf meiner Haut zu
spüren.
Schnell zogen wir uns wieder an. Ich machte mich ein wenig zurecht
und ging dann zurück zu meinen Kolleginnen. Es gab zum Glück keine
Nachfragen, warum das Ganze so lange gedauert hatte und so gingen
wir wieder zur Tagesordnung über. Am Abend jedoch hat mich mein
„geiler Chef“ überrascht. Ich musste diesmal etwas früher gehen und
wollte mich bei ihm abmelden, als er mich ansprach: „Annika, darf
ich mir etwas Außergewöhnliches wünschen?“ Ich überlegte nicht lange
und antwortete sofort: „Alles!!“ Dann kam die Überraschung: „Ich
würde gern sehen, wie du von einem anderen gefickt wirst.“ sagte er
leise.
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