Massagen mit Happy-End
Somoui bewegte sich immer schneller. Ohne Unterlass hob und
senkte sie ihr schmales Becken auf meinem steifen Schwanz. Sie hatte
ihre langen, schwarzen Haare gelöst, die nun aufreizend im Takt
ihrer Bewegungen mitschwangen. Meine Hände griffen in ihre Taille
und unterstützten ihre wilden Bewegungen so gut es ging. Jetzt
begann Somoui zu hecheln, jetzt endlich ließ sie sich gehen und ich
konnte mich total entspannen. Ich hatte es mal wieder geschafft und
meiner Frau einen Orgasmus beschert. Es konnte nicht mehr lange
dauern und tatsächlich traten wir nun in die letzte Phase ein.
Obwohl es kaum noch möglich war, schaffte es Somoui ihr Becken noch
schneller auf meinem Schwanz auf und ab hüpfen zu lassen. Plötzlich
schloss sie ihre schönen Augen, wurde etwas langsamer, aber dafür
ungleich intensiver. Das war`s! Ihr Oberkörper kippte nach vorne und
grade als ihre Nippel meine Brust berührten, schoss ich meine Ladung
in ihre zuckende Scheide hinein.
Drei, vier kräftige Schüsse spürte ich meinen Schwanz hochfliegen,
während wir uns längst wild küssten und ihre Muschi so herrlich
zuckte. Nach endlos gefühlten Minuten der äußersten Erregung
und zeitgleicher innersten Harmonie löste sich Somoui langsam aus
meiner Umarmung. Dabei war sie aber wohl bedacht, dass mein jetzt
halbschlaffes Glied nicht aus ihrer Lustgrotte hinausrutschte.
Wieder drückte sie ihre Brüste an meinen Oberkörper und gab mir
einen langen Kuss. Doch diesmal sanft und zärtlich und unglaublich
innig, bevor für uns als Löffelchen für die Nacht zusammen
kuschelten.
Ich kann eigentlich solche Liebesromanzen überhaupt nicht ausstehen.
Nach spätestens 2 Minuten weiß man, wie es ausgeht und das Happy-End
ruft auf jeder einzelnen Seite. Daher ist es mir schon fast
peinlich, hier genau so eine Geschichte zu veröffentlichen. Aber
manchmal schreibt das Leben eben wunderbare Geschichten, die danach
verlangen erzählt zu werden und manchmal, nein das ist gelogen, aber
zumindest in dieser Geschichte, bin ich der glückliche Held, der zum
Schluss die Braut heimführt.
Doch sollte ich am Anfang beginnen, der circa 7 Jahre zurück liegt.
Damals hieß Somoui für mich noch Lynn und ich hatte mir ihre
Liebkosungen gekauft. Bin ich nicht stolz drauf, aber so war es nun
mal.
Doch vorab ein paar Worte zu mir: Ich bin mittlerweile 41 Jahre alt
habe einen Wohlstandsbauch, ausfallende Haare und die restlichen
sind grau. Das Problem habe ich übrigens schon seit etlichen Jahren
oder mit anderen Worten: Ich bin bestimmt kein Traummann oder gar
Adonis.
Als ich knapp über 20 war, lass ich mal in einem „schmutzigen“
Magazin etwas über Thai-Massagen und das tolle Gefühl, wenn die
Girls mit ihren Brüsten über den eigenen Körper gleiten.
Nach Weihnachten oder einem Geburtstag hatte ich genügend Geld in
der Tasche, um dieses Vergnügen mal auszuprobieren und suchte mir
einen kleinen Massageladen in der näheren Umgebung aus. Nun, das
Erlebnis war ganz nett und hin und wieder schaute ich dort vorbei,
allerdings mit sehr großen Abständen. Trotzdem erkannte mich die
Chefin irgendwann wieder, insbesondere da ich es immer ablehnte mit
ihr aufs Zimmer zu gehen. Wobei hier „aufs Zimmer gehen“ wirklich
nur reine Thaimassagen mit Handentspannung meinte. Mehr gab und gibt
es in dem Salon nicht. Doch nun zurück zu Lynn/Somoui.
Vor circa sieben Jahren spürte ich mal wieder große Lust auf eine
Thaimassage und rief bei „meinem“ Salon durch. Wie immer wurde mir
eine blutjunge, hübsche Thailänderin versprochen, die sich aber
meistens als Ü30jährige mit Schwangerschaftsdellen und riesiger
Routine herausstellten. Weshalb ihr Service ja nicht schlecht sein
musste, aber eine wirkliche Optikgranate hatte ich dort noch nie
gesehen. Umso überraschter war ich, als mich die Chefin mit einem
breiten Grinsen empfing: “Ich wusste, das du das bist. Ja. Junges
Mädchen! Immer du...ja. Heute Überraschung für dich...Lynn!“ Und aus
dem Nebenraum betrat ein blutjunges Thaimädchen den Raum. Ok, keine
Augenweide, aber doch eine sehr attraktive, junge Thaifrau und
überraschend groß. So stehend schätzte ich sie auf 1,70 oder sogar
größer und sie trug keine Schuhe. „Meine Cousine Lynn.“ fing die
Chefin wieder an: “Vorgestern gekommen aus Thailand, ja. Muss
verdienen Geld für Studium. Du sie wollen für Massage?“ Ich konnte
nur noch still nicken, denn die totale Geilheit hatte mich gepackt.
„Sie nicht wissen wie geht. Ich ihr zeigen. Du zwei Frauen für 60
Euro, ok?“ Ich hatte inzwischen nicht aufgehört zu nicken und so kam
das Geschäft zustande. Die Chefin faselte irgendwelche Anweisungen
auf Thai und das Mädchen verschwand, während wir zusammen im
Massageraum blieben. „Du ausziehen. Lynn gleich kommen.“ Na gut, das
kriegte ich noch hin, aber wie gesagt ich war rattig geworden und
stand mit einem stolzen Schwert im Raum. „Ah, jetzt ich weiß warum
meine Mädchen immer reden gut von dir“ lächelte die Chefin, nicht
ohne meine Rute zu greifen und mich zum Bett zu ziehen. „Leg dich
auf Bauch bitte.“ lautete ihre Anweisung, da ich mich etwas sträubte
erklärte sie noch: “Lynn wirklich ganz neu. Du ihr erster Mann.
Nicht gut, wenn gleich sieht das. Sie muss sich langsam daran
gewöhnen.“ „Wie ihr erster Mann? Aber sie hat doch schon...,oder?“
Die Chefin lacht laut auf: “Ist meine Nichte. Natürlich hat sie
schon. Du bist ihr erster europäischer Mann.“, dann erinnerte sie
sich aber an ihrer strengen Vorgaben und ergänzte: “Aber hier nur
Massage. Kein Sex!“ „Ich weiß!“ antwortete ich etwas zu scharf, aber
ich war nun mal rattig. Dann endlich kam Lynn zurück in den Raum und
wie erwartet trug sie eine große Schüssel mit warmen Wasser. Die
Chefin zeigte ihr, wie man den Kunden einseift und trocken reibt und
forderte Lynn auf ihre Klamotten auszuziehen, was Lynn auch tat, bis
sie nur noch im BH und Hemdchen sowie Höschen da saß. Es folgte eine
wirklich gute Massage, denn die Chefin legte sich ordentlich ins
Zeug. Alles was sie an meiner linken Körperhälfte tat, musste Lynn
auf meiner rechten Körperhälfte nachmachen. Endlich hieß es
umdrehen, denn ich freute mich auf Lynns Brüste, die man schon unter
ihrem leichten Hemd gut hervorstehen sehen konnte. Doch welche
Enttäuschung: Die Chefin war nackt und zwar komplett, dafür trug
Lynn immer noch ihre komplette Unterwäsche. „Ich würde es gut
finden, wenn sich Lynn auch auszieht.“ nörgelte ich etwas und nach
ein paar harschen Worten auf Thai, zog Lynn endlich ihren BH aus.
Was für wunderbare Brüste! Lynn war ja keine schmale Thai, aber das
sie mit Körbchengrösse C aufwarten würde, hatte ich nicht erwartet.
Wunderschöne, große, dunkle Halbkugeln hingen direkt vor meinen
Augen und ganz natürlich richtete ich mich auf, um die kleinen,
verschüchterten Brustwarzen in den Mund zu nehmen und zu nuckeln.
Doch die Chefin bemerkte meine Bewegung sofort und drückte mich
sanft aber bestimmt zurück auf die Matratze: “Nur Massage!“ Ich
hätte jetzt locker 200 Scheine oder sogar mehr hingelegt, damit
dieses süße Mädchen meinen Harten zwischen ihre Titten nimmt und
bläst. Aber da war nichts zu machen, ganz im Gegenteil. Jetzt
Übernahm die Chefin die Regie und zeigte Lynn, wie man einen
ordentlichen Handjob hinlegt. Und das machte sie verdammt gut. Ich
musste kämpfen, um solange durchzuhalten, bis endlich auch das junge
Mädchen mal meinen Steifen wichste. Dann aber gab ich alles und
spritzte wie ein Feuerwehrschlauch, allerdings ohne sie zu treffen.
Die abschließende Reinigung musste Lynn alleine durchführen, wohl
aber unter den Augen ihrer Chefin, die nichts dagegen hatte, dass
sich Lynn sofort wieder bekleidete, nachdem ich gespritzt hatte. Ich
zog mich an und verließ den Laden so wie ich ihn betreten hatte: Mit
einem steifen Rohr!
Auch die nächsten Tage wollte mir dies junge Thaimädchen nicht aus
dem Kopf gehen und so stand ich nur 3 Tage später wieder vor der
Tür: „Lynn nicht da, aber ich kann wieder machen schön.“ grinste
mich die Chefin an. Nein, danke und weg war ich. Dafür stand ich am
nächsten Dienstag wieder vor der Tür und die Chefin lachte, als sie
die Tür öffnete: “Lynn! Kundschaft für dich...“
und zu mir: “Heute sie macht alleine, ja? Aber nur Massage! 60,-
Euro bitte.“ Ich habe keinen Bock von der „Preispolizei“ verhaftet
zu werden und fragte deshalb nach: “Wieso 60,- Euro? Sonst nehmt ihr
doch nur 50,- Euro.“ „Ja, aber Lynn ganz jung und braucht Geld für
die Studium.“ Ohne weitere Worte zahlte ich. Ich hätte auch 70, 80
oder 100 Euro bezahlt, wenn ich nur heute an diese Titten ran
dürfte. Endlich waren wir alleine im Massageraum und ich lag nackt
(wieder auf dem Bauch) auf der Matratze. Den ersten Teil machte Lynn
recht gut, wenn auch nicht im Geringsten erotisch. Dann endlich kam
der große Augenblick und ich durfte mich umdrehen. Doch was ist das?
Sie trug wieder die „volle Montur“. Ich maule und schimpfe und
endlich legt sie den BH ab. Ans Höschen ist nicht zu denken, obwohl
es vereinbart war. Immerhin jetzt bearbeitet Lynn meine Vorderseite,
während sie die ganze Zeit über meinen prall gespannten Schwanz vor
Augen hat.
Man merkt, dass sie diese Berührung hinauszögert, Angst davor hat.
Es wird Zeit die Initiative zu ergreifen und ich greife mir Lynn,
drücke ihren Oberkörper sanft aber bestimmt runter, bis ihre
Brustwarzen meinen Oberkörper berühren. Gleichzeitig streiche ich
ihr beruhigend mit der anderen Hand über den Rücken und tatsächlich
leistet sie keinen Widerstand. Fast hätte ich gespitzt, als endlich
diese tollen Titten meine Haut berührten. Stattdessen gebe ich Lynn
frei, die auch sofort abrückt, aber in Reichweite bleibt. Ganz sanft
schleicht meine Hand über ihren Bauch, entlang ihrer Arme und der
Brust, um dann endlich auf einer ihrer Brüste zu landen. Dabei
spreche ich möglichst ruhig auf sie ein: “Das gehört dazu Lynn. Du
bist so schön. Dein Busen ist klasse. Ich möchte ihn berühren, deine
Brust verwöhnen. Genieß es und bleib ruhig.“ Ich weiß nicht, wieviel
sie davon versteht, aber sie lässt es geschehen. Ich streichele sie
immer weiter und tatsächlich scheint Lynn jetzt zu entspannen, als
sie plötzlich ruckartig hochschnellt und wie verrückt anfängt mich
zu wichsen. Ich bin davon so überrascht und sowieso so geil, dass
ich nach wenigen Augenblicken abspritze. Schwups, hat Lynn ihren BH
an und fängt erst danach an, mich zu säubern. Trotzdem verlasse ich
sehr zufrieden den Salon.
Meine nächsten beiden Besuche im Massagesalon spielten sich nahezu
identisch ab, wobei allerdings die Verwöhnzeit für Lynn immer länger
wurde. Beim nächsten Besuch allerdings weigerte ich mich, die 60,-
Euro zu bezahlen und auf die Nachfrage der Chefin erklärte ich: “60
Euro, wenn Lynn mich ganz nackt massiert. Aber sie lässt den Slip
an. Jedesmal. Also gibt es nur 50 Euro, alles klar?“ „Warum muss
nackt sein für Massage?“ giftet die Chefin zurück ruft dann aber auf
Thai Lynn herbei. Ein paar scharfe Worte und Minuten später im
Zimmer sehe ich warum sich Lynn so geziert hat. Eine dicke, fette
Narbe läuft über den gesamten Unterbauch. Das ist kein
Kaiserschnitt, dass ist die Narbe einer Gebärmutterkrebs-OP. Ich
kenne diese Art von Narben von einer Ex-Freundin und weiß wie
schlimm das für eine Frau ist, ihre Fruchtbarkeit zu verlieren.
Deshalb nahm ich Lynn einfach nur in die Arme und streichle und
kraule sie. Zum ersten Mal hatte ich keinen Steifen. Der ist mir
beim Anblick der Narbe zusammengefallen. Nicht, weil sie so hässlich
ist, sondern weil mir Lynn unendlich Leid tut, in ihren jungen
Jahren schon so etwas Schlimmes erlebt haben zu müssen. Minutenlang
dauert unser erster intensiver Kontakt und als plötzlich ihr schönes
aber herbes Gesicht direkt vor mir ist, versuche ich sie spontan zu
küssen. Lynn zuckt zurück, lächelt aber zum ersten Mal und gibt mir
stattdessen einen „Eskimokuss“. Dieses Nasenreiben ist bis heute
unser intimstes Zuneigungszeichen. Damals war ich aber etwas
enttäuscht, dass ich sie nicht küssen durfte, wurde aber wunderbar
entschädigt, denn nun machte sich Lynn daran mein Glied aufzubauen.
Nach meinen bisherigen Besuchen hätte ich ihr eine solche
Fingerkunst gar nicht zugetraut, aber was sie heute machte, war
wirklich gut. Da ihr Popo direkt in Reichweite war, streichelte und
knetete ich ihr schönes Hinterteil und man merkte, dass es ihr
sichtlich Spaß brachte. Endlich hatte sie mich soweit und ich
spritzte so heftig, dass ich fast mein eigenes Kinn traf. Als wir
nach der Reinigung zusammen das Zimmer verlassen wollten, passierte
es dann doch noch und Lynn drückte mir einen ganz leichten und
flüchtigen Kuss auf die Lippen. Draußen wartete schon die Chefin und
kicherte rum: “Du Nachschlag zahlen. 1 Stunde 20 Minuten auf
Zimmer.“ Das war natürlich nur ein Spaß und ich würde niemals wieder
nur für eine Stunde bei Lynn bleiben. Doch heute auf dem Heimweg
fragte ich mich schon, was Lynn wohl ihrer Chefin und Tante so
erzählen würde.
Endgültig brach das Eis zwischen Lynn und mir bei meinem nächsten
Besuch. Ich hatte mich nicht telefonisch angekündigt und stand
völlig überraschend vor der Tür. Lynn und die zwei anderen Mädchen
waren grade beim Essen, aber als Lynn mich sah, stand sie sofort
auf, griff meine Hand und führte mich in „unseren“ Raum. Wie immer
war ich bereits total nackt, als Lynn mit dem heißen Wasser in den
Raum kam. Sie stelle die Wanne ab und zog dann, ohne zögern und mir
zugedreht, ihren Body und BH aus, sodass ich ihre wunderbaren Titten
schön wippen sehen konnte. Was natürlich nicht ohne Reaktion blieb,
wie auch Lynn feststelle, die sich umgedreht hatte, um auch ihren
Slip auszuziehen. Plötzlich stand ich hinter ihr und mein hartes
Glied presste sich an ihren Hintern, während mein einer Arm ihre
Brüste anhob und meine andere Hand ihre Brustwarzen leicht
zwirbelten. Lynn schnurrte, bis sie etwas feuchtes bemerkte und
ihren Arsch abrupt bewegte. Ich bin nun mal ein „Tropfer“ und durch
ihre plötzliche Bewegung zog sich jetzt eine lange Spermaspur
entlang ihres Rückens, die ich ohne lange abzuwarten sofort auf
ihrer glatten Haut verrieb und einmassierte. Nachdem sich Lynn
händisch davon überzeugt hatte, dass ich nicht gespritzt, sondern
nur gekleckert hatte, schob sie den Kopf ganz tief in den Nacken und
wieder tauschten wir einen Eskimokuss aus. „Wir jetzt Massage. Sonst
Ärger...“ waren ihre ersten Worte, die ich je von ihr hörte. So ging
es nun auf die Matratze, doch zur Abwechslung durfte ich heute
waschen und meine Spuren von Lynns Rücken beseitigen. Dann begann
Lynn mit ihrer ganz normalen Massagetour, doch das durfte heute
nicht alles sein. Bei erster Gelegenheit war meine Hand auf ihrem
Schenkel und wanderte bei jeder Gelegenheit weiter zum goldenen
Dreieck. Spielerisch wehrte sich Lynn dagegen, indem sie immer
wieder mal etwas abrückte, aber endlich war das Ziel erreicht. Und,
Himmel und Wetter, war das Mädchen feucht! Ich hatte es wirklich
nicht so schnell vor, aber mein Zeigefinger schwamm förmlich in ihre
Muschi hinein. Lüstern verzog sich Lynns Gesicht, als mein Finger
immer tiefer in sie eindrang. Jetzt waren die Dämme gebrochen und
ohne zögern schnappte ich mir ihre schönen Beine, drehte das Mädchen
um und zog ihre Grotte direkt auf mein Gesicht, wo sogleich mein
Finger durch meine Zunge ersetzt wurde. Oh Mann schmeckte die Frau
gut! Nahezu literweiße schoss mir ihr Saft in den Mund und bei jedem
Zungenschlag zuckte Lynns Becken. Wenn sie sich doch jetzt bloß
ebenso revanchiert hätte. Aber leider wichste Lynn nur, was aber
schlussendlich auch zum Erfolg führte und da wir ja in der 69er
Position lagen, kriegte sie die ganze Soße ins Gesicht. Leicht
angewidert sprang Lynn von mir weg, reinigte sich und ging plötzlich
wieder auf sehr deutliche Distanz. Was allerdings ganz gut war, da
uns die Chefin doch leicht merkwürdig anschaute, als wir nach über
90 Minuten aus dem Zimmer wieder auftauchten.
Meine Besuche wurden häufiger, verliefen aber fast immer nach dem
beschrieben Schema. Ich durfte ran, aber Lynn machte nicht mehr als
einen Handjob, auch wenn ich noch so um mehr bat:
„Tante nicht erlauben. Hier nur Massage.“ war ihre Universalausrede.
Ich gab auf, wollte aber wenigstens einmal erleben, wie Lynn über
den Berg kam. Das hatte ich nämlich bisher noch nie geschafft.
Dementsprechend strengte ich mich an. Lynn versuchte mit mir ihr
Deutsch zu verbessern, während ich meine französischen Kenntnisse
auffrischte und trainierte. Während zeitgleich meine „Kriegskasse“
immer mehr dahin schmolz. Einmal in der Woche Lynn war Pflicht,
lieber besuchte ich sie aber zweimal. Irgendwann beschloss ich
wieder alles auf eine Karte zu setzten und besorgte eine Packung
Kondome. Die ist bis heute geschlossen, denn Lynn gab mir niemals
eine Chance.
Sobald ich zu forsch wurde, stellte sie auf reine Routinemassage um.
Zwar lag sie dann 5 Minuten später wieder in meinen Armen,
beziehungsweise ihre Muschi lag auf meinem Gesicht, aber mehr war
absolut nicht drin. Keine Chance, dabei hätte ich ein Vermögen
gezahlt, um nur einmal mit dieser Frau ficken zu können.
So wie die Dinge nun aber einmal standen, musste ich dringend ein
Stoppzeichen setzten. Ich ging nicht mehr hin. Wenn es mich überkam,
besuchte ich diverse Thaiwohnungen, was aber immer nur Routinesex
war. Irgendwann war ich auch davon geheilt. Wenn schon Bezahlsex,
dann wenigstens mit etwas Leidenschaft und Leidenschaft gab es eben
nur bei Lynn. So kam es, dass ich wieder vor der Tür des kleinen
Massagesalons stand. Wie immer öffnete die Chefin die Tür und bevor
ich auch nur einen Fuß in die Tür stellen konnte, knallte sie diese
mit den Worten: “Lynn nicht da. Ist zurück nach Thailand.“ wieder
zu. Was tun sprach Zeus? Ich glaubte der Chefin nicht, aber wie
sollte ich sie überlisten? Ich rief 1000 und einmal bei ihr an.
Verstellte meine Stimme, sprach durch eine Socke, aber sie erkannte
mich immer und stets hieß es: “Lynn nicht mehr hier. Und kommt auch
nicht wieder...“
Dann endlich kam mir die rettende Idee und ich enterte die nächste
Kneipe, soff mir Mut an und bat dann jemanden von der Theke bei dem
Thailaden anzurufen. Und siehe da: Der Mann bekam einen Termin für
nächsten Dienstag und dazu noch einen doppelten Korn von mir.
Am nächsten Dienstag stand ich pünktlich vor der Tür und stellte
mich extra so hin, dass ich durch den Spion hoffentlich nicht
erkennbar wäre. Vorher hatte ich mir zwei, drei Bier als Mutmacher
gegönnt, denn schließlich musste ich irgendwie an der Chefin vorbei
kommen. Doch meine Sorge war ganz umsonst, denn Lynn selber öffnete
die Tür. Sie sah sexy wie immer, aber sehr angespannt aus: “Meine
Tante hat verboten. Und ich habe Termin.“ stammelte sie. „Ich weiß.
Dein Termin bin ich! Hab ´nen Penner anrufen lassen, da ich sicher
war, dass du noch da bist.“ Etwas schüchtern lächelte sie, griff
dann meine Hand und zog mich zum Massageraum. „Schnell, damit
niemand was merkt.“ und schwupps war Lynn draußen und bereitete das
warme Wasser zu. Es folgte unser Begrüßungsritual: Während meine
Arme und Hände ihre geilen Titten liebkosten und ihre Nippel
aufrichteten, presste sich mein harter Schwanz an ihre Pobacken und
verschmierte meine Glückstropfen auf ihrem Hintern und Rücken. Nach
ein paar Minuten wuschen wir uns gegenseitig und Lynn begann mit der
Massage, wobei ich die erste Gelegenheit nutzte, um sie auf die
Matratze zu drücken und mich ihren herrlichen, großen Titten zu
widmen. Wie immer rutschte ich tiefer und tiefer und versenkte dann
meine Zunge in ihrer feuchten Höhle, während Lynn leider keinerlei
Anstalten machte, irgendetwas Ähnliches zu tun. Doch was war das...?
Ganz deutlich spürte ich etwas Unbekanntes an meiner Eichel. Ein
warmes, wohliges und unendlich geiles Gefühl. Ja, tatsächlich: Lynn
setzte ihre Zunge ein! Nur durch höchste Konzentration spritzte ich
nicht sofort ab. Ich dachte, sie würde nun jeden Augenblick anfangen
mich richtig zu blasen, aber es blieb bei diesen leichtesten
Berührungen, die mich allerdings fast um den Verstand brachten. Um
mich ein wenig abzulenken, lutschte ich Lynns Muschi aus, so hart
und leidenschaftlich, wie ich mich das noch nie getraut hatte. Immer
wieder steckte ich meine Zunge tief in ihre Lustgrotte, nachdem ich
ihre Schamlippen geleckt und ihren Kitzler gereizt hatte. Lynn floss
förmlich aus. Als Lynn mich dann umdrehte und zu sich hochzog,
dachte keiner mehr von uns an die Kondome. Ich spürte nur wie Lynn
ihre Schenkel öffnete und meine Taille umklammerte. Ohne jeden
Widerstand rutschte ich einfach in sie rein und genoss das enge,
heiße Gefühl um meinen Schwanz sowie ihr entrücktes Gesicht vor mir.
Langsam begann ich sie zu stoßen, um dann immer schneller zu werden.
Die Missionarsstellung ist vielleicht bieder, aber eben auch sehr
intensiv. Und momentan hätte mich nichts auf der Welt von Lynn
heruntergebracht. Wer weiß, ob ich jemals hätte wieder andocken
können. Ich fickte sie zuerst hart und heftig, bis ich merkte, dass
ich gleich kommen würde und deshalb mein Tempo deutlich reduzierte.
Jetzt traktierte ich Lynn mit überlegten und variantenreichen
Stößen, drang mal tief bis zum Anschlag in sie ein, um dann wieder
nur ganz vorne am Eingang hin und her zu stoßen. Lynn bebte! Ich
konnte genau erkennen, welche Stöße sie besonders genoss und
natürlich bekam sie davon eine ganze Menge. Dann plötzlich
umklammerte mich Lynn mit ihrem ganzen Körper. Ihre großen Titten
wurden an meiner Brust platt gedrückt, ihre Beine pressten meinen
Hintern und zogen mich noch tiefer in ihre Lustgrotte hinein. Ich
wusste, ich hatte es geschafft und erlebte grade Lynns ersten
Orgasmus mit mir. Es dauerte schier endlos, bis Lynn endlich etwas
entspannte und ich das Ficktempo wieder etwas erhöhen konnte. Denn
jetzt war ich dran und fickte Lynn wie ein Berserker. Es dauerte
etwas bis sie wieder mitmachte, aber dann ging Lynn voll mit und
hielt wunderbar dagegen. Normalerweise wäre ich nach Sekunden
gekommen, aber durch Lynns heftigen Orgasmus war ihre Scheide so
nass, dass es praktisch keine Reibung mehr gab. Umso besser, denn
wir wurden immer besser. Mit einer Hand stützte ich mich ab, während
die andere an ihrem Arsch rumspielte. Lynns große Möpse hüpften bei
jedem Stoß auf und ab und der Anblick machte mich geiler als die
ganze Fickerei. Endlich, endlich spürte ich es kommen, als plötzlich
auch Lynn ihre Schenkel wieder ganz fest an meine Taille presste.
Ein Beben ging durch unsere beiden Körper, als wir zeitgleich
unseren Orgasmus hatten und ich meine volle Ladung in ihr heißes
Loch spritzte. Immer und immer wieder bis ich komplett leer war.
Längst hatten sich unsere Münder gefunden und sich unsere Lippen
aneinander festgesogen. Völlig fertig ließ ich mich auf ihren Körper
fallen. Gut, dass Lynn ein bisschen größer als andere Thais war,
sonst hätte sie mein Kampfgewicht wohl kaum ausgehalten. So aber
umschlangen wir uns einfach, tauschten leidenschaftliche Küsse aus
und ich drehte uns bei Gelegenheit um, sodass Lynn nun auf mir lag.
Mein Schwanz ploppte aus ihr heraus und ich fühlte unsere heißen
Säfte auf mein Becken kleckern. Und ich spürte die Hitze zwischen
ihren Schenkeln sowie das ganze Gewicht ihres Körpers auf dem
meinem. Wie geil! Lynn hob sich etwas ab, achtete aber darauf, das
ihr Becken weiter meinen Schwanz berührte und das ihre Brustwarzen
ganz leicht an meinem Oberkörper entlang glitten: „Jetzt Massage?“
fragte sie mit einem leichten Kichern in der Stimme, denn ihre
aufreizenden Berührungen hatten ihre Wirkung und ich war bereits
wieder halbsteif.
Immer und immer wieder ließ sie ihre Nippel über mich wandern,
während ich antwortete:
„Nein, keine Massage, sondern Lynn!“ Lynn lächelte und griff nach
dem halberigierten Schwanz.
„Ok!“ sagte sie und schob sich mein Teil erneut in ihre enge, heiße
Muschi. „So gut! So gut!!“ stöhnte sie, als sie langsam anfing auf
mir zu reiten. Mein Schwanz wurde härter und härter und als er
endlich komplette Gefechtsstärke erreicht hatte, legte Lynn los.
Rauf und runter flog ihr Becken.
Das war kein Galopp mehr, dass war noch mehr, noch schneller... Ohne
Rücksicht auf Verluste fickte sie mich.
Alle Versuche Lynn zu stoppen wurden abgewehrt und so kam was kommen
musste, nämlich ich!
Lynn kriegte das gar nicht mit, sondern ritt mich wie eine Furie
weiter. Bis ich langsam aber sicher in ihr erschlaffte. Das
allerdings merkte Lynn sofort: “Ich hässlich, oder? Ich kann das
nicht, ja?“
Ich verstand die Welt nicht mehr, aber die Träne in Lynns Auge, die
verstand ich sofort: “Nein, alles ist in bester Ordnung. Ich habe
gespritzt. Du hast mich fertig gemacht. Du bist so geil...“ Große
fragende Augen starten mich an. Ich griff zwischen ihre Beine und
steckte zwei Finger in ihr Loch.
Als ich sie raus zog, glänzten sie von Mösensaft und zwei lange
Spermafäden zogen sich ab. Lynn nahm meine besudelten Finger in den
Mund und leckte sie sauber. Kaum waren meine Finger rein, presste
Lynn ihre Lippen auf meinem Mund. Ihre Zunge wanderte gefühlt zu
meiner Magenhöhle so intensiv küsste sie mich.
Wieder Erschöpft lagen wir uns in den Armen, doch verlor Lynns
Becken nicht den Kontakt zu meinem Rohr. Es klingelte an der Tür,
Ich zuckte, doch Lynn presste sich beruhigend an mich: “Meine Tante
ist nicht da! Nur du und ich. Kein anderer Kunde. Nur du und ich!“
bei den letzten Worten küsste sie mich wieder. Nichtsdestotrotz
nervte die Klingel und ich schrumpfte komplett zusammen.
Außerdem spürte ich plötzlich meine Blase. Ohne großes Gehabe zog
sich Lynn ein Shirt über, zeigte mir das WC und wimmelte den Mann an
der Tür ab. Als ich wieder in unsere Liebeshöhle kam, lag Lynn dort
auf der Seite, nackt, wie Gott sie schuf. Ihre langen, glatten
Schenkel lagen aufeinander, ihre Brüste standen fest und griffig vom
Körper ab, obwohl sie mindestens C-Cups hatte. Lynn selbst lächelte,
als ich den Raum betrat und hob das obere Bein ganz leicht an, Grade
soweit, dass ich ihre rosa Schamlippen erahnen konnte. Der Anblick
machte mich sofort wieder geil und mein Schwanz richtete sich etwas
auf. Lynn lächelte: “Blasen?“ fragte sie doch ich verneinte. Blasen
war noch nie meine große Leidenschaft, aber diese Titten wollte ich
habe.
Wir stellten uns herrlich dämlich an bis ich es endlich schaffte
mein halbgeschwollenes Glied im Tal ihrer Titten hin und
herzureiben. Da Lynn das nicht so gut zu gefallen schien, versuchte
ich nebenher ihre Nippel mit der Hand zu reizen. Das ging auch ganz
gut, bis ich das Gleichgewicht verlor, zur Seite viel und wir beide
herzlich lachen mussten. „Besser ficken...“ meinte Lynn dann mit
einem Lachen, während sie sich erneut auf mich setzte und meinen
harten Schwanz in ihrem Loch verschwinden ließ. Diesmal ließ sich
Lynn Zeit. Langsam hoppelte sie auf meinem Großen rauf und runter,
während meine Hände ihre Brüste kneteten. Wir fickten wie
wahnsinnig, blieben aber beide stumm. An Lynns Gesicht konnte man
gut ihren Erregungszustand ablesen. Doch auch wenn sie kurz davor
war, blieb sie stumm, reduzierte aber das Tempo. Plötzlich wurde
Lynn nervös.
Am Anfang dachte ich es wäre ein neuer Fickrhythmus, aber schnell
merkte ich, dass irgendwas nicht stimmte. Zärtlich drehte ich Lynn
auf den Rücken und stieß nun wieder in der Missionarsstellung in
ihren Schoß. Deutlich entspannter nahm Lynn diese neue Stellung an.
Und ich freute mich, endlich wieder ganz, ganz tief in Lynn
eindringen zu können. Doch nach einiger Zeit wurde sie abermals
nervös: “Lass mich wieder nach oben, ja?“ Na klar und nichts lieber
als das. Lynns Reittempo war enorm und voll geil, sodass ich sie
zügeln musste. Diesmal musste sie spritzen, bevor ich kommen durfte.
Das galt! Mann hat ja auch eine gewisse Ehre. „Spritz doch, bitte“
hauchte Lynn, doch ich schüttelte den Kopf: “Nicht bevor du gekommen
bist. Was ist den los mein Schatz?“ Lynn blieb stumm erhöhte aber
das Tempo, bis ich sie brutal stoppte: “Was ist los Lynn?“ Da saß
dieses supersüße Thaimädchen auf mir und hatte meinen Schwanz tief
in sich drin stecken, wurde aber puterrot als sie nun sagte: “Du
warst vorhin im Bad. Jetzt muss ich dahin.“
„Pipi?“ fragte ich. Sie nickte nur stumm und mit zusammengepressten
Lippen. Meine Gedanken rasten, doch schließlich antwortete ich:
“Hältst du noch 3 Minuten durch? Ich komme gleich...ja?“
Lynn nickte und fing wieder an mich zu ficken. Rauf, runter, rauf,
runter hob sich ihr Becken und tatsächlich wurde ich größer und
größer. Diesmal merkte Lynn, dass ich gleich kommen würde und
sichtlich erleichtert lächelte sie, während sie mich ununterbrochen
fickte. Dann plötzlich kurz vorm Höhepunkt umgriff ich Lynn und
drückte mit zärtlicher Kraft auf ihre Blase. Lynn quiekte, aber es
war zu spät: Ein dicker, heißer Strahl, goldgelben Pipis spritze aus
ihrer Muschi auf meinen Körper. Lynn versuchte von mir wegzukommen,
aber ich hielt sie mit aller Kraft fest und rammte so gut es ging
meinen Schwanz in ihre Möse. Jetzt hatte ich sie...Beim nächsten
Druck spritze wieder ein goldgelber Strahl aus ihren Schenkeln. Noch
heftiger stieß ich meinen Schwanz in sie rein. Langsam kapierte
Lynn, dass mir dies Spiel gefiel. Endlich übernahm sie wieder die
Regie und kurz darauf fing Lynn an zu beben, bevor sie auf mir
zusammenbrach. So entspannt, floss ihre Pisse ungehemmt auf mich
drauf, während ich in einem letzten Stoß kam und meinerseits ihr
Loch mit meinem Samen vollspritzte. Vollständig erschöpft lagen wir
aufeinander und küssten uns innig. Erst als mein bestes Stück
erschlaffte und aus Lynn's Lustgrotte herausflutscht und eine kleine
Pfütze unserer Lustsäfte aus ihr heraustropfte, kam wieder Leben in
die Kleine: “Jetzt duschen.“ Na, da hatte ich nichts gegen. Nur
leider war das Bad und die Dusche so klein, dass wir beim besten
Willen nicht zusammen da rein passten. Lynn war schnell fertig und
als nun diese süße Traumfrau mit klatschnassen Haaren, sauber
duftend vor mir stand, regte sich schon wieder etwas. Lynn bemerkte
mein leises Zucken sehr wohl, griff auch nach meinem Kleinen, schob
mich dann aber mit einem süßen Lächeln zur Seite: „Duschen!“ sagte
sie sanft aber bestimmt und so stellte ich mich dann auch unter die
warme Brause.
Als ich aus dem Bad herauskam war Lynn nicht mehr so guter Laune.
Ziemlich verzweifelt saß sie vor dem durchnässten, riechenden Futon
und versuchte verzweifelt mit ein paar Handtüchern die nasse
Matratze zu trockenen. Ängstlich schaute sie mich an: „Wie soll ich
das meiner Tante erklären?“ und fast kamen ihr die Tränen. Ich
breitete meine Arme aus und sofort stürzte sie sich an meine Brust.
Ich hielt Lynn so fest ich konnte, streichelte ihren Rücken und die
nassen Haare und tröstete so gut ich konnte, während ich
gleichzeitig versuchte keinen Steifen zu kriegen. Ein aussichtsloses
Unterfangen mit so einem Mädchen in den Armen. Zu meiner
Überraschung störte sie das gar nicht, sondern im Gegenteil: Lynn
fing langsam an mein bestes Stück zu wichsen. So hing sie einige
Zeit in meinen Armen. Während ich weiter versuchte Lynn zu trösten,
wurden ihre Griffe um meinen Schwanz immer härter und intensiver.
Plötzlich löste sich Lynn aus der Umarmung. Einen halben Meter vor
mir stand plötzlich ein echter Vamp. Die Augen durch Tränen leicht
feucht, die langen schwarzen Haare, triefendnassem, bis zum Po
hinabhängend, beide Hände in die Taille gestützt und mit einem
entschlossenen, eisigen Lächeln auf den Lippen: „Ficken?“ Obwohl das
keine echte Frage war, sondern mehr ein Befehl. Mein Halbschlaffer
erigierte bei diesem Anblick endgültig und ich ging einen Schritt
auf sie zu. Doch Lynn war schneller und
lag plötzlich mit gespreizten Beinen vor mir auf dem trockenen Teil
der Matratze. Der Vamp war verschwunden und vor mir lag nur noch das
begehrenswerteste Mädchen der Welt mit weit gespreizten Beinen, die
den Blick auf und in ihre Lustgrotte freigab. Automatisch ging ich
in die Knie, um dieses Paradies zu lecken und zu liebkosen. Doch als
Lynn meine Absicht bemerkte, rutschte sie etwas vor, griff nach
meinen Armen und zog mich auf sich: “Ficken!“, sagte sie bestimmend
und dann leise säuselt: “Aber sanft…“ Fast wäre ich schon in sie
eingedrungen gewesen, doch nun hielt ich mich zurück und rutschte
mit meinen Schwanz nur leicht an ihrem Scheideneingang entlang. Bei
jeder Berührung ihres Kitzlers sah ich, wie sich Lynns Gesicht
genussvoll verzerrte, bis sie es nicht mehr aushielt und meinen
harten Schwanz selber in sich einführte. Lynn war unglaublich heiß
und feucht. Fast dachte ich, meinen Schwanz in einen Hochofen zu
stecken. Ich stützte mich so ab, dass ich eine Hand auf ihre pralle
Brust legen und die Warze etwas necken konnte. Ich stieß Lynn hart,
aber langsam, sodass ich bei jedem Stoss ihre Brüste schön auf und
ab hüpfen sehen konnte. Die rechte Brust hüpfte frei und wild,
während die linke mit meiner Hand darauf nur leicht vibrierte. Lynn
war jetzt total entspannt und auf ihrem Gesicht konnte man die
Wollust sehen, die sie grade genoss. Die Idee, dich ich schon unter
der Dusche gehabt hatte, kam wieder in meinen Kopf, während ich
dieses Mädchen im Liebesspiel mit mir vereint, betrachtete. Ja, ich
wollte sie und sie anscheinend mich. Ganz langsam und schrittweise
zog ich mich aus ihrem Liebeskanal zurück Als nur noch meine Eichel
sanft von ihren geschwollenen Schamlippen umfasst wurde, öffnete
Lynn die Augen und sah mich fragen an.
Ich lächelte und sagte dann ganz sanft: „Wenn du willst, nehme ich
dich mit zu mir und lasse dich nie wieder alleine.“ Es dauerte etwas
bis sie meine Worte begriff, aber dann machte sich das strahlendste
Lächeln auf ihren Lippen breit. Mit einem letzten, kräftigen, alles
bejahenden Stoss glitt ich bis zum Anschlag in Lynn hinein und
spritze ihr meinen Samen tief in den Leib, während auch Lynn von
heftigen Orgasmuswellen geschüttelt wurde. Unsere Lippen sogen sich
aneinander fest, während unsere Zungen ein wildes Spiel
veranstalteten und sich unsere Liebessäfte vereinten.
Es dauerte endlos bis wir uns voneinander lösten Als wir dann
endlich beide angezogen vor der Haustür standen kamen Lynn doch die
Zweifel: „Ich habe keinen Pass. Ich habe kein Geld und meine Tante
wird sehr böse sein.“
„Vergiss die Tante!“ sagte ich, „Was soll die schon groß tun
können?“ Oh, in diesem Satz täuschte ich mich fürchterlich. Denn die
Tante machte uns das Leben wirklich zu Hölle. Wodurch sie unsere
Beziehung aber immer noch stärker machte. Und nach endlosen zwei
Jahren konnte ich endlich ganz legal und mit allen nötigen Papieren
ausgestattet das Standesamt besuchen und mit meiner Somoui, alias
Lynn, eine unvergessliche Hochzeitsnacht verbringen.
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