Im Saunabereich

Es begann alles ganz harmlos. Es war an einem Wochenende im April und ich wollte mal wieder einen Tag in der Waterworld verbringen. Sonst bin ich meistens Freitags da und treffe dort ein paar Freunde. Die letzten Wochen bin ich leider nicht dazu gekommen. Den Badebereich nutze ich nur selten. Meist bin ich den ganzen Tag in der Sauna. Es gibt hier elf verschiedene Saunen, in denen man bei verschiedenen Temperaturen schwitzen kann. Im Außenbereich sind ein kalter und ein warmer Pool, noch einige kleine Blockbohlensaunen und eine schöne Liegewiese. Zum sonnen war es zwar heute noch zu kühl und Samstags ist es meist sehr voll. Trotzdem freute mich auf einen entspannten Tag.
Ein paar Tage vorher hatte ich in der Stadt Nicole getroffen. Sie wohnte vor einigen Jahren im Nachbarhaus. Ihre Mutter stammte aus Korea. Nachdem sie mit 18 sehr früh geheiratet hatte, ist sie mit ihrem Mann ins Ausland gezogen und wir hatten uns aus den Augen verloren. Das war jetzt 15 Jahre her und wir hatten uns viel zu erzählen. Da sie auch gerne in die Sauna geht, hatten wir uns hier verabredet.
Gegen Mittag war ich im Bad und machte sofort den ersten Gang mit einem kräftigen Aufguss. Nach dem Abkühlen holte ich mir an der Bar einen Kaffee. Ich schaute mich ein wenig um, ob Nikki mittlerweile hier war. Sie hatte es sich auf einer der Ruheliegen bequem gemacht. Sie trug einen von diesen dicken, langen Frotteebademänteln, die von der Figur gar nichts zeigen, aber ihr süßes Gesicht hatte mir schon immer gefallen. Braune schulterlange Haare, etwas schrägstehende braune Mandelaugen und ein schön geschwungener Mund.
Den nächsten Aufguss wollten wir zusammen machen. Ich ging etwas früher in die Sauna, setzte mich auf die oberste Bank und hielt ihr den Platz neben mir frei. Etwas später kam sie auch herein. Den Bademantel hatte sie natürlich draußen gelassen und sie blieb kurze Zeit mitten im Raum stehen, um zu schauen, wo ich sitze. So sah ich jetzt auch Ihre tolle Figur. Sie war schlank und etwas kleiner als ich, etwa 1,65m. Es war noch genug Platz und sie konnte sich neben mich hinlegen. Ihre Kopf zeigte in meine Richtung und sie hatte die Augen geschlossen, sodass ich sie noch weiter ungeniert betrachten konnte. Ihr apfelförmiger Busen hing auch im liegen kein bisschen zur Seite. Ihre Nippel mit den Vorhöfen waren etwas dunkler als die leicht gebräunte Haut. In ihrem Bauchnabel steckte ein Piercing mit einem blauen Stein. Unter ihrem flachen Bauch sah ich das Dreieck der Schambehaarung. Sie hatte die Haare zwar etwas gestutzt, aber nur am Rand, wohl für den Bikini, leicht ausrasiert. Ich selbst bin unten ganz rasiert und so gefällt es mir auch bei Frauen besser, aber man kann wohl nicht immer alles haben.
Als der Saunameister hereinkam setzte sie sich auf. Dabei bemerkte sie wohl, das ich sie beobachtet hatte. Sie lächelte und fragte, ob mir gefallen hatte, was ich gesehen hab. Weil sie leise sprach, rückte sie noch etwas näher an mich ran, sodass unsere Beine sich berührten. Ich entschuldigte mich, aber sie sagte, „Mach nur weiter. Ich mag es, wenn Du mich anschaust.“ Bei diesen Worten richteten sich ihre Nippel trotz der Wärme etwas auf. Sie hatten jetzt etwa die Form großer Rosinen. Dann begann der Aufguss und wir genossen still die Hitze und den Duft.
Danach kühlten wir uns im Tauchbecken ab. Wir planschten eine Zeitlang in dem kalten Wasser. Einige male streifte mich ihr Busen und mein Schwanz begann sich trotz der Kälte zu regen. Als uns zu kalt wurde gingen wir in das warme Solebecken. Auf dem Weg dahin war ich es jetzt, der von ihr genauer betrachtet wurde. Ich bin 1,80m groß, ca. 80kg kräftige Brust und Schultern und keinen Bauch. Interessiert schaute sie auf meinen halberegierten rasierten Schwanz. Ich wurde als Kind beschnitten, sodass die Eichel immer frei liegt. Er hatte noch nicht seine volle Länge und zeigte noch nach unten, sodass ich die zehn Meter bis zum Solebecken trotz der anderen Gäste ohne Hast zurücklegen konnte.
Das 38° warme Wasser prickelte herrlich auf der Haut. Nicole wollte sich von dem Salzwasser tragen lassen, aber ihr Kopf ging immer unter. Ich stellte mich neben sie und stützte sie etwas. Sie lag jetzt auf meinen Unterarmen. Einen Arm hatte ich unter ihrem Po. Er war rund und fest. Mein anderer Arm lag unter ihrem Rücken, so dass meine Finger ihren seitlichen Brustansatz berührten. Sie schloss die Augen und ließ sich von mir durchs Wasser treiben. Ich genoss den Anblick ihres nackten Körpers, der fast schwerelos auf meinen Armen lag. Ihre Nippel hatten sich etwa ½ cm aufgerichtet und auch bei mir zeigte sich die Wirkung der Berührung. Mein Schwanz war mittlerweile ganz steif und manchmal streifte ich mit der Spitze ihren Rücken oder Po. Es schien ihr zu gefallen, auch wenn ich meine Finger auf ihrem Po und am Brustansatz bewegte.
Als sie genug hatte, gab sie mir einen Kuss und stieg aus dem Wasser. Sie grinste, als sie sagte, ich müsse wohl noch eine Weile drin bleiben. Es dauerte eine Zeit, bis ich auch das Wasser verlassen konnte.
Den Rest des Tages unterhielten wir uns über alles mögliche, machten noch einige Saunagänge und planschten im Wasser. Ich machte ihr einige Komplimente und fragte, warum sie so einem dicken Bademantel trägt. Einen schönen Körper sollte man nicht so verstecken. Sie meinte, den trüge sie immer in der Sauna und sie fühlt sich damit sicherer.
Sie erzählte noch einiges über sich. Sie wohnte nicht weit von hier, war seit drei Jahren geschieden und hatte eine 14jährige Tochter, die mal bei ihr mal beim Vater wohnte. Wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus und verabredeten uns für den kommenden Montag wieder in der Waterworld.
Am Sonntag Abend als ich gerade ins Bett wollte, rief sie an und fragte ob es bei der Verabredung bleibt. So hätte ihr lange kein Saunatag gefallen und sie wollte es so schnell wie möglich wiederholen, möglichst wenn nicht so viele andere Gäste da sind ist. Bei dem Gedanken, was sie damit meinte bekam ich sofort einen Ständer. Beim einschlafen dachte ich an den kommenden Tag und hoffte das ich von ihr träume.
Der Montag begann mit strahlendem Sonnenschein und der Wetterbericht sagte den ersten warmen Frühlingstag voraus. Wir hatten beide frei und so konnten wir wieder gegen Mittag in der Waterworld sein. Ich war früher da, als Nikki und wie erwartet waren sonst nur ein halbes Dutzend andere Gäste im Saunabereich, die sich in dem großen Gelände verliefen. Ich suchte einen abgelegenen Sonnenplatz im Freigelände, wo ich meine Decke ausbreitete. Dann ging ich wieder rein, um noch einen Kaffee zu trinken und damit sie mich auch finden konnte.
Ich bemerkte nicht sofort, dass Nikki hereinkam, aber als ich sie sah, verschluckte ich mich fast an dem letzten Kaffee. Statt des Bademantels trug sie nur ein schmales Handtuch. Sie stellte mitten im Raum ihre Tasche ab und blickte sich suchend um, obwohl sie mich längst gesehen hatte. Dabei drehte sie sich zweimal langsam und ich konnte sie von allen Seiten bewundern. Ihr Busen reckte die spitzen Nippel keck nach vorne. Offensichtlich machte ihr die Vorstellung richtig Spaß. Das Tuch begann unter ihrem Bauchnabel, sodass das Piercing zu sehen war und bedeckte gerade eben ihren scharfen Po. Es war nur ein normales kleines Handtuch, kein Badetuch was sie sich um die Taille gebunden hatte. Wenn sie ging öffnete sich die Seite bei jedem Schritt. Unter meinem Badetuch fing es sofort an zu pochen. Dann kam sie auf mich zu und begrüßte mich mit einem heißen Kuss.
Ich nahm ihre Tasche und zeigte ihr den Liegeplatz, den ich für uns ausgesucht hatte. Wir legten uns aber noch nicht hin. Erstmal wollten wir einen Saunagang machen. Wir gingen in eine der kleinen Blockbohlensaunen. Wir waren drin alleine und setzten uns nebeneinander auf die mittlere Bank. Ich strich mit den Händen über ihre Beine langsam nach oben. Auf ihrem Bauch verweilte ich kurz und lies sie dann bis zu ihrem Busen gleiten. Ihre Titten war so fest wie ich gedacht hatte. Ihre Nippel reagierten sofort auf die Berührung und stellten sich auf. Wir drehten uns so das wir einander gegenüber saßen. Einen Fuß ließen wir auf der unteren Bank stehen, das andere Bein legte ich zwischen Nikki und die nächste Stufe. Nikki legte ihr Bein genauso auf meins, sodass wir jetzt breitbeinig voreinander saßen. Die Häuschen haben einen kleinen Vorraum, um Sachen oder Badelatschen abzulegen. Erst dann geht's in die Sauna. Wir konnten dadurch hören, wenn jemand rein wollte und hatten noch genug Zeit, um uns brav hinzusetzen. Als ich ihre steifen Nippel berührte ging ein Zittern durch ihren Körper und sie begann leise zu stöhnen. Eine Hand ließ ich an ihrem Busen, während meine andere zu ihrem Lustdreieck hinunterglitt. Sie rückte ein Stück näher an mich ran und ihre Beine spreizten sich noch weiter. Meine Finger strichen über die Schamlippen. Sie waren geschwollen und dunkelrot. Dazwischen sah ich einige Tropfen hervorquellen. Ich teilte sie sie mit den Fingern und führte einen langsam in sie ein. Wir hatten noch nicht angefangen zu schwitzen, aber ihre Lustgrotte war schon klatschnass. Als ich den Finger langsam bewegte wurde sie bereits von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
Als er langsam abklang, fragte ich, den Finger immer noch in ihr: „Geht das bei Dir immer so schnell?“ - „Sonst nicht,“ sagte sie „aber ich habe fast ein Jahr keinen Mann mehr gehabt. Nur ein paar Mal hatte ich was mit einer guten Freundin. Mit einem Mann ist es doch viel intensiver, auch wenn ich Deinen Schwanz noch nicht in mir spüre, sondern nur sehe. Entschuldige, das ich mich noch nicht um den Kleinen gekümmert habe.“ Mit erstaunten Augen sah sie runter auf meinen „Kleinen“, und strich langsam an seinem Schaft entlang. Der „Kleine“ ragte ihr mit fast 23cm entgegen und zeigte genau auf ihren Busen. Weil ich rasiert bin wirkt er meistens noch etwas größer.
Sie beugte sich etwas nach vorne und streichelte mit Titten und Nippeln über die Eichel. Ihre Nippel waren steinhart und noch etwas dunkler geworden. Aus ihrem Mund kam wieder ein leises Stöhnen. Sie war am Busen sehr empfindlich. Das sollte ich später noch genauer erfahren. Als sie anfing, mit einer Hand leicht meinem Sack zu massieren, bewegte ich langsam wieder den Finger, den ich immer noch in ihr hatte. Als ich den Daumen auf ihre Klit legte, die ich bis jetzt noch gar nicht berührt hatte, bekam sie eine noch heftigeren Orgasmus als vorher. Sie fiel mir entgegen und ich musste sie mit beiden Armen festhalten. Trotz der 80° zitterte sie am ganzen Körper und mein Schwanz, der jetzt genau zwischen ihren Brüsten stand, sorgte dafür, das sie sich erst nach einigen Minuten wieder beruhigte. Mein Kleiner fing auch langsam an zu zucken. An der Spitze war er mittlerweile dunkelrot und es bildete sich ein großer milchiger Tropfen. Sie sagte „Jetzt bist Du aber auch mal dran“. Sie horchte Richtung Tür, aber wir waren weiter ungestört. Nikki streckte ihre Zunge raus und leckte genüsslich den ersten Tropfen von meiner Schwanzspitze. Dann fing sie leicht an zu wichsen und bewegte dabei meine Eichel wieder über ihre Nippel oder leckte sie mit der Zunge. Ich spürte, wie es langsam in mir hochstieg. Ich wollte sie gerade vorwarnen, da spritzte schon der erste Schuss in ihren offenen Mund und dann noch mehrere Wellen in ihr Gesicht und auf die Titten. Sie schluckte alles, was sie im Mund hatte. Den Rest leckte ich selbst von ihrem Gesicht und den schweißnassen Titten. Ich sollte aber nichts selber schlucken, also küsste ich sie immer wieder und fütterte sie mit meinem Sperma.
Als ich sie einigermaßen sauber hatte, gingen wir Duschen, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns auf die Decke. Nach dem heißen Saunagang brauchten wir jetzt beide eine kleine Ruhepause. Ich fragte sie nach ihrer Freundin, von der sie eben gesprochen hatte. Sie antwortete: „Du wirst sie bestimmt noch treffen. Maike wohnt im selben Haus wie ich. Sie hat einen Wohnungsschlüssel und kommt manchmal einfach rein. Im Moment liegt sie bestimmt nackt auf meiner Terrasse und sonnt sich. Die Wohnung ist in der obersten Etage und niemand kann auf den Balkon schauen.“ Ich dachte, das wird bestimmt eine interessante Zeit.
Nach einer Weile packte ich mein Sonnenöl aus und ölte ihren Rücken, Po und die Beine ein. Es war mehr eine erotische Massage, was ich machte. Besonders lange hielt ich mich an ihrem Po auf. Einige Male strich ich mit den Fingern durch ihre Poritze. Dabei schnurrte sie jedes mal wie eine Katze. Als ich aufhören wollte, drehte sie sich um und sagte: „Ich bin noch nicht fertig eingeölt.“ Zwischen ihren Beinen war ein nasser Fleck auf dem Handtuch. Also ölte ich ihre Vorderseite genauso intensiv ein. Danach machte sie das gleiche bei mir. Mein Schwanz fing durch die Behandlung wieder langsam an zu wachsen. Nikki meinte: „So rasiert fühlt er sich toll an. Ich wusste gar nicht, dass die Haut so weich und glatt ist. Bei mir hatte ich auch schon mal daran gedacht, aber mich nie getraut, meine Muschi zu rasieren.“ Ich antwortete, „Wenn Du möchtest, helfe ich Dir dabei. Es ist ein geiles Gefühl, wenn man direkten Hautkontakt hat und wenn ich Deine Muschi lecke.“ Sie war sich noch nicht sicher, doch wenn sie es sich überlegt hat, solle ich sie rasieren.
Die nächsten Stunden lagen wir in der Sonne. Zwischendurch machten wir ein paar Saunagänge und kühlten uns im Pool. Immer wieder streichelten wir uns und geilten uns so gegenseitig auf. Ich hatte fast die ganze Zeit einen halberegierten Schwanz und auch Nikki konnte man die Erregung ansehen. Ihre ständig harten Nippel zeigten es deutlich und wenn sie die Beine nur etwas öffnete konnte man durch die kurzen Haare ihre geröteten Schamlippen erkennen. Wenn wir an die Bar gingen, um was zu trinken, trug sie nur ihr kurzes Handtuch. Die Blicke der anderen Männer schienen ihr zu gefallen, aber sie blieb immer in meiner Nähe.
Als es draußen zu kühl wurde, machten wir uns auf den Weg zu gehen. Unsere Schränke mit den Sachen waren zufällig direkt nebeneinander. Es gibt im Saunabereich keine getrennten Umkleidekabinen. Als Nikki ihren Busen in einen dicken gefütterten BH sperren wollte, sagte ich: „Den brauchst Du doch heute nicht mehr.“ Sie meinte: „Wir wollten doch noch irgendwo ein Eis essen, bevor wir zu mir gehen. Ich hab nur eine dünne Bluse an und ohne BH kann man alles sehen. Das hab ich nicht so gern.“ Genau das war es aber , was ich wollte. Ich sagte: „Wenn Du den anziehst, lass ich Dich alleine nach Hause fahren.“ Es war zwar ein Risiko, aber ich wusste, wie geil sie war und das sie mich haben wollte. Und so war es auch. Sie schaute mich etwas böse an und packte den BH in die Tasche. Sie zog eine weiße Bluse und einen knielangen Rock an. Ich dachte daran, ihr auch den Slip wegzunehmen, hob mir das dann doch für später auf. Sie war mir schon nicht mehr böse. Bevor wir gingen nahm ich sie noch einmal in die Arme und öffnete die obersten Knöpfe wieder.
In der Eisdiele setzten wir uns nach draußen. Der leise Wind öffnete manchmal etwas ihre Bluse, sodass der Brustansatz zu sehen war. Der Stoff war nicht durchsichtig, aber durch die leichte Reibung, wenn sie sich bewegte, wurden ihre harten Nippel ständig gereizt. Der Kellner war fast ständig in unserer Nähe und versuchte in Nikkis Ausschnitt zu schauen. Auch mir gefiel der Anblick, obwohl ich sie vorher die ganze Zeit nackt gesehen hatte. Während wir das Eis aßen streichelte ich unter dem Rock ihre nackten Beine und sie wurde immer unruhiger. Als wir fertig waren, legte sie eine Hand auf die Beule in meiner Hose. „Ich will Dich“ hauchte sie mir ins Ohr. Wir zahlten schnell und fuhren zu ihr.
Bereits im Aufzug öffnete ich ihre Bluse und griff nach ihren geilen Titten. Während sie die Wohnungstür aufschloss stand ich hinter ihr und zog ihr die Bluse aus dem Rock. Drinnen schmissen wir die Saunataschen in eine Ecke und fielen übereinander her. Wir küssten uns und während ihre Zunge in meinem Mund spielte, riss sie mein Hemd auf und öffnete meine Hose. Ich zog ihr den Rock von den Hüften und Sekunden später standen wir nur mit den Unterhosen im Flur. Sie führte mich ins Wohnzimmer und legte eine Decke auf den Teppich. Als sie sich dabei bückte küsste ich ihre Pobacken und zog ihr den Slip herunter. Mit der Zunge fuhr ich mehrmals durch die Pospalte und dann tiefer zwischen ihren gespreizten Beinen zu ihren Schamlippen. Aus der offenen Lustgrotte lief ihr Saft heraus. Ich zog auch meine Unterhose aus. Mein Ständer sprang wie von selbst zwischen ihre Beine. Nikki beugte sich noch weiter nach vorn und stützte sich auf dem niedrigen Tisch ab. Mit der Eichel spielte ich zwischen ihren nassen Lippen. Sie schrie mich an „los steck in rein, ich will Dich endlich ganz spüren.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ganz langsam drang ich in sie ein. Obwohl Nikki schon ein Kind zur Welt gebracht hatte, spürte ich ihre Enge. Das lag bestimmt daran, das lange kein Mann in ihr war. Ich bewegte mich langsam vor und zurück und drang jedes mal ein Stück tiefer in sie ein. Ich war noch nicht ganz drin, als ich an der Schwanzspitze ihren Muttermund spürte. Sie stöhnte „ist das geil. So tief hatte ich noch nie einen Mann in mir. Hör jetzt bloß nicht auf.“ Ich stieß fester zu, bis ich ganz in ihr war. Mit einer Hand knetete ich ihre Titten. Mit der anderen suchte ich ihren Lustknopf und verrieb darauf den Saft, der aus ihrer Grotte lief. Wann ich in ihre harten Zitzen kniff stieß sie spitze Schreie aus. Als es ihr kam, konnte sie sich kaum auf den Beinen halten. Ich hielt sie eine Weile fest und setzte mich dann langsam hin. Dabei hielt ich ihre Brüste und zog Nikki mit herunter, das sie auf mir saß, immer noch mit dem Rücken zu mir. Während ich weiter mit ihren Brüsten spielte, drehte sie den Kopf und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
Mir war es noch nicht gekommen und mein Schwanz war immer noch groß und hart in ihr. Ich legte mich zurück und sie drehte sich auf mir rum. Ganz langsam begann sie auf mir zu reiten. Manchmal beugte sich nach vorn und rieb ihre harten Nippel an meinen. Ich bin da auch sehr empfindlich und meine Brustwarzen zogen sich zusammen. Als sie das merkte stützte Nikki sich auf meiner Brust hab und rieb sie mit den Händen. Ich griff ebenfalls nach ihren heißen Titten, so das ihre Zitzen zwischen meinen Fingern hervorschauten und knetete sie ordentlich durch. Lange konnte ich nicht mehr aushalten. Nikki blieb einen Moment ruhig auf mir sitzen und fing dann an, mit ihrem Becken wild zu rotieren und zu wackeln. In diesem Moment pumpte ich eine volle Ladung in ihre heiße Möse. Als Nikki den Druck meines Saftes spürte, kam sie auch noch einmal heftig. Erschöpft ließ sie sich auf mich fallen.
Als wir uns wieder bewegen konnte, gingen wir so wie wir waren ins Bett. Es war ein großes Doppelbett, aber soviel Platz brauchten wir heute nicht. Nikki kuschelte ihren Rücken und den Po eng an mich. Ich legte eine Hand auf ihre Brust, sie hatte eine Hand nach hinten auf meinen Po gelegt. So schliefen wir nach kurzer Zeit ein.

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