In einer Pension

Letztes Jahr war ich mit meiner Freundin im Sommer in einer kleinen Pension in den Bergen. Das Zimmer war in rustikalem Bauerhausstil eingerichtet und es hatte einen tollen Balkon, der über die gesamte Südseite des Hauses ging. Als wir unser Gepäck im Zimmer hatten, waren wir von der Fahrt etwas ermattet und beschlossen zu duschen. Ich ließ Anja zuerst ins Bad, sie war sehr schnell fertig und kam mir nackt entgegen. Mit dem Blick auf den Balkon sagte ich, es wäre doch jetzt toll, dort ein entspannendes Sonnenbad zu nehmen. Anja küsste mich zärtlich auf die Wange und sagte "Gute Idee". Ganz anmutig bewegte sie sich an die Balkontür und sah hinaus. Ihr schlanker Körper, ihr voller Busen und ihre schulterlangen Haare waren einfach eine Augenweide. Nun duschte ich mich ab und dachte an Anja, und wie ich es ihr am besten besorgen konnte.
Als ich mich dann abgetrocknet hatte, ging ich langsam zum Balkon. Meine Liebste hatte es sich auf dem Liegestuhl bequem gemacht und lag da völlig nackt in der Sonne. Sie bat mich, einfach zu ihr zu liegen. Wir schmiegten uns aneinander und genossen die wärmende Sonne. Sanft streichelte ich über Anjas Bauch und küsste sie dann zärtlich. Ich spürte, wie Anjas Küsse immer fordernder wurden, sie schob ihre Zunge weit in meinen Mund und sah mich voller Verlangen an. Dann küsste ich ihre Brustwarzen und saugte leicht daran, was Anja zu leisem Stöhnen animierte. Ich spürte, wie in ihr die Erregung stieg und ging neben ihr in die Hocke damit ich mich ihrer Möse zuwenden konnte. Vorsichtig spreizte ich ihre Schamlippen etwas um sie dort zu lecken. Anja stöhnte laut auf. Ich wusste, dass sie das besonders mochte und leckte sie tief bis ihre Möse klitschnass war. Lust voll leckte ich ihren Mösensaft und verteilte ihn gleichmäßig auf ihre nun angeschwollenen Schamlippen. Anja stöhnte vor Lust, dann bat ich sie sich aufzustellen, damit ich sie von hinten lecken konnten. Langsam stand sie auf und lehnte sich auf die Balkonbrüstung, um mir ihr Hinterteil entgegen zu recken. Meine Süße erotisierte mich in dieser Position besonders, ich fand es so geil, sie nun von hinten zu lecken. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Schamlippen so weit es ging und tauchte meine Zunge tief in ihre rosa Spalte. Diese Behandlung ließ Anja wieder laut aufstöhnen, sie sank dann mit dem Kopf ganz auf die Holzbrüstung und genoss meine Zunge an ihren empfindlichsten Stellen. Plötzlich vernahm ich neben uns ein Geräusch. Es war wohl jemand neben uns auf dem Balkon, die Abteile waren durch hölzerne Sichtschutzwände getrennt. Sehen konnte ich niemand, doch war mir klar, dass Anjas Stöhnen bei den Nachbarn deutlich zu hören sein musste, trotz des ständig rauschenden Gebirgsbach neben dem Haus. Wir kamen immer besser in Fahrt und Anja schien es sehr zu gefallen, denn als ich meine Behandlung kurz stoppte, sah sie mich voller Geilheit an und hauchte ich solle sie weiter lecken. Mit beiden Daumen spreizte ich dann ihre dick geschwollenen Schamlippen bis zum Anschlag, mit den Zeigefingern massierte ich leicht ihren Anus und dann trommelte ich mit meiner Zunge auf ihren weit aufragenden Kitzler. Anja japste und keuchte, dann wand sie sich unter gepressten Stöhnlauten und erzitterte in einem heftigen Orgasmus. Sanft streichelte ich über ihren Rücken, massierte dann leicht ihren Busen. Als ich dann kurz von ihrer tropfnassen Fotze abließ, sah ich kurz, wie sich auf dem Nebenbalkon ein älterer Herr schnell hinter der Trennwand verbarg. Anja sah mich selig und immer noch erregt atmend an. Sie stützte sich noch auf die Balkonbrüstung, als wolle sie sich ausruhen. Küssend umarmte ich sie und meinte, wir könnten doch reingehen ins Zimmer. Nach dem nächsten tiefen und leidenschaftlichen Kuss zog sie mich zur Liege, wo sie sich draufkniete und wollte, dass ich sie von hinten fickte. Mit meiner inzwischen stahlhart gewordenen Latte stieß ich sehr langsam, aber tief in sie. Ein langgezogenes Aufstöhnen Anjas zeigte mir, dass ich richtig lag. Dann zog ich mein Rohr wie in Zeitlupe aus ihr, um dann sofort sehr heftig in tiefe schnelle Stöße überzugehen. Meine Freundin kreischte laut und völlig unkontrolliert los, dann wurde sie schon nach wenigen harten Stößen von einem weiteren Orgasmus geschüttelt, den sie unter fast animalischen Lauten genoss. Dass sie so schnell nochmals kommen würde, damit hatte ich nicht gerechnet und zog meinen Schwanz aus ihrer jungen zuckenden Fotze. Anja schaute mit völlig entrücktem Blick zu mir und flehte mich an, sie weiter zu ficken. Da bemerkte ich an ihrem Blick, dass sie wohl den älteren Nachbarn gesehen hatte. Ohne sich weiter drum zu kümmern, sagte sie gut vernehmlich, dass sie sehr hart und tief gefickt werden wollte. Sie hatte ein ziemlich errötetes Gesicht, in ihren Augen erkannte ich eine vorher nie gesehene Geilheit. Ich sah ihr einige Sekunden in die Augen und beugte mich zu ihr und küsste sie. Dann schlug ich ihr vor, ins Zimmer zu gehen wegen des neugierigen Nachbarn. Doch Anja wollte nicht, meinte, das würde sie noch mehr antörnen. Wow, war die heute scharf. Vorsichtig schob ich mein Gerät in ihre offene und heisse Grotte. Anja ließ sich vorn bis auf die Schultern auf die Liege sinken, reckte ihr Becken richtig hoch, dass ich ein Bein aufstellen und sie so schräg von oben ficken konnte. Dies tat ich langsam und drang nur halb in sie ein. Sofort stöhnte Anja los, aber etwas leiser als eben. Ich bewegte mich in ihr sehr wenig, wartete auf Anjas Reaktion. Sie drückte mir ihre Möse immer stärker entgegen, wollte mich spüren. Sie sah zu mir als wollte sie mich anfeuern, ich lächelte ihr zu und fragte, wie sie es brauchte. Stöhnend sagte sie: "Fick mich tiefer und ganz hart, ja, ja, ganz tief, ja". Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen und jagte ansatzlos einige schnelle und tiefe Stöße in ihre tropfnasse Fotze, dass Anja bei jedem Stoß kleine spitze Schreie ausstieß. Dann machte ich wieder langsam und sah im spiegelnden Fenster, dass der Nachbar immer noch genau sehen wollte, was wir da trieben. Wieder jagte ich ein Stakkato von hammerharten Stößen bis zum Anschlag in die enge zuckende Möse, was in Anja wieder einen Höhepunkt auslöste. Sie stöhnte vor Lust und hechelte wie kurz vor dem Kollaps. Das ganze Mädchen bebte unter den Wogen der Lust, ihr gepresstes Stöhnen wurde noch heftiger und ungehemmter, als ich ihren Kitzler stimulierte. Anja ergab sich völlig ihren geilen Gefühlen und hatte ihre Umgebung ganz aus- geblendet. Mein Rohr steckte noch immer in ihrer unruhigen Spalte, Anja wand sich immer noch mit lustvoll verzerrtem Gesicht. Dann fickte ich sie langsam, aber tief, steigerte mich zunehmend, ihr Keuchen und Schnaufen erreichte wieder eine beängstigende Frequenz. Ich stand dann ganz auf, um nun voll von oben mich tief in ihrer heißen Fotze zu versenken, mit ganzer Kraft jagte ich mein pochendes Glied in das wimmernde Mädchen - wie ein Wilder fickte ich sie und sie wurde schon wieder unkontrolliert vom Orgasmus geschüttelt. Anja zuckte heftig, schrie kurz auf, sah zu mir, wand sich heftig stöhnend in ihrem geilen Rausch und empfing nun meine härtesten Stöße. Ihre Laute wurden zunehmend animalischer und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Mit einigen sehr schnellen und gigantisch tiefen Stößen kam dann mein Höhepunkt und ich ergoss mich tief in Anjas geiler Möse. Ich hielt sie an der Hüfte fest, dass sie mir nicht entglitt. Dann küssten wir uns lange und zärtlich und legten uns auf die Liege um etwas zu verschnaufen.

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