Leidenschaft und Lust
Sie lag auf dem grossen, frisch bezogenen Bett. Es roch nach
Rosen und Sonne, die Sinne bereits mit Leidenschaft und Lust
getrübt. Ihr Körper war braun gebrannt, ausser an den Stellen, die
niemand sonst zu sehen bekam. Dort glänzten weisse Streifen und
liessen die Schweisstropfen durch die letzten Sonnenstrahlen in
allen Farben erleuchten. Ihre Augen waren verbunden, ihr Atem war
schwer. Ihre Brüste hoben sich im Takt und sahen aus wie zwei
einsame Dünen in der Wüste. Die Ungewissheit liessen ihre Brusthöfe
sich zusammenziehen und mitten in diesem schokoladenbraunen Kreis,
streckten sich zwei harte Nippel mir entgegen. Sie wollten mit der
Zunge verwöhnt, geleckt oder sogar leicht gebissen werden. Doch
diesen Gefallen machte ich ihr nicht – noch nicht!
Ihre Hände wurden nun sanft mit einem Seidentuch an die Bettpfosten
gefesselt. Ebenso die Beine, welche sie nun spreizen musste. Sie
entblösste sich vor mir, zeigte mir ihre Lust in Form von feuchten
Schamlippen. Die Ähnlichkeit einer Rose war so frappant, dass ich
einfach ein paar Minuten stillschweigend da sass und sie nur
anschaute. .
Leise nahm ich einen Fotoapparat, stellte diesen entsprechend ein
und knipste.
„Was machst du da? Ist das ein Fotoapparat?“ fragte sie in einem
unsicheren Ton.
„Ja, aber die wahre Schönheit kann kein Bild wiedergeben. Ich möchte
jedoch ein Andenken an diese Stunde haben, die ich immer bei Lust
oder Frust geniessen kann.“
Klick – noch ein Foto von dieser lustvollen Blüte. Sie versuchte die
Beine ein bisschen zusammen zu ziehen. War es ihr unangenehm, sich
vor mir so zu zeigen? So entblösst und ausgeliefert?
Das Seidentuch verhinderte jedoch ihr Vorhaben, so dass ich
weiterhin in den Genuss dieses Anblickes kam.
„Bist du noch da?“ murmelte sie etwas ängstlich.
„Ja, ich bewundere nur das Werk der Natur. Perfekt ist dein Körper
nicht, denn sonst würde ich mich nicht getrauen ihn anzufassen“.
Ein leises Stöhnen kam ihr über die Lippen. Sie war erregt, wollte
eindeutig mehr.
Eine Rose lag neben dem Bett. So zart und zerbrechlich, ein Kelch
des Verlangens. Sinnlich lag sie da wie ein Gemälde. Der Körper in
voller Erwartung, angespannt, fast gelähmt. Ein Tropfen Wasser floss
am Stiel herunter, direkt auf den Bauch. Sie erschrak, seufzte auf.
Die Muskeln entspannten sich wieder, genossen den Zauber. Den Hals
entlang zu den Brüsten, zum Bauchnabel hinunter zu den Schenkeln.
Gänsehaut stieg in ihr auf, ein wohliges Kribbeln am ganzen Körper
liess sie lächeln. Zurück zum Zentrum der Lust, sanft von der Blüte
geküsst. Berührung, Verführung, Begehren!
Sie zuckte kurz auf, als kaltes Metall ihre glühende Haut berührte.
Ihr Mund formte sich und eine Frage wollte gerade über ihre Lippen
springen, als ich sie mit meiner sanften Stimme beruhigte.
„Du bist nun mein, sei Gast in meiner Welt der Lust.“
Mit den Fingerkuppen strich ich durch ihr Schamhaar. Langsam schnitt
ich die wenigen, aber wild wachsenden Haare mit der Metallschere ab.
Zwischen den Beinen hingegen, war sie bereits wundervoll glatt
rasiert. Ihre Scham strahlte mich nach getaner Arbeit freudig an.
Aus dem Eiskübel neben dem Bett, fischte ich einen Eiswürfel heraus
und drückte ihn ohne Vorwarnung auf ihre erregten Nippel. Eine
Mischung aus Stöhnen und Verkrampfung durchströmte ihren Körper. In
kreisenden Bewegungen glitt der Eiswürfel über den Brusthof, hinauf
zu den harten und steifen Warzen. Das gleiche Spiel wiederholte ich
auf der rechten Seite, ehe ich eine Spur kalten Wassers über den
Bauch fliessen sah. Ihre innere Hitze liess den Eiswürfel förmlich
schmelzen. Ihre Klitoris reagierte heftig auf die Berührungen und so
entschied ich mich, den restlichen Eiswürfel ihr Ihrer Muschi
verschwinden zu lassen.
Zuerst verkrampfte sie sich, doch schnell war der erste Schock
überstanden. Ich sah zu, wie das Wasser wie ein Wasserfall zwischen
ihren Schamlippen heraus floss. Auf dem Foto, sah dieses Schauspiel
wundervoll aus.
„Komm ich will dich, lass mich nicht warten. Gib mir das, was ich
jetzt brauche“, stöhnte sie.
Ich lächelte nur und gab ihr als Antwort einen Kuss auf den Mund.
„Du bist fies, warte nur bis ich nicht mehr gefesselt bin“ raunte
sie mir entgegen.
Eine aus Silikon geformte Penismanschette stülpte ich mir über den
mittleren Finger und streichelte langsam über die ganze Scham. Die
Noppen unterstützten meine Berührungen erheblich und liessen ihren
Becken beben. Sie drängte sich meinem Finger entgegen, wollte diesen
Ersatz in sich spüren. Sie hielt es ohne nicht mehr aus!
Diesen Gefallen tat ich ihr und stiess durch die Nässe tief in ihre
Muschi. Sie schrie auf und hob ihr Becken an. Ich fickte sie zwei
drei mal schnell und verliess dann sogleich wieder ihre tropfende
Höhle. Kurz vor dem Höhepunkt hielt ich erneut inne, nahm ihren
Liebesssaft und massierte sie mit dem Silikonhütchen sanft am Damm.
Ein wohliges Grunzen erhielt ich als Bestätigung, so dass ich dieses
Tun mehrmals wiederholte.
„Steck ihn rein“ stotterte sie voller Erregung. „Fick mich endlich,
ich will dass mich fickst, hörst du?“.
Diesen Gefallen konnte ihr nicht machen – noch nicht! Mit der
anderen Hand nahm ich ihre steinharten Nippel zwischen die Finger
und zwirbelte diese zart bis hart. Keuchend wollte sie sich von den
Fesseln lösen, doch es gab kein entrinnen.
Pause!
„Nicht aufhören, was soll das? Bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee mach
weiter!“.
Für den nächsten Akt holte ich eine Latexpeitsche mit einem
schwarzen Penisgriff hervor. Sanft streichelte ich über die erregten
Stellen und war über die Reaktionen mehr als entzückt.
Mein Schwanz war hart und hielt mit der Grösse des Penisgriff
eindeutig mit. Es ist kein Monsterschwanz, aber ein bisschen mehr
als der Durchschnitt kann ich schon mein Eigen nennen.
Die Spitze des Gummischwanzes drückt nun gegen ihre geschwollenen
Schamlippen. Als sie erkannte, was es sein könnte, streckte sie mir
Becken erneut süchtig entgegen. Ohne grosse Umschweife flutschte
dieser langsam in sie. Wohlig seufzte sie auf, denn endlich wurde
sie ausgefüllt und gefickt.
„He was soll das? Mach gefälligst weiter und lass ihn nicht einfach
drin stecken“.
Vergeblich versuchte sie mit Verrenkungen den Dildo selber zum
Bewegen zu bringen. Als sie spürte, dass ich ihr eine Hand löste,
hielt sie kurz inne.
„Mache es dir selber, aber respektiere meine Bedingungen. Mal
schnell - mal langsam, mal hart - mal sanft, mal tief – mal nur
streichelnd. Und du kommst erst, wenn ich es dir sage!“.
Keine Ahnung ob sie mich verstanden hatte. Sie schnappte sich den
Gummischwanz und fing laut schmatzend an diesen in sich zu schieben.
Sie hatte nur noch FICKEN im Kopf und das tat sie dann auch
ausgiebig.
„Jetzt darfst du kommen, aber ich will es sehen“ sagte ich ihr
seelenruhig.
Sie liess sich nicht zweimal Bitten und bewegte mit ihrer Hand den
Dildo immer schneller. Der Vulkan brach aus! Ihr Körper schüttelte
sich mehrmals, dann schrie sie ihre aufgestaute Lust förmlich aus
der Kehle. Hände und Beine zappelten unkoordiniert in den
Seidenschals. Mehrere Wellen rollten durch ihren Körper und liessen
sie fast ohnmächtig werden. Ihre Lust tropfte nun regelrecht
zwischen dem Silikonschwanz und den Schamlippen hervor. Was für ein
Anblick und was für geile Fotos.
Sanft löste ich ein bisschen ihre Hand- und Fussfesseln, damit sie
sich auf den Bauch drehen konnte. Dann wurden die Bänder erneut
angezogen. Ein herrlicher Blick fiel nun auf ihren Po und die
geschwollenen Schamlippen. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus, legte
mich auf sie und spielte mit meiner Eichel an ihren Schamlippen.
Schnell versuchte sie ihre Lenden anzuheben, so dass ich in sie
eindringen sollte. Nein meine Liebe, ich will zuerst ein bisschen
Spass!
Langsam rieb ich nun meinen Schwanz in voller Länge an ihrer nassen
Fotze entlang. Ein paar mal kurz mit der Eichel eindringen, dann
wieder raus und über den Po gleiten. Unsere Säfte vermischten sich
und mein hartes Rohr glänze verführerisch. So rutschte ich
kurzerhand neben sie und hielt ihr den feuchten Stab vor den Mund.
Rasch war dieser offen und empfing ihn einladend. Herrlich wie sie
blasen resp. saugen konnte. Lange hielt ich es in dieser Position
nicht mehr aus, also versuchte ich mich zu lösen. Doch ihr Mund
hatte definitiv etwas dagegen und wollte mehr. Ich musste meinen
Riemen regelrecht aus ihr rausziehen, was mir mit einem schmatzenden
Geräusch und heftiger Gegenwehr auch gelang.
Gleich wieder nach hinten zwischen ihre Pobacken und hart in ihre
Fotze stossen. Nun war ich an der Reihe mit Stöhnen. Schnell und
tief fickte ich sie, so dass bei jeder Bewegung mein Hodensack auf
ihre Klitoris klatsche. Ein mir unbekannter Urschrei löste einen
Sturm von einem Orgasmus aus. Bis zu zehnmal spritze ich meinen
Samen in ihre Spalte. Zudem saugten ihre Muskeln meinen restlichen
Saft direkt aus den Eiern.
Mit einem „Blopp“ rutschte ich aus ihrer Spalte. Fasziniert schaute
ich zu, wie meine cremige Geilheit aus ihrer Spalte rann. Auch das
gab wieder geile Fotos!
Kaum hatte ich ihr die Fesseln gelöst, sprang sie wie ein
verwundetes Tief auf mich. Sie lutschte meinen Schwanz sauber und
meinte: „Jetzt bist du dran – genau eine Stunde!“.
|