Polizeifest
Ich bin wie jedes Jahr beim Polizeifest. Dieses Mal wird mir der
Auftritt der Flying Grandpas nicht entgehen. Die kultige Truppe -
alles alte Herren mit Bauch im Turndress, wie man es Anfang des 19.
Jahrhunderts getragen hat. ER ist dabei. Ich freue mich schon auf
die vielen scheinbar misslungen Kunststücke. Und schon entdecke ich
ihn in der Masse, mein Kuschelbärchen in seinem
blau-weiß-geringelten Turnanzug. Er sieht ja sonst schon süß aus,
aber in dem Dress zum Anbeißen. Die Vorführung läuft perfekt, der
Beifall tobt. Ich bin stolz auf ihn. Ab Marsch in die Umkleide. Ich
warte vor der Tür und zähle mit, wer alles heraus kommt. So der
letzte Kollege ist weg, jetzt ist nur noch er beim Umziehen. Schnell
schlüpfe ich durch die Tür.
Er hat wohl ganz schön herum getrödelt, denn er steht noch unter der
Dusche. In Sekundenschnelle habe ich mich ebenfalls entkleidet und
schleiche mich zu ihm unter die Dusche. Wir seifen uns gegenseitig
ab. Seine kräftigen Hände jagen mir wohlige Schauer durch den
Körper. Wie er bei meinem Venushügel ankommt denke ich noch "gut,
dass ich so nass vom Duschen bin, da merkt er sicher nicht wie
feucht ich bin" aber weit gefehlt. Seine Finger wandern in meine
Muschi und streicheln mich, bis ich ihn anflehe er solle mich hier
und jetzt nehmen. Doch er hört nicht auf mich sondern macht weiter.
Es dauert auch nicht mehr lange bis ich uns voll spritze. Er zieht
mich fest an sich, so dass ich seinen Harten spüren kann. Mit einem
Finger gleitet er in meine Rosette. "Oh nein, dieser Mann raubt mir
mal wieder den Atem" schießt es mir durch den Kopf. Schon dreht er
mich und schiebt seinen Harten in meinen Arsch. Ich stöhne auf. Erst
langsam und zart dann immer schneller und härter fickt er mich, bis
er mich unter lautem Stöhnen mit seiner Sahne füllt. Oh ja mein
Schatz, dieses Mal habe ich versucht mir nichts anmerken zu lassen
und doch hast du sicher gespürt, dass ich kurz vor dir gekommen bin.
Wir trocknen uns gegenseitig ab und ziehen uns an. Draussen am
Kuchenstand genehmigen wir uns ein Stück leckeren Kuchen und einen
Kaffee. Hier im Halbschatten sitzen wir noch einige Zeit Arm in Arm
und genießen es einfach den anderen zu spüren. Nicht lange und es
ist an der Zeit für den zweiten Auftritt heute. Danach wird er sich
mit dem Umziehen aber sicher beeilen, denn dann geht es nach Hause.
Und wer weiß, was wir da alles schönes machen ....
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