Nächtliche Orgien
Mein Job als Nachtwächter eines großen Kaufhauses war zwar nicht
besonders spannend, dafür aber ruhig und wenig anstrengend. Drei
nächtliche Runden durch die fünf Stockwerke; den Rest der Zeit in
meinem kleinen Kontrollraum vor den etwa 20 Überwachungskameras.
Ich bin Mitte 40, Single und sexsüchtig. Daher nahm ich mir immer
ein paar Porno-Magazine mit zur Arbeit und geilte mich an den
versauten Bildern auf. Es verging keine Nacht, in der ich mir nicht
mindestens zweimal einen abwichste.
Und das am liebsten auf den Rundgängen. Ich ließ meist meinen
stahlharten Riemen aus dem geöffneten Hosenschlitz meiner Uniform
herausstehen, während ich durch die verschiedenen Abteilungen
schlenderte.
Der Geschäftsführer dieser Filiale - und damit mein Vorgesetzter -
war gut 10 Jahre jünger als ich und ein arroganter Schnösel. Er ließ
es sich nicht einmal nehmen, gelegentlich mitten in der Nacht zu
einer Stichprobe aufzukreuzen, um nachzusehen, ob ich meine Arbeit
machte.
Einmal hätte er mich beinahe dabei erwischt, wie ich in der
Bademodenabteilung auf einen Bikini onanierte. Ich hatte gerade
meine Ladung auf eins der knappen Höschen abgespritzt und meinen nur
langsam erschlaffenden Halbsteifen wieder in der Hose verstaut, als
Böning - so heißt der Kerl - um die Ecke kam und meinen Namen rief.
Er erkundigte sich nach dem Stand der Dinge und meinte dann ganz
überraschend, dass ich nach Hause gehen könne, da er noch einigen
Bürokram zu erledigen habe und dabei gleich auf das Gebäude mit
aufpassen könne. Ich bedankte mich für die unvorhergesehene
Abkürzung der Nachtschicht, holte meine Tasche aus dem Kontrollraum
und machte mich auf zur Tiefgarage, wo mein Wagen parkte.
Unten aber fiel mir ein, dass ich ganz vergessen hatte, meine
Uniform gegen Straßenkleidung zu wechseln, so dass ich mich nochmals
auf in Richtung Kontrollraum machte. Dort angekommen warf ich einen
flüchtigen Blick auf die Monitore und musste schlucken: Die
Bettenabteilung war hell erleuchtet. Man erkannte eine Gruppe von
etwa 20 nackten Personen, darunter auch Böning, die offenbar im
Begriff waren, eine nächtliche Orgie starten zu lassen. Gebannt
setzte ich mich und zoomte das Bild näher heran. Jetzt erkannte ich
viele der Leute: Es handelte sich um Verkäuferinnen und Verkäufer
dieser Filiale. Böning stieß soeben einer etwa 18-jährigen
Praktikantin sein erigiertes Rohr in den Mund, während ein anderer
das gebückt stehende Mädchen von hinten vögelte.
Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde, und befreite ihn schnell
aus seinem Gefängnis. Geistesgegenwärtig betätigte ich die
Aufnahmetaste der Kamera und stellte die Lautsprecher an, so dass
ich fast erschrak, als plötzlich ein lautes Schreien, Stöhnen,
Quieken und Keuchen aus den Monitoren drang. Eine etwa 30-jährige
wasserstoffblonde Vollbusige ließ sich von zwei Kerlen auf einem
wild schwankenden Wasserbett in der Sandwichformation durchrammeln.
Sie schrie irgendetwas Unartikuliertes und hatte offenbar dabei
einen Orgasmus.
Mir fielen fast die Augen raus. Es war so geil, dass ich am liebsten
runtergegangen wäre und mitgemacht hätte, aber das hätte mich
vermutlich meinen Job gekostet.
Ich erkannte auf einem der anderen Betten die junge, äußerst
arrogante Verkäuferin aus der Parfüm- und Kosmetikabteilung. Sie
hatte sich von hinten aufbocken lassen und gab ein gepresstes
Gekrächze von sich, während ihr Beschäler sie mit harten, tiefen
Stößen pimperte. Der Typ war etwa Ende 50 und recht gut bestückt.
Auf dem Gesicht der Frau zeichnete sich eine Grimasse aus Schmerz
und Lust ab. Wie gerne hätte ich mir diese billige Schlampe, die
sich unsereinem gegenüber stets als etwas Besseres vorkam, selber
einmal vorgenommen!
Ein junger Azubi zog indessen seinen glänzenden Schwengel aus einer
Frau, die seine Mutter hätte sein können, heraus, machte ein paar
Wichsbewegungen und schoss dann mit enormem Druck unter einem
lauten, tierischen Gebrüll seine Sahne auf Bauch, Titten und Gesicht
der unter ihm liegenden Dame, die irgendwie weggetreten war und wie
bewusstlos dalag.
Böning war inzwischen dazu übergegangen, die Praktikantin im Stehen
zu ficken. Das musste man ihm lassen: Er hatte Ausdauer und offenbar
mächtig viel Kraft in seinen Lenden. Der Körper des Mädchens
zitterte unter seinen heftigen Stößen wie unter Trommelgewehrfeuer.
Sie hatte sich an ihn geklammert und die Beine hinter seinem Steiß
verschränkt, so dass Böning ihre gesamte Last trug. Das war
allerdings nicht viel, da sie nur ein Strich in der Landschaft war:
kaum Titten, lange dünne Schenkel und ein süßer Knackarsch. Der
hätte ich auch verdammt gerne meinen Kolben reingeschoben.
Wer sagt eigentlich, dass ich das nicht tun könnte? Immerhin hatte
ich mit der Videoaufzeichnung ein „Dokument” in Händen, aus dem sich
bestimmt noch Kapital schlagen ließe. Ich lächelte zufrieden und
wichste meinen Ständer.
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Die Orgie in der Bettenabteilung war in vollem Gang. Mir quollen
fast die Augen raus bei so viel geilem Fleisch, brünstigem Stöhnen
und besinnungsloser Rammelei.
Böning hatte soeben abgespritzt: Sein Schwall klatschte der kleinen
Praktikantin, die dabei vor ihm kniete, in die Fresse. Ich liebe
diesen Augenblick, wenn der Schwengel sich entlädt und das Gesicht
der Angespritzten eine Mischung aus Erschrecken, Geilheit, Empörung
und Verlangen zeigt.
Verdammt, diese kleine Göre kann einen Mann um den Verstand bringen!
Meine Wichsbewegungen wurden schneller und intensiver; ich spürte
den Orgasmus heraufkommen. Und während ich sah, wie Böning seine
halbsteife Nudel durch das Gesicht des Mädchens rieb, kam es mir mit
aller Wucht: Ich feuerte meine Ladung quer über das gesamte
Kontrollpaneel, auf die Knöpfe, Monitore, die blinkenden Dioden bis
an die Wand. Ich schrie aus voller Kehle meine Geilheit in den
gehörlosen Raum. Mir wurde fast schwarz vor Augen und ich ließ mich
erschöpft zurückfallen auf den gepolsterten Stuhl.
Als ich den Erschöpfungszustand so einigermaßen überstanden hatte,
nahm ich die DVD mit der Aufzeichnung aus dem Laufwerk und verstaute
sie in meiner Aktentasche. Ich stopfte meinen glitschigen Aal zurück
in die Hose und beseitigte mit einem Kleenex die überall verteilten
Samenspuren.
Auf einem der Monitore konnte ich gerade die wie vor Entsetzen weit
aufgerissenen Augen der Kosmetikverkäuferin sehen, die wieder einen
ihrer Orgasmen erreicht zu haben schien. Jemand ejakulierte auf ihre
Haare, aber sie war schon zu fertig, um das noch bewusst
mitzubekommen.
Schade, dieses Bild hätte ich auch noch gerne auf der DVD gehabt!
In den nächsten Tagen war ich fieberhaft damit beschäftigt, Kopien
meiner Aufzeichnung anzufertigen. Ich deponierte sie in allen
möglichen Verstecken, wollte mich so gut wie möglich absichern bei
dem heiklen Spiel, das nun beginnen sollte.
Dann war es soweit: An einem Freitagabend ging ich etwas früher zum
Dienst. Das Geschäft war noch nicht geschlossen; die letzten
verbummelten Kunden drückten sich noch zwischen den Regalen herum.
Ich machte bewusst einen Weg durch die Parfumabteilung und sah auch
sofort die besagte Verkäuferin (diesmal allerdings bekleidet) hinter
einer Glastheke stehen. Sie warf gerade einen gelangweilten Blick
auf ihre Uhr. Man konnte ihr ansehen, dass sie das erlösende
Wochenende herbeisehnte.
Ein enger Stretch-Rock bedeckte etwa die Hälfte ihrer Oberschenkel,
die in schwarzen, gemusterten Nylonstrümpfen steckten. An ihrer
weißen Bluse steckte ein Namensschild: „Frau Gerling”.
Sie kannte mich zwar flüchtig, wendete aber ihren Blick, der kurz
auf mich fiel, mit einer Mischung aus Langeweile und Genervtheit von
mir ab, als ich an sie herantrat. Ich ließ mich davon nicht
irritieren, sondern begann mein vorbereitetes Spiel.
„Ich weiß, dass Sie mich kennen”, begann ich unvermittelt.
„Na und?”, erwiderte sie hochnäsig, ohne mich auch nur eines Blickes
zu würdigen.
„Ich bin hier der Nachtwächter.”
Jetzt schaute sie mich mit einem herablassenden, dünnen Grinsen an:
„Das passt zu Ihnen. Aber mit Versagern verschwende ich nicht meine
Zeit. Also, warum verschwinden Sie nicht einfach in ihre kleine
Kontrollkabine, statt mir hier die Aussicht zu verstellen?”
Dieses Biest! Ich musste mich sehr beherrschen, ihr nicht sofort
alles zu sagen, was ich über sie wusste. Aber den Genuss wollte ich
mir noch aufsparen.
„Sie sind sehr attraktiv.” Ich sagte und meinte das so. Sie sah mich
angewidert an.
„Natürlich bin ich das. Aber jemandem wie Ihnen steht es nicht zu,
sich ein Urteil darüber zu erlauben. Glauben Sie etwa, dass mir
Komplimente von einem Nachtwächter etwas bedeuten?!”
Die letzten Worte hatte sie mit einem gehässigen, verächtlichen Ton
gesprochen, während sie ihre mit Klarlack überzogenen Fingernägel
begutachtete. Ich sah auf diese feingliedrigen, schmalen Hände und
mir stand lebhaft das Bild vor Augen, wie sie damit einen Schwanz
entsaftet hatte. Mein Schwanz begann sich bereits zu regen, und ich
musste aufpassen, dass er unter dem Stoff meiner Jeans nicht zu viel
Wirbel machte.
„Vielleicht möchte ich ja ein Parfum kaufen”, fuhr ich nun fort.
„Etwas Verführerisch-Maskulines, wenn Sie verstehen, was ich meine.”
„Ich glaube kaum, dass Sie sich das leisten könnten. Abgesehen
davon, dass es bei Ihnen wohl auch nicht viel nützen würde.”
Diese Frau war die reine Provokation. Wo nimmt ein Mensch nur soviel
Überheblichkeit her? Noch dazu als Verkäuferin, was ja wohl auch
nicht gerade der bestbezahlte Beruf ist.
Ich schluckte meinen aufkommenden Zorn herunter und entgegnete
betont freundlich: „Das zu beurteilen, ist Ihnen vorläufig noch
nicht möglich.”
Zum ersten mal sah sie mich jetzt leicht verwirrt und verständnislos
an. Ich hatte sie ein wenig aus der Fassung gebracht.
„Was meinen Sie damit: vorläufig??”
„Man sollte Menschen nicht beurteilen, bevor man nicht all ihre
Qualitäten entdeckt hat.”
Jetzt hatte sie sich wieder gefasst und entgegnete höhnisch:
„Qualitäten? Dass ich nicht lache. Was hätte jemand wie Sie denn
schon zu bieten?”
In diesem Augenblick kam eine andere Verkäuferin hinzu: „Monika,
kannst Du heute die Tagesabrechnung machen? Ich habe gleich eine
wichtige Verabredung.”
Aha, sie heißt also Monika. Die Angeredete nickte nur beiläufig, war
offenbar noch daran interessiert, meine Antwort auf ihre eigentlich
rhetorische Frage zu hören.
„Dankeschön!” Die andere Verkäuferin machte sich wieder eilig davon.
„So, Sie haben also keine wichtige Verabredung heute, was?! Das
zeigt ja, wie begehrt Sie sind”, konterte ich süffisant.
Meine Worte hatten ihre Wirkung offenbar nicht verfehlt, denn Monika
starrte mich verblüfft an. Sie suchte wohl nach Worten, doch ich kam
ihr zuvor: „Eine junge Frau, die am Freitagabend nichts
Aufregenderes vorhat als eine Tagesabrechnung, ist doch eher zu
bedauern; meinen Sie nicht?!”
Ich sah in ihrem geschminkten Gesicht so etwas wie Zornesröte
aufsteigen.
„Was ... was fällt Ihnen ein? Meine Wochenendgestaltung geht Sie
einen feuchten Dreck an. Und jetzt machen Sie endlich, dass Sie
verschwinden!”
„O, ich glaube nicht, dass Sie dazu befugt sind, mich des Hauses zu
verweisen. Noch dazu, wo ich hier arbeite. In meinen Augen sind Sie
eine dumme kleine Göre - eingebildet und zickig. Worauf bilden Sie
sich eigentlich etwas ein? Auf Ihren kleinen Knackarsch?”
Sie sah mich völlig entgeistert und sprachlos an.
„Und dann will ich Ihnen noch etwas sagen: Ihr Arschgeweih ist
einfach nur peinlich und inzwischen völlig außer Mode. Aber Sie
müssen jetzt ein Leben lang damit herumlaufen.”
„Wo-, woher wissen Sie ...?”
„Woher ich das weiß?” Jetzt war ich soweit, mit der Sprache
rauszurücken: „Glauben Sie etwa, dass Ihre kleine Rudelbumserei
letzte Woche unbeobachtet geblieben ist?!”
Die Katze war aus dem Sack. Ich genoss es, die arrogante Schlampe
schlagartig erbleichen zu sehen. Ihr verdutzter und entsetzter Blick
war einfach unbezahlbar.
Ich setzte noch eins drauf: „Und was glauben Sie, was ich inzwischen
auf mehreren Kopien auf DVD gebrannt habe?” Ich zeigte zur Decke:
„Sehen Sie all diese netten Überwachungskameras? Davon gibt es auch
einige in der Bettenabteilung.”
„A- aber Böning, Böning hatte doch ...”, stotterte sie jetzt fast in
Tränen ausbrechend.
„Was hatte Böning? Mich nach Hause geschickt? Ja, das hatte er. Aber
ich kam noch einmal zurück und habe mir aus allen Perspektiven Ihr
buntes Treiben angeschaut. Und dabei nicht vergessen, einige hübsche
Aufzeichnungen zu machen.”
„Jetzt verstehe ich, warum Sie so dreist sind”, jammerte sie immer
noch fassungslos. „Was wollen Sie also von mir? Können wir uns nicht
irgendwie einigen?”
Jetzt war sie da, wo ich sie haben wollte.
„Aber sicher können wir das. Das einzige, wozu Sie etwas taugen,
scheint Ficken zu sein. Habe ich Recht?”
„Was erlauben Sie sich? So können Sie mit mir nicht reden!”
„Kann ich nicht? Sie werden noch sehen, was ich alles kann. Fangen
wir mal damit an: Sie werden heute Nacht um Punkt 1 Uhr hinten am
Personaleingang stehen, wo ich Sie abholen werde. Haben Sie einen
Minirock?”
Sie nickte stumm.
„Den werden Sie anziehen. Darunter schwarze Nylonstrümpfe mit
Strapsen, ein passender Tanga. Verstanden?”
Wieder ein Nicken.
„Und dazu ein knappes, enges Top, unter dem sich die harten Nippel
abzeichnen. Sagen Sie alle Verabredungen für heute Nacht unter einem
glaubhaften Vorwand ab! Ich will Sie die ganze Nacht über. Ich werde
es Ihnen so richtig besorgen.”
Gut gelaunt drehte ich mich um und ließ sie stehen, ohne noch ihre
Antwort abzuwarten. Sie hatte jetzt alle nötigen Anweisungen, und
ich war sicher, dass sie mir gehorchen würde.
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Punkt 1 Uhr holte ich sie am Personaleingang ab. Sie war tatsächlich
so gekommen, wie ich es ihr befohlen hatte, und wirkte etwas
unsicher und verstört.
Ich genoss meine Überlegenheit und fasste ihr, sobald die Tür
zugezogen war, sofort ungeniert von hinten mit der linken Hand unter
das Röckchen. Mmmh, herrlich feste Schenkel! Meine Fingerkuppen
glitten über das kühle Nylon und verweilten am Saum, fuhren an der
Kante entlang und umspielten den Übergang vom Stoff zum nackten
Fleisch.
Meine rechte Hand machte sich währenddessen an den festen,
mittelgroßen Titten der Frau zu schaffen, rieb über den Stoff des
Tops, knetete ein wenig das herrliche Fleisch und umkreiste die
Konturen der Nippel, die sich inzwischen - gewollt oder ungewollt -
durch den dünnen Stoff abzeichneten.
Mit der Zunge leckte ich an ihrem linken Ohr, glitt dann herab zum
Nacken, den ich unter dem blondierten, zum Pferdeschwanz gebundenen
Haar leicht erreichen konnte.
Meine Linke erforschte immer noch Zentimeter um Zentimeter die
empfindliche Haut zwischen ihren Schenkeln und hatte sich
schließlich bis zum Tanga hochgearbeitet. Mit zwei Fingern schlüpfte
ich unter das Stoffdreieck und glitt an ihren Schamlippen hin und
her. Automatisch und wohl aus Gewohnheit öffnete sie die Schenkel
etwas weiter und gewährte mir so noch besseren Zugriff auf ihre
Lustgrotte, die ich schon bald mit meinem bereits pochenden Schweif
zu stopfen beabsichtigte.
Wir standen immer noch am unteren Treppenabsatz direkt hinter der
geschlossenen Tür. Das grelle Neonlicht der Flurbeleuchtung machte
alles sichtbar: jedes noch so feine Nackenhaar meiner fast völlig
reglosen Beute, das billig wirkende Leopardenmuster von Rock und
Top, das metallische Glänzen der Nylonstrümpfe sowie die schwarzen,
hochhackigen Lederstiefeletten.
Ich roch ein schweres, süßes Parfum und vernahm ihren stoßweisen
Atem, der sich dem Rhythmus meiner Fotzenmassage angepasst zu haben
schien.
„Da wir uns jetzt ein wenig nähergekommen sind”, begann ich
schließlich, ohne meine Liebkosungen zu unterbrechen, „können wir
uns auch förmlich vorstellen. Mein Name ist Helmut Fischer.”
Sie zögerte zuerst ein wenig und hauchte dann: „Monika. Monika
Gerling.”
„Sehr angenehm. Ich schlage vor, wir sagen Du zueinander,
einverstanden?”
Sie nickte nur.
„Gefällt Dir, was ich mache, Monika?”
„Ich ... ja ... es ist ...”
„Macht es Dich geil?”
„Ja.”
„Du hast Dich ja ganz schön nuttig herausgeputzt. Hattest Du nichts
Unauffälligeres?”
„Ja, doch. Aber ich dachte, Sie möchten das so.”
„Waren wir nicht schon beim Du?”
„Ja, entschuldigung! Das ist noch ungewohnt für mich.”
„Monika, Du weißt, dass ich Dich gleich ficken werde?!”
„Ja, natürlich.”
„Hast Du einen festen Freund?”
„Ich ... ja. Seit zwei Jahren.”
„Und weiß er von der kleinen Orgie neulich?”
Monika schüttelte stumm den Kopf.
„Und das war bestimmt nicht das erste Mal, dass Du ihm Hörner
aufgesetzt hast, stimmt’s?!”
Die junge Frau antwortete nicht. Ich nahm das als Eingeständnis.”
„Wie alt bist Du jetzt, Monika?”
„23.”
„So jung! Du könntest meine Tochter sein. Was hast Du für einen
Schulabschluss?”
„Realschule.”
„Zu mehr hat’s nicht gereicht?”
„Ich war nicht besonders gut in der Schule. Ich hatte auch keine
Lust.”
„Hast wahrscheinlich lieber mit Jungs rumgemacht, stimmt's?!”
„jaahhh.”
Ich ließ zwei Finger in ihr feuchtes Loch gleiten und machte darin
Fickbewegungen. Das Top hatte ich hochgeschoben, so dass Monikas
Titten frei lagen. Ich liebe diese kompakten Halbkugeln, wenn sie
eine gleichmäßige Apfelform haben, nicht zu groß sind und von
kleinen Nippeln in kleinen Warzenhöfen gekrönt sind.
„Komm jetzt mit nach oben!”, beendete ich abrupt unser kleines
Vorspiel und ging vor ihr die Treppe herauf zu meinem Kontrollraum.
Monika folgte mir, ohne zu zögern.
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Ich hatte bereits die besagte DVD eingelegt und ließ sie jetzt
ablaufen. Monika wirkte sichtlich beschämt, als sie sich auf dem
Bildschirm in Aktion sah. Sie wurde gerade von zwei Kollegen ihres
Alters durchgebürstet, zappelte dabei und schrie wie am Spieß ihre
Geilheit in den Raum.
„Hübsche Szene!”, kommentierte ich. „Ihr hattet offensichtlich euren
Spaß.”
Ich saß auf meinem Stuhl und Monika stand direkt neben mir, eine
Hand auf meiner Schulter. Ich fasste sie um die Hüfte und zog sie
näher an mich. Ich knetete ihre Arschbacken durch den engen Rock und
streichelte ihre Oberschenkel. Dann setzte sie sich wortlos mit dem
Gesicht zu mir auf meinen Schoß, so dass ihr Rock ganz hochrutschte
und ihr Allerheiligstes unmittelbar über meinem Schwengel ruhte, der
unter dem Stoff der Hose schon ganz verrückt spielte. Sie machte
anzügliche, reitende Bewegungen mit dem Becken.
„Ich will auf Deinem Tier reiten”, hauchte sie mir ins Ohr. Ich
umfasste ihren Kopf und zog ihre Lippen auf meinen Mund. Willig
öffnete sich der feucht-warme Eingang und sofort schossen unsere
Zungen aufeinander zu, beleckten sich, bedrängten sich, spielten
miteinander.
Ich war schon oft bei Nutten gewesen, hatte mir Sex erkauft. Aber
noch nie war eine Nutte bereit zu einem Zungenkuss gewesen. Das sei
ein Ausdruck der Liebe und daher nicht käuflich, hatten sie immer
gesagt, wenn ich nachfragte. Monika schien solche Bedenken nicht zu
kennen. Dass sie mich liebte, glaubte ich keineswegs. Sie war
vermutlich geil. Und letztlich wollte sie an die Videoaufnahmen
kommen.
Ich verschluckte mich fast an ihrer Zunge, die hart und fordernd
tief in meinen Mund, fast bis an den Rachen vorgedrungen war. Jetzt
fickt sie mich, dachte ich, und streifte das Haargummi ab, so dass
ihr Haar nun offen fast bis zur Hüfte herabfiel.
Sie hatte sich in meinem Mund festgesaugt wie ein Parasit. Ich
konnte es kaum erwarten, dass sie meinen Schwanz ähnlich behandelte.
Mit Nachdruck zog ich ihr Gesicht weg.
„Du geiles Flittchen! Los, zieh Dich aus!”
Wir lösten uns voneinander und entledigten uns unserer Kleidung.
Mein Schwanz stand imposant in die Höhe und zeigte schräg nach oben
zur Decke. Monika schien beeindruckt und kniete sich sofort vor mich
hin.
Sie begann mit der herausgestreckten Zunge am Schaft entlang zu
lecken und sah dabei unablässig zu mir auf. Ihr Blick hatte etwas
Unterwürfiges, Hündisches. Als sie meine Stange mit der Hand
umschloss, wäre mir fast schon einer abgegangen, so überreizt war
ich.
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