Nach dem Fußballspiel
Nach dem Fußballspiel
liefen wir uns verschwitzt über den Weg und plauderten über das
Spiel. Wir Männer haben zwar leider gegen die Frauenmannschaft
verloren, aber es war trotzdem ein tolles Spiel.
Wir saßen alle zusammen und plauderten über dies und jenes, tranken
ein Bier und hatten jede Menge Spaß. Nach und nach verabschiedeten
sich die Mitspieler und bald saßen wir alleine vor dem Vereinsheim
und plauderten noch über unsere Arbeit. Als es anfing zu dämmern
beschlossen wir uns duschen zu gehen und dann auch den Heimweg
anzutreten, da wir doch ziemlich geschafft waren vom Sport.
Natürlich trennten sich unsere Wege vor der Damenkabine und ich
wanderte erschöpft zur Herrenkabine, entkleidete mich und tapste zur
Dusche. Es war fast eine Erlösung den heißen Strahl Wasser auf
meiner Haut zu fühlen und den Schweiß abzuwaschen, welcher mir durch
den Sport aus allen Poren lief. Nach einigen Minuten schweiften
meine Gedanken ab an meine Kollegin, die keine 10 Meter neben mir
duschte. Eigentlich eine geile Vorstellung. Nicht, dass ich mir noch
nie vorgestellt habe sie mal richtig zu nehmen, aber jetzt wäre
eigentlich der perfekte Moment dazu – sofern sie denn auch wollen
würde. Glücklicherweise waren wir auch noch allein, da ich mir den
Schlüssel vom Vereinschef habe geben lassen um unsere Fußballsession
hier abhalten zu können, was mich noch viel geiler machte.
Langsam fing ich an zu onanieren und spielte in Gedanken durch, wie
es sein könnte jetzt hier mit ihr in der Dusche eine Nummer zu
schieben und uns richtig gehen zu lassen. Es dauerte nicht lang, da
schoss mir schon der Saft heraus. Schnell spülte ich mit der Brause
die Spuren weg und fasste den Entschluss es zu versuchen. Ich packte
mein Handtuch, schlich mich zur Damendusche und trat hinein, als
wäre es das normalste der Welt. Meine Kollegin stand mit dem Rücken
zu mir und hatte mich wohl aufgrund des Wassers nicht gehört, so
dass ich mein Handtuch beiseite legte und auf sie zu ging. Ich
musterte sie von oben bis unten und hätte nie gedacht, dass unter
den Klamotten die sie trägt ein so attraktiver weiblicher Körper
stecken könnte. Meine Gedanken machten sich auch in meinem Glied
bemerkbar, welches freudig erregt aufrecht stand.
Als ich direkt hinter ihr stand setzten meine guten Manieren aus und
ich griff ihr von hinten an ihre Brüste und drückte meinen Penis an
ihre Pospalte. Ein lautes Seufzen ertönte aus ihrem Mund und dann
ein erotisch geflüstertes "Mann, du gehst aber ran". Ich grinste und
fing an ihre harten Nippel zu kneten, was sie mit einem lauten
stöhnen quittierte. Geschickt rieb sie mit ihrem Hintern an meinem
Penis, so dass ich eine leichte aber intensive Penetration erfuhr.
"Du bist aber ganz schön geil, was? Hast du genossen, was du gesehen
hast?" fragte sie und ich meinte nur "Sehr, aber das reicht mir
nicht". Mit diesen Worten drehte ich sie um und konnte ihren schönen
Körper auch von vorne betrachten. "Oh ja ... das ist geil" stöhnte
ich und ging in die Knie um ihre Nippel zu saugen. Es war eine
herrliche Atmosphäre, da wir unter der warmen Dusche standen und uns
gegenseitig streichelten. "Wie sieht’s aus, hast du Lust mit mir
eine Nummer zu schieben?" fragte sie? Und ich stellte mich wieder
hin und musste kaum antworten, als sie sich schon liebevoll um mein
Glied kümmerte. Mit geschickten Bewegungen massierte sie mir meinen
harten Penis und grinste unentwegt. Ich grinste zurück und massierte
mit der einen Hand ihre Brust und ließ die andere Hand in ihrem
Schritt ruhen. Wie auf Kommando stellte sie sich in einem leichten
Spreizschritt hin und ich konnte mit zwei Fingern ihr warmes bereits
feuchtes Loch erkunden. Sie schloss die Augen, ließ sich das Wasser
übers Gesicht laufen und gurgelte vor sich hin. "Tiefer, man, ich
will deine Finger spüren" gurgelte sie und ich stieß meine Finger
unsanft in sie hinein. "Ja!" schrie sie und senkte ihren Blick
wieder mir zu. Ich ließ meine Finger aus ihr heraus-gleiten und wir
küssten uns leidenschaftlich lange mit der Zunge. "Nimm mich doch
endlich, verdammt, ich will endlich wieder einmal richtig guten Sex
haben!" forderte sie mich unmissverständlich auf. "Okay, komm her.."
sagte ich, nahm sie an der Schulter, drehte sie um, drückte ihren
Oberkörper nach vorne und dirigierte mein Glied an ihr nasses Loch.
"Bereit?" fragte ich, doch sie drückte nur heftig ihren Hintern an
mich, so dass ich ohne große Umschweife mein Glied direkt ganz in
sie versenkte. "Frag mich noch mal ob ich bereit wäre!" – Doch das
ignorierte ich und fing an sie heftig zu vögeln. Immer wieder stieß
ich tief in ihre Vagina hinein und hörte dem Klatschen von Haut auf
Haut und dem Schmatzen ihrer feuchten Spalte zu. Ihr Stöhnen wurde
immer lauter und sie fing an zu hecheln "ja, fester, ich will dich,
komm schon, mach’s mir, gib’s mir" keuchte sie immer wieder und
stützte sich mit beiden Händen an der Wand der Dusche ab. Langsam
merkte ich, wie der Saft schon wieder in mir aufstieg und ihre
Vagina zu kontrahieren begann, als sie sich aufrichtete umdrehte und
sich auf den mittlerweile warmen Boden begab. Ich tat es ihr gleich,
setze mich an die Wand gelehnt hin und sie kniete sich über mich und
senkte ihr Becken über mein Glied herab. Mit einem unbeschreiblichen
Tempo flutschte mein Penis immer wieder in sie und mit einem lauten
Schmatzen wieder heraus. Sie wechselte das Tempo und entließ mein
Glied nun nicht mehr ihrer Lustgrotte und wurde wieder schneller.
Wieder spürte ich den Saft in mir aufsteigen, doch dieses Mal hörte
sie nicht auf, sie keuchte, stöhnte, japste und hauchte immer wieder
"ich komme, ich komme, ich komme". Mit einem letzten festen Stoß
spürte ich ihren Orgasmus, aber ich war noch nicht soweit, sodass
ich sie auf die Knie schubste und mein Glied weiter in ihre
kontrahierende Vagina stieß, sie wimmerte und kreischte immer
wieder, ich beugte mich über sie und massierte ihre Brüste und stieß
immer fester zu. Nach etlichen Sekunden kam es auch mir und ich
presste meinen Schaft tief in sie hinein und konnte noch immer ihre
Kontraktionen fühlen. Erschöpft ließ sie sich nach vorne und ich
mich nach hinten fallen. Ich konnte so perfekt auf ihre Muschi
gucken und sehen, wie mein Sperma aus ihrer Spalte lief und den Weg
zum Abfluss fand.
"Das war geil" sagte sie und ich erwiderte nur "du bist geil, was
meinst du, was ich schon oft in Gedanken durchgespielt habe?". Sie
drehte sich um, öffnete ihre Beine und sagte "dann hol es mach
schnell nach". Sie hob ihre Hand und machte mit ihrem Finger eine
Lockbewegung. Langsam krabbelte ich auf sie zu, schob mein Kopf
zwischen ihre Beine und setzte meine Zunge an ihre Warme, leicht
behaarte Spalte an...
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