Kleiner Irrtum
Seit 3 Wochen bin ich in einer Werbeagentur beschäftigt und die
Arbeit macht viel Spaß und die Kollegen und die Chefin ist sehr
nett. Vor drei Tagen kam sie zu mir und eröffnete mir, dass ich
meinen ersten größeren Auftrag selbst von A-Z machen sollte, d.h.
Vorbesprechung mit dem Kunden, Brainstorming, erstellen einer
Präsentation und nach Genehmigung des Kunden die gesamte Kampagne.
Ich freute mich riesig und sie sagte zu mir: „ Thomas ich trau dir
das zu, nur du musst die Kundin morgen Punkt 20:00 Uhr in der
Brauereistrasse 55 besuchen und das Vorgespräch führen. Pass auf die
ist sehr kleinlich und achtet auf alles, korrekte Kleidung,
Umgangsformen usw. Kriegst du das hin?“ Klar Sabine, ich werde dich
nicht enttäuschen, was immer sie will, bekommt sie auch!“ Leider
hatte sich meine Chefin Sabine im Datum geirrt und der Termin wäre
genau eine Woche später gewesen, es hatten sich auch alle über den
doch sehr kurzfristigen Termin gewundert. Na ja ich zog mir also
meinen besten Anzug an, ging zur Pediküre und Friseur und hatte
meine Mappe unter dem Arm, als ich überpünktlich um 19:50 Uhr an der
Haustür bei der Kundin klingelte. Die Tür wurde von einer jungen
Frau geöffnet, die einen sehr, sehr kurzen Rock trug, den ich besser
als breiten Gürtel bezeichnet hätte, die Bluse, die sie trug war aus
sehr durchsichtigem roten Tüll, so dass man ihre Brüste und vor
allem ihre steifen Nippel wunderbar sehen konnte. Sie hatte
Stöckelschuhe an und ihre Figur war tadellos, ihre Beine lang und
perfekt rasiert. Sie hatte sehr lange dunkle Haare, die ihr bis zum
Po gingen. Sie fuhr mich an: „ Wo ist Michael und warum 10 Minuten
zu früh, das ganze Timing kommt so durcheinander. Die Agentur ist
doch sonst immer sehr zuverlässig!“ Ich verstand die Aufregung
nicht, aber ich wusste ja auch nicht, dass man jemanden anderen
erwartet hatte, denn ich war ja eine Woche zu früh, wenn auch die
Zeit passen musste. Ich sagte, dass ich pünktlich sein wollte, da
ich noch neu war und alles richtig machen wollte und ich in der
Agentur noch keinen Michael kennen gelernt hatte. „So, so“ sagte
dieses wunderschöne Wesen, „ Lady Vanessa, erwartet Dich im Salon im
ersten Stock. Bist Du rasiert? Hast Du die Kleidung drunter die wir
der Agentur zugeschickt haben?“ Ich wusste, dass unsere Kundin in
der Bekleidungsindustrie der erotischen Art tätig war, aber dass ich
diese Kleidung tragen sollte hatte mir niemand gesagt und so hatte
ich diesbezüglich auch nichts unternommen. Außerdem sollte ich die
Kampagne zusammen mit dem Kunden erarbeiten und war nicht das Model.
Also sagte ich: „ Hör mal, ich bin hergerufen worden, wieso ist das
von Bedeutung was für Unterwäsche ich trage und ich rasiere mich
jeden Tag, oder siehst du irgendwo an mir Stoppeln?“ „Hast Du sie
noch alle?“, fragte mich die Schönheit, allerdings mit einem Anflug
von Zorn, „Lady Vanessa wird außer sich sein, wenn Sie erfährt was
Du Dir hier leistet!“ „Was leistet sich denn dieser dreiste Mensch,
Sonja?“ Das musste also die Kundin sein, Herrin über 100 Mitarbeiter
und ein Tyrann wie man sich sagte. Sonja antwortete: „ Dieser
gerufene Diener hat weder die geforderte Kleidung angezogen, noch
ist er rasiert, nichts von dem was die Lady gefordert hat, ist
erfüllt worden!“ Lady Vanessa trug ein schwarzes Lackkleid, sehr
kurz geschnitten, die Oberweite war beachtlich und sie trug rote
Lackstiefel mit einem bestimmt 5 cm langem Pfennigabsatz, oder sagt
man jetzt Centabsatz? „Dann bringen wir ihm eben Manieren bei und
das er begreift, das wenn dieses Haus betreten hat, zu gehorchen
hat!“ Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, drehte sie mir die
Hände auf den Rücken und ich hörte Handschellen zuschnappen. Als ich
protestieren wollte steckte sie mir eine Latexbeißstange in den
Mund, die sie hinter meiner Kopf verknotete. Dann hatte ich auch
schon von Sonja eine Fußkette um jedes Fußgelenk gelegt bekommen und
verband diese über Ketten mit den Handschellen. Die Ketten waren
stramm so dass ich nur noch kleine Schritte machen konnte. Ich
wollte mich wehren, aber das ging alles so überraschend schnell,
dass Widerstand zwecklos war. Ich war an Händen und Füßen gebunden,
reden konnte ich auch nicht, was sollte jetzt noch schlimmeres
kommen dachte ich. Lady Vanessa hatte eine Reitgerte in der Hand und
sagte: „ So jetzt paß mal auf Freundchen, Du solltest in einer
Jeans, ohne Slip und mit freiem Oberkörper und einer Lederweste
bekleidet hierher kommen und erscheinst frech geschniegelt im
Konfirmationsanzug. Ich zahle an Deine Agentur pro Besuch 5.000,00
Euro um meine Gelüste ausleben zu können, ohne das es an die
Öffentlichkeit kommt. Ich habe deinen Chef informiert, das ich einen
unerfahrenen aber an allem interessierten seinen Mann stehenden
„Callboy“ haben wollte. Es ist vertraglich festgelegt, das ich
leichtes SM machen darf und das du dem Freund meiner Freundin,
meiner Zofe Sonja und mir zu Willen zu sein hast. Haben wir uns
jetzt verstanden oder muß ich dich erst züchtigen?“ Ich wollte
antworten und da ich das nicht konnte, schüttelte ich den Kopf. Die
Lady war kurz vorm platzen, aber ich begriff das ich zum falschen
Zeitpunkt am falschen Ort war, denn nicht ich wurde erwartet,
sondern ein Mann von einer Begleitagentur. Es klingelte an der Tür
und ich war erleichtert, denn das musste der echte Callboy sein.
Aber meine Hoffnung wurde gleich wieder zerstört, denn die „Herrin“
befahl Ihrer Zofe die Tür nicht zu öffnen und unten alles zu
verdunkeln. Sie schleiften mich die Treppen rauf und wir kamen in
ein Zimmer, wie man sich wohl ein SM Studio vorstellt. An einem
Holzrad war ein Mann gefesselt, der wie ich feststellen musste mir
sehr gut bekannt war, denn es war Frank, der Ehemann meiner Chefin,
das war also der Mann Ihrer Freundin. Man munkelte in unserer Firma
das ihr Mann wohl schwul sei oder so aber ich hatte auf das ganze
Gerede nichts gegeben, und jetzt hatte ich den Salat, denn auch er
konnte nichts aufklären da er die Angestellten seiner Frau nicht
kannte, er meinte nur trocken: „ Das wurde aber auch Zeit, denn ich
bin geil und will ficken und gefickt werden.“ Als Lady Vanessa die
Gerte hob, fügte er schnell hinzu: „ ..wenn die Herrin es erlaubt!“
Er trug einen Lederharnisch, der am Rücken Haken hatte und diese
waren in Karabinern am Rad eingehakt. Mit fremder Hilfe kam der
bestimmt nicht weg. Er war ansonsten komplett nackt und war, wie ich
sehen konnte ganzkörperrasiert.
„So jetzt erstmal zu dir, du kleiner aufsässiger Sklave“, Vanessa
kam mit einem Skalpell auf mich zu und schnitt mir doch tatsächlich
den Anzug, mein Hemd und mein T-Shirt und auch meinen String vom
Körper bis ich nackt vor ihr stand. „ Nicht schlecht, wenigstens da
werden wir nicht enttäuscht!“ Ich wusste was sie meinte, denn auch
gegen meinen Willen hatte sich durch diese Situation mein Schwanz
halb aufgerichtet und wollte mehr als mein Kopf. Sie zeigte mit der
Gerte auf meinen Schwanz und deutete zu Sonja, die sofort verstand
und sich vor mich kniete und anfing mir einen zu blasen. Ich wollte
zurückweichen, da wurde ich wie Michael der Mann meiner Chefin an
ein anderes Rad gekettet. Sonja konnte blasen wie eine Göttin, es
war geil, obwohl ich das vom Kopf her eigentlich nicht wollte und
zulassen wollte. „Dieser Kerl muß erstmal rasiert werden“ sagte
Sonja, „ da macht das blasen nur halb soviel Spaß, wenn ich dauernd
Haare im Mund habe.“ Vanessa sagte: „Hey Sonja nimm diesen Kerl mit
und stell ihn unter die Dusche und anschließend unterziehst du ihn
einer Ganzkörperrasur, denn auch ich stehe nicht auf Haare.“
Sie hakten mich ab und Vanessa fragte mich, ob ich versprechen könne
nicht wegzulaufen, denn dann würde sie mir die Hand- und Fußfessel
abnehmen und auch den Knebel für die Zeit im Bad entfernen. Ich
nickte, denn langsam taten mir diese Dinger weh. Als der Knebel weg
war, sagte sie: „ solltest du Sonja nicht gehorchen schmeiße ich
dich so nackt wie du jetzt bist vor die Tür und draußen sind nur 6-7
Grad Celsius, nur das du es weißt, ich scherze nicht. Nachher
bekommen wir noch Besuch von meiner Freundin und da zeigst du dich
von deiner besten Seite, hast du verstanden?“ Ich nickte und hatte
mir jetzt vorgenommen dieses Verwechslungsspiel voll mitzumachen.
Dies war eine Verwechslung, da war ich ganz sicher. Jetzt würde ich
alles mitmachen und zum größten Teil wohl auch genießen.Außerdem
erwartete sie ihre Freundin, die meine vermutlich meine Chefin war,
auf das Gesicht war ich wirklich gespannt.
Das Badezimmer war riesig und es gab einen kleinen Whirlpool für ca.
4 Personen, eine normale Badewanne und eine Dusche die groß genug
war für mindestens 3 Personen. Als wir vor der Dusche standen zog
sich Sonja bis auf den String aus und meinte: „Laß dir nichts
einfallen, ich werde dich komplett rasieren uns sonst nichts. Wir
gehen gemeinsam unter die Dusche weil es alles so schneller und
einfacher geht!“ Ich weiß nicht warum, aber in diesem Moment hatte
ich mich in Sonja verliebt, dieses Lächeln und die sanfte Stimme und
die tolle Figur und..und …und. Ihren Worten zum Trotz bekam ich eine
Riesenlatte und statt mit mir zu schimpfen lächelte sie nur. Sie
seifte mich von oben bis unten ein, zwischendurch rieb sie ihren
Körper dabei erotisch an meinem Körper. Dann schäumte sie mich mit
einem Spezialschaum ein, der ein leichteres Rasieren ermöglichen
sollte. Dann fing sie an mich von unten, den Füßen bis zu den
Oberschenkeln zu rasieren, dann machte sie mit Bauch, Brust und
Armen weiter. Mein Schwanz und mein Sack wollten jetzt aber auch
rasiert werden und freuten sich auf Sonjas Berührungen. Plötzlich
sah sie mich an und ihre Brüste lagen drückten gegen meine Brust und
fragte mich: „ Warum bist du Callboy, du siehst gut aus, hast eine
gute Figur und scheinst auch einen guten Charakter zu haben, also
wieso machst du das und gebildet bist du auch, so wie du dich
ausdrückst? Ich mag Dich und wenn ich dich irgendwo unterwegs
getroffen hätte, hätte ich wahrscheinlich gegen meine Gewohnheit dir
meine Handynummer zugesteckt! Also warum machst du das hier?“ Ich
wollte sie nicht im unklaren lassen, also holte ich mir, ihr
Versprechen ab, nichts zu verraten, wenn ich ihr erzählte warum ich
eigentlich gekommen sei und anschließend klärte ich sie über die
Verwechslung auf, dann fragte ich sie, was sie denn hier machen
würde und sie erzählte es mir, ebenfalls mit dem Versprechen es für
mich zu behalten. „Ich bin Privatdetektivin und wenn ich gewusst
hätte auf was ich mich hier einlasse hätte ich den Job abgelehnt,
aber jetzt stecke ich mitten in den Ermittlungen und kann nicht mehr
zurück, wenn ich alles aufklären will, außerdem habe ich dann für
die nächsten 5 Jahre ausgesorgt, so groß ist das Honorar. Lady
Vanessa heißt bürgerlich Tanja Maier und ist die Chefin für ein
Unternehmen, das Erotikartikel und Erotikbekleidung herstellt und
zukünftig in einer eigenen Ladenkette vertreiben will. Jetzt ist es
so, dass sie alle Waren in China herstellen lässt und der Staat
vermutet das sie alles illegal einführen lässt nach Deutschland,
dies ist dem Staat ein Dorn im Auge. Darüber hinaus hat mich ihr
Mann beauftragt herauszufinden was seine Frau so treibt und will
dafür Belege, so dass ich dieses Haus verwanzt habe mit Mikrofonen
und Videokameras. Angestellt worden bin ich als ihre Sekretärin und
als sie mich mit einem Kollegen in eindeutiger Stellung erwischt
hat, hat sie mir zur Wahl gestellt zusätzlich ihre Zofe zu werden
oder mich zu feuern. Ich wollte den Fall erfolgreich abschleißen
also stimmte ich ihr widerwillig zu und der Kollege gab mir später
zu von Vanessa gezwungen worden zu sein mir etwas ins Getränk zu tun
und mich anschließend im Kopierraum zu verführen. Als er gerade
ansetzen wollte kam allerdings auch schon „Vanessa“ und er ging leer
aus. Bis jetzt brauchte ich noch mit keinem richtig ficken, bei dir
würde ich da allerdings gerne eine Ausnahme machen“
Das hätte sie nicht sagen sollen, denn ich war mittlerweile von
ihrem Anblick und ihrer Stimme so geil geworden, das ich ihr den
String runterzog und mich von hinten gegen sie drängte und mein
Schwanz sofort in sie reinflutschte als würde er geradezu
eingesogen. Plötzlich traf mich ein stechender Schmerz, denn Lady
Vanessa hatte mir einen auf den Arsch gezwiebelt mit der Gerte und
als ich somit Sonja freigab bekam diese auch einen Gertenhieb auf
ihre linke Arschbacke, die sofort einen Striemen abzeichnete. „
Rasieren solltest du ihn nicht ficken, wenn du das willst bekommst
du später dazu Gelegenheit, aber dann wann ich es will!
Sonja rasierte mir jetzt die Eier und meinen Schwanz, allerdings
nicht mehr ganz so erotisch. Wir gingen wieder nach unten. Die Hände
wurden mir wieder hinter dem Rücken zusammen gebunden und ich sollte
mich hinknien. Vanessa kam auf mich zu und sagte: „ Los zieh mir
meinen Slip aus, ganz, ganz langsam.“ Ich tat es und mir strömte ein
Geruch von Geilheit entgegen. Ich sah wie feucht oder besser wie
nass sie war, denn ihr Saft lief an ihren Oberschenkeln langsam nach
unten. Sie stellte sich vor mich und drängte ihren Unterkörper an
mein Gesicht. Ihr Kitzler war stark geschwollen und etwa Daumengroß.
Frank rief: „ Was ist mit mir du Hure, ich denke ich bin zum
Vergnügen hier und nicht um hier angebunden zu sein. In
riesenschritten war Lady Vanessa bei Frank und zack zack hatte er
zwei Striemen auf seinem Hintern. „Ich hatte deiner Frau
versprochen, dass du an unserer Session teilnehmen darfst und das
ich dir nichts tun würde, aber wenn du noch einmal Hure zu mir sagst
vergesse ich mich. Du kommst schon gleich zu deinem Recht, Sabine
hat ja schließlich für heute alles bezahlt, bzw. das werde ich dann
von der Rechnung ihrer Werbeagentur abziehen.“ Sie band ihn los und
er rieb sich seinen Hintern, ich wusste von vorhin wie weh das tut,
besonders wenn man nicht damit rechnet und ein aufgeweichtes
Hinterteil hat. „So Frank, wen möchtest du penetrieren den Thomas
und die Sonja?“ Was sollte das heißen? Wollte der Kerl etwa es anal
mit mir treiben?
Ja, er wollte es! „Vanessa ich will den geilen Arsch dieses
Lustsklaven verwöhnen und anschließend machen wir es umgekehrt.“
Sonja wurde angewiesen miich vorzubereiten, dazu benutzte sie
zunächst ihren Zeigefinger, anschließend zwei Finger und zum
Abschluß einen Dildo der ca. die Größe von Franks Schwanz hatte.
Jetzt kam allerdings die Überraschung, denn Sonja erhielt den Befehl
sich hinzulegen und ich sollte sie lecken. Sie lächelte mich an, was
Lady Vanessa nun gar nicht gefiel, denn sie wollte Lust empfinden
und sie wollte ihre Macht zeigen, da genau das sie aufgeilte. Ich
gab mich also ganz meiner erteilten Aufgabe hin. Sie hatte sich
gegen einen Faulenzersessel gelehnt und ich legte mich mit dem Bauch
nach unten zu ihr hin und machte es mir in ihrem Schoß gemütlich.
Ich zog mit den Daumen ihre Schamlippen auseinander und verwöhnte
mit der Zunge ihren Kitzler, der tiefrot und steif vorragte. Ich
saugte dann an ihrem kleinen Lustzipfel und sie wurde geiler und
geiler. Plötzlich merkte ich, dass mir etwas warmes zwischen die
Arschbacken gesteckt wurde und plötzlich spürte ich das ganze
Gewicht von Frank auf mir. Er setzte an meiner Rosette an und stieß
leicht dagegen, ich presste meinen Eingang zu, denn ich wollte es
eigentlich nicht, nur war ich schon soweit gegangen, dass ich nicht
mehr zurück konnte. Also gab ich nach und entspannte mich, so dass
Frank mit einem Ruck in mir drin war. Durch die perfekte Vorarbeit
von Sonja hatte ich auch so gut wie keinen Anfangsschmerz gespürt
und Frank stieß erstmal vorsichtig und langsam zu. Dann wurde er
zunehmend geiler und geiler. Meine anfängliche Angst und Skepsis
verlor sich, als auch mir die Penetration immer mehr Lust schenkte.
Sonja wollte mehr und rutschte ganz zu mir runter, so dass sie unter
mir zu liegen kam. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Lustgrotte
wie von selbst. Jetzt entspannten wir uns beide und ließen uns von
Franks Stößen befriedigen. Plötzlich schrie er auf, denn Lady
Vanessa hatte ihm wieder einen auf den Arsch gehauen. „ Was ist mit
mir, wer befriedigt mich, los jetzt.“ Sie zog sich aus und bevor
Frank sich in mir und ich mich in Sonja ergießen konnte, trennte sie
uns. Alle drei wollten wir Erlösung, die sie uns bis jetzt verbot.
Ich sollte mich auf den Rücken legen und warten. Frank schickte sie
zum Duschen und er solle sich beeilen und wenn er es sich selbst
machen würde, gäbe es Ärger. Ich war also mit den beiden Frauen
alleine. Vanessa setzte sich auf meinen Prügel und fing sofort an
mich zu reiten und ich solle mich unterstehen abzuschießen bevor sie
es erlaubte. Sonja hockte sich über mein Gesicht, so dass ich sie
mit der Zunge verwöhnen konnte. Sie sollte dabei Vanessa die Brüste
kneten und streicheln und ab und zu mal dran saugen. Mein Druck
wurde unerträglich und ich stöhnte und ächzte. Plötzlich sprang
Vanessa auf und forderte Sonja auf die Plätze zu tauschen. Ich
dachte ich würde in Vanessas Grotte ertrinken, so naß vor Geilheit
war sie geworden. Sonja glitt immer ganz langsam rauf und runter und
gerade das machte mich immer geiler, so dass ich es war der jetzt
immer wieder zustieß, so dass sie fast gegen Vanessa geschleudert
worden wäre. So jetzt spritz sie voll du geiler Kerl los stoß zu und
spritz was das Zeug hält. Ich war wie von Sinnen, als mein Orgasmus
mich schüttelte. Auch Vanessa hatte ihren Orgasmus der darin endete,
das sie auch einen Strahl auf mein Gesicht und Mund abgab. Sonja war
noch nicht soweit gewesen, so dass es an ihr war mich weiter zu
reiten, sie wollte es jetzt auch genießen und ihr Ritt wurde immer
wilder, bis auch sie sich von einem Orgasmus geschüttelt nach hinten
fielen ließ, denn nach vorne wäre sie mit Vanessa zusammengestoßen.
Vanessa hatte ihre Fassung wiedergefunden, denn sie befahl mir: „
Los jetzt leckst du sie sauber.“ Ich hatte zwar meine Sahne schon
mal probiert, aber ich hatte doch jetzt etwas Skrupel, aber als
Sonja mich anlächelte waren diese sofort verschwunden. Sie setzte
sich über mich auf den Knien so das meine Sahne und ihre Lust in
meinen Mund tropfte und ich sie dann leckte und leckte. Das machte
mich so geil, das mein Schwanz schon wieder bereit war.
Es klingelte an der Haustür. Dreimal kurz-zweimal lang-dreimal kurz.
Das ist Sabine, los Sonja mach ihr die Tür auf, kannst gehen wie du
bist, sie hat auch nur einen Mantel an und darunter ist sie nackt.
Sie will von unserem Sklaven gemeinsam mit ihrem Mann gevögelt
werden, so war es jedenfalls ausgemacht. Tatsächlich meine Chefin
stand in der Tür. Sie erkannte mich nicht sofort, erst als sie ihren
Mantel nach hinten hat fallen lassen und komplett nackt vor mir
stand erkannte sie mich und erschrak zu Tode, denn erst jetzt
bemerkte sie ihren Fehler mich heute zu der komplizierten Kundin
geschickt zu haben. Sie sah mich ungläubig an und dann in die
Runde……….
Ich sah ihr an, dass es in ihrem Kopf arbeitete und sie sah ratlos
aus. Lady Vanessa befreite sie aus der Klemme. Ihre Gerte sauste auf
mein Hinterteil und sie griff mir voll in die Eier und sie zwang
mich so auf die Knie. Mir wurden von Sonja die Hände auf den Rücken
gebunden und ich bekam wieder die Latexbeißstande quer in den Mund,
leider band sie diesmal sehr stramm zu. „Ich muss mitmachen, sonst
fliege ich auf“, flüsterte sie mir ins Ohr und schlug mir mit der
flachen Hand voll auf meine Arschbacke und dann auf die andere.
Vanessa wollte wieder ihre Macht demonstrieren und diesmal bekam
Sonja einen Schlag auf den prallen Hintern. Der Striemen zeichnete
sich sofort ab. „Ich bin bis auf eine Ausnahme, diejenige die hier
bestraft, Du bist hier meine Zofe und ich die Herrin, hast du mich
verstanden“. Sonja zögerte zulange mit der Antwort und Vanessa zog
sie an sich heran. Sie s, setze ihre Gerte zwischen die Schamlippen
von Sonja und zog die Gerte vom Griff bis zur Spitze ganz langsam
durch die Lustgrotte. Die Gerte glänzte vom Lustsaft und Vanessa
reichte die Gerte weiter an Sabine mit den Worten: „Ab jetzt bist du
für den Rest des Abends die Herrin und wer nicht gehorcht muss
bestraft werden.“ Sabine war immer noch verunsichert. Sie sah mich
fragend an, schaute mich von oben bis unten an, grinste auf einmal
und fragte Vanessa: „ Wo hast du denn diesen geilen Kerl
aufgegabelt, der wird auch meinem Mann gefallen!“ „Stimmt, der hat
einen geilen Arsch und einen super Schwanz, leider durfte ich den
noch nicht genießen. Befiehl ihm mich zu ficken!“ Schwupp hatte
Frank von Sabine die Gerte über den Arsch gezogen bekommen. „Ab
jetzt bestimme ich hier was passiert!“ Damit hatte Frank nicht
gerechnet und er fluchte und verwünschte in bösen Worten seine Frau.
Das hätte er nicht tun sollen, denn Sonja band auch ihm die Hände
nach hinten, steckte ihm ebenfalls einen Knebel in den Mund. Er
wurde an die Wand gebunden mit dem Rücken nach hinten. Er musste
warten…. und ich wurde neben ihn auf dieselbe Weise an der Wand
befestigt. Ich hatte jetzt überhaupt keine Möglichkeit mehr die
Situation aufzuklären und Sabine schien jetzt mehr ihre Geilheit
ausleben zu wollen, als ihren Mitarbeiter aus der Zwangslage zu
befreien. Sie trat an mich ran, griff mir voll an mein Gehänge und
zog daran. Sie beugte sich vor: „Es gibt jetzt kein Zurück mehr,
denn wenn ich das jetzt aufkläre, verlieren wir den Auftrag, denn
Vanessa wird denken, ich habe dich absichtlich zu ihr geschickt um
zu spionieren, um einen höheren Preis rauszuschlagen!“ und laut
sagte sie, nachdem ich versuchte mich zu befreien, denn die Schnüre
taten weh und der Knebel erst recht. „ Sonja wird dir jetzt einen
Blasen, damit Du ruhiger wirst und dann wirst du dich mit Vanessa
paaren.“
Vanessa grinste vielsagend, denn sie hatte sich zwischen die Beine
gefasst mit beiden Händen und stellte sich breitbeinig vor mir auf
und zog ihre Schamlippen auseinander. Ich sah ihren Kitzler, der rot
und geschwollen glänzte, er war übergroß und sah fast aus, wie ein
kleiner Penis. Sonja war an mich herangetreten, nachdem Sabine ihre
Kleider von ihrem Körper geschnitten hatte mit einem kleinen
Skalpell. Ihre Brust bebte und ihre Nippel hebten sich erregt und
blutrot von Ihren Brüsten ab. Wieso war sie so erregt? Sabine hatte
von hinten durch die Beine weiter die Lustgrotte mit der Gerte
stimuliert, wie man an der glänzenden Flüssigkeit sah, die Sonja am
Bein an den Innenschenkel herunterlief. Sie streckte Sabine ihren
Arsch entgegen, damit diese noch mehr reizen konnte. Plötzlich
sauste die Gerte auf eine Arschpacke und Sonja schrie auf, denn
damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war geil und wollte Erfüllung
wie ich in ihren gierigen Augen sehen konnte. Sie drückte ihren
Unterkörper an den meinen und rieb Ihren Liebesschlitz an meinem
Schwanz, der sofort gierig und geil in sie eindringen wollte und
plötzlich sauste die Gerte auf ihre andere Arschbacke. Sabine schrie
hysterisch: „ Du sollst ihn blasen und nicht ficken, Vanessa will
ihr Vergnügen ungeteilt genießen, oder? Sonja fügte sich, aber war
wohl so geil, dass sie ihren Unterkörper rhythmisch bewegte als sie
meinen Schwanz in ihrem Mund verwöhnte. Sie leckte um die Eichel,
die sie freigelegt hatte. Nahm abwechselnd mal das eine und dann das
andere Ei in den Mund, um es ganz einzusaugen. Ich stand kurz vor
dem Höhepunkt als Sonja die Gerte sausen hörte, allerdings sofort an
die Seite sprang und der Schlag in leere ging. Sie ließ sich fallen
und hockte auf allen Vieren. Sie hob den Hintern nach oben und
wackelte mit ihrem prallen, wirklich schönen Hintern. Alle wussten
es, sie wollte gefickt werden, egal von wem, aber sie grunzte vor
Geilheit. Sie hatte sich mit der rechten Hand den Zeige,Mittel und
Ringfinger in ihre feuchte Muschi gesteckt und befriedigte sich
selbst. Vanessa, Sabine, Frank feuerten sie an. Vanessa hatte sich
einen Umschnalldildo angelegt, der riesige Maße hatte. Sie trat von
hinten an Sonja heran und versenkte sofort den Kunstpenis in Ihrem
Loch. Es erregte mich, aber ich wollte jetzt nicht mehr zusehen.
Sabine trat an mich heran und griff mir an meinen Schwanz. „Na, was
ist das denn du kleiner geiler Hengst, willst du ficken? Ich genoß
ihren Griff, aber sie wollte eine Antwort: „ Willst Du ficken?“
fragte sie noch mal und verpasste mir zurückhaltend einen Schlag mit
der Gerte auf meine Eier. „ Ich nickte mit dem Kopf, denn ich hatte
ja immer noch den Knebel im Mund. Sie befreite mich endlich von dem
Scheißding und hauchte mir ins Ohr: „ Dann fickst du jetzt Frank!“
Sie band Ihren Mann los und der legte sich auf den Rücken auf den
Tisch, die Beine winkelte er an, sein Schwanz pochte vor Freude. Ich
hätte ihn lieber von hinten genommen, dann hätte ich sein Gesicht
nicht sehen müssen, aber was soll`s. Ich konnte nicht mehr zurück,
außerdem war auch meine Geilheit angestiegen und ich wollte
eigentlich auch nur noch eines: ENTSPANNUNG! Sabine rieb seinen Anus
mit Gleitcreme ein und steckte ihm zur Vorbereitung den Mittel und
Zeigefinger in den Hintern und fickte ihn so mit der Hand. Er
stöhnte auf und Sabine band mich los und schob mich zu ihrem Mann.
Ich drang sofort in ihn ein, nachdem die erste Hemmung überwunden
war. Nie hätte ich gedacht, dass es mir Spaß machen würde mit einem
Mann Sex zu haben. Aber das Gestöhne, die Gerüche, einfach die ganze
Atmosphäre hatte mich so geil werden lassen, dass ich alle Hemmungen
verlor. Während ich ihn fickte, masturbierte ich seinen Schwanz.
Frank war nicht mehr bei Sinnen, er stöhnte und röchelte seine ganze
Geilheit. „Los, schneller, fester, jaaaahhh“…. , er ergoß sich und
seine Sahne spritzte im hohen Bogen und landete auf seinem Gesicht
und seiner Brust und seinem Bauch. Ich rammte jetzt meinen Riemen im
stärker in ihn hinein und kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, sauste
die Gerte auf meine Arschbacken. Ich war jetzt so geil und so
aufgepuscht, dass ich Sabine die Gerte entriß, diese durch den Raum
schleuderte und sie mir über die Schulter warf um mit ihr im
Badezimmer zu verschwinden. Ixh sah noch, wie Vanessa an meine
Stelle trat, ihren Kunstdildo in Frank versenkte und mich angrinste
und mir zurief: „Wird ja auch Zeit, das Du Deine Chefin zeigst, was
Du kannst!“
Wußte Vanessa doch wer ich war oder meinte sie, weil Sabine die
Stelle der „Herrin“ angenommen hat? War mir ehrlich gesagt auch
egal, denn Sabine sah mich ungläubig an, als ich sie unter die
Dusche stellte, mich dazu gesellte und ihr sagte: „So jetzt bist du
aber mal dran, schickst mich hierher um einen Auftrag an Land zu
ziehen und muß mich schlagen und ficken lassen und auch noch deinen
Mann beglücken, jetzt reicht es mir aber!“ Ich befahl ihr mich
komplett einzuseifen und abzuwaschen mit ihrem Körper. Sie seifte
sich ein und rieb ihren Körper an dem Meinen. Dann ging sie in die
Knie und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Ihre Zunge umspielte
meine Eichel, dann sog sie meinen Schwanz in sich hinein. Ich konnte
mich nicht mehr halten und spritzte meine Sahne in ihren Rachen und
ihren Mund. Sie schluckte alles, kein Tropfen ging verloren.
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