Meine kleine süße Nachbarin
Es war eine schwüle
Hitze und eigentlich hatte ich null Bock auf arbeiten.
Aber wenn man selbstständig ist, kann man es sich erst recht nicht
aussuchen. Wenn die Aufträge reinkommen, dann muss man halt
arbeiten.
So stand ich also jetzt, halb nackt, an meiner Werkbank und feilte
etwas zurecht.
Dabei fluchte ich hingebungsvoll vor mich hin; zu gleichen teilen
über die großen Fenster, die ich normalerweise so toll fand, weil
sie den Blick auf einen kleinen Garten und den hinter einer Mauer
liegenden Markt meiner kleinen Stadt erlaubten und auf mich selber,
weil ich ich es immer wieder hinausgeschoben hatte endlich Jalousien
anzubringen, um an solchen Tagen die gnadenlos brennende Sonne
draußen zu halten.
Und dann kam es, wie es kommen muss.
Ich rutsche mit der Rundfeile ab und reiße mir mit ihrer Spitze die
linke Hand auf.
"Verdammter Mist!" brülle ich und schleudere das Werkzeug quer durch
die Werkstatt. Es bleibt zitternd in einer Schranktüre stecken.
Blut tropfend gehe ich zum Waschbecken, um die Wunde auszuwaschen
und einen Schnellverband anzulegen. Schließlich will ich ja nicht
die ganze Werkstatt einsauen. Im Becken steht noch der frisch
gefüllte Eimer, mit dem ich nach Feierabend die Blumen in den beiden
Kübeln neben der Werkstatttüre gießen wollte. Ich setze ihn beiseite
und beginne mich zu verarzten.
Gerade fertig, höre ich eine spöttische Stimme hinter mir: "Du
willst mir doch noch erzählen, dass du bei der Hitze so hart
gearbeitet hast, dass du dir die Pfoten kühlen musst?"
"Idiot!" Ich packe den Eimer und schleudere den Inhalt, 10 Liter
kaltes Wasser, in Richtung der Stimme. Ein kreischender Aufschrei
ertönt, ein paar japsende Atemzüge und als ich genauer hinsehe steht
meine Nachbarin vor mir, tropfnass und wutschnaubend.
Bei dem Anblick verfliegt meine miese Laune schlagartig und ich
fange schallend an zu lachen.
"Hör sofort auf zu lachen, du Arsch!" geht sie auf mich los. "So
eine Sauerei!! Blödmann! Penner! Dämlicher Affe!"
Je mehr sie sich aufregt, desto mehr muss ich lachen.
Schließlich explodiert sie endgültig und trommelt in wilder Wut mit
ihren Fäustchen auf meine Brust.
Das ist bei so einem Zwerg wie ihr, gerade mal 1,50m groß und mit
viel gutem Willen 45kg schwer, zwar nicht wirklich bedrohlich, aber
ehe sie mich noch irgendwo erwischt, wo es wirklich wehtut, schnappe
ich mir ihre Arme, halte sie über ihrem Kopf fest und drücke sie so
gegen einen Schrank.
"Nun beruhige dich mal wieder. Es tut mir leid."
Dabei fällt es mir selber gerade ziemlich schwer ruhig zu bleiben.
Das dünne Sommerkleidchen ist völlig durchnässt und Helene hätte
genau so gut nackt vor mir stehen können.
In meiner Shorts baut sich ein riesiges Zelt auf.
Wie schon gesagt ist Helene klein und zierlich, aber das gilt nicht
für ihre Titten und diese großen Melonen werden von keinem BH
gebändigt, wie ich deutlich sehen kann.
Der Schock durch das kalte Wasser hat dafür gesorgt, dass sich ihre
Nippel aufrichten und fast durch den Stoff stoßen.
Ich bin schlagartig ungeheuer geil.
Mit einer Hand halte ich weiter ihre Arme über ihrem Kopf fest. Mit
der Anderen greife ich hinunter, schiebe das durchnässte Kleidchen
hoch und packe ihren Arsch. Kein Stoff behindert meinen Griff. Sie
trägt nur einen dünnen String.
"Was soll das? Spinnst du?"
Ihr Blick fällt auf die Beule in meiner Hose und ihre Augen werden
groß und dunkel.
Statt einer Antwort küsse ich sie auf den Mund. Sie versucht nicht
den Kopf weg zu drehen, aber ihre Lippen bleiben geschlossen. Dann,
nach einigen Sekunden werden sie weich und öffnen sich. Meine Zunge
erkundet ihren Mund und Helene erwidert meinen Kuss.
Ich lasse ihren Hintern los und befreie mich mit einer Hand von
meinen Hosen ohne den Kuss zu unterbrechen. Dann greife ich mir
ihren Slip und zerreiße ihn. Sie quittiert die Aktion mit einem
kurzen Quieken.
Mir ist inzwischen Alles egal.
Ich schiebe ihr Kleid hoch, greife zwischen ihren Beinen hindurch an
ihren Knackarsch und hebe sie auf.
Dabei erhasche ich einen Blick auf ihre rasierte Möse. Mit der würde
ich mich später noch genauer beschäftigen.
Jetzt lasse ich sie langsam, mit dem Rücken an den Schrank gelehnt,
auf meinen Schwanz rutschen.
Als meine Eichel in sie eindringt, schaut sie mich mit großen Augen
an.
"Hör auf, du zerreißt mich!"
Aber ich lasse sie unbarmherzig immer tiefer sinken.
Mein Schwanz ist kein Riese, zumindest was die Länge angeht, knapp
20cm, aber er ist trotzdem monströs.
Meine Eichel ist sicher so groß, wie Helenes Faust und dieses Stück
Fleisch bahnt sich jetzt unaufhaltsam seinen Weg in ihre Fotze.
Als nur noch wenige Zentimeter meines Knüppels aus ihrer Möse
schauen, lasse ich sie in einem Ruck einfach fallen.
"Aaah! Du Schwein!"
Sie stöhnt auf und beginnt dann zu hecheln. Ich bewege mich nicht
und lasse ihr Zeit sich an den Eindringling in ihrer Möse zu
gewöhnen.
Dann setze ich eine besorgte Miene auf.
"Entschuldige bitte. Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist. Ich
wollte dir nicht wehtun. Entschuldige!"
Damit greife ich mir wieder ihren Hintern und hebe sie von meinem
Schwanz.
"Hey!" Noch bevor ich halb aus ihrer Fotze bin, hat sie mit beiden
Händen meine Haare gegriffen und meinen Kopf zu sich herunter
gezerrt.
Vor lauter Überraschung ließ ich sie wieder fallen und mein Schwanz
bohrte sich bis zum Anschlag in sie. Sie stöhnte auf.
"Hör zu, du Penner! Du wirst jetzt auslöffeln, was du dir
eingebrockt hast. Du hast mich hier sozusagen vergewaltigt, mir mit
deinem Monsterpimmel die Fotze gesprengt und mir die Gebärmutter bis
in den Hals geschoben und jetzt willst d mich so hängen lassen.
Nichts da!
Du wirst mich hier an diesem verdammten Schrank in deiner
abgefuckten Werkstatt so ficken, dass ich nicht mehr weiß, wie ich
heiße. Oder ich schreie wie am Spieß und du gehst wegen
Vergewaltigung in den Bau!"
"Aber Helene, ich...." "Los... mach schon...!"
Naja, wenn man mich so dringend bittet...
Innerlich grinsend, aber immer noch eine besorgte Miene zu Schau
stellend, hebe ich Sie wieder an, bis nur noch meine Eichel gerade
eben ihre Schamlippen berührt. Dann lasse ich Sie wieder ganz
hinunter, bis mein Schwanz wieder komplett in ihr ist.
Das Spielchen wiederhole ich sechs- oder siebenmal, dann merke ich,
wie sich ihre Fotze zusammenzieht.
Ihre Augen sind weit offen und sie faucht regelrecht wie eine
Wildkatze, im Rhythmus der Kontraktionen ihrer Möse.
Mein Schwanz wird mit einer Gewalt gemolken, dass ich Angst habe er
wird mir abgequetscht.
Krampfhaft halte ich meinen Abgang zurück. Sie soll bei vollem
Bewusstsein erleben, auf was sie sich eingelassen hat.
Allmählich kommt Helene wieder zu sich.
"Oh Mann! Ich hätte schon viel früher bei dir die Beine breit machen
sollen. So geil, bin ich schon lange nicht mehr gekommen!"
Dann schaut sie verunsichert.
"Aber du hast nicht abgespritzt."
Fragend sieht sie mich an.
Sie sitzt jetzt regelrecht auf meiner Hüfte, den Rücken gegen den
Schrank gestützt, meinen Schwanz immer noch bis zum Anschlag in
ihrer Fotze. Ich habe beide Hände frei.
Ich greife ihren Kopf und zwinge sie mir in die Augen zu sehen.
Jetzt gucke ich nicht mehr besorgt.
"Du bekommst jetzt, was du dir gewünscht hast. Gefickt wolltest du
werden! Na dann!
Ich will deine Euter schwingen sehen, wenn ich deine Fotze flute!"
Ich greife mit beiden Händen an den Ausschnitt ihres Kleides und
reiße es mit einem Ruck entzwei.
Ihre gigantischen Titten springen mir entgegen und die beiden harten
Nippel drücken gegen meinen Oberkörper. Ich beuge mich ein wenig
zurück, greife ihre Hüften und beginne sie zu stoßen, indem ich
immer in den Knien auf und ab federe.
Dabei starre ich fasziniert auf ihre Monstertitten, die im Rhythmus
meiner Stöße mitschwingen.
Sie reagiert sofort.
"Oh, nein! Nicht schon wieder!"
Und wieder werden ihre Augen groß.
"Oh doch! So ein Fickstück wie du hat nichts anderes verdient, als
hergenommen, gefickt und besamt zu werden. Und das solange und so
oft, bis ihm der Saft aus den Ohren kommt."
Mein demütigendes Gerede bringt sie anscheinend endgültig über die
Klippe. Ihr hechelndes, japsendes, Atmen wird wieder zu diesem
tiefen, brünstigen, Fauchen und ihre Fotze beginnt zu pulsieren.
Mir steigt der Saft aus den Eiern in den Schwanz und macht ihn noch
härter.
Diesmal kämpfe ich nicht gegen den Abschuss an.
Als der erste Schub in ihre Fotze knallt, werden ihre Augen nochmal
größer und ihr Mund formt ein erstauntes "O". Dann geht es Schlag
auf Schlag.
5, 6, 7, 8 Schübe fluten ihre Möse mit meinem Sperma.
Mit schmatzenden Geräuschen fährt mein Schwanz in ihrer rasierten
Möse hin und her. Obszön plätschernd tropft Sperma, vermischt mit
Unmengen Mösensaft auf den Boden und bildet eine Lache zu meinen
Füßen.
Als ich vollständig leer gespritzt bin, hebe ich Helene von meinem
langsam erschlaffenden Schwanz und lasse sie zu Boden gleiten,
mitten hinein in die Lache aus Mösensaft und Sperma.
Sie ist völlig weggetreten.
Breitbeinig sitzt sie auf dem Werkstattboden, das Haar hängt ihr
verschwitzt und nass von meinem Wasserguss wirr vom Kopf. Der ist
ihr auf die Brust gesunken.
Aus ihrer Möse läuft immer noch Sperma und Mösensaft und vermischt
sich mit der Pfütze, in der sie sitzt.
Ein super geiler Anblick, der mich auf eine Idee bringt.
Schnell greife ich mir Kamera und Stativ. Normalerweise fotografiere
ich damit meine Messer für Kataloge und meinen Webshop
Jetzt mache ich Bilder meines Opfers; von ihrer rot geschwollenen,
auf-gefickten Möse, aus der Sperma tropft, von ihr, wie sie in der
Lache aus unseren Säften auf dem Boden sitzt, von ihren enormen
Titten mit den immer noch harten Zitzen, von ihrem Gesicht und
meinem Schwanz, von dem ein letzter Rest Sperma genau in ihren
Mundwinkel tropft und ganz zum Schluss ein Bild, als sie langsam
wieder zu sich kommt und noch nicht ganz da, sich das Sperma aus dem
Gesicht leckt.
Gerade noch rechtzeitig räume ich die Kamera aus ihrem Blickfeld.
"Oh Mann, was für ein Fick. Ich bin fix und alle."
Langsam merkt sie, wo sie ist. Sie versucht sich hoch zu stemmen,
aber ihr knicken die Knie ein und sie muss erst mal auf allen Vieren
hocken bleiben.
Ihre Titten hängen so fast bis zum Werkstattboden und schwingen geil
hin und her.
"Du hast es echt geschafft. Ich bin völlig fertig."
"Noch lange nicht, kleine Ficksau! Noch lange nicht!"
Ihre schönen, strahlend blauen Augen weiten sich entsetzt, als ich
ihr Gesicht an den Haaren in Richtung meines schlaffen, schleimigen,
Schwanzes zerre...
Ein Gewitter hat die Luft gereinigt und die drückende Schwüle des
Tages ist einer angenehm erfrischenden Abenddämmerung gewichen.
Ich sitze gemütlich auf der Dachterrasse über meiner Werkstatt, ein
Glas Single Malt in der Hand und schaue in die untergehende Sonne.
Die Geräusche des Städtchens sind leiser geworden und schließlich
ganz erstorben.
Zwischen meinen Beinen kniet, den Kopf in meinem Schoß und immer
noch nackt, Helene.
Ich streichle ihr Haar und sie schnurrt im Halbschlaf vor sich hin.
Mit der Welt zufrieden, denke ich über mein Leben nach.
Ich werde bald 50, unabhängig, nicht arm und nicht reich, aber dank
meines guten Rufes als Handwerker und einer Erbschaft vor 3 Jahren,
ohne finanzielle Sorgen.
Das Haus, in dem ich wohne und meine Werkstatt habe, gehört mir.
35 Jahre ständiges Training in diversen Kampfsportarten und
zwischendurch 7 Jahre Fremdenlegion – eine Blödheit, begangen in
jugendlichem Leichtsinn und Größenwahn – haben dafür gesorgt, dass
mein Körper fit und austrainiert ist.
Und jetzt habe ich endlich auch, so scheint es, die perfekte Frau
für mich gefunden.
Der wilde, spontane und harte Fick am Nachmittag, hatte eine Seite
an ihr endgültig zum Vorschein gebracht, die sie bis dahin immer vor
sich selbst und Anderen verleugnet hatte.
Helene ist devot bis ins Mark, unterwürfig mit jeder Faser ihres
Selbst. Harter, kompromissloser Sex mit einem potenten, dominanten
Mann, der sie einfach fickt und seinem Willen unterwirft, bringt sie
zur Raserei und treibt sie von einem Orgasmus in den nächsten.
Bisher hatte sie sich immer selber für abartig gehalten und sich
immer Männer gesucht, die sanft und rücksichtsvoll waren, nur um sie
dann frustriert und unbefriedigt wieder zu verlassen.
Auch Sex mit Frauen hatte ihre Sehnsucht nach Dominanz natürlich
nicht befriedigen können.
Ihr Entsetzen, als ich nach der zweiten Nummer an den Haaren griff,
hatte nichts mit Angst vor Schmerzen zu tun, sonder war Ausdruck der
Erkenntnis: "Das habe ich immer gewollt!"
"Noch lange nicht, kleine Ficksau! Noch lange nicht!"
Ich zerrte ihr Gesicht zu meinem schlaffen, schleimigen, Schwanz
hin.
"So eine Dreckschlampe, wie du, ist mir schon lange nicht mehr
untergekommen.Erst drohst du mir und willst gefickt werden, dann
läufst du aus, wie ein Kies-Laster und saust hier Alles ein.
Jetzt wird sauber gemacht! Mach dein Maul auf, bevor ich eine
Brechstange hole!"
Halb und halb hatte ich damit gerechnet, dass sie sich weigern würde
und ich tatsächlich gewalttätig werden müsste.
Aber nach ein paar Sekunden des Zögerns, öffnete Sie den Mund und
schnappte nach meinem Penis.
Die Größe meiner Eichel machte es ihr schwer, aber schließlich war
sie in ihrem Mäulchen verschwunden, zusammen mit einem Stück
Schwanz.
Ich genoss die feuchte Wärme von Helenes Mund und die sanfte
Massage, die ihre Versuche auslösten, an meinem Schwanz vorbei zu
schlucken.
Nach ein paar Minuten begann ich langsam und gemütlich ihren Mund zu
ficken.
Anfangs musste sie würgen, aber bald hatte sie sich an den Rhythmus
gewöhnt.
Ich wusste aus Erfahrung, dass es leider nicht möglich sein würde,
sie richtig tief in den Rachen zu ficken.
Sie würde an meiner Monster-Eichel ersticken.
So ließ ich nach ein paar Minuten von ihr ab und wischte meinen
Knüppel an ihrem Haar ab.
"Das war brav. Jetzt mach weiter."
Helene sah mich verständnislos an und ich musste innerlich grinsen.
"Stell dich nicht so dämlich an. So schwierig ist das doch nicht."
Mit diesen Worten zeige ich auf den voll-geschleimten
Werkstattboden.
Helene läuft puterrot an.
"Du spinnst wohl! Ich werde doch nicht deine Werkstatt sauber
lecken! Nie und nimmer!"
"Oh doch!"
Blitzschnell hatte ich einen Schritt nach vorn gemacht und ihren
Kopf zwischen meinen Beinen eingeklemmt.
"Oh doch!"
"Du wirst mein Werkstatt sauber lecken!"
"Verstanden?"
Bei jeder Silbe klatschte ich abwechselnd auf ihre rechte und linke
Arschbacke. Die letzten drei Schläge landeten zwischen ihren Beinen
hindurch auf ihrer Fotze.
Beim ersten Schlag schrie sie schrill auf, aber schon beim fünften
oder sechsten Schlag war daraus ein Schluchzen geworden.
Aber die Schläge auf ihre geschwollenen, überreizten Schamlippen
brachten sie nochmals schön zum Quieken.
"Aufhören! Bitte, bitte aufhören! Ich mach ja, was du willst, aber
bitte hör auf!"
Zwischen meinen Beinen eingeklemmt schluchzte sie vor sich hin. Ihr
Hintern war von meinen paar Schlägen feuerrot und leuchtete
regelrecht.
Ich ließ sie ein paar Sekunden warten. Dann ließ ich sie aus meiner
Beinklemme frei.
"Na los!"
Ich setzte einen Fuß in ihren Nacken und drücke ihr Gesicht zu
Boden. Widerstandslos beugte sie sich nach unten und streckte
zaghaft ihre Zunge heraus. Dann begann sie zu lecken. Mit meinem Fuß
in ihrem Nacken dirigierte ich sie durch den Raum und ließ sie jedes
Fleckchen Mösensaft und Sperma auflecken.
Dabei reckte sich mir immer wieder ihr Knackarsch entgegen und ihre
frisch gefickte Fotze leuchtete zwischen den Backen hervor.
Der Anblick hat mich längst wieder geil gemacht. Trotzdem lasse ich
sie ihre demütigende Aufgabe zu Ende bringen.
Als ich zufrieden bin und sie, immer noch auf allen Vieren, versucht
wieder Leben in ihre strapazierte Zunge zu bringen, nehme ich die
nächste Nummer in Angriff.
Ich strecke einen Fuß zwischen ihre Pobacken und spiele mit den
Zehen an ihrer Klitoris.
"Los auf, kleine Ficksau! Deine Fotze hat sich lange genug
ausgeruht."
Sie stemmt sich hoch und schaut über ihre linke Schulter ziemlich
fassungslos auf meinen Steifen.
"Was...?"
Bevor sie noch weiter reagieren kann, packe ich sie mit einer Hand
um die Hüfte und trage sie zu meiner Werkbank vor den Fenstern. Dort
setze ich sie ab und beuge sie darüber. Ich drücke ihre Beine
auseinander und dringe mit einem langsamen, tiefen Stoß bis zum
Anschlag in sie ein. Mein Schwanz fühlt sich inzwischen schon
richtig zuhause in der feuchten, warmen, Enge.
Ganz gemütlich ficke ich sie mit langen, tiefen, Stößen und genieße
das Gefühl, als ihre Möse immer mehr Schleim produziert und immer
saftiger wird.
"Genieße die Aussicht!"
Ich greife ihre Haare und ziehe ihren Kopf solange in den Nacken,
bis sie sich aufrichtet und sich mit den Armen auf der Werkbank
abstützt.
Es ist so geil, ihre Riesentitten im Gleichklang mit unserer
Fickerei schwingen zu sehen.
Langsam aber sicher baut sich Helenes Orgasmus auf. Wieder beginnt
sie zu hecheln und schließlich, als ihre Möse zu pumpen beginnt,
stößt sie wieder ihr geiles, brünstiges Fauchen aus.
Ich stoße ungerührt weiter in sie. Schließlich habe ich mich erst
vor einer knappen halben Stunde ausgespritzt. Ich kann, ohne mich
anzustrengen, weitermachen.
Gerade, als Helenes Orgasmus langsam abklingt, tritt ein
Touristenpärchen durch das offene Tor in meinen Garten.
Sie wollen wohl die romantische, mit Knöterich bewachsene,
Fachwerkfassade fotografieren.
Als ihre Blicke auf die Fenster fallen, werden beide rot.
Der Mann will sich umdrehen und wieder gehen, aber die Frau hält
ihn, zu meinem Erstaunen, fest und greift ihm an die Eier. Sie redet
auf ihn ein und und schließlich bleibt er da und nimmt die Kamera
wieder zur Hand. Die Frau ist groß, blond und nimmt die Hand nicht
aus seiner Hose.
Als Helene endlich merkt, dass wir Zuschauer haben, versucht sie,
sich aus meinem Griff zu befreien.
Ich packe ihr ihr aber wieder in die Haare und zerre sie noch weiter
nach hinten, während ich sie immer weiter vögele. Ihr bleibt nichts
weiter übrig, als sich immer mehr aufzurichten und ihre Titten dem
Fotografen im Garten zu präsentieren.
Die Situation geilt mich ungeheuer auf. Ich stoße immer schneller in
Helenes dampfende Fotze.
Sie kommt gerade zum zweiten Mal, als der Kerl im Hof die Kamera
sinken lässt und den Kopf in den Nacken wirft. Anscheinend hat er
auch seinen Abgang gehabt. Tatsächlich zieht die Walküre an seiner
Seite ihre Hand aus seiner Hose und steckt sie sich in den Mund.
Der Kerl dreht sich um und geht. Seine Holde bleibt noch einen
Moment im Garten und leckt sich die Finger zu Ende ab. Als ihr Mann
durch das Tor ist, wirft sie uns eine Kusshand zu und greift
anschließend den Saum ihres T-Shirts, zieht es hoch und zeigt für
ein paar Sekunden ihre dicken Titten. Ich kann Ringe in den Nippeln
blitzen sehen.
Dann verschwindet sie schnell, ohne sich umzusehen.
Das ist für mich zu viel.
Wie ein Berserker stoße ich meinen Schwanz immer wieder
rücksichtslos in Helenes Unterleib.
Sie schreit auf, als ich mit beiden Händen in ihre Brüste kralle und
ihre Hüfte von meinen Stößen schmerzhaft gegen die Kante der
Werkbank getrieben wird.
Mich berührt das nicht.
Ich hämmere immer weiter in sie, bis sich meine Eier zusammenziehen.
Mein Schwanz wird noch ein letztes Mal härter und dann kommt der
erlösende Abgang.
Schub auf Schub entleere ich stöhnend meine Eier in ihre Fotze.
Langsam schrumpft mein Schwanz aus ihrem Unterleib und ich löse mich
vorsichtig von ihr.
Sie atmet tief ein, dreht sich um und sieht mich unsicher an.
Sie beginnt zu schwanken und plötzlich laufen Tränen über ihre
geröteten Wangen.
Schnell greife ich zu, halte sie fest.
Schließlich hebe ich sie auf und trage sie die Treppen hinauf zu
meiner Wohnung und hinaus auf das Dach.
Auf der Dachterrasse meiner Wohnung über der Werkstatt angekommen,
bette ich Helene vorsichtig auf einen der Liegestühle, die dort
stehen.
Ich küsse sie noch einmal vorsichtig auf den Mund und gehe in mein
Wohnzimmer.
Dort schenke ich uns zwei Malt Whisky ein und bringe sie hinaus.ich
drücke ihr ein Glas in die Hand.
"Trink!"
Sie sieht mich unsicher und verheult an. Dann nimmt sie das Glas und
tut einen vorsichtigen Schluck.
Ich lehne mich an die Brüstung und sehe hinaus auf den Platz und die
umher wuselnden Menschen. Nach ein paar Sekunden drehe ich mich um
und betrachte meine Gespielin.
Helene liegt zurückgelehnt auf der Liege, das halb geleerte
Whiskyglas auf dem Bauch balancierend, die Augen geschlossen. Man
kann sehen, dass sie geweint hat.
Mein Blick wandert von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten, auf denen
sich die Abdrücke meiner Finger allmählich blau färben.
Ihr Bauch ist flach und durchtrainiert, die Beine lang, zumindest
für ihre Körpergröße, die Fußknöchel schmal und zierlich.
Ihre Möse glänzt immer noch rot und feucht und ist von unserer
letzten Nummer deutlich geschwollen.
Auf ihrer Hüfte zeichnen sich blaue Striemen ab, wo die Kante der
Werkbank ins Fleisch geschnitten hat.
Der Anblick macht mich wieder unheimlich geil, aber für den
Augenblick verweigert mein Schwanz den Dienst. Von zwei, drei,
schwächlichen Zuckungen abgesehen, hängt er schlaff zwischen meinen
Beinen herum und taugt nur noch zum Pissen.
Ich genieße den Anblick noch ein wenig. Dann gehe ich zu ihr hin,
nehme ihr das Glas vom Bauch und streiche ihr über das Haar.
"Komm mit! Wir gehen duschen!"
Sie sieht mich mit ihren rehbraunen Augen an, seufzt tief auf und
folgt mir dann ins Bad.
Ich muss plötzlich dringend pissen.
Während ich mir Erleichterung verschaffe und meinen Strahl in die
Schüssel plätschern lasse, steht Helene neben dem Waschbecken und
tänzelt unruhig von einem Bein auf das andere.
Ich schüttele mir den letzten Tropfen von der Eichel.
"Was ist los? Noch nie einen Mann pinkeln gesehen?"
"Nein, das ist es nicht. Aber ich muss auch mal...."
Verlegen sieht sie mich an und kneift dabei die Beine zusammen.
"Na und?"
Gereizt zeige ich auf die Toilettenschüssel.
"Da ist der Thron und wie man pisst, wirst du ja wohl wissen. Oder
brauchst du eine Zeichnung?"
"Nein, natürlich nicht... Aber ich... "
Feuerrot im Gesicht steht sie vor mir, wie ein Schulmädchen.
"Was?"
Ich brülle sie fast an.
Sie macht noch einen Versuch etwas zu sagen, aber mein Gesicht
spricht wohl Bände. Ihre Schultern sacken nach vorne, sie ergibt
sich in ihr Schicksal und hockt sich auf die Schüssel.
Sofort beginnt es zu plätschern.
Ich lehne am Waschbecken und sehe ihr ungeniert zu.
Ich mag den Anblick pinkelnder Frauen und Helenes' offensichtliche
Verlegenheit macht es doppelt reizvoll ihr direkt zwischen die Beine
zu glotzen.
Immer noch flammend rot trocknet sie sich die Fotze ab.
Ich ziehe sie von der Toilette hoch.
"Komm jetzt! Lass uns endlich duschen. Ich klebe überall vor lauter
Sperma, Mösensaft und Schweiß."
Ich drehe die dusche auf, regele die Temperatur und beginne mich
abzuduschen. Auch Helene dreht sich wohlig unter den handwarmen
Wasserstrahlen, die überall aus den Wänden und der decke des
Duschabteils kommen.
"Geil" seufzt sie, während sie die Arme nach oben reckt und sich
unter den Strahlen räkelt.
"Die Dusche oder du?"
Ich umfasse zärtlich von hinten ihre malträtierten Brüste und
streichele sie vorsichtig. Mein Unterleib drängt sich an ihren
Arsch.
Ohne mir zu antworten drängelt sie weiter mit ihrem Po gegen meinen
Unterleib und ihre knackigen, festen Backen massieren langsam wieder
Leben in meinen Schwanz.
Während der sich langsam aufrichtet findet meine rechte Hand ihren
Kitzler und rubbelt über den harten Lust-Knubbel.
Sie drängt sich gegen meine Hand, ihre Schamlippen umschließen meine
Finger und ich dringe mit dem Mittelfinger ein Stück weit in ihre
Spalte ein.
Sie reagiert mit einem zufriedenen Schnurren und reibt sich immer
stärker an meiner Hand.
Mit meiner freien Hand zwirbele ich vorsichtig und zärtlich ihre
Nippel.
Dann lasse ich sie los, was mir ein unwilliges Seufzen einträgt.
Ich greife mir die Flasche mit dem Duschbad, verteile eine
großzügige Portion auf meinen Händen und beginne Helene einzuseifen.
Sie versteift sich ängstlich ein wenig, als ich ihre gequetschten
Titten berühre.
Aber als sie merkt, dass ich sie nur sanft streichele, wird sie
wieder locker.
Ich wandere über ihren ganzen Körper mit meinen Händen, streichele
und massiere ihre Muskeln, bis sie völlig entspannt ist.
35 Jahre Kampfsport lehren einen mehr, als bloß zuzuschlagen und
Schmerzen zu erzeugen und das sanft rieselnde, lauwarme, Wasser tut
ein Übriges.
Helene lehnt, auf ihre Unterarme gestützt, an der Wand und genießt
die Behandlung.
Sie hat mir ihre Kehrseite zugedreht.
Als ich fertig bin, drehe ich sie um und küsse sie zärtlich auf den
Mund.
Sie schlingt ihre Beine um meine Hüften und mein längst wieder
steifer Schwanz reibt über ihre Schamlippen.
Ich will sie aber nicht ficken. Ich habe andere Pläne. Ich setze sie
ab und gehe vor ihr auf die Knie, schiebe ihre Beine auseinander und
betrachte fasziniert die haarlose Spalte. So glatt und weich, leicht
geschwollen, bildet sie einen absurden Kontrast zu Helenes
Monstertitten, auf denen sich die Male meiner Finger jetzt deutlich,
tiefblau, abzeichnen.
Mit Daumen und Zeigefinger spreize ich die unschuldig aussehenden
Schamlippen und ihre Klitoris drängt ins Freie; tief dunkelrot und
so lang wie mein vorderstes Daumenglied, der Lustknopf einer
erwachsenen, geilen Frau.
Als ich den geschwollenen Knubbel kurz mit meiner Zunge berühre,
zuckt Helene wie unter einem Stromschlag zusammen.
Ich stülpe meinen Mund darüber und beginne zu saugen.
Ihr Lustschrei gellt durch das Bad.
Augenblicklich beginnt ihre Möse zu zucken und ich schmecke ihren
Lustschleim.
Helene zuckt und windet sich, aber ich lasse sie nicht entkommen.
Unbeirrt sauge ich weiter ihren Kitzler in meinen Mund und trinke
ihren Mösensaft.
Als sie dann kommt und einen riesigen Schwall Mösensaft in meinen
gierigen Mund pumpt, schiebe ich ihr zwei Finger in die Fotze.
"Aaah! Du Dreckskerl!"
Ihr Schrei hallt wieder durch die ganze Wohnung.
Ich schaue zu ihr hoch.
"Was ist los, Fotze? Mein Schwanz hat auch gepasst und ein Balg hast
du doch auch schon herausgepresst. Da können zwei Finger doch kein
Problem sein."
Helene scheint meine derben Worte nicht zu hören. Ihre Augen sind
geschlossen und sie atmet nur noch stoßweise. Immer weiter und
weiter ficke ich sie mit meinen Fingern.
Erst mit zweien, dann folgt der dritte und der vierte Finger.
Sie reagiert kaum darauf, wie viele Finger ich in sie stoße. Völlig
weggetreten taumelt sie von einem Orgasmus in den nächsten. Erst als
ich meine Hand fast ganz aus ihrer Möse herausziehe und auch noch
den Daumen ansetze, um endgültig meine ganze Hand in ihren Unterleib
zu schieben, reißt sie die Augen weit auf.
"Nein!"
"Doch!"
Damit presse ich meine Hand langsam und vorsichtig in ihre
auslaufende Fotze. Meine Daumenwurzel bildet einen kleinen
Widerstand. Doch ich presse entschlossen und unnachgiebig weiter und
mit einem schmatzenden Geräusch dringt meine Hand bis zum Handgelenk
ein.
Ich balle meine Hand zur Faust.
Zischend stößt Helene ihren Atem aus. Erschöpft knicken ihre Knie
ein und sie spießt sich so noch weiter auf. Ihre Augen springen
nahezu aus den Höhlen und sie starrt ungläubig zwischen ihre
Schenkel, wo mein halber Unterarm in ihrem Geburtskanal verschwunden
ist.
Er zeichnet sich ganz leicht unter ihrer flachen Bauchdecke ab.
Ich öffne meine Faust, spreize meine Finger und dehne sie noch
weiter.
Zischend atmet sie wieder ein.
Als ich meine Hand wieder zur Faust balle, stemmt sie sich wieder
hoch und atmet dabei, wie eine brünstige Stute schnaubend, aus.
Ich reiße mich von dem Anblick meiner Faust in ihrer Fotze los und
schaue ihr ins Gesicht.
Sie atmet ruhig, ihr Blick ist abwesend und sie leckt sich mit der
Zungenspitze über die Mundwinkel.
Plötzlich schaut sie mir grinsend ins Gesicht und lässt sich mit
einem Ruck wieder auf meine Faust sinken.
"Aaah! Shit!"
Wieder stemmt sie sich hoch, nur um sich gleich darauf wieder fallen
zu lassen. So arbeitet sie sich meine Faust immer tiefer in ihrer
Leib.
"Oh Mann! Wenn Melanies Geburt genauso geil gewesen wäre, hätte ich
längst ein Dutzend Kinder."
"Und deine Fotze wäre so ausgeleiert, dass ich beide Fäuste brauchen
würde, um sie dir zu stopfen."
Ich beuge mich nach vorn und sauge hart an ihrem Kitzler.
Gleichzeitig stoße ich meine Hand noch tiefer in ihren Unterleib.
"Du perverses Dreckschwein!"
Sie brüllt wieder auf und die Muskeln ihrer Fotze beginnen zu
krampfen. Ich drehe meine Hand hin und her. Dann ziehe ich meine
Faust mit einem Ruck aus ihrer Fotze.
Ein Schwall Mösensaft und Pisse sprudelt aus ihrer Spalte und wird
vom Duschwasser weggespült.
Ihr Kopf fällt zur Seite und sie sackt an der Wand zusammen.
Ich drehe die Dusche ab und betrachte die ohnmächtig daliegende
Frau.
"Oh nein!", denke ich noch, bevor ich in riesigen Schüben abspritze,
ohne meinen Schwanz ein einziges Mal zu berühren...
Helene schläft zusammengerollt auf der Liege.
Sie hat mich einmal kurz angesehen, als ich sie dort vorsichtig
ablegte, sich zusammengerollt und war umgehend eingeschlafen.
Ich sitze gemütlich in einem Schaukelstuhl, die Füße auf der
Brüstung abgestützt, einen Whisky in der Hand und träume vor mich
hin.
Der Nachmittag zieht nochmals an mir vorüber.
Der Moment, als mir klar wurde, dass ich Helene ficken würde, die
erste Nummer in der Werkstatt, der Anblick, als sie meinen
Werkstattboden sauber leckt, ihr Widerstand, als ich sie zwinge ihre
Titten den Touristen zu präsentieren während sie vor deren Augen und
ihrer Kamera kommt, der harte Faustfick in der Dusche und der Moment
der Erkenntnis, als ich mir sicher bin, dass sie mir gehört.
Tiefe Zufriedenheit durchströmt mich.
Es dämmert langsam und ich zünde die Holzscheite in der Feuerschale
neben meinem Stuhl an.
Das Geräusch weckt Helene.
Sie strampelt das Badetuch zur Seite und bietet mir einen
verführerischen Anblick als sie sich verschlafen streckt.
Sie lächelt mich verlegen an.
Dann greift sie sich das Polster und macht es sich zu meinen Füßen
bequem.Ihren Kopf in meinen Schoß gebettet, sieht sie mich fragend
an
"Und jetzt?"
Sie ist kaum zu verstehen, so zaghaft klingt ihre Frage.
Ich denke ein paar Sekunden nach.
"Jetzt genießen wir den Abend. Dann werden wir schlafen gehen und
morgen sage ich dir, wie es weitergeht."
Sie schaut mich beunruhigt an, aber als ich sanft über das Gesicht
streichele, schließt sie die Augen und kuschelt sich fester in
meinen Schoß.
So hängen wir jeder unseren Gedanken nach, bis das Feuer herunter
gebrannt ist.
"Lass uns schlafen gehen!"
Ich hebe ihren Kopf von meinem Schoß und stehe auf.
Sie folgt mir, als durch mein Wohnzimmer ins Bad gehe, um zu pinkeln
und mich bettfein zu machen. Sie ist immer noch verlegen, als sie
sich auf die Toilette hockt und wird wieder einmal feuerrot, als ihr
Urin lautstark in die Schüssel plätschert.
Ich genieße den Anblick ungeniert.
Als wir mein Schlafzimmer betreten, bleibt sie überrascht in der
Türe stehen.
Der halbe Raum, etwa vier mal vier Meter, wird von einem massiven,
niedrigen Bettgestell voller Decken, Kissen und Felle eingenommen.
An der gegenüberliegenden Wand sind bis zur Decke Regalbretter aus
massiver Eiche angeschraubt, auf denen Kleidung und Bücher gestapelt
sind.
Es gibt kein elektrisches Licht. Nur der Mond erhellt den Raum
notdürftig.
In einer Ecke, vor den Regalen, steht ein niedriger Tisch voller
Kerzen und Laternen, von denen allerdings keine brennt.
Ich lasse Helene in der Tür stehen und mache es mir zwischen Fellen
und Kissen bequem für die Nacht. So warte ich gespannt, was sie tun
wird.
Sie steht einfach nur da und lässt den Raum auf sich wirken, der so
ganz anders ist, als ihre eigene Wohnung. Die ist komplett in
skandinavischem Elchdesign eingerichtet.
IKEA wohin man schaut.
Als sie merkt, dass ich sie beobachte, kommt sie zum Bett und bleibt
dann wieder stehen.
Ich betrachte sie, wie sie da im Mondschein steht, gleichzeitig
Mädchen und Frau.
Dann breite ich die Arme aus und mit einem glücklichen Seufzer
krabbelt sie zu mir, kuschelt sich an mich und wir schlafen
aneinander geschmiegt ein.
Früh am Morgen erwache ich allein.
Einen schrecklichen Augenblick lang bin ich sicher, dass Helene
gegangen ist und nie mehr wieder kommen wird.
Dann höre ich die Klospülung und bin unendlich erleichtert. Als sie
wieder ins Bett kommt, stelle ich mich schlafend und genieße es
ihren nackten Körper zu spüren.
An mich gekuschelt und unter einem Berg von Fellen und Decken kaum
mehr zu sehen, schläft Helene umgehend wieder ein.
Als ich sicher bin, dass sie fest eingeschlafen ist, stehe ich leise
auf und mache mir eine Tasse Kaffee.
Nackt auf der Dachterrasse sitzend, beobachte ich, wie meine kleine
Stadt langsam erwacht.
Als die Sonne endgültig aufgegangen ist, ist auch mein Kaffee
ausgetrunken und ich gehe hinein, um Frühstück zu machen.
Als alles vorbereitet ist, setze ich mich mit einer zweiten Tasse
Kaffee an den Tisch und lese ein wenig.
Das Patschen nackter Füße auf dem Dielenboden zeigt an, dass auch
Helene endgültig wach geworden ist.
"Guten Morgen"
Verlegen steht sie in der Tür.
"Guten Morgen! Kaffee?"
Ich stehe auf und gehe zu ihr, nehme sie in den Arm und küsse sie.
Meine Zunge dringt in ihren Mund, erforscht ihn und tanzt darin
herum. Dann küsse ich ihren Hals.
"Du schmeckst gut."
Ich ziehe sie zum Tisch, nötige sie auf einen Stuhl und schenke ihr
eine dampfend heiße Tasse schwarzen Kaffee ein.
Sie sieht verlegen zu Boden, als sie da so nackt an meinem
Frühstückstisch sitzt.
Wir haben hemmungslos miteinander gefickt, sie ist vor völlig
Fremden gekommen und hat sich bis zur Bewusstlosigkeit auf meinem
Arm gefistet, aber jetzt, in dieser völlig alltäglichen Situation,
schämt sie sich ihrer Nacktheit und das törnt mich an.
"Keinen Hunger?"
"Doch, aber...."
"Aber was? Du schämst dich weil wir beide hier nackt am
Frühstückstisch sitzen, wo uns niemand sehen kann, aber wenn fremde
Leute deinen Orgasmus fotografieren, dann gehst du ab, wie Schmitz'
Katze.
Du findest nichts dabei, die halbe Straße zusammen zu schreien,
während du dir meine Faust in die Fotze rammst, aber mein steifer
Schwanz beim Kaffeetrinken macht dich nervös.
Du bist echt was Besonderes!"
Gespannt beobachte ich, welche Wirkung meine kleine Rede auf sie
hat.
Sie schaut mit gesenktem Kopf in ihre Kaffeetasse, aber ihre Nippel
stehen ab wie 2 Raketen.
Sie nimmt einen Schluck aus ihrer Tasse.
"Ja du hast recht und ja, ich habe mich auch gestern geschämt. Aber
nicht weil die Touristen mich beim Ficken geknipst haben oder weil
ich mir deine Faust in die Möse gerammt habe. Ich habe mich
geschämt, weil es mir so wahnsinnig gefallen hat.
Als du mich gezwungen hast, vor den Augen dieses Pärchens zu kommen,
wäre ich am liebsten im Boden versunken.
Gleichzeitig war ich so geil, wie noch nie. Ich habe das immer so
gewollt, beherrscht und benutzt werden beim Sex, nur einfach
willenlos sein.
Vielleicht brauche ich diese Entschuldigung, um mich meiner Geilheit
hingeben zu können.
Verachtest du mich deswegen?"
Die nackte Angst steht nach dieser Beichte in ihren Augen.
Ich trete hinter sie und küsse sanft ihren Nacken. Dabei fällt mein
Blick wieder einmal auf ihre enormen Titten und die blauen Flecken
und Schrammen, die unsere wilde Fickerei gestern auf ihnen
hinterlassen hat. Mein Schwanz wird noch härter als er sowieso schon
ist.
"Tapferes Mädchen. Tapferes, dummes, verklemmtes Mädchen! War das
denn jetzt so schwer?"
Ich küsse sie wieder in den Nacken.
"Du bist genauso, wie ich meine Frau haben will. Du bist
intelligent, selbstständig und hast eine tolle Figur. Du bist
erfolgreich in deinem Beruf, hast deinen eigenen Kopf und kannst ihn
auch durchsetzen.
Und du bist meine devote, kleine, völlig hemmungslose Fickmaus, mit
der ich machen kann und machen werde, was immer ich will.
Du bist meine Traumfrau!"
Ich ziehe sie von ihrem Stuhl hoch und schaue ihr in die Augen.
Grinsend bemerke ich den großen feuchten Fleck auf der Sitzfläche.
"Mein kleiner, dauergeiler, Kies-Laster!"
Sie wird tatsächlich wieder rot, bevor sie mir lachend um den Hals
fällt.
Ich hebe sie hoch, sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte und mein
Schwanz reibt sich an ihrer nassen Möse, während ich sie ins
Schlafzimmer trage.
Ich lege sie aufs Bett und streichele sanft über ihre malträtierten
Titten. Ich wälze mich über sie, dränge ihre Beine auseinander und
mein Schwanz findet wie von selbst den Weg in ihr triefnasses,
heißes, Loch. Mit einem langen Stoß dringe ich bis zum Anschlag in
sie ein und genieße die heiße, feuchte Enge ihres Schoßes ohne mich
weiter in ihr zu bewegen.
Als ich beginne ihre Nippel zu lecken und in meinen Mund
einzusaugen, flackert Angst in ihren Augen auf.
Ich ziehe meinen Schwanz bis auf die Eichelspitze aus ihrer Möse und
lecke intensiv an ihrer rechten Zitze. Dann versenke ich mich wieder
komplett in ihr.
Das Spielchen spiele ich, bis sie anfängt zu keuchen und zu stöhnen
und ihre Fotze in Mösensaft schwimmt.
"Aaah! Fester! Schneller, Tiefer! Ich komme gleich! Mach mich
fertig! Los!"
Sie schlingt ihre Beine um meine Hüften, will mich daran hindern
mein Spiel weiter zu spielen, aber sie hat keine Chance.
Ich ziehe mich komplett aus ihr zurück, lasse ihre Nippel frei und
halte sie einfach auf dem Bett fest.
"Nein! Nicht!"
"Na na, wer wird denn am frühen morgen schon so vor Geilheit
winseln? Ganz ruhig."
"Nicht aufhören! Fick mich! Gleich bin ich soweit! Mach weiter, du
Schwein!"
Grinsend genieße ich ihr Gejammer und ihr hilfloses Zappeln in dem
Bemühen, endlich Befriedigung zu finden. Sie versucht ihre dampfende
Fotze an meinen Schwanz zu drängen, aber ich weiche aus und halte
sie fest.
Endlich gibt sie auf, bleibt still liegen und sieht mich nur
verlangend an.
"So ist es brav. Ich bestimme, ob und wann du kommen darfst!"
Meine Schwanzspitze streichelt ihre Schamlippen und ich puste sanft
auf ihre nassen Nippel.
Dann will ich mich nicht länger zurückhalten.
Ich greife mir ihre Oberschenkel, zerre sie an mich, lege mir ihre
ihre Beine über die Schultern und versenke mich wieder in sie.
"Brave Mädchen bekommen ihre Fotze gestopft und dürfen auch noch vor
dem Frühstück einen schönen Orgasmus haben."
Ich ficke sie jetzt mit langen, tiefen, Stößen. Sie beginnt wieder
zu stöhnen.
Bei jedem Stoß klatschen meine Eier an ihren Arsch und ich genieße
die schmatzenden Geräusche meines Schwanzes in ihrer tropfenden
Fotze.
Meine Zunge spielt abwechselnd an ihren Nippeln.
Dann endlich, als ich schon den Saft aus meinen Eiern aufsteigen
spüre, beginnt sie wieder mit ihrem brünstigen Schnauben.
Ihr Körper wird steif, ihre Fotze zuckt und Saft fließt schwallweise
an meinem Schwanz vorbei.
Ihr Geschrei ist sicher noch auf der Straße zu hören.
Ich höre auf sie zu stoßen, bevor ich endgültig abspritzen muss.
Erst als sie langsam wieder zu sich kommt, drücke ich ihre Schenkel
weit auseinander und stoße so tief ich kann in sie.
Ihre Augen verschleiern sich als sie ein weiterer Orgasmus
überrollt.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und ziehe meinen Schwanz aus
ihrer Möse.
In fünf großen Schüben spritze ich mein Sperma über ihren ihren
Leib. Es tropft von ihrem Euter, sammelt sich in ihrem Bauchnabel,
einzelne Spritzer glänzen in ihren Haaren.
Erschöpft liege ich neben ihr und sage...
"Nach dem Frühstück holen wir deine Sachen zu mir!"
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