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Thema: "Hetero Sexgeschichten" | |||||
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Im StundenhotelWir wollten heute Nachmittag eigentlich einen Spaziergang am
Fluss entlang machen, aber der einsetzende Regen hat uns doch einen
Streich gespielt. Wir waren noch in einem Eiscafe und hatten gerade
ein tolles Eis verdrückt und sind jetzt im Hotelzimmer und überlegen
gerade was wir unternehmen könnten. Ich führe noch schnell ein
Telefongespräch, umarme dich dann und flüstere dir ganz liebe Worte
ins Ohr. Du wirst ganz rot und nickst. Wir fahren mit dem Auto zu
dem Ort, wo wir ein paar schöne Stunden verbringen wollen. Nach 20
Minuten Fahrzeit sind wir am Ziel und parke den Wagen. Du liest am
Haus mit den roten Herzen an den Fenstern den Schriftzug “Amore“.
“Oh Gott, was willst du da“, fragst du mich und ich sage dir “das
ist ein Stundenhotel und ich habe ein Zimmer reserviert“. Zuerst
zierst du dich doch ein wenig, aber dann ist deine Neugier doch
größer. Ich lege dir meinen Arm um die Taille und wir gehen hinein.
An der Rezeption bezahle ich und bekomme dafür den Zimmerschlüssel.
Wir betreten den Raum und sehen uns um. Da ist ein breites Bett mit
Baldachin drüber und rosaroter Bettwäsche. Ein wenig abgetrennt ein
kleiner Pool, mit hellblauen Fliesen. Ich nehme dich in den Arm und
ich frage dich ob es dir gefällt und du nickst. Ich flüstere dir ins
Ohr wie sehr ich dich mag und wir küssen uns. Es ist so schön dich
zu küssen, du hast eine so weiche Haut. Unsere Zungen beginnen sich
zu necken, führen einen Freudentanz auf, wir werden immer erregter,
meine Hand tastet sich zu deinen Brüsten hoch, und beginnen sie zu
streicheln. Deine Knospen sind alsbald ganz fest und deine Hand
fährt an den Reisverschluss meiner Hose rauf und runter und sofort
ist mein Freudenspender am pochen. Ich beginne dir deine Bluse
auszuziehen, dein Verschluss am BH klemmt, aber ich kriege ihn auf
und werfe ihn Richtung Bett. Mein Mund sucht sich den Weg zu deinen
Brüsten mit den ganz steif gewordenen Nippeln und ich nehme eine
Knospe ganz vorsichtig in den Mund und lutsche und sauge dran. Dann
ist die zweite dran die ich mit Hingabe mit der Zunge lecke. “Ich
ziehe dich jetzt ganz aus“, sage ich und öffne dir den
Reisverschluss deiner Hose und helfe dir beim Ausziehen. Jetzt fahre
ich oben am Slip herum lache dich dabei an und langsam ganz langsam
streife ich ihn über deine Schenkel und dabei immer bedacht dich am
Schatzkästchen oder deinem Po zu berühren. Nachdem das Höschen unten
ist, greife ich dir ganz zart an deine Muschi. Du öffnest deine
Schenkel ein wenig und ich merke wie du schon ganz heiß und feucht
wirst. “Jetzt ziehe ich dich aus“ sagst du und öffnest den
Reisverschluss der Hose und ziehst sie nach unten. Der pochende
stramme Max lugt mit der Hälfte seiner beachtlichen Länge aus dem
Slip hervor, der schon ganz von meinem Saft versaut ist. Jetzt
machst du dich noch über das Hemd her, das aber gleich in die Ecke
fliegt. Vorsichtig ergreifst du nun mit einer Hand meinen Schwanz
und mit der anderen ziehst du den Slip hinunter. “Gehen wir jetzt in
den Pool“ frage ich dich und du bist sofort einverstanden. Das
Wasser ist angenehm warm und ich nehme dich in die Arme und unsere
Zungen finden sich wieder und wetteifern bis wir ganz atemlos sind.
“Setz dich auf den Rand des Pools“ forderst du und nachdem ich mich
gesetzt habe kniest du dich ins Wasser, nimmst meinen zu festen
Größe angewachsenen Lustspender in die Hand während deine zweite
Hand die Hoden umgreifen und zu massieren beginnst. Du wichst den
Schanz ganz leicht und deine Augen funkeln dabei. “Jetzt bekommst du
das, was du noch nie bekommen hast“, sagst du und nimmst die Eichel
in den Mund und beginnst ein geiles Spiel. Ich bin total erregt und
wühle meine Finger in dein kurzes Haar. Du beginnst du saugen und zu
lecken, mit der Hand wichst du den Schwanz noch leicht mit und jetzt
ziehst du die Hoden etwas nach hinten, was sofort noch mehr Gelüste
bei mir aufkommen lässt und nach einiger Zeit der Luststab zu zucken
anfängt und du drosselst sofort das Tempo und lutscht ihn mit einer
besonderen Hingabe. Dann verstärkst du das Tempo wieder so dass ich
nach kurzer Zeit fast wieder am Höhepunkt bin und du verlangsamst
wieder das Tempo. Dieses Spiel wiederholst du mehrere Male bis ich
fast am Wahnsinn bin. “Jetzt bist du dran“, sage ich zu dir und wir
wechseln die Stellung, jetzt setzt du dich auf den Poolrand. Ich
spreize dir die Beine etwas auseinander, komme zu dir hoch und küsse
dich wieder auf dem Mund. Ich begebe mich jetzt zu deinen Brüsten
und umkreise deine Nippel mit der Zunge, die immer fester und
steifer werden. Dann lecke ich mich abwärts über den Nabel zu deinem
Schoß. Ich spreize deine Schenkel noch weiter auseinander und lecke
dir ganz sanft die Muschi, wobei ich deine Schamlippen noch nicht
berühre. Ich merke an deinem Zittern und Stöhnen, das du immer
geiler und erregter wirst. Jetzt wird mein Zungenspiel immer
intensiver, wobei ich deine Schamlippen jetzt immer mehr mit der
Zunge bearbeite und mich dann bis zu deiner Perle vorarbeite. Du
bist so erregt, das du laut aufstöhnst und dir der Nektar schon an
deinem Damm herunter läuft. “Mach weiter“ forderst du und kommst mir
mit deinem Schoß noch weiter entgegen. Jetzt nehme ich auch meine
Finger zur Hilfe und necke dich mit zwei Fingern ein wenig. “Ja, ja
mach weiter so“, stöhnst du und ich fahre jetzt mit drei Fingern aus
und ein, wobei ich sie auch noch langsam drehe. Dein ganzer Körper
vibriert und dein Atem geht ganz schwer. Jetzt nehme ich auch noch
meine Zunge und lecke und sauge an deiner Perle. Mit einem lauten
Stöhnen kommt es dir und dein Nektar ergießt sich über meine Hand.
Ich komme langsam zu dir hoch und wir lecken beide den Nektar von
meinen Fingern. Nach einer kurzen Rastpause in dem wir uns küssen
und liebkosen streifst du mit deiner Hand immer wieder meinen keinen
Mann, was von dir gewollt ist und nach kurzer Zeit ist das
Liebesstück schon wieder zur beachtlichen Größe herangewachsen und
du zauderst nicht in mit der Hand weiter zu wichsen. “Wollen wir es
im Pool probieren“, sage ich zu dir. “Halte dich hinten an der
Stange fest“ sage ich zu dir und du machst das und schwimmst mit dem
Rücken im Wasser. Ich nehme jetzt deine beiden Beine und drücke sie
auseinander. Dann bewege ich mich auf dich zu und necke dich mit
meinem Schwanz an deiner Muschi. Du bewegst dich dabei immer wieder
ein wenig vor und zurück, so das meine Eichel immer ein kleines
Stück in deine Muschi hinein fährt. Wir treiben dieses neckische
Spiel immer intensiver, du siehst mich mit schelmischen Augen an,
man merkt dass du große Freude an dem Spiel hast. Jetzt drehst du
dich, dass der Bauch im Wasser ist und ich stoße mit meinem Hammer
jetzt von hinten immer wieder in deine Pforte. Meine Stöße werden
immer stärker, du fängst wieder zu stöhnen an und sagst “stoße
fester, noch fester, ich bin so geil und fickrig. Nimm mich, stoße
mich“. Ich stoße bis mein Schwanz zu zucken beginnt und den Saft
sich in deine Muschi ergießt. Wir umarmen uns, knutschen und
planschen noch eine Weile, dann sage ich zu dir, “wir haben doch
auch noch ein wunderschönes Bett, das müssen wir ausprobieren“. Du
nickst und wir steigen aus dem Wasser. Mit dem Handtuch beginnst du
mich abzutrocknen, wobei du besonders meinen Vorstand und seine
beiden Prokuristen bevorzugst und es denen ganz intensiv machst. Ich
kann es gar nicht glauben, aber mein Zauberstab nimmt wieder an
Kraft und Stärke zu, was ein Entzücken bei dir auslöst. “Hab ich dir
nicht gesagt, das ich eine Hexe bin“, sagst du und grinst. Jetzt
schlage auch ich das Badetuch um deinen heißen, geilen Körper, wobei
ich besonders deine schönen Brüste mit denn schon wieder steifen
Nippel besonders widme und zwischendurch immer wieder deinen Mund
erhasche und mit deiner Zunge spiele. Dann trockne ich dir auch
deinen Po ab und nachdem du dich etwas gebückt hast, ist auch deine
Muschi an der Reihe. Ich verstehe es dabei nicht nur mit dem
Handtuch, sondern auch meine Finger streifen des Öfteren deine
Liebesfurche, aus der noch immer, oder schon wieder der Nektar
fliest. Ich dränge dich jetzt auf das Bett, du legst du auf den
Rücken und ich knie mich über dich, wobei ich so weit nach oben
komme, das mein schon wieder erstarkter Knilch zwischen deinen
Brüsten zu liegen oder besser zum Wippen kommt. Du drückst jetzt
deine zwei Eumel zusammen und ich vollführe ein Busenfick, das dir
dem Gesichtsausdruck nach, sehr gefällt. Mir macht das natürlich
auch Spaß, wenn der Lustmolch mit seiner Spitze immer wieder oben an
den Titten zum Vorschein kommt. “Lass es mich jetzt wieder mit dem
Mund machen“ sagst du und du richtest dich auf. Du nimmst ihn in die
Hand und beginnst ihn zu wichsen, während du mit der zweiten meine
Hoden liebevoll knetest und massierst. Jetzt beginnst du die Spitze
der Eichel zu lutschen und zu lecken, saugst am ihm das ich vor
Freude japse und stöhne. Dein Tun wird immer intensiver, du holst
ihn jetzt ganz in den Mund und wieder heraus und lässt dabei auch
leicht deine Zähne spielen. Jetzt saugst du an ihm, das ich meine es
ist ein Staubsauger an ihm angesteckt. Mit der zweiten Hand ziehst
du den Hodensack nach hinten was meine Erektion massiv verstärkt.
Nach kurzer Zeit meine ich, dass ich abspritze, was auch du merkst
und wirst etwas langsamer. Dieses tolle Spiel beherrscht du wie eine
Eins. Du treibst mich fast zum Wahnsinn und ich sage zu dir, “lass
mich endlich abspritzen“, aber du hast jetzt was anderes vor. “Jetzt
besorgst du es mir mein Süßer“, sagst du und spreizt deine Beine
weit auseinander. Ich beginne dich jetzt mit zwei Fingern leicht zu
necken, indem ich dich an deinen Schamlippen leicht zu streicheln
beginne. Du bist schon total erregt, deine Muschi ist heiß und
feucht, nein die ist total nass. Durch das Necken und streicheln
kommt deine Perle jetzt zum Vorschein und ich kann mich nicht
halten, beuge mein Gesicht an deine Spalte und fange auch mit der
Zunge ein geiles Spiel an. Ich klopfe zuerst mit meiner Zunge immer
wieder auf deinen Kitzler, was ein Stöhnen und Wimmern bei dir
hervorruft. Dann lecke ich die Klit auf und ab, unterbrochen mit
schnellen Zungenstößen auf deine Perle. Jetzt nehme ich auch noch
meine Finger zur Hilfe, zuerst zwei und fahre dir damit ein und aus,
dann nehme ich auch noch den dritten Finger und jetzt drehe ich die
Hand, was bei dir noch mehr Lust und spitze Schreie hervorruft.
Jetzt beginne ich noch an deine Perle zu saugen und wieder mit der
Zungenspitze zu klopfen, du beginnst zu vibrieren und zu zucken und
dann schreist du kurz auf und der Liebessaft läuft über meine
Finger. Ich lecke ihn dir jetzt mit der Zunge von der Klit. “Komm
mach es mir jetzt von hinten“, sagst du, ich bin so geil ich will
dich jetzt in mir spüren. Du kniest dich auf das wunderschöne
Himmelbett und streckst mit deinen Po entgegen. Ich stehe aufrecht
hinter dir mit wippenden Schwert, gehe leicht in die Knie und bringe
meinen Schwanz an deine heiße, nasse Spalte und lass ihn einige Zeit
an deiner Pforte wippen, wobei ich eine Hand zur Hilfe nehme um den
neckenden Effekt zu verstärken. Stoß mich sagst du, stoß mich und
jetzt dringe ich in dich ein, ganz langsam zuerst und verstärke dann
die Stoßgeschwindigkeit. Ich sehe im Spiegel dein Gesicht wie du
total erregt bist, das dein Körper nach Lust schreit. Ich spüre wie
du mit deinen Beckenmuskeln spielst, wie du meinen Zauberstab in
deiner Muschi melkst, züchtigst, einklemmst. Ich gebe dir jetzt
alles, der Schwanz ist immer bis zum Anschlag in deiner Muschi und
die Hoden schlagen bei jedem Stoß gegen deinen Po. Du stöhnst, du
japst, du wimmerst vor Geilheit und dann spüre ich dein Zucken das
du kommst und zur gleichen Zeit spüre auch ich wie sich mein
Freudenspender entlädt und ich dabei einen Satz nach vorne mache.
Die beiden Lustsäfte laufen dir jetzt aus deiner Venus und tropfen
auf die Bettdecke. Wir beide zittern noch, als wir uns etwas ermüdet
auf die Decke legen und uns in die Arme nehmen und küssen. |
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