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Thema: "Hetero Sexgeschichten" | |||||
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Nachts im SchlafzimmerIch lag schon im Bett, als Anita leise ins Schlafzimmer kam. Sie
setzte sich zu mir und begrüßte mich mit einem warmen Kuss ihrer
vollen, sinnlichen Lippen. Unsere Zungen trafen sich, umspielten
einander, erforschten den Mund des anderen. Ich ließ meine Lippen zu
ihrem Hals wandern und streichelte ihren Nacken, während sie mir mit
der Zunge ins Ohr fuhr, was mich immer aufs Äußerste erregte. Nun
umfasste ich ihre Hüften und ließ meine Hände unter ihrem Pullover
nach oben gleiten, bis ich bei ihrem Busen angelangt war. Langsam
öffnete ich den Verschluss und schob nun auch den Pullover höher,
bis er den Blick auf ihre vollen, festen Brüste freigab, um die sie
viele jüngere Mädchen beneidet hätten. Anita streifte nun den Pulli
ab, so dass ich mich am Anblick ihres wohlproportionierten,
fraulichen Körpers und ihrer bronzefarbenen, makellosen Haut
erfreuen konnte. Ich griff nach ihrer linken Brust, streichelte und
drückte sie, während meine Lippen ihre rechte Brust suchten und sich
um den Nippel schlossen, der mittlerweile durch ihre Erregung groß
und hart geworden war. Vorsichtig leckte ich zuerst mit der Zunge
darüber, dann begann ich daran zu saugen, schließlich ganz zart mit
den Zähnen daran zu knabbern, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.
Gleichzeitig massierte ich die andere Knospe mit meinen Fingern,
erst ganz leicht und zärtlich, dann immer fester. Unterdessen hatte
sie mein Hemd geöffnet und abgestreift und streichelte meinen
Rücken, dann meinen Bauch und war schließlich unter der Bettdecke
auf meinen steifen, prall aufgerichteten Stängel gestoßen, der schon
sehnsüchtig ihre Berührung erwartete. Sie umfasste den festen Stamm
und begann langsam, die Haut über die purpurrote, dick
angeschwollene Eichel auf und ab zu schieben, doch nach einer Weile
hielt ich sie zurück.. Zuerst sollte sie selbst noch ihre Jeans und
ihren Slip ablegen, damit ich endlich ihren ganzen Körper in seiner
herrlichen Nacktheit bewundern und berühren konnte. Als sie ihr
Höschen abgestreift hatte, konnte ich zum ersten Mal den dunklen
dreieckigen Pelz sehen, der ihre Lustgrotte, das Ziel meiner
Begierde, nur zum Teil verbarg. Ich streichelte die Innenseite ihrer
Schenkel, die sie mir bereitwillig geöffnet hatte und näherte mich
den fleischigen Lippen, die bereits feucht glänzten. Zuerst schob
ich ihr einen, dann zwei Finger in ihren nassen, heißen Schlitz und
begann, die Wände ihrer Liebeshöhle zu massieren und arbeitete mich
immer weiter nach innen, während mein Daumen ihren Kitzler
streichelte. Als ihr Atem schwerer wurde, ließ ich sie über meinem
Gesicht hocken, damit ich ihre saftige Pflaume ganz nahe vor meinen
Augen hatte und sie auch mit meinem Mund verwöhnen konnte. Zuerst
saugte ich an ihrem Kitzler, der über ihren Schamlippen hart
hervorragte, während meine Zunge aus ihrer feuchten Spalte den
duftenden Nektar schlürfte, der mir ihre Erregung verriet. Ich
vergrub mein Gesicht in ihrem heißen Schoss und fuhr mit meinen
Lippen und meiner Zunge immer wilder über ihren Schlitz, bis ihr
Becken zu zucken begann und ich an ihrem lauten Stöhnen erkannte,
dass sich nun ihr Orgasmus näherte. Anita beugte sich nach vorne,
packte meine steil aufgerichtete Flöte und fuhr mit ihrer feuchten
Zunge über das pralle Mundstück. Ich verging fast vor Lust, als sie
es zwischen ihre breiten, sinnlichen Lippen nahm und mir darauf
einen zu blasen begann. Schließlich ließ sie das ganze Rohr in ihrem
gierigen Schlund verschwinden und fing an, ihren Kopf langsam auf
und ab zu bewegen, so dass meine Erregung beinahe unerträglich wurde
und ich glaubte, schon jetzt in ihren Mund spritzen zu müssen. Anita
war durch mein Schlecken und Lutschen so geil geworden, dass sie
mich auch gleich tief in ihrer heißen Muschel spüren wollte, und
auch ich brannte darauf, in sie einzudringen und mit ihr zu
verschmelzen. |
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