Nachhaltiger Eindruck
Meine Ausbildung zum Bürokaufmann gestaltete sich so wie bei den
meisten anderen Azubis auch. Morgens aufstehen, zur Arbeit und 2x
wöchentlich Berufsschule. Also nichts Besonderes. Bis zu dem Tag,
als der Chef uns eine neue Mitarbeiterin vorstellte. Sie war um die
30 Jahre alt, schlank, sehr gepflegt, brünett, mit „normalgroßen“
Brüsten und endlos langen Beinen. Sie hinterließ auf mich gleich
einen nachhaltigen Eindruck, da sie sehr schwungvoll und doch
elegant durch das Büro spazierte. Sie hatte eine weiche Stimme und
wirkte auch von Ihrem sonstigen Auftreten sehr sympathisch.
Der Chef wies ihr in unserem kleinen Büro den Arbeitstisch zu,
welcher genau gegenüber dem meinigen stand. Da noch ein Rollschrank
hinzugestellt werden sollte, mussten wir Ihren und meinen Tisch
aneinander schieben. Die Tische waren aufgrund der geringen Größe
des Büros sehr schmal gehalten.
Nach ein paar Tagen hatte sich Sabrina, so hieß die Neue, schon ein
bisschen eingewöhnt. Sie scherzte, lachte und hatte mit ihrem
fröhlichen Wesen bereits alle anderen in ihren Bann gezogen.
Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ich für sie etwas anderes
darstellte. 4 Wochen später war sie auf einmal nicht mehr so
fröhlich und wirkte sehr bedrückt. Als wir für ein paar Minuten
ungestört waren, fragte ich sie, was mit ihr los ist. Darauf
antwortete sie, dass sich ihr Freund von ihr getrennt hätte. Es war
zwar abzusehen, aber trotzdem würde es ihr sehr wehtun. Sie wirkte
zwar sehr gefasst, doch hatte ich das Gefühl, dass ich sie ein
bisschen aufmuntern sollte. Deshalb schlug ich ihr vor, nach
Arbeitsschluß noch ein bißchen am nahegelegen Mainufer spazieren zu
gehen und evtl. ein Eis zu essen. Nach kurzen Zögern stimmte sie zu.
Die 2 Stunden ging wie im Flug vorbei. Gegen 19.00 Uhr
verabschiedeten wir uns, nicht ohne, dass sie mir noch einen kleinen
Kuss auf die Backe hauchte.
Am darauffolgendenTag war sie wieder ganz die Alte. Vielleicht war
es das wunderschöne Wetter, aber evtl. auch der gestrige Abend mit
mir…wer weiß. Jedenfalls erschien sie mir so hübsch wie nie zuvor.
Als sie das Zimmer betrat, verschlug es mir fast die Sprache. Sie
war dezent geschminkt, nur ihre Lippen leuchteten etwas stärker in
einem schönen dunklen rot, ihre Haare hatte sie hochgesteckt. Sie
trug eine bunte Bluse mit kurzen, aber weiten Ärmeln. Dazu einen
weiten Ballonrock, der kurz über dem Knie endete. Ihre strumpflosen
braunen Beine steckten in dunkelblauen Lackpumps mit ca. 6 cm hohen
Pfennigabsätzen. Ich konnte den Mund gar nicht mehr schließen,
daraufhin bemerkte sie mit einem leichten Zwinkern, „gefalle ich
dir“ ? Ich nickte nur und vergrub mich wieder in meiner Arbeit.
Jedesmal wenn ich sie kurz ansah, schaute auch sie mich an und
lachte ganz verheißungsvoll, als sie ihren Kopf wieder senkte.
Da wir noch jede Menge an Arbeit zu erledigen hatten, blieben wir
während der Mittagspause im Büro. Plötzlich spürte ich eine
Berührung an meinem Bein, erst ganz zart und dann etwas intensiver.
Ich schaute herab und sah ihren Schuh, der mich wie zufällig
berührte. Langsam strich sie mit der Spitze Ihres Schuhes an meinem
Bein entlang. Schon machte sich in meiner Hose etwas bemerkbar. Im
selben Moment traten Schweißperlen auf meine Stirn. Sabrina sah dies
und intensivierte ihre Steicheleinheiten. Sie rutschte auf ihrem
Stuhl etwas nach vorne, um noch besser ihre „Tätigkeit“ fortsetzen
zu können. Immer höher rutschte ihr Fuß. Vorsichtig drückte sie erst
die Sohle, dann mit ihrem spitzen Absatz gegen die mittlerweile
ziemlich groß gewordene Beule in meiner Hose. Ich hatte nie zu
träumen gewagt, dass mir mal so etwas passieren könnte, aber nun war
es Wirklichkeit geworden. Ich schaute sie an und begann leise zu
stöhnen, auch ihr schien es sichtlich Spaß zu machen, was sie damit
bei mir bewirkte. Denn gleichzeitig hatte sie ihren Rock
hochgezogen, unter dem sie keinen Slip trug. Zärtlich massierte sie
ihr Lustknöpfchen und drang mit zwei Fingern tief in sich ein.
Plötzlich bäumte sie sich unter lustvollem Wimmern auf und schaute
mich dabei selig an. Dann wandte sie sich wieder mir zu. Immer
heftiger strich sie nun mit der glatten Sohle ihres Pumps über meine
Hose. Ab und an stach sie mich leicht mit ihrem Absatz…solange bis
auch ich nicht mehr konnte und ihr signalisierte, dass ich bald
abspritzen würde. Sie sagte „mach deine Hose auf“. Gesagt getan.
Schnell ging sie um den Tisch herum, beugte sich über meinen
strammen Lümmel und begann wie verrückt an ihm zu saugen, während
ihre Finger zärtlich mit meinen Eiern spielte. Das war zuviel für
mich, mit einem lauten Seufzer pumpte ich die gesamte Ladung meines
Saftes in ihren Mund. Sie schluckte alles und leckte meinen
Lustspender dann zärtlich sauber. Den mittlerweile schlaff
gewordenen Lümmel verstaute sie wieder sorgfältig in meiner Hose,
drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und setzte sich
wieder auf ihren Stuhl. Wir saßen wieder beide vor unseren
Bildschirmen, als ich plötzlich eine Mail von ihr bekam, in der
stand, das sie es toll fand und es ihr genauso viel Spaß gemacht
hat, wie mir.“ Ich schrieb zurück, dass ich sie gerne heute Abend
treffen möchte. Minuten später kam eine Mail mit Ihrer Adresse und
der Uhrzeit, wann ich sie besuchen soll.
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