Im Rausch von Liebe und Lust

Louisa feierte mit ihrer Freundin Marlene zusammen ihren Geburtstag mit einer großen Party. Beide waren volljährig geworden und hatten sich zusammen getan, das Fest auszurichten, weil Marlenes zu Hause weniger beengt war, als das von Louisa. Zudem hatten Marlenes Eltern aus Rücksicht, den jungen Leuten ihren Freiraum zu geben, die Gelegenheit genutzt, einen Wochenendbesuch bei Freunden zu machen. Auf die Party war eingeladen, wer kommen wollte, und daher blieb es nicht aus, dass auch Personen unter den Gästen waren, die ziemlich unbekannt waren.

Louisa war sehr aufgekratzt, weil dies für sie die erste Party war, auf der sie so lange bleiben konnte, wie sie wollte. Denn bisher galt für sie eine von den Eltern vorgegebene Uhrzeit, zu der sie zu Hause zu sein hatte. Es war schon gegen 22 Uhr als ein weiterer Schwung neuer Partygäste ankam. Louisa stand am kleinen Tresen für Getränke und goss sich Cola ein, die sie mit einem Schuss Cognac im Geschmack verstärkte. Sie verspürte ein Gefühl, als ob sie ein elektrischer Schlag träfe, als sie unter den Neuankömmlingen einen jungen Mann sah, das Abbild ihrer schwärmerischen Träume war. Er war schlank, groß gewachsen, hatte kurze Haare und unglaublich funkelnde, fast schwarze Augen, aus denen er offensichtlich interessiert die Anwesenden musterte. Louisa konnte ihren Blick von dem jungen Mann abwenden und erschauerte, als sich sein Blick mit ihrem kreuzte.
"No Chance! Schlage dir den Typen aus dem Kopf!" hörte Louisa Marlenes leise Stimme neben sich.
Louisa zuckte zusammen und fragte: "Wie kommst du da drauf, er könne mich reizen?".
Die Antwort kam kichernd: "Meine liebe Louisa, du frisst ihn mit den Augen förmlich auf. Das zeigt mir, dass es bei dir kribbelt. Aber nochmals! Vergiss den Typen! An dem haben sich schon viele die Zähne ausgebissen und sind frustriert gescheitert. Es geht das Gerücht um, er sei schwul, weil er immer nur mit Männern herumzieht".
Seufzend fügte sie hinzu: "Eine echte Verschwendung! Er sieht wirklich süß aus. Auch ich könnte bei ihm schwach werden. Übrigens ein echtes Schnäppchen für uns Frauen. Sein Vater hat tierisch Kohle und verwöhnt seinen Sohnemann mit allem, was er haben will".
Louisa schüttelte energisch den Kopf und versicherte eine Spur zu heftig: "Wie gesagt! Du täuscht dich! Ich spüre bei seinem Anblick kein Kribbeln!".
Die Freundin schmunzelte und beendete den kurzen Disput mit den Worten: "Ist ja schon ok! Ich wollte dich nur warnen".
Dann verschwand sie im Getümmel der tanzenden Paare und ließ Louisa mit sehr zwiespältigen Gefühlen zurück. Sie war verwirrt, weil er ihr sehr gefiel. Aber gleichzeitig graute ihr bei dem Gedanken, er könne es mit Männern treiben. Louisa beschloss impulsiv, sich eine Zigarette zu gönnen und ging auf die Terrasse, wo der Sitzplatz mit zwei Sesseln und Hollywoodschaukel als Raucherecke umgestaltet war. Während sie auf der Schaukel saß und rauchte, ließ sie dieser junge Mann nicht mehr los. Er geisterte durch ihre Gedanken, so sehr sie sich dagegen wehrte und das Kribbeln im Bauch tat das seinige, ihre Verwirrung zu steigern.

Louisas Gedanken schwirrten in die Vergangenheit und stellten fest, dass sie beim Anblick eines Mannes noch nie so gefesselt wurde. Gewiss, sie hatte schon mehrere Freundschaften, die mit wilden Knutschereien abliefen, aber immer jäh geendet hatten, wenn der Mann mit begehrlichen Griffen ihren Busen bearbeitete oder mit der Hand unter ihren Rock fuhr. Für Louisa war dies der Punkt, dem Typen den Laufpass zu geben, weil sie diese Art der Liebkosung als schamlos strikt ablehnte. Diese Einstellung war ein Ergebnis der puristischen Erziehung bei ihr zu Hause. Sie hatte zwar zu ihren Eltern, und besonders zu ihrer Mutter, eine innige und offene Beziehung, in der sie alles bis auf eine Ausnahme, was sie auf dem Herzen hatte, zur Sprache bringen konnte. Fragen zu sexuellen Dingen waren in der Familie tabuisiert und der Bereich zwischen Gürtellinie und Knien galt als Teil des Körpers, der im Nebel von Schamhaftigkeit verschwand. Lediglich, als Louisa zum ersten Mal ihre Tage bekam, lüftete die Mutter diesen Vorhang, indem sie ihr erklärte, sie sei jetzt eine junge Frau, die diese monatliche Last immer bekomme, und die von nun an schwanger werde, wenn sie dem männlichen Begehren zu sehr nachgebe. Diese Kurzaufklärung der Mutter wurde in der Schule etwas ausführlicher ergänzt. Dort lernte sie anhand von schematischen Abbildungen, wie sich Mann und Frau unterschieden. Dabei wurde besonders Wert darauf gelegt, den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man eine Schwangerschaft verhütete. Louisa erinnerte sich an das hektische Kichern im Klassenraum, als die Lehrerin den Gebrauch eines Kondoms mit Hilfe einer Banane vorführte und an die heißen Diskussionen mit den Freundinnen später auf dem Schulhof, bei denen Marlene besonders gefragt im Mittelpunkt stand, weil sie eingestanden hatte, sie habe schon mit einem Mann geschlafen. Dies war damals der Beginn ihrer Freundschaft, die im Laufe der Zeit so innig und vertraut wurde, dass es auch hinsichtlich der Sexualität keine Geheimnisse zwischen ihnen gab.

"Darf ich dir auf der Schaukel Gesellschaft leisten?" fragte eine Männerstimme und riss Louisa aus ihren rückblickenden Gedanken.
Sie schreckte hoch und sah im schwachen Licht des Vollmondes den jungen Mann vor sich stehen, der Ursache für ihre Gedanken war. Ihr Puls begann, für sie unerklärlicher Weise, zu rasen und ein Schauer huschte über ihren Rücken, als ob sie fröstele.
"Sicher! Ist ja Platz genug zu zweit!" antwortete sie leise und rückte etwas zur Seite.
Auch er zündete sich eine Zigarette an und sagte beiläufig: "Ich heiße übrigens Rafael. Wie kommst du denn auf diese Party?".
Louisa lächelte ihn an und sagte leise: "Ich bin Louisa und eine der Veranstalterinnen, weil ich meine Volljährigkeit feiere".
Im Folgenden erfuhr sie, dass Rafael mit einem Freund gekommen war, dessen Schwester zum Kreis der offiziell Eingeladenen gehörte.
"Dann kennst du ja hier niemand" warf Louisa ein.
Sein fröhliches Lachen durchfuhr sie wie ein elektrischer Schlag und rauschte mit Schauern den Rücken hinunter, als er sagte: "Macht überhaupt nichts. Ich kenne ja nun dich, eine wunderschöne Frau, hübsch zum Anbeißen! Das genügt mir völlig".
Das Kompliment lief Louisa runter wie Öl und sie hoffte, seine Zigarette möge nie zu Ende gehen, weil dies vielleicht der Anlass war, dass er ins Haus zurück ging. Doch Rafael verschwendete keinen Gedanken daran, sondern begann über sich zu reden, wobei er erzählte, er arbeite in der Firma seines Vaters als "Mädchen für alles", weil sich sein Vater in den Kopf gesetzt habe, dass er später die Firma übernehme.
Er schloss seine Vorstellung mit den Worten ab: "Ich weiß aber nicht, ob ich meinem Erzeuger den Gefallen tue. Eigentlich hatte ich andere Pläne. Was treibst du eigentlich beruflich?".
Nun war es an Louisa, ihm zu berichten, dass sie Informatik studiere und später einmal eine Tätigkeit in der Anwendungsprogrammierung aufnehmen wolle.
Rafael grinste, wobei aus seinen Worten deutlich Hochachtung heraus klang: "Oha, ein kleines Mathe-Genie! Ich habe mit Computern wenig am Hut und bin froh, wenn die Kiste das macht, was ich tun will".
Damit waren die beruflichen Dinge gesagt und die Unterhaltung wechselte auf Hobbys und Interessen über, in deren Verlauf beide feststellten, dass sie ziemlich auf der gleichen Wellenlänge waren. Die Zeit rannte dahin und aus der einen Zigarette waren fünf geworden, als Rafael auf die Uhr schaute.

"Verflucht ist die Zeit verflogen! Ich muss nach Hause, weil ich morgen einen harten Tag habe" brummte er bedauernd.
Louisa wandte ein: "Morgen ist Samstag. Da hast du doch sicher arbeitsfrei".
"Schön wäre es! Mein Alter ist ein Workaholic und versucht mich auch zu einem solchen zu erziehen. Morgen steht zu Hause die Planung für die nächste Woche an und die dauert erfahrungsgemäß bis in den frühen Abend" erklärte Rafael, während er aufstand und sich die Glieder reckte.
Dabei zeigte er unwillkürlich seinen prächtigen wohl geformten Körper, der in Louisa Entzücken hervor rief. Sie bedauerte sein Gehen außerordentlich und hoffte innerlich bebend, er solle sie nach einem Wiedersehen fragen. Rafael gab ihr einen Handkuss, der wie glühende Lava auf ihrer Haut brannte und sein Blick, mit dem er ihr in die Augen schaute, war unheimlich brennend und bittend zugleich.
"Darf ich dich für Sonntagnachmittag zu einem kleinen Ausflug einladen? Ich wurde nämlich heute von einer wunderschönen Fee verzaubert, die ich unbedingt wieder treffen möchte" fragte er leise.
Louisa hatte plötzlich Herzklopfen, als ob ihr Herz zu einem Dampfhammer geworden wäre, und gab zurück: "Ja, sehr gern! Ich fand den Abend mit dir auf der Schaukel himmlisch".
Sie griff hastig in ihre Handtasche und kritzelte ihre Adresse und ihre Handynummer auf ein Papiertaschentuch.
"Sonntag 15 Uhr bei mir zu Hause? Ist das ok?" fragte sie atemlos, wobei sie spürte, wie Myriaden von Schmetterlingen in ihrem Bauch anfingen, ihr Unwesen zu treiben.
Rafael nickte und verschwand, ihr noch einen verzehrenden Blick zuzuwerfen, der zeigte, dass auch er Feuer gefangen hatte. Den Rest der Party erlebte Louisa wie im Traum. Rafael war all gegenwärtig.

Schon am Sonntagmorgen war Louisa erwartungsfroh aufgeregt und saß ziemlich Gedanken verloren am Frühstückstisch, wobei sie die neugierigen Fragen der Eltern sehr nichts sagend beantwortete.
Als die Mutter den Tisch abdeckte, erklärte sie kurz und bündig: "Ich bin heute Nachmittag eingeladen und wann ich nach Hause komme, steht in den Sternen".
Der Blick der Mutter war nachdenklich, als sie sagte: "Lasse dir von dem jungen Mann nicht den Kopf verdrehen. Die Augenblicke süßer Gefühle sind kurz und die Folgen können unglaublich lang und hart sein".
Louisa antwortete mit leuchtenden Augen: "Mama, keine Sorge! Deine Tochter ist erwachsen und weiß sich zu wehren".
Dann verschwand sie in ihr Zimmer und träumte, auf ihrem kleinen Balkon sitzend, im Sonnenlicht von Rafael, der aus ihren Gedanken und Gefühlen nicht weichen wollte. Sie fragte sich, ob das, was sie spürte, mehr als Verliebtsein sein könne. Gegen 14 Uhr hatte ihre innere Spannung so zugenommen, dass sie meinte innerlich zu zerspringen. Die Schmetterlinge im Bauch schwirrten verzehrend und als sie in Höschen und BH vor dem Spiegelschrank stand, um sich auszusuchen, was sie anziehen wollte, sah sie einen dunklen Fleck auf ihrem weißen Slip leuchten. Erschauernd über diese Körperreaktion wechselte sie die Unterwäsche und entschloss sich dann, ihren schwarzen Hosenanzug anzuziehen, der passgenau geschnitten war und ihre Figur mit allen weiblichen Attributen wundervoll zur Geltung brachte, ohne viel nackte Haut zu zeigen.

Louisa rannte aufgeregt zur Türe, als Rafael pünktlich um 15 Uhr läutete, und sah nicht den sorgenvollen Blick ihrer Mutter, mit dem sie ihr hinterher blickte, weil ganz offensichtlich war, dass Louisa in Glückssphären schwebte. Rafael sah blendend aus und half wie ein Kavalier Louisa in den kleinen englischen Sportwagen, den er vor kurzem von seinem Vater geschenkt bekommen hatte. Das Verdeck war offen und Louisa war richtig froh, dass sie den Hosenanzug anhatte, weil bei einem Rock infolge der niedrigen Sitze nicht ausgeblieben wäre, dass sie Rafael Einblicke geboten hätte, die sie als schamlos empfand.
"Kennst du den Badesee? Dort gibt es ein tolles Ausflugscafe. Ich dachte wir könnten dort zusammen Kaffee trinken und etwas spazieren gehen" schlug Rafael vor.
Louisa hatte nicht die Spur eines Einwandes. Sie wäre Rafael bis auf den Mond gefolgt, wenn er dies vorgeschlagen hätte. Sie genoss die Fahrt im offenen Cabrio sichtlich, besonders weil Rafael sich als witziger und geistreicher Mann zeigte, der seine Bemerkungen in herrliche Komplimente zu verpacken wusste. Als sie nach einer Stunde Fahrt an dem Cafe angekommen waren, schwebte Louisa in Sphären des Glücks und der Verzückung, wobei sie entsetzt feststellte, dass ihr Slip schon wieder unanständig feucht war.

Nach dem Kaffeetrinken, während dem Rafael nicht aufhörte, das süße Gift seiner Komplimente zu versprühen und ihr näher kam, indem er seine Hand streichelnd auf ihre legte, wanderten sie einen kleinen Fußweg, der einen traumhaften Blick auf den See bot, bis zu einer Bank, die etwas versteckt hinter dichten Büschen stand.
"Das ist mein Lieblingsplatz! Hierher gehe ich, wenn ich nachdenken muss!" sagte Rafael murmelnd.
Er rückte ganz eng an Louisa und umfasste sie an der Hüfte, wobei seine Hand schwer und brennend auf ihrem Bauch seitlich des Nabels lag und sich sanft streichelnd bewegte. Sein Gesicht, aus dem die dunklen Augen tief in ihr Bewusstsein stachen, kam näher und dann trafen sich die Lippen zum ersten Kuss. Für Louisa war dieser Kuss ein Erlebnis besonderer Art. Noch nie hatte sie den Kuss eines Mannes so intensiv und beglückend gefunden. Ihr Körper wurde weich und anschmiegsam, was Rafael sofort nutzte, ihren Busen seitlich zu streicheln. Louisa spürte Feuer in ihren Brüsten, das mit kleinen Lustwellen in den Unterleib wogte und das Höschen völlig durchnässte.
"Ich mag, wie du küsst! Deine Küsse schmecken nach mehr!" hauchte sie ihm entgegen und drückte sich gegen seinen Körper, wobei sie ihn mit einem intensiven und begehrlichen Zungenkuss beglückte.
Je länger Louisas Zunge seine saugend streichelte, desto gieriger wurde Rafael. Seine Hand an ihrem Busen wurde fordernder und rieb über ihre harten Warzen, während die andere zwischen ihre zusammen geklemmten Schenkel kroch und versuchte zwischen diese zu kommen.
Trotz ihres feurigen Begehrens schob sie die grabende Hand von sich weg, weil in ihr die Scham aufwallte, ihre Nässe im Slip könne auf der Hose durchschlagen und ihm zeigen, wie es um sie stand. Louisa löste sich von ihm, genoss aber weiter regungslos seine aufregende Hand an ihrem Busen, wobei ihr Blick auf seine Hose fiel. Rafael hatte eine gewaltige Erektion, die unter dem Stoff deutlich die Konturen seines Penis zeigte. Sie hielt ihren Blick auf seine Erregung eine Spur zu lange gerichtet, so dass dies Rafael bemerkte.

Mit heiserer Stimme flüsterte er leise: "Bist du auch triebig?".
Obwohl Louisa genau wusste, was er damit meinte, fragte sie stockend nach: "Ich verstehe nicht! Was meinst du damit?".
Ein Grinsen stahl sich in sein Gesicht. Er beugte sich zu ihrem Ohr, wobei er sie zunächst in der Ohrmuschel küsste, dass der nächste Erregungsschwall durch ihren Körper wogte.
Sie hörte seine heisere und unglaublich begehrliche Stimme: "Nun ich meine, ob du heiß, gierig und geil bist? Oder wie nennst du das?".
Louisa kicherte hektisch und verlegen: "Ob ich hungrig bin, müsstest du doch merken. Da bedarf es keiner Worte".
Er lachte: "Auch Worte steigern die Erregung. Ich mag es gern hören, wenn mir eine Frau sagt, dass sie gerade ausläuft und ihren Slip nässt".
Louisa erschauerte in Scham und Erregung.
Atemlos keuchte sie: "Du bist ein schamloses Ferkel! Darüber spricht man nicht!".

Doch aus dem, wie sie es sagte, klang keine Spur von Empörung, die das Wort Ferkel gerechtfertigt hätte. Dies ermunterte Rafael das Thema fortzusetzen, während seine Finger eine Brustwarze gefunden hatten und die harte Knospe zwirbelten.
Sein Blick verkeilte sich in ihrem, als er fortfuhr: "An solche Sauereien musst du dich bei mir gewöhnen. Bei uns Männern zeigt sich der Hunger deutlich und unübersehbar. Ihr Frauen habt es da besser, bei euch steht nichts und als Mann kann ich daher nur fragen und fühlen, ob ihr vor Geilheit davon schwimmt. Da du mich nicht fühlen lässt, bleibt mir nur das fragen".
Louisa schnaufte. Ihr Gesicht war flammend rot vor Scham und ihre Augen glühten, als sie spürte wie die Hand in ihrem Schritt erneut zu krabbeln begann. Während sie sich eingestand, dass seine Bemerkung ins Schwarze traf, folgte sie, ohne darüber nachzudenken, ihrer triebhaften Erregung und öffnete ihre Schenkel. Seine wild knetende Hand ließ Louisa in nie gekannte Lusthöhen fliegen, die sie keuchend genoss. Plötzlich bekam sie einen starren Blick.
"Höre auf! Das ist nicht gut! Das nimmt sonst ein böses Ende" gurgelte sie mit verzerrtem Gesicht und riss die Hand von ihrem Schritt weg, in dem die Lust kochte.
"Du bist mir eine! Gierst wie eine läufige Katze und verwehrst dir einen spaßvollen Abgang. Das hat schon masochistische Züge an sich. Aber diesen Masochismus werde ich dir austreiben! Großes Ehrenwort!" bemerkte er lachend und zog sie an sich, während er begann die Knopfreihe ihrer Anzugsjacke zu öffnen.
Doch er kam nur dazu, den ersten Knopf zu öffnen.
Louisa bäumte sich auf, ging auf Abstand und erklärte entschieden mit flammendem Blick: "Schluss jetzt! Kein Schritt weiter, sonst verliere ich den Kopf".
Rafael merkte, dass ihre Grenze erreicht war und beschied sich damit, dass er sich vornahm, den Angriff auf ihre süßen Titten für die Heimfahrt aufzuheben, wenn es dunkel war.
Er stand auf und sagte zärtlich drängend: "Lasse uns zurückgehen. Wie wäre es mit einem Liebesdinner? Es ist bereits 19 Uhr und mein Magen knurrt".
Louisa war sichtlich erleichtert, schloss den Knopf und murmelte: "Gute Idee! Auch ich habe normalen Hunger".
Auf dem Rückweg zum Lokal flog sie aber weiter im siebten Himmel, weil Rafaels Hand an ihrem Busen ständig auf Wanderschaft war und ihre gierige Hitze nicht abkühlen ließ.

Das Essen war ein Ausbund von Verträumtheit und inniger Verbundenheit, bei dem Louisa jedes Wort von Rafael in sich zog, wie eine Ertrinkende. Es war bereits kurz nach Mitternacht, als die zwei Verliebten durch den Kellner daran erinnert wurden, das Lokal schließe leider. Wie in Trance folgte Louisa Rafael zum Auto und schmiegte sich unsterblich verliebt an ihn, während er sich mit hartem Schwanz und lüsternen Gedanken versuchte, auf die Straße zu konzentrieren. Plötzlich bog er in einen kleinen Waldweg ab und stellte den Motor auf einem leeren Waldparkplatz ab, der für Ausflügler angelegt war.
"Ich habe noch keine Lust nach Hause zu fahren, allein in meinem kalten Bett zu liegen und von deinem heißen Körper zu träumen" sagte er leise und begann Louisa zielstrebig zu küssen, wobei er sie so fest an sich zog, dass sie sich nicht dagegen wehren konnte, dass er ihre Jacke aufknöpfte.
Louisa hing keuchend in seinen Armen und säuselte erstickt: "Du lässt wohl überhaupt nicht locker!".
Rafael knurrte Unverständliches und seine Hand fuhr unter der aufgeknöpften Jacke, den BH-Verschluss suchend, an ihren Rücken. Louisa wehrte sich nochmal, indem sie sich fest gegen den Sitz drückte, so dass seine Hand eingeklemmt stecken blieb. Jetzt wurde Rafael nachdrücklich.
Während er entschlossen knurrte, "Ich will und werde jetzt deine süßen Titten küssen!", packte er mit beiden Händen die Körbchen und schob sie mit einem wilden Ruck nach oben.
Ehe Louisa reagieren konnte, war sein saugender Mund an ihrer linken Warze und hinterließ nichts als lodernde Lust.
"Du bist ein Tier!" keuchte sie im Taumel ihrer Gefühle und gab sich ihnen ergeben ins Unvermeidliche hin.
Sie trällerte ihre Lustgefühle hechelnd von sich und reagierte auch nicht, als Rafaels Hand den Verschluss ihrer Hose öffnete und von oben in die Hitze zwischen ihren Schenkeln tauchte. Die begehrliche Massage in ihrem Höschen ließ alle Dämme brechen.
Louisa riss, wie ein Hampelmann, die Beine auseinander und wiederholte klagend: "Du bist ein Tier! Jetzt ist alles zu spät!".
Sie ließ die Hand gewähren und verwehrte ihr nur durch Festhalten, dass sie direkt in ihren Haarbusch fuhr.
Rafael krächzte grinsend: "Dann kommst du eben im Höschen!" und drückte das schleimig nasse Textil oben in die Kerbe, wo der Kitzler gierte.

Das kreisende Reiben des Lustknopfes versetzte Louisa in wilde Ekstase. Sie stöhnte und jammerte mit geschlossenen Augen und verzerrtem Gesicht, während sich ihr Unterleib wand wie ein Aal. Die Lust schwemmte alle Gedanken von Scham und Sittsamkeit weg und trieb sie unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen. Plötzlich begann sie zu zittern wie Espenlaub, riss die Augen auf und ging mit dem klagenden Schrei einer Katze im Liebesrausch im Orgasmus unter. Rafael registrierte zufrieden und mit männlichem Stolz, das Beben ihrer Bauchdecke und das Zucken an ihrer Lustgrotte, das einen Erguss aus der Spalte rinnen ließ.
"Du bist ein Vulkan, wenn es dir kommt! Du bist der Wahnsinn an Geilheit!" keuchte er begeistert und zog seine Hand aus der Hose, die schleimig nass im Licht des Vollmondes glänzte.
Louisa hatte Tränen des Glücks in den Augen und sah erschauernd, wie er an seinen Fingern schnupperte und sie dann schmatzend ablutschte.
"Du riechst berauschend und schmeckst wie der Himmel!" krächzte er, nachdem seine Finger aus dem Mund waren und ihre weich gewordenen Brustwarzen umkreisten.
Louisas Scham schlug wieder zu, als sie im Abebben des süßen Orgasmus flüsterte: "Es war wunderschön! Aber du bist ein kleiner Lügner! Ich muffle da unten nur! Das kann nicht berauschend sein!".
Rafael lachte und flüsterte ihr ins Ohr: "Es ist berauschend und ich werde dir dein Fötzchen noch auslutschen, dass du meinst, das jüngste Gericht sei gekommen".

Sie zucke zusammen, denn der Ausdruck "Fötzchen" war für sie pure Obszönität, die alle innigen Gefühle schlagartig vertrieb.
Louisa seufzte hörbar, richtete sich auf und sagte anklagend: "Ich mag solche Ausdrücke nicht! Sie sind schamlos und pervers!".
Rafael musste tief schlucken und entschloss sich, ihr zu sagen, dass dies für ihn dazu gehörte, obwohl er ahnte, wie sehr er sie damit entsetzen würde.
"Louisa, damit musst du bei mir leben. Ich werde deine Lustgrotte immer "Fötzchen und Möse nennen und deutlich unverbrämt sagen, was mir in den Kopf kommt, wenn dir einer abgeht. Lust und Sex sind nicht steril, sondern animalisch und versaut. Du wirst das schon noch erkennen und lernen!" sagte er eindringlich, während seine Hand von Neuem in ihre Hose fuhr, um ihre Möse knetend zu streicheln.
Sie fuhr wie ein Gummiball in die Höhe, riss die Autotür auf und sprang entgeistert ins Freie, wo sich ihre Hose selbständig machte und auf die Füße fiel, so dass sie mit nassem Höschen vor ihm stand.
"Damit werde ich mich nie anfreunden können!" gurgelte sie entsetzt und brachte ihr Kleidung mit hochrotem Kopf in züchtige Ordnung.

Nachdem Louisa wieder ins Auto gestiegen war, fasste Rafael ihr Handgelenk und führte ihre Hand an die Erektion in der Hose.
"Ich bin scharf wie eine Rasierklinge! Streichele meinen Schwanz! Er braucht das jetzt!" knurrte er, während er mit dem Unterleib begehrlich nach oben bockte.
Louisas Blick wurde eisig und ihre Stimme klang, als ob Geschirr zerspringe.
"Onanieren kannst du später! Du bist und bleibst ein obszönes Ferkel! Bringe mich nach Hause! mir reicht es bis Oberkante Oberlippe!" zischte sie ihn an und zog ihre Hand zurück, als habe sie sich verbrannt".
Rafael gehorchte wortlos und steuerte zurück auf die Straße, während er frustriert und fast platzend vor geiler Gier den Nachhauseweg antrat. Beide hingen schweigend ihren Gedanken nach, die völlig unterschiedlich waren. Louisa war aus allen Himmelsträumen gerissen und weinte innerlich bittere Tränen über die schamlose Obszönität dieses Mannes. Sie fühlte sich benutzt und angewidert. Rafael dagegen bewegten Gedanken, die in nicht druckreifen Worten das beschrieben, wonach ihn gierte, wobei im klar wurde, dass er seine Taktik, bei Louisa zum Ziel zu kommen, ändern musste. Denn eines stand für ihn unverrückbar fest: Er hatte sich in sie verliebt und wollte sie ganz besitzen! Doch dazu musste er auf ihre Prüderie eingehen und diese schrittweise abbauen.
Vor Louisas Haus nahm er sie in den Arm, gab ihr einen zärtlichen Kuss und flüsterte ihr leise ins Ohr: "Entschuldige! Ich bin übers Ziel hinaus geschossen! Ich habe mich unsterblich in dich verliebt und möchte dich daher nicht verlieren".
Sein Kuss und das Liebesgeständnis vertrieben in Louisa augenblicklich alle düsteren Gedanken.
Sie hauchte zurück: "Ich liebe dich auch! Du musst mit mir Geduld haben. Ich bin in Liebesdingen nicht so erfahren wie du".
Louisa besiegelte dies mit einem hemmungslosen Zungenkuss, der an Schamlosigkeit nicht zu wünschen übrig ließ, weil ihr Hand an seine Hosenbeule fuhr und den Schwanz wild knetete. Dann riss sie sich von ihm los und rannte mit klappernden Absätzen ins Haus, wo die Türe laut knallend zuflog. Rafael fuhr mit quietschenden Reifen nach Hause und kaum war er in seinem Zimmer, ließ er seine Hosen fallen und beschenkte sich, hemmungslos onanierend, mit der gleisenden Lust, bis der Luststab Schleim spuckend zum schlaffen Pimmel mutierte.

Der Montag verlief für beide quälend. Rafael war mit seinen Gedanken bei Louisa und musste von seinem Vater ständig ermahnt werden, sich endlich aufs Tagesgeschäft zu konzentrieren. Louisa, die Semesterferien hatte und eigentlich an ihrer Semesterarbeit zu arbeiten hatte, saß am Computer und fand keine klaren Gedanken, die sie dabei weiter gebracht hätten. Immer wieder stand das Bild seiner Hosenbeule und das Spüren seines harten Penis vor ihren Augen und sie verfluchte sich, warum sie ihm nicht Erleichterung verschafft hatte. Doch dagegen stand, dass sie einfach nicht wusste, wie das zu bewerkstelligen war, weil sie noch kein männliches Glied in Natur gesehen und gestreichelt hatte. Sie fühlte sich ausgesprochen dumm und unwissend und beschloss daher zu ihrer Freundin Marlene zu gehen und bei ihr Rat zu holen.

Marlene war maßlos erstaunt und voll innerer Aufregung, als sie hörte, dass Rafael bei Louisa angebissen hatte.
"Liebes, du bist ein ausgesprochener Glückspilz! Halte ihn dir warm! Mein Gott, wie werden dich die anderen beneiden!" murmelte sie eindringlich und erschrak, als Tränen in Louisas Augen schossen.
Anschließend saßen die Freundinnen eng aneinander gerückt beisammen und Louisa erzählte schluchzend detailgenau den Verlauf des Abends.
Als sie schloss, entrang sich aus Marlenes Mund ein Stoßseufzer: "Du liebe Zeit! Wenn das nur gut geht! So abgefertigt zu werden, verträgt kein Mann! Solltet ihr euch wieder treffen, musst du das wieder gut machen und ihm einen von der Palme nudeln".
Louisa heulte förmlich auf: "Ich will es ja! Aber ich geniere mich und habe Angst, etwas falsch zu machen. Rafael ist so erfahren, dass ich Angst habe, er verlacht mich".
Marlene drückte Louisas Kopf an ihre Brust und flüsterte beruhigend: "Pst, pst! Du wirst es können. Ich zeige und erkläre dir jetzt, was du tun musst und, wenn du danach verfährst, wird dein Rafael vor Geilheit grunzen".
Louisas Freundin stand auf, ging zu ihrem Nachttisch und holte einen großen Dildo aus der Schublade, der genau die Form eines männlichen Penis hatte und die Details, wie Eichel, Vorhaut und Frenulum zeigte.
"Das ist mein Freudenspender, wenn kein Mann in Reichweite ist und ich es brauche. Und an ihm wirst du jetzt lernen, wie man ihn anfasst und bearbeitet bis er spuckt" sagte Marlene entschlossen.
In der folgenden Stunde lernte Louisa alle Feinheiten, einen Mann manuell zu befriedigen, wobei Marlene auch weiter ausholte und der Freundin erklärte, wie man spürt, wann der Erguss kommt und wie eine Frau sich zurückhält, um den Mann zu einem stöhnenden Bündel Fleisch zu machen. Als die Unterrichtung zu Ende war und Louisa, sichtbar erleichtert, nach Hause wollte, weil sie mit sich allein sein wollte, gab ihr Marlene noch einige Ratschläge mit auf den Weg.
"Jetzt noch einige Punkte, die du beachten solltest: Dein Rafael steht offensichtlich auf versautes reden. Tue ihm den Gefallen und bemühe dich, schmutzige Worte zu benutzen, so schwer dir das auch fällt. Zweitens Männer lieben es, wenn die Frau ihren Schwanz aus der Hose holt. Drittens ist es ganz wichtig, dass du sein Ding wortreich bewunderst. Männer sind stolz auf ihren Schwanz und dem sollte eine Frau Rechnung tragen. Viertens vergiss bloß nicht, wenn die Eichel trocken ist, diese mit Spucke nass zu machen. Sonst wandeln sich die Lustgefühle in unangenehme Empfindungen. Und jetzt kann ich nur sagen, viel Glück und flirrende Lust" sagte Marlene lächelnd.
Louisa saß später in ihrem Zimmer und dachte mit Herzklopfen an den Liebesunterricht und überlegte, wie sie es am Besten anstellte, alles in die Tat umzusetzen.

Das Summen ihres Handys weckte Louisa aus ihren Überlegungen.
Etwas genervt schaute sie auf die Uhr und murmelte: "Wer ruft denn nachts um 10 Uhr an?".
Doch als sie Rafaels Stimme hörte, war sie hellwach. Ihr Herz klopfte wie ein Dampfhammer.
"Möchtest du mit mir ein Glas Wein trinken gehen? Ich habe bei dir noch etwas gut zu machen" fragte er schmeichelnd und bittend.
Louisa jubelte und sagte atemlos: "Gern! Kommst du gleich bei mir vorbei?".
Rafael gab zurück: "Bin schon unterwegs!".
Dann war die Leitung unterbrochen. Louisa hastete an ihren Schrank und suchte grübelnd, was sie anziehen sollte. Sie wollte für Rafael hübsch und begehrenswert aussehen und so gekleidet sein, dass er sie so wundervoll streicheln konnte, wie am gestrigen Abend. Sie hatte unbeschreibliche Sehnsucht danach. Schließlich wählte sie eine vorne geknöpfte Bluse und einen kurzen weiten Rock, von dem sie wusste, er werde ihre schlanken Beine bis ganz weit nach oben zeigen, wenn sie in dem niedrigen Beifahrersitz seines Sportwagens saß. Nach ein paar Tupfern ihres Parfüms in Halsbeuge und Brustkuhle wartete sie bebend vor Erregung bis es an der Wohnungstüre läutete. Als das ersehnte Klingeln kam, rannte sie zur Türe, wobei sie ihre Mutter, die gerade öffnen wollte, energisch zur Seite schob.
"Das ist für mich! Ich gehe noch weg. Es kann spät werden" murmelte sie ihrer Mutter zu und war verschwunden.
Rafael stand angelehnt am Auto. Er sah wie ein Adonis persönlich aus. Sein breiter Brustkorb zeigte Haare im offen stehenden weißen Hemd und die engen Jeans ließen sein Gemächt erahnen.
Rafael gab Louisa einen Kuss und half ihr beim Einsteigen, wobei er leise sagte: "Du hast traumhaft lange Beine! Einfach wunderschön!".
Louisa sog sein Kompliment gierig in sich auf und nickte zustimmend, als er vorschlug, wieder zu dem Ausflugslokal am See zu fahren.
"Die schließen zwar um 1 Uhr. Aber für einen Versöhnungstrunk reicht die Öffnungszeit noch" ergänzte er grinsend und fuhr los.
Während der Fahrt überschlugen sich beide in einer Aussprache mit entschuldigenden Erklärungen, warum der letzte Abend so und nicht anders verlaufen war. Sowohl Rafael, als auch Louisa nahmen dabei die Schuld auf sich, bis sie sich herzhaft anlachten und innig an der Hand fassten.

Als sie am Lokal ankamen, war die Welt bei beiden wieder in Ordnung und es wurde eine berauschende und glückliche Stunde bis das Lokal schloss.
Kaum war Rafael zur Nachhause-Fahrt gestartet, fragte Louisa leise und zögernd: "Liebster, machst du auf dem Parkplatz Halt? Ich habe noch keine Lust, nach Hause zu fahren".
Rafaels Herz machte einen Luftsprung und sein Schwanz zuckte vor Vorfreude in der Hose, während er antwortete: "Zwei Menschen, ein Gedanke! Wir sind gleich da!".
Der Parkplatz war menschenleer und war vom Licht des Vollmondes so erleuchtet, dass man glaubte der Morgen dämmere bereits. Rafael stellte den Motor ab und zögerte etwas, Louisa näher zu rutschen.
Sie nahm ihm das ab, indem sie ihm um den Hals fiel und unter wilden Küssen murmelte: "Fasse mich an! Ich bin triebig!".
Dies ließ sich Rafael nicht zwei Mal sagen. Hastig öffnete er Louisas Bluse und zog sie ihr aus. Dieses Mal drückte sie ihren Rücken nicht gegen die Lehne, um in zu hindern, den BH zu öffnen, sondern beugte sich weit nach vorne. Sein saugender Mund an ihren harten Brustwarzen ließ sie laut aufstöhnen und ergeben im Sitz zurück sinken. Als seine Hand unter den Rock rutschte und kurz vor ihrem Höschen krabbelte, erinnerte sich Louisa, dass sie bei ihm etwas gut zu machen hatte. Ihre Hand glitt suchend zu der Beule in der Hose, strich mit den Fingernägeln über die Kontur des erigierten Penis nach oben und öffnete seinen Gürtel. Rafael erstarrte nur kurz, denn er war tief verwundert und zugleich erregt zu spüren, dass sie sich trotz ihrer Schamanfälle entschlossen hatte, sein gutes Stück zu verwöhnen. Seine Hand unter dem Rock zog sich zurück und er löste sich von ihrer Brust, indem er sich schnaufend zurücklehnte, nachdem er hastig den Sitz nach hinten geschoben hatte.

Louisa hatte unglaubliches Herzklopfen und musste mit aller Kraft gegen die Schamgefühle ankämpfen, die in ihren Gedanken schrien, sie sei völlig verdorben, was sie im Begriff war zu tun. Doch sie gewann den Kampf und begann, den Reißverschluss herunter zu ziehen. Rafael lag erstarrt und lauernd vor ihr und bebte innerlich vor gieriger Erwartung. Sie holte tief Atem, als sie in die Hose griff, um den Penis aus der Unterhose so zu puhlen, wie sie es bei Marlene gelernt hatte. Mit einem erstaunten Keuchen fühlte sie sofort nacktes Fleisch.
Ganz kurz wallte in ihr auf: "Rafael, du bist doch ein schamloses Ferkel! Ohne Unterhose!".
Dann schnellte der Schwanz aus seinem engen Gefängnis und zeigte sich senkrecht nach oben wippend in seiner ganzen Größe. Die Eichel war von der Vorhaut nur halb bedeckt und schimmerte trocken. Louisa erschauerte angesichts seiner Größe und Dicke, weil ihr durch den Kopf schoss, dass dieser Ding irgendwann in ihren Bauch eindringen werde.
Sie fasste den Penis mit zwei Fingern an der Vorhaut an und flüsterte erstickt: "Du musst mit mir nachsichtig sein! Ich mache das zum ersten Mal. Sage mir, wenn ich etwas falsch mache".
Sie zog die Vorhaut nach unten, so dass der pralle Pilz der Eichel sich durch die Spannung am Bändchen bog. Dann beugte sie sich darüber und ließ Speichel darauf tropfen. Dabei roch sie den schweren Geruch, den Männer in Erregung ausströmen, und sie stellte fest, dass er aufregend und erregend war. Sie begann sehr zögerlich die Eichel mit der Vorhaut zu reiben und sah zu, wie sich ihr Speichel verteilte und diese glitschig machte. Rafael stöhnte laut auf.
Louisa erschrak und fragte mit zittriger Stimme: "Oh, entschuldige! Habe ich dir weh getan?".
Rafael grunzte in einer Tonlage, die sie bisher noch nicht von ihm kannte: "Nein! Geil! Das tut gut! Immer schön meine Nille reiben! Du machst das super!".

Dies ermutigte Louisa und sie setzte alles, was sie bei Marlene am Gummischwanz gelernt hatte, in die Tat um. Rafael geriet außer Rand und Band. Er bockte wild nach oben, während er erbärmlich stöhnte.
Als er den Abschuss drängen fühlte, krächzte er: "Ich komme gleich! Weiter! Weiter!".
Auch Louisa hatte leichtes Zucken am Schwanz als Vorboten der Ejakulation gespürt und stoppte ihre Massage ab, indem sie sanft seine Hoden streichelte. Dabei erinnerte sie sich daran, dass sie seinen Penis noch nicht laut bewundert hatte.
Doch ehe sie dies tun konnte, heulte Rafael frustriert auf: "Warum stoppst du? Weiter wichsen!".
Louisa holte tief Luft, weil sie sich nun zu schmutzigen Worten überwinden musste.
"Wer wird den jetzt schon seinen Schleim verspritzen? Das ist viel zu früh! Du hast so einen prächtigen Schwanz, dass ich ihn noch länger bewundern möchte, ehe er müde in sich zusammen fällt" gurrte sie mit zuckersüßer Stimme, während sie jedes Ei einzeln ertastete.
Rafael hörte das Lob seines Schwanzes mit Stolz und war versöhnt, dass sie ihm nicht den Rest gegeben hatte. Der Abschussdruck wurde schwächer und Rafael konnte nun die Streicheleinheiten an seinen Hoden genießen.

Während Louisas Finger die männlichen Nüsse leicht kneteten, gönnte sie sich einen ausführlichen Blick auf Rafaels Männlichkeit und stellte erstaunt fest, dass keine Behaarung zu sehen war.
"Du hast keine Schamhaare?" fragte sie ganz leise murmelnd und erhielt mit belegter Stimme die Antwort: "Ich habe sie alle abrasiert, weil ich einen nackten Schwanz hygienischer finde. Außerdem hast du keine Haare zwischen den Zähnen, wenn du ihn lutschst".
Louisa packte entsetzter Widerwille beim Gedanken, dieses Ding in den Mund zu nehmen, mit dem er urinierte. Dieses gebot auch ihr, einem Mann zu verwehren, sie zwischen den Beinen zu küssen. Es war einfach der Gipfelpunkt unhygienischer Schamlosigkeit! Sie schüttelte sich innerlich und fing sofort wieder mit ihrer Schwanzmassage an, weil sie Angst hatte, er könne sie auffordern, den Schwanz in den Mund zu nehmen. Zufrieden nahm sie wahr, wie sich Rafael in neuer Lust keuchend wand und je länger sie dieses fleischige Ding bearbeitete, fand sie erregenden Geschmack daran. Sie war so eifrig bei der Sache, dass sie nicht bemerkte, wie Schwanz und Unterkörper zu zucken anfingen. Plötzlich röhrte Rafael wie ein brünstiger Hirsch auf, stieß zum letzten Mal mit dem Unterkörper nach oben und lag dann still, während der Schwanz wie wild zuckte. Louisa sah mit aufgerissenen Augen, wie die erste schleimige Fontäne in hohem Bogen aus dem Schwanz schoss und einem Kometen mit langem Schweif gleich auf den Hodensack klatschte. Der Fontäne folgten drei weitere, wobei sie fühlte, wie mit jedem Schuss der Schwanz in ihrer Hand immer weicher wurde und vor der letzten Ejakulation ganz in ihrer Faust verschwand, wo er zum letzten Mal tröpfelnd seine restliche Ladung ausspie und ihre Hand verschleimte.

Louisa hatte einen verzückten Ausdruck im Gesicht, denn das Ausspritzen des Samens war für sie ein unbeschreiblich schönes Erlebnis und sie wusste, dass sie dies noch öfters genießen wollte. Rafael lag schnaufend vom Sturm seines Höhepunkts da und starrte gegen das Autoverdeck.
"Das war Wahnsinn! Irre gut!" stöhnte er noch immer erfüllt vom Luststurm.
Louisa lächelte glücklich. Sie hatte es geschafft! Er hatte gespritzt und war zufrieden! Sie ließ den schlaffen Pimmel los, der in den nassen See auf seinem Hodensack plumpste, kramte in der Handtasche und reinigte sich hektisch die bekleckerte Hand, wobei sie die benutzten Papiertaschentücher mit spitzen Fingern auf den Boden des Autos fallen ließ. Jetzt wurde ihr der klebrige Mannesschleim auf einmal höchst unangenehm. Rafael rappelte sich hoch und stieg aus dem Auto. Ihr zugewandt, verstaute er den schlaffen Pimmel in der Hose, wobei er deutlich sichtbar die Vorhaut über die Nille schob.
Louisa fand den Anblick unglaublich schamlos und obszön und dachte, sich innerlich schüttelnd: "Warum macht er das nicht, indem er sich umdreht!".
Doch sie verkniff sich eine Bemerkung dazu, weil sie fürchtete, damit den Zauber der Innigkeit zu zerstören.

Nachdem Rafael die Hose geschlossen hatte, bekam er ein Glühen in die Augen und forderte mit zwingender Stimme: "Jetzt bist du dran! Komm aus dem Auto raus!".
Louisa folgte wie ein hypnotisiertes Kaninchen seiner Anweisung und fand es himmlisch, als er sie vor der Motorhaube umarmte. Er roch unglaublich männlich. Sie war so von diesem Geruch verzückt, dass sie keine Abwehrbewegung machte, als ihr Rock auf die Füße fiel und ihr Körper nackt, nur mit Höschen bekleidet, seine Streicheln spürte. Plötzlich hob er sie hoch und drückte sie rücklings auf die Motorhaube, wo er sie nach oben schob und dabei mit energischem Griff den Slip herunter riss. Ehe sie es sich versah, hatte er ihre Beine weit auseinander gerissen und starrte keuchend auf ihr Haardreieck, in dessen Mitte der dunkle verfilzte Längsschlitz ihrer Spalte lockte.
"Du hast eine herrlich geile Fotze!" krächzte er.
Louisa lag fröstelnd und glühend vor Scham auf der Motorhaube. Das Frösteln hatte seine Ursache nicht darin, dass sie sich ihm nackt präsentierte. Denn an ihrem Po war es siedend heiß von der warmen Motorhaube. Es war sein schmutziges Wort, mit dem er ihre Muschi benannte. Louisa fühlte sich von unterschiedlichen Gefühlen hin und her gerissen. Einerseits war sie erfüllt von Stolz, dass er ihre intimste Stelle schön fand und andererseits kroch in ihr das Empfinden hoch, zum Schauobjekt geworden zu sein. Ihre Überlegungen hatten ein jähes Ende, als sein Kopf wie ein Habicht zwischen ihre Schenkel fuhr und sein Mund sich auf ihren Haarbusch drückte, wobei sich die Zunge in den Schlitz zwängte.
"Nein! Nicht! Das ist unhygienisch! Ich muffle fürchterlich!" gellte ihr Abwehrschrei durch die Nacht, wobei sie strampelnd versuchte, sich Mund und Zunge zu entwinden.
Rafaels Kopf tauchte kurz auf.
Seine Augen blitzten vor Entschlossenheit, während er wild heraus stieß: "Du prüdes Luder! Du bleibst liegen und lässt mich deine Fotze genießen! Ich will sie riechen und auslutschen, bis du dich in deiner Lust suhlst, wie eine Sau!".
Dann spürte sie seinen Mund erneut an ihrer Muschi und erlebte, wie die Zunge in ihrer Spalte auf Wanderschaft ging und gleisende Lust verbreitete.

Louisas innerer Aufruhr fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus und sie ergab sich der Wollust mit Hecheln und Stöhnen, wobei sie ihre Arme über den Kopf riss und den Körper streckte. Rafaels Blick schielte, während er laut schlürfend den Mösensaft schlabberte, nach oben und sah mit unglaublicher Erregung, wie ihre Brüste schwabbelten, als bestünden sie aus Wackelpudding. Louisa erlebte zum ersten Mal das berauschende Gefühl einer Zunge in ihrer Spalte und gestand sich ein, dass es viel schöner war, als wenn sie sich mit ihren Fingern befriedigte. Es war weicher, wärmer und vor allem so nass, dass kein Trockenheitsgefühl die Empfindungen störte. Die Lustwellen lullten ihre Wahrnehmung, was um sie geschah, ein und sie versank in den ekstatischen Wirbel, der ihr bunte, flirrende Kreise vor ihren Augen bescherte.
Jubelnd und von Keuchen unterbrochen, trällerte sie mit klagender Stimme: "Ich fliege! Mich zerreisst es! Mein Gott, ist das schön!".
Dies beflügelte Rafael. Seine Zunge suchte und fand den Kitzler, der prall aus seiner Hautfalte gierte, und umkreiste ihn quälend langsam. Louisa wurde zum Vulkan. Sie stieß schrille Schreie aus und warf ihren Unterkörper hin und her, wobei sie verzweifelt mit ihren Beckenmuskeln presste, um endlich den Höhepunkt zu erreichen, der so unglaublich süß und erschöpfend war. Aus ihrem Loch rann der Mösensaft wie ein Rinnsal und machte Rafaels Kinn nass, als sei es gebadet.
"Mache mich fertig! Du geiler Bock! Gib's meiner Möse!" kreischte Louisa enthemmt und es war keinerlei Scham mehr in ihr.
Rafael saugte den Lustknopf in den Mund und fixierte ihn mit zartem Biss, was Louisa mit einem animalischen Lustschrei begleitete. Es bedurfte nur eines kurzen Tremolos mit der Zunge auf dem Knopf, bis Louisa mit ihrem brünstigen Katzenschrei im Orgasmus versank und unter seinen Spasmen geschüttelt wurde. Es war der Wundervollste aller Höhepunkte, die sie je erlebt hatte und während die zuckenden Verkrampfungen ihres Muttermundes nachließen, füllten sich ihre Augen mit Tränen des Glücks.

Rafael genoss das Beben der Möse mit nicht zu beschreibender Zufriedenheit und seine Zunge ertastete an ihrem Loch, dass ein Schwall ihres köstlich süßen Saftes heraus schoss. Jubel erfasste ihn, während er dachte "Wahnsinn! Die Fotze spritzt!" und das Nass begierig schlabberte. Louisas Orgasmus war abgeklungen und machte einem Frösteln Platz, weil ihr Körper vom Schweiß der Ekstase nass war. Sie rutschte nach vorne von der Motorhaube und suchte mit wirrem Blick nach ihrem BH und Slip, um sich anzuziehen. Doch beides war verschwunden.
Rafael sah ihr Suchen und sagte lachend: "Zieh dir Rock und Bluse über! Deinen BH und den duftenden Slip behalte ich!".
Louisa zog sich beides über, während sie verwundert und schaurig erregt flüsterte: "Du bist doch ein Ferkel! Aber ein ganz liebes! Ich liebe dich auch dafür, Rafael!".
Sie schmiegte sich an ihn, strahlte ihn an und stammelte: "Ich bin wahnsinnig glücklich und dir dankbar, dass du es mir so wunderschön gemacht hast".
Nach einem kurzen verweilen in enger Umarmung, stiegen sie ins Auto und fuhren heimwärts.

Die nächsten Wochen sahen sich Louisa und Rafael täglich, mal bei ihr oder bei ihm zu Hause, und lebten ihre Lust hemmungslos aus, wobei Louisa ihre Schamhaftigkeit völlig verlor und sogar Geschmack an Dirtytalk fand. Die Eltern beider hatten die Beziehung Stirn runzelnd gebilligt und nahmen auch hin, dass bei jedem Zusammentreffen das brünstige Luststöhnen durch die Wohnung hallte. Auch Louisas Menstruation war kein Hinderungsgrund, sich gegenseitig zu befriedigen. Rafael besorgte es ihr, indem er nur den Lustknopf rieb und den Rest der Spalte nicht liebkoste. Es blieb aber nicht aus, dass Rafael in wachsendem Maße unzufrieden wurde, weil er mit Louisa schlafen wollte.
Er begann zu drängen, indem er immer wieder sagte: "Ich will dich endlich ficken! Das gehört zur Liebe!".
Und wenn sie ihn hinhaltend abwehrte, wurde er sichtlich zornig.
Er knurrte dann: "Du liebst mich einfach nicht! Du spielst nur mit mir! Wenn du mich lieben würdest, würdest du die Beine für meinen Schwanz breit machen!".
Alle Versicherungen Louisas, sie liebe ihn auch ohne mit ihm zu schlafen, fielen im Laufe der Zeit auf immer unfruchtbareren Boden und sie merkte plötzlich, dass sich Rafael von ihr langsam aber sicher entfernte.

Der Gipfelpunkt dieser Dissonanz wurde an einem Wochenende erreicht, als Louisa samstags schon am frühen Nachmittag zu Rafael kam. Das Wetter war heiß und die Sonne brannte vom wolkenlosen Himmel. Louisa wünschte sich daher nach dem obligatorischen Liebesspiel eine Fahrt zu einem Badesee. Doch der Ablauf des Nachmittags nahm einen verkorksten Anfang, weil Rafael, wie so oft, vehement forderte, mit ihr ins Bett zu gehen. Nach dem Begrüßungskuss, bei dem er seine Erektion an ihrem Unterleib gerieben hatte, wurde er sehr bestimmend und fordernd.
"Louisa, ich bin ein geduldiger Mensch und habe bisher deine Marotten, dich mir nicht hinzugeben, klaglos hingenommen. Aber alle Geduld und alles Verständnis haben ein Ende. Ich will dich jetzt und hier vögeln und wenn du wieder die eiserne Jungfrau spielst, werden wir uns trennen müssen, obwohl ich dich über alles liebe. Ich sage dir ganz offen: Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende" sagte er mit einem hypnotisierenden Blick.
Seine Forderung war so nachdrücklich vorgetragen, dass Louisa vor Schrecken fror. In ihren Gedanken tobte panisches Chaos. Sie liebte Rafael mit Herz und Seele und auch seine Art, Sexuelles mit Dirtytalk zu würzen, hatte inzwischen einen gewissen Reiz gewonnen. Sie vertraute ihm grenzenlos und fühlte sich geborgen wie nie in ihrem Leben, wenn sie in seiner Nähe war. Doch das Opfern ihrer Jungfräulichkeit war für Louisa etwas ganz Besonderes und Einmaliges. Sie wollte diese nicht einfach, wie etwas Selbstverständliches, weg werfen und hatte daher den unabänderlichen Traum, ihr erstes Mal in der Hochzeitsnacht mit dem Mann zu erleben, dem sie vor Gott ewige Treue und Liebe geschworen hatte. Louisa hatte bisher diesen Wunschtraum in ihrem Herzen getragen und Rafael nicht von ihm erzählt, weil sie sich sicher war, dass er ihn in seiner männlichen Denkungsweise weder verstehen, noch akzeptieren würde. Nun stellte er sie vor eine Alternative, die sie zwang ihr Schweigen aufzugeben.

Louisa holte tief Luft und begann, über ihre grenzenlose Liebe zu ihm, über ihre Träume von gemeinsamem Glück und über die Rolle, die die Jungfräulichkeit dabei spielte, zu reden. Es war ein halbstündiger Monolog, dem Rafael mit gemischten Gefühlen, deren Wechselbad deutlich seinem Gesicht abzulesen waren, lauschte.
Louisa schloss, ziemlich verzweifelt, mit den Worten: " Liebster, wenn du mich wirklich so liebst, wie du immer sagst, und dass du meine Gefühle achtest, dann fordere das nicht weiter. Irgendwann werde ich bereit sein können, dir auch das Letzte zu schenken. Ich finde, am Vögeln, wie du sagst, zeigt sich nicht, ob man liebt oder nicht".
Rafael ließ nicht locker.
"Ich bin da anderer Ansicht. Von diesem verdammten Stückchen Haut in deiner Möse kann Treue und Glück nicht abhängen. Beides entsteht im Kopf und den Gefühlen. Du bist ein temperamentvolles und brünstiges Weib, das der Lust wie ein ausbrechender Vulkan frönt. Du bist herrlich schamlos und ohne Hemmungen geworden und zeigst damit, dass du mir deinen Körper mit jeder Faser deiner Gefühle und deines Herzens schenkst. Insofern hast du schon längst den Schritt getan, mit dem du dokumentierst, dass du mir in Liebe treu sein willst. Das Opfern deines Hymens ist daher nur die letzte und logische Konsequenz, dies zu vollenden. Wenn du dazu nicht bereit bist, ist für mich das das Zeichen, dass deine Liebe nichts als ein Lippenbekenntnis ist und dass es mit ihr nicht weit her ist. Es bleibt dabei! Bett oder Laufpass!".
Louisa fühlte sich wie ein Tier, das in die Enge getrieben wurde, ehe sich ein Raubtier über es hermachte, um es zu fressen. Seine Argumente waren nicht von der Hand zu weisen und sie musste sich eingestehen, dass ihr Wunschtraum nicht mit der Realität in Einklang zu bringen war. Sie gab sich einen Ruck und kapitulierte ihrer tiefen Liebe wegen. Allerdings wollte sie sich trotzdem wenigstens die Hülle ihres Traums erhalten.
"Gut! Ich verspreche dir, dir auch das Letzte zu schenken. Aber nicht jetzt und hier. Ich möchte dazu mit dir irgendwohin verreisen und mein erstes Mal in romantischer und paradiesisch schöner Zweisamkeit mit viel Zeit erleben. Lasse dir Zeit und Ort einfallen, wo ich die Beine breit machen soll, damit du mich ficken kannst" antwortete sie leise und verschüchtert, wie ein kleines Mädchen.
Ihre Worte riefen in Rafael erleichterten Jubel hervor, denn der Gedanke, sie wegzuschicken, hätte ihm das Herz gebrochen. Daher war er mit ihrem Vorschlag einverstanden.
Er rückte eng an sie, nahm sie in den Arm und sagte zärtlich: "Ich werde ein hübsches Liebesnest aussuchen. Es ist alles wieder gut! Und jetzt trockne deine Tränen und lasse uns schmusen!".
Louisa hatte ausgesprochene Schwierigkeiten, seinem abrupten Stimmungswechsel zu folgen. Sie war noch völlig zerrissen von seiner Drohung, sie zu verlassen. Daher saß sie starr und hoch aufgerichtet, wie eine Puppe da, als er begann, sie auszuziehen. Als sie nur noch mit Höschen bekleidet auf der Couch saß und sah, wie er sich aus seiner Kleidung schälte und ihr sein Penis wie eine Wünschelrute entgegen wippte, gewann die Sehnsucht nach liebevoller Lust wieder die Oberhand.
Sie sprang auf, drückte sich an ihn und flüsterte unter heißen Küssen: "Komm schnell aufs Bett! Ich will dich liebhaben, dass du weißt, wie sehr ich dich liebe und brauche!".

Rafael und Louisa stürzten zum Bett und wälzten sich, ihre Körper aneinander reibend, unter wilden Küssen in verzücktem Clinch auf der Matratze. Louisa fühlte sich, als ob eine gewaltige Last von ihren Schultern genommen wäre und zum ersten Mal hatte sie den innigen Wunsch, Rafaels Schwanz mit dem Mund zu liebkosen.
Sie kroch zwischen seine Schenkel und flüsterte: "Liebster, ganz ruhig liegen bleiben. Ich möchte, dass du im Himmel fliegst!".
Rafael streckte sich und schaute in ihre liebevoll leuchtenden Augen zwischen seinen Beinen. Tiefe und innige Zuneigung durchströmte ihn warm, während sie seinen Schwanz verzückt streichelte und die Vorhaut zurückzog. Dann riss er die Augen auf und grunzte in höchster Befriedigung, als er sah und spürte, wie sich ihr Kirschmund über die Nille stülpte und die Zunge die Schwanz-Eichel zärtlich umkreiste. Louisa hatte auf einmal den würzigen Geschmack eines Schwanzes, der die männliche Erregung ausdünstet und absondert in Nase und Mund. Sie genoss überrascht beides und fragte sich, warum sie den Schwanz nicht früher in den Mund genommen hatte. Ihre Liebkosungen wurden freier und Ziel gerichtet. Sie hatte sich entschlossen, dass er in ihrem Mund kommen sollte und sie war bereit, das Sperma zu schlucken. Der Wirbel von Zunge und Mund trieb Rafael lautes brünstiges Stöhnen aus dem Mund, während er, getrieben von wachsender Gier zu spritzen, zunächst verhalten nach oben bockte.
"Deine Mundfotze ist der Wahnsinn! Eng, heiß und wild!" krächzte Rafael in verzücktem Lustrausch.

Plötzlich klopfte es hart an der Türe.
Während die beiden wie ertappte Übeltäter erstarrten, war die Stimme von Rafaels Vater zu hören: "Rafael, entschuldige, wenn ich euch stören muss. Ich sitze gerade über der Einsatzplanung der Maschinen für die nächste Woche und komme nicht weiter, weil dies dein Metier ist. Ich will das abschließen und brauche dich daher für circa eine Stunde. Kommst du bitte ins Arbeitszimmer?".
Rafael fluchte laut: "Scheiß Firma!" und rappelte sich hoch.
Der Frust war nicht zu beschreiben. Sein Schwanz war rot aufgebläht und kurz vor dem Spucken und in ihm tobte pure Spritzgier. Auch Louisa blickte ihn an, als ob sie der Donner gerührt hätte.
"Lasse ihn warten! Ich bringe es schnell zu Ende, Liebster!" flüsterte sie leise und fiel erneut über seinen Lustprügel her.
Rafael schüttelte energisch den Kopf und entzog sich ihr, während er sagte: "Mein Alter ist ziemlich ungeduldig, wenn es darum geht, seinen Willen durchzusetzen. Zudem möchte ich dir in Ruhe und mit Genuss in dein Mäulchen spritzen. Wir machen nachher weiter!".
Er sprang auf und zog sich hastig an, gab ihr eine Kuss und sagte, er er aus dem Zimmer stürzte: "Du kannst dir die Zeit am Computer vertreiben. Du kennst dich ja an der Kiste aus. Ich beeile mich!".
Louisa lag anschließend völlig frustriert und zornig auf Rafaels Vater auf dem Bett. Erst ganz langsam gewann sie die Fassung wieder, stand auf und zog sich ihren Slip über, damit ihre sabbernde Muschi nicht das Polster des Computerstuhl mit einer schleimigen Spur versaute.

Während der Computer hoch fuhr, war sie von heißen und innigen Gedanken an ihren Liebsten erfüllt und glühte vor Glücksgefühlen. Von diesen beflügelt, packte sie sehnsüchtige Neugier, mehr über Rafael zu erfahren, indem sie nachsah, was er abgespeichert hatte. Denn die Festplatte gibt sehr detailreich das wieder, was ihren Eigentümer beschäftigt und bewegt. Sie klickte sich ziellos durch die Verzeichnisse und wurde plötzlich von einem Unterverzeichnisses gefesselt, das mit "Hengst und Stute" bezeichnet war. Sie rief dieses neugierig und fragend auf und fand dort eine große Anzahl von Bildern und Videos, deren Namen sie verwunderten. Ohne weiter zu überlegen, aktivierte sie die Funktion "Slideshow" im Browser, lehnte sich zurück und wartete neugierig, bis der Computer die Show zusammengestellt hatte. Das erste Bild erzeugte in ihr ein prickelndes Gruseln. Sie sah Rafael nackt mit vorgeschobenem Unterleib, hartem Schwanz und lachend, wobei er mit einer Hand seine Hoden präsentierte. Es war weniger die Tatsache, dass sie ihn nackt sah. Das kannte sie ja schon. Es war die obszöne Art, wie er sich zeigte. Mit angehaltenem Atem und mit großen Augen stierte sie auf die folgenden Bilder, die ständig die Posen wechselten, aber immer diese gruselige Obszönität ausstrahlten. In Louisa schrie alles, diese Sauerei zu beenden, doch sie schaffte es einfach nicht. Sie war wie in Hypnose.

Plötzlich verkrampfte sich in ihr alles schmerzhaft und fassungsloses Entsetzen tobte in ihr, als sie das Bild einer ca. 50-jährigen Frau sah, die im Schneidersitz nackt und mit hängenden Brüsten auf einer Couch saß und breit lachte, während sie mit beiden Händen ihre Schamlippen spreizte. Die Bilder, die folgten, präsentierten das Weib in dermaßen schamlosen Positionen, dass sich Louisa für sie schämte. Sie wurde unheimlich zornig auf Rafael, der, das implizierte sie automatisch, zweifelsfrei der Photograph war.
Sie fühlte ihre Liebe zu ihm verraten und sagte Wut schnaubend im Selbstgespräch: "Du verkommene Sau! Das nennst du also Liebe zu mir! Geilst dich an einem Weib auf, das sich wie eine Hure gebärdet, und sprichst mir gegenüber von ewiger und ausschließlicher Liebe! Und ganz sicher hast du das Weib auch schon gefickt!".
Während sie das dachte, lief die Diashow weiter gnadenlos ab. Das Bild, das jetzt erschien, gab Louisa den Rest. Das Weib lag breitbeinig auf den Rücken und in ihrer Möse steckte eine Hand bis zum Handgelenk, so dass nur noch die Armbanduhr des Mannes zu sehen war. Ihr Gesicht war zur Grimasse verzerrt und Speichel hing in den Mundwinkeln. Das, was Louisa in einen unbeschreiblichen Wutanfall trieb, war, dass die Uhr Rafael gehörte.
"Sie schrie laut von Ekel erfüllt: "Du Sau! Du erbärmliche Sau!" und sprang vom Computerstuhl hoch.
Louisa rannte wie ein eingesperrtes Tier in Rafaels Zimmer auf und ab und heulte ihre Wut und Enttäuschung laut heraus. Dann sank sie auf einem Sessel zusammen und versuchte ihre Erregung unter Kontrolle zu bringen.

Während sie ganz langsam wieder zu klaren Gedanken kam, spielte sie in ihrer Aufregung mit ihrem Ring am Finger. Sie machte das immer, wenn sie mit ihren Gefühlsaufwallungen nicht fertig wurde. Plötzlich rutschte dieser vom Finger und kullerte unter Rafaels Bett.
"Scheiße, auch das noch!" murmelte Louisa und kroch unter das Bett, um den Ring zu suchen.
Dort sah sie zwei Dinge. Erstens ihren Ring, den sie sich, noch unter dem Bett, an den Finger steckte, und zweitens eine ca. 150 cm große Puppe, die weder Unterarme, noch Unterschenkel hatte. Ihre weibliche Neugier wurde größer als der lodernde Zorn und daher zog sie den Torso unter dem Bett hervor. Was sie sah, gab ihr die nächste Schockwelle. Die aufgepumpte Plastikpuppe trug ihren BH und ihr Höschen, das sich Rafael in jener Nacht einverleibt hatte, in der er sie auf der Motorhaube oral befriedigt hatte. Der weiße Slip war nicht mehr weiß, sondern war mit grauen Flecken mit gelben Rändern übersät, die zweifelsfrei von getrocknetem Sperma her rührten. Der Mund der Puppe stand zu einem runden Loch geformt offen und sah unglaublich vulgär aus. Louisa konnte nicht mehr an sich halten und riss der Puppe in einem hemmungslosen Wutanfall ihre Unterwäsche herunter. Unter dem Höschen kam ein wulstiger Schlitz zum Vorschein, der ein tiefes Loch hatte. Dies gab Louisa letzte Klarheit, was Rafael mit der Puppe trieb.
"Diese Sau fickt die Puppe!" schnaufte sie erstickt und dann stand ihr Entschluss unumstößlich fest.
Mit solch einem perversen und untreuen Schwein wollte sie nichts mehr zu tun haben. Sie zog sich an, drapierte die Puppe auf dem Computerstuhl, wobei sie ihren steifen und versauten Slip in deren Mund steckte, und rannte laut aufheulend aus dem Haus.

Die fassungslose Wut und Enttäuschung trieb Louisa zu Marlene. Sie musste sich aussprechen, musste das Gesehene los werden! Als Marlene auf Louisas Sturmklingeln die Türe öffnete, erschrak sie zutiefst über deren Zustand. Louisa stand mit eingefallenem Gesicht und am ganzen Körper bebend heulend wie ein Schlosshund vor ihr.
Sie schluchzte von Weinkrämpfen geschüttelt: "Diese Sau! Diese widerwärtige Sau! Es ist aus! Er hat unsere Liebe in den Dreck getreten!".
Marlene war entgeistert, denn so hatte sie ihre Freundin noch nie gesehen.
Sie nahm sie ganz fest und den Arm und flüsterte beruhigend: "Pst, Pst, beruhige dich! Komm erst mal rein und dann kotze dich aus! Ich bin bei dir!".
Es bedurfte zwei großen Cognacs bis sich Louisa soweit gefasst hatte, bis sie berichten konnte, was sie so erschüttert hatte. Marlene hörte schweigend und mit Fassungslosigkeit zu, wobei sie Louisas Rücken sanft und beruhigend streichelte. Marlene überlegte fieberhaft, wie sie auf die Geschehnisse reagieren sollte. Sie kannte durch ihre Affären Männer genau und war daher nicht überrascht, dass sich Rafael mit Pornobildern aufgeilte. Der Gebrauch einer Puppe zur Befriedigung seines Triebes verwunderte sie allerdings etwas, denn dies kannte sie nur von alten und einsamen Männern, die bei Frauen Schwierigkeiten hatten. Nachdem Louisa geendet hatte, trat eine lähmende Pause ein, bis Marlene zu Worten fand.
"Louisa, ich kann dir nicht widersprechen! Rafael ist eine geile Sau! Dass er sich vulgäre Pornobilder ansieht und vielleicht sogar dabei onaniert, finde ich nicht schlimm. Männer sind so gespaltene Wesen, die einerseits einer Frau das Blaue vom Himmel über Liebe vorsäuseln und andererseits sich an nackten Weibern berauschen. Damit müssen wir Frauen leben! Dass er die Frau offensichtlich vögelt, während er es mit dir treibt, ist unverzeihlich. Insofern gebe ich dir Recht, wenn du ihm den Laufpass geben willst. Du solltest nur ganz nüchtern und mit kühler Vernunft in dich gehen und fragen, was für dich stärker ist: Deine Liebe zu ihm oder deine Verletzung als Frau. Die Puppengeschichte zeigt mir nämlich auch, dass er dich offensichtlich mag. Denn sonst hätte er nicht, nachdem er sich in der Puppe ausgespritzt hat, dieser deine Wäsche angezogen. Das lässt den Schluss zu, dass er beim Ficken mit der Puppe nur an dich gedacht hat. Zudem betrachte die Sache mal aus folgendem Blickwinkel. Dieses Weib ist zu allem bereit! Das zeigt, dass sie sich von ihm fisten lässt. Du solltest dich daher fragen, warum er ihre Fotze nicht zum Abspritzen benutzt, sondern diese Puppe" sagte sie leise und eindringlich.
Louisa hatte sich während des Monologs zwar beruhigt, war aber keineswegs besänftigt. Es entwickelte sich eine dreistündige, teils hitzige Diskussion, in der Louisa auch weiter Herz zerreißend schluchzte.
Am Ende stand die Feststellung Marlenes: "Ich weiß, das alles ist für dich der Schock deines Lebens. Wäre ich an deiner Stelle gewesen, hätte ich auf ihn gewartet und hätte ihm mit unendlichem Genuss die Eier gequetscht, bis er brüllend geschrien hätte, die Sauereien auf dem Computer zu löschen, die Puppe im Müll zu entsorgen und in Zukunft eingleisig zu fahren. Denn wegen so etwas würde ich meine Liebe nicht in den Wind schießen. Doch das ist meine Auffassung. Du musst dir jetzt wirklich nüchtern überlegen, was du tun willst. Und das mit kühler Vernunft und nicht im verletzten Zorn".
Louisa richtete sich entschlossen auf, trocknete ihre Tränen mit einem Taschentuch ab und sagte mit eisiger Stimme: "Ich gehe jetzt! Danke, dass du mir zugehört hast. Ich werde heute noch eine Entscheidung treffen und die steht dann unverrückbar".

Rafael war in Gedanken ständig bei Louisa, während er mit seinem Vater die Planung vollendete. Als sie zum Abschluss gekommen waren, rannte er atemlos in sein Zimmer, um das fortzusetzen, was sie begonnen hatten. Er gierte vor Sehnsucht und Lust.
Er riss die Türe auf und rief: "Bin wieder da, mein Schnuckelchen!" und blieb wie angewurzelt stehen, als er sah, dass Louisa weg war.
Dann entdeckte er seine Fickpuppe mit dem Slip im Mund auf dem Schreibtischsessel und auf dem angeschalteten Bildschirm Marlene, seine geile Stute, mit seiner Hand in ihrer Fotze.
Auf dem Bildschirm war mit rotem Lippenstift geschrieben: "Du Sau! Schere dich zum Teufel! Es ist aus!".
Das Entsetzen, dass seine versauten Leidenschaften aufgeflogen waren, trieb ihm einen stöhnenden Fluch aus dem Mund: "Scheiße! Verfluchte Scheiße! Wie bringe ich das wohl wieder in Ordnung".
Die Erschütterung war so groß, dass sein Schwanz augenblicklich zu einem armseligen Pimmel mutierte. Jeder geile Gedanke in ihm war verschwunden und hatte blankem Entsetzen Platz gemacht.
Während er die Puppe wieder unter dem Bett verstaute, den Computer herunter fuhr und die Bildschirm reinigte, murmelte er ständig lauter werdend: "Scheiße! Scheiße! Scheiße!".
Dann sank er aufs Bett und trommelte, wütend über sich selbst, hemmungslos auf sein Kissen ein. Erst zwei Stunden später hatte er sich ausgetobt und begann zu grübeln, wie er diese Katastrophe bewältigen könnte. Seine Gedanken drehten sich im Chaos im Kreis und die Vorstellung, Louisa verloren zu haben, trieb ihm Tränen des Bedauerns und Selbstmitleids in die Augen.

Louisa saß derweilen zu Hause in ihrem Zimmer und beruhigte sich langsam, so dass sie zu klaren Gedanken über ihre Gefühle zu Rafael fand. Sie liebte diesen Mann wirklich aus tiefstem Herzen und es war schwer für sie, sich vorzustellen, dass die unbeschwerte und lustvolle Zeit mit ihm zu Ende sein sollte. Andererseits fraß der Schmerz und die Enttäuschung in ihr, feststellen zu müssen, dass er sich parallel zu ihr mit einem abgetakelten alten Weib vergnügte und als Krönung noch eine Gummipuppe fickte. Dabei hatte sie ständig das obszöne Bild vor Augen, wie er mit der ganzen Hand in dieser ausgeleierten Möse wühlte. Louisa verstand die Beweggründe nicht und wollte wissen, was einen Mann, der vorgab, sie zu lieben, zu solchem trieb. Schließlich überwand sie ihre Wut und Enttäuschung und beschloss, Rafael eine letzte Chance zu geben, in der er sich offenbaren und mit bodenloser Ehrlichkeit und dem Willen zur Umkehr ihre Beziehung retten konnte.

Das Handy summte. Louisa warf, aus ihren Gedanken hoch geschreckt, einen Blick auf die Uhr. Es war fast 24 Uhr. Im Display entdeckte sie Rafaels Nummer. Erneut wallte die Wut empor und sie ließ es klingeln, weil sie sich trotz ihres Entschlusses nicht in der Lage fühlte, jetzt mit ihm zu sprechen. Rafael war hartnäckig und versuchte es immer wieder. Beim fünften Versuch gab Louisa nach.
"Ja, was willst du?" stieß sie kurz angebunden ins Handy, obwohl sie unerklärlicherweise auf einmal furchtbares Herzklopfen hatte.
Rafael stammelte bettelnd: "Louisa, das ist ein furchtbares Missverständnis! Es ist nicht so wie du denkst! Ich liebe dich wirklich mehr als mein Leben. Daher sollten wir sofort miteinander reden. Es wäre nicht gut, mit Zorn und Enttäuschung einzuschlafen. Gib mir eine Chance! Bitte!".
Die Wut überwältigte Louisa wie ein wildes Tier, als sie hörte, dass er von Missverständnissen sprach.
"Du erbärmliche Sau! Ein Missverständnis? Dass ich nicht lache! Was ich gesehen habe, lässt an Eindeutigkeit nicht zu wünschen übrig. Du hast mich belogen und betrogen! Und ehe du das nicht einsiehst, macht ein Gespräch keinen Sinn" zischte Gesinde schnaubend.
Rafael ging auf Rückzug und begann wie ein kleines Kind zu betteln, wobei hörbar wurde, dass er kurz vor dem Heulen war. Seine Worte drangen wie Stiche in Louisas Herz und sie wurde versöhnlicher.
"Also gut, ich bin einverstanden! Aber sobald ich dich beim Lügen oder beim Verbrähmen deines Verhaltens erwische, ist das Gespräch zu Ende und du kannst bleiben, wo der Pfeffer wächst" lenkte Louisa ein.
Rafael war hörbar erleichtert und sagte hastig, damit sie es sich nicht noch anders überlegte, er hole sie sofort ab. Sie könnten dann bei ihm zu Hause in Ruhe reden. Louisa reagierte entschlossen und unwirsch.
"Rafael, ich glaube, du spinnst! Mich bringen keine Zehn Pferde mehr in dein Zimmer, ehe die Sache nicht ausgeräumt ist. Wir treffen uns auf neutralem Boden" sagte sie kompromißlos deutlich.
Rafael wandte ein, es sei doch schon so spät, dass alle geeigneten Lokale geschlossen hätten. Doch dies rührte Louisa nicht.
"Lasse dir etwas einfallen! Du willst etwas von mir, nicht ich! Das ist mein letztes Wort! Ich warte bis spätestens 1 Uhr!" gab sie zurück und unterbrach die Leitung.
Dann rannte sie ins Bad, um sich hübsch zu machen und umzuziehen, wobei sie sich entschloss, ihren Hosenanzug anzuziehen, um ihm keine Gelegenheit zum Fummeln zu geben, was sie zweifelsfrei hätte schwach werden lassen.

Wenig später stand sie vor Rafael. Er sah hinreißend männlich aus und ihr Herz klopfte wie ein Dampfhammer. Seinem Begrüßungskuss wich sie aus und sie setzte sich schweigend auf den Beifahrersitz.
Während er los fuhr, sagte er entschuldigend: "Ich habe eine kleine Bar ausgesucht, die bis 6 Uhr geöffnet hat. Ich hoffe, du bist damit einverstanden".
Sie schwieg, was Rafael als Zustimmung interpretierte.

Die Bar hieß "Männertraum" und entpuppte sich als gemütlich eingerichtetes Lokal, das in Sitznischen aufgeteilt war. Außer einem verliebten Pärchen und der Bedienung war es leer und Rafael suchte einen Tisch in einer Ecke aus, der durch eine Trennwand Deckung zum Rest der Bar gab. Louisa registrierte, dass sich Rafael hier auskennen musste, denn er ging zielstrebig hinter die Trennwand, hinter der kein weiterer Tisch zu vermuten war. Dies gab ihr einen Stich. Kaum hatten sie sich einander gegenüber gesetzt, kam die Bedienung mit lasziv wiegenden Hüften heran geschwebt und fragte, was sie trinken möchten. Empörung stieg in Louisa hoch. Diese Frau war barbusig und trug nur einen verteufelt kleinen Tangaslip, der ihren Po nackt präsentierte und das Schamdreieck nur knapp abdeckte, wobei sich die Schamlippen deutlich abzeichneten. Nachdem Rafael eine Flasche französischen Champagner bestellt hatte und die Bedienung mit wackelndem Hinterteil verschwunden war, machte Louisa ihrer Empörung Luft.
"Das geht ja gerade so weiter! Ich finde es ausgeschämt, mich hier in diesen Schuppen zu führen" zischte sie mit blitzenden Augen.
Rafael zuckte wie unter einem Peitschenschlag zusammen und entschuldigte sich begütigend: "Tut mir leid, aber es ist schon so spät, dass nur diese Bar übrig blieb".
Louisa verkniff sich eine scharfe Antwort und begann sofort mit ihrem Verhör.
"Wer ist dieses ordinäre Weib? Ich will jede Einzelheit wissen, was du mit ihr getrieben hast!" sagte sie, wobei sie sich aufrichtete, als sei sie ein Racheengel.
Rafael fing an, stotternd nach Worten suchend, zu berichten.
"Gerda kenne ich schon viele Jahre. Sie hat mich vom unwissenden Jüngling zum Mann gemacht und hat mich gelehrt, was notwendig ist, eine Frau bis zu ihrer Selbstaufgabe zu befriedigen. Sie war allzeit bereit, wenn mich der Trieb packte und zeigte mir alle Variationen des Lustgewinns. Aus dieser Zeit stammen auch die Bilder auf dem Computer. Seit ich dich kenne, habe ich sie nicht mehr getroffen. Ich war dir immer treu, auch wenn mich oft die Sehnsucht nach ihrer Möse gepackt hat. Dass ich Sehnsucht danach hatte, liegt daran, dass du mich an deine Möse nicht heran gelassen hast. Um die Sehnsucht nach einem Fick zu betäuben und nicht schwach zu werden, zu ihr zu gehen, habe ich mir die Puppe angeschafft. Die Gummimöse gab mir die Illusion, ich spritze in deine ab und wenn ich auf ihr gerammelt habe, galt jeder Gedanke nur dir allein. Das schwöre ich dir bei allem, was mir heilig ist!" sagte er eindringlich mit brennendem Blick.
Louisa schaute nachdenklich ins Leere, während sie innerlich feststellte, dass sich ihr Verdacht, er habe sie betrogen, relativiert hatte. Sie wurde versöhnlicher, gab sich aber mit seiner Erklärung nicht zufrieden. Sie zwang Rafael zu einem Seelenstriptease, bei dem er ihr in Details erläutern musste, was er mit Gerda getrieben hatte und warum ihn diese Sauereien so erregt hatten. Für Louisa war dies ein tiefer Einblick in männliche Denkungsweise die sie schaudern machte, aber zugleich erregte. Inzwischen war es fünf Uhr geworden und die Champagnerflasche war leer. Louisa spürte die Wirkungen des Alkohols und zeigte dies, ohne dass sie es wollte, auch deutlich, indem sie schweigsam wurde und flackernde Augen bekam. Das Thema mit den Details aus versauten Sexspielen hatte ihr Begehren in die Gedanken getrieben, das im Slip mit Nässe durchschlug. Als die Bedienung, mit süffisantem Blick auf Rafaels Beule in der Hose starrend, fragte, ob sie Nachschub bringen sollte, wehrte Louisa entschieden ab.
"Rafael, bringe mich nach Hause! Ich muss nachdenken, ob ich neues Vertrauen zu dir fassen kann. Grundvoraussetzung ist jedoch, dass du die Bilder dieser Gerda löschst und die Puppe im Müll entsorgst. Der Gedanke daran macht mich rasend!" sagte sie leise und eindringlich und stand dann, etwas schwankend auf, was eine Folge des Alkohols war.
Beim Abschied vor ihrem Haus ließ sie ein zartes Küsschen zu, entzog sich Rafael jedoch, als dieser sie für einen hemmungslosen Zungenkuss an sich ziehen wollte.

Louisa lag später in ihrem Bett und wälzte sich schlaflos hin und her, während sie sich ein Kissen zwischen die Schenkel geklemmt hatte und ihre sabbernde Möse daran wollüstig rieb. Sie war gierig und scharf wie eine Rasierklinge. Wenn ihr jetzt Rafael zwischen die Beine gegriffen hätte, hätte sie sich ihm ohne Bedenken und Scham hingegeben. Mit diesen Gefühlen zwischen den Schenkeln drehten sich ihre Gedanken wie ein Mühlrad um die Wonnen, die sie mit ihm erleben wollte, wobei die neugierige Sehnsucht, genauso schamlos zu sein wie diese Gerda, immer mehr von ihr Besitz ergriff. Als am späten Morgen ihre Mutter an der Türe klopfte und verwundert fragte, ob sie nicht zum Frühstück kommen wollte, sprang eine völlig gewandelte Louisa aus ihrem Bett. Sie war wild entschlossen, Rafael eine schamlose Hure zu sein, die seine männlichen Begierden befriedigte. Dies sollte ein Opfer an ihre Liebe sein. Mit diesem Vorsatz zog sie sich aufreizend an und blieb, als Anfang, ohne Höschen unter dem kurzen Rock.

Rafael hatte, im Gegensatz zu Louisa, traumlos und gut geschlafen und streichelte mit Genuss seine Morgenerektion, ohne dass er dabei eine Störung erwarten musste, weil sein Vater die Nacht bei einer Bekannten verbrachte. Er war zutiefst zufrieden über die Aussprache und zweifelte nicht im Geringsten, dass Louisa bei ihm blieb. Plötzlich läutete es Sturm an der Haustüre. Er riss sich von seiner aufkeimenden Lust los, warf sich einen Bademantel über und öffnete. Louisa stand vor ihm! Ihr Outfit nahm ihm fast den Atem. Ihre Brüste hingen fast aus dem tiefen Ausschnitt, der bis zum Nabel reichte und ihr Rock war so kurz, das man meinte, sie trüge nur einen Lendenschurz. Ihre vollen Lippen waren knallrot angemalt und dunkler Lidschatten umrahmten ihre Augen.
"Du? So früh!" stammelte Rafael entgeistert, wobei ihr Anblick seinen Schwanz noch mehr versteifte, als er schon war.
Sie lächelte zuckersüß und gurrte: "Süßer, du hast noch die Vergangenheit zu bewältigen! Und dabei werde ich dir jetzt helfen!".
Rafael ließ sie ein und murmelte, während sie in sein Zimmer gingen: "Louisa, du siehst verboten aus. Eine Hure auf Freier-Fang sieht im Vergleich zu dir wie eine höhere Tochter aus einem Mädchenpensionat aus!".
Seine Bemerkung trieb Louisa flammende Schamröte ins Gesicht und während sie hastig versuchte, Lidschatten und Lippenstift abzuwischen, stammelte sie schüchtern wie ein kleines Mädchen: "Ich dachte, dir gefällt das! Du stehst doch auf geile Weiber, die keine schamhafte Zurückhaltung kennen und ihre Bereitschaft, gevögelt zu werden, offen zur Schau stellen".
Er nahm sie lächelnd in den Arm, küsste sie zart auf die Augen und flüsterte: "Das hast du nicht nötig! Tue mir den Gefallen und bleibe wie du bisher warst".
Im Zimmer angekommen, sagte er: "Der Computer gehört dir! Lösche die Bilder!".
Louisa machte sich ans Werk, während Rafael neben ihr stand und bewundernd auf ihre langen Beine schaute, die sie fast bis zur Muschi hinauf zeigte.
Nachdem das anstößige Verzeichnis im Papierkorb des Computers verschwunden war und sie auch diesen geleert hatte, zog sie aus ihrer Handtasche ein Rasiermesser und sagte schlicht: "Jetzt die Fickpuppe!".
Rafael zog das Lustgerät unter dem Bett hervor und Louisa sah schaudernd, dass sie wieder ihre befleckte Unterwäsche trug. Sie riss dieser in einer Aufwallung von Ekel Höschen und BH herunter und legte das klaffende Loch frei, in dem sein Schwanz Befriedigung gefunden hatte.
Louisas Stimme klang fordernd und entschlossen, während sie ihm das aufgeklappte Rasiermesser in die Hand drückte: "Schlitze ihr von der Möse aus den Bauch auf!".
Mit starrem Gesichtsausdruck und innerer Bewegung nahm Rafael von der Puppe, die ihm so viel Genuss geschenkt hatte, Abschied und stieß das Messer in das Fickloch. Es zischte laut und die Puppe schnurrte zusammen. Rafael begann, fast zärtlich, die Puppe zusammen zu falten, um die letzte Luft aus ihr zu treiben, wurde aber durch Louisas harte Worte in die Gegenwart gerissen.
"Mache hier kein Zeremoniell draus! Ab in den Müll!" zischte sie drohend.
Während Rafael mit der Puppe verschwand, um sie im Müllcontainer zu entsorgen, setzte sich Louisa zufrieden auf sein Bett und nahm sich vor, ihm jetzt zu zeigen, was geil flammende Lust war, ohne ihm ihre Jungfräulichkeit zu schenken.

Rafael kam zurück und blieb wie angewurzelt im Raum stehen, wobei er Louisa anstarrte, als sei sie ein Geist. Sie lag mit aufgestützten Ellbogen rücklings mit breiten Beinen auf dem Bett. Ihre haarige Möse schimmerte verschleimt und klebrig zwischen den weißen Schenkeln und ihre Augen blitzten ihm wollüstig entgegen, während ihr Mund zu einem Schmollmund gespitzt war.
"Komm! Ziehe den Bademantel aus! Ich will vollenden, was wir gestern begonnen hatten" forderte sie bestimmend und klopfte mit der Hand neben sich auf das Bett.
Rafael folgte wie in Trance ihrer Aufforderung und es kam erst wieder Leben in ihn, als Louisas Mund und Zunge seinen Schwanz wild liebkosten.
Sie trieb ihn drei mal bis kurz vor seinen Höhepunkt und flüsterte, kurz einhaltend, beim vierten Aufstieg: "Und jetzt wird schön gespritzt!".
Rafael röhrte, als sich sein Schwanz zuckend entlud, wie ein brünstiger Hirsch und sah mit verschleiertem Blick, wie sich Louisas Backen von seinem Ejakulat aufblähten.
Als der Schwanz weich und geschrumpft war, tauchte sie zwischen seinen Schenkeln auf, sah ihn durchdringend an und murmelte mit vollem Mund: "Willst du, dass ich deinen Segen schlucke?".
Er nickte und sah ihren Kehlkopf heftig auf und ab gehen, während sie offensichtlich Mühe hatte, nicht zu würgen. Als ihr Mund leer war, warf sie sich über ihn und küsste ihn auf den Mund. Dann sank sie auf ihm zusammen und flüsterte: "Nicht übel, dein Sperma! Ich kann mich daran gewöhnen!".
Nach einer kurzen Pause rutschte sie erneut mit dem Mund abwärts, wobei sie verkündete, er dürfe jetzt noch einmal spritzen, weil das Sahnefrühstück nicht genug sei. Dies nahm Rafael zum Anlass, Louisa in Rücklage in 69er Stellung zu zwingen und ihre triefende Möse auszulecken, während er gleichzeitig in ihre Mundfotze bockte. Louisa würgte und prustete, weil seine Nille mit jedem Stoß tief in ihre Kehle fuhr. Doch sie genoss trotzdem seine unverhohlene männliche Spritzgier. Als er wieder sein Röhren ertönen ließ, mit dem er seine Ejakulation begleitete, war auch sie so weit. Sie ging mit ihrem typischen Katzenschrei im Orgasmus unter und beglückte Rafael mit ihrem Saft, der aus der bebenden Möse in Schüben rann. Anschließend lagen sie ausgepumpt und völlig erschöpft nebeneinander und hatten sich in inniger Verbundenheit an den Händen gefasst.

Rafaels Angriff auf ihre Jungfräulichkeit ließ nicht lange auf sich warten. Sie lagen wieder einmal duftend vom Liebesschweiß nebeneinander und sahen sich mit liebend verzückten Blicken an, als Rafael tief Luft holte.
"Ich habe am Wochenende ein Hotelzimmer gebucht, in dem wir endlich das vollenden, was schon seit langer Zeit überfällig ist. Wir werden traumhafte Tage miteinander verleben, in denen wir uns einander schenken. Am Freitag Nachmittag geht es los und wir werden erst am Montagabend zurück sein. Ich nehme an, dass deine Eltern nichts dagegen haben, dass du als Jungfrau wegfährst und als junge wissende Frau zurück kommst" flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr, wobei er sanft ihre Brüste streichelte.
Louisa lachte leise und glücklich: "Du bist ein Kindskopf! Was meine Eltern denken, ist völlig gleichgültig. Ich bin erwachsen und weiß, was ich tue. Ich fahre gern mit dir weg und meine Muschi schreit nach deinem wunderschönen Schwanz".
Louisa und Rafael besiegelten ihre Wochenendreise mit einem wilden Kuss, wobei Louisa feststellte, dass sie auf einmal fürchterliches Herzklopfen hatte.

Am Abend rannte Louisa in ihrem Glücksrausch sofort zu ihrer Freundin Marlene, um ihr die Neuigkeit mitzuteilen. Als die beiden zusammen saßen, wurde Louisa auf einmal sehr nachdenklich, dass Marlene verwundert fragte, was los sei.
"Ich habe Angst davor, obwohl ich nichts sehnlicher wünsche, als von Rafael gevögelt zu werden. Sein Schwanz ist so groß und dick und die Vorstellung, dass er in meinen Bauch eindringt und dieser dann nicht mehr mir allein gehört, ängstigt mich" sagte Louisa murmelnd.
Marlene lachte laut und sagte beruhigend: "Das Scheißgefühl kenne ich. Das hatte ich vor meinem ersten Mal auch. Aber wenn du es hinter dir hast, fragst du dich anschließend, warum es nicht früher passierte. Ich garantiere dir, Ficken ist berauschend schön und der Orgasmus etwas völlig anderes als bei Masturbation oder oraler Befriedigung".
Als sie Louisas zweifelnden Blick sah, fügte sie hinzu: "Glaube mir, du fliegst in den Himmel und zurück. Du musst nur ein paar Kleinigkeiten beachten. Du darfst nicht verkrampfen, wenn sein Schwanz an dein Hymen klopft. Mache die Schenkel ganz weit auseinander, am besten mit angezogenen Knien und sei locker. Es zwickt etwas, als ob dich jemand in die Muschi kneift. Das war es dann. Ich habe danach geblutet, wie ein abgestochenes Ferkel. Lasse dich davon nicht beeindrucken. Wenn ihr beide euren Orgasmus hinter euch habt, ist das Bluten versiegt".
Louisa lächelte etwas verschüchtert und nickte mit dem Kopf: "Danke für den Tipp! Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde".
Das Gespräch nahm eine Wendung zu allgemeinen Dingen, die die zwei bewegten. Als Louisa später aufbrechen wollte, fragte Marlene unvermittelt: "Bist du eigentlich im Schritt rasiert?".
Louisa gluckste erschauernd und antwortete mit sichtlich gerötetem Gesicht: "Nein! Warum sollte ich die Haare abschneiden?".
"Solltest du unbedingt tun! Ich habe auch Kahlschlag da unten gemacht. Ich wundere mich, dass dein Rafael noch nichts gesagt hat. Männer finden es unglaublich störend, wenn sie beim Lecken dauernd Haare im Mund haben. Zudem werden sie unglaublich geil, wenn sie eine nackte Muschi sehen".
Louisa antwortete atemlos, weil sie pulsierend Erregung zwischen den Beinen fühlte: "Puh, wirklich? Ich finde meine Haare schön mit ihren kleinen Locken und sie geben mir ein Gefühl von Geborgenheit".
Marlene grinste nachsichtig: "Gib dir einen Ruck! Die leuchtenden Augen von Rafael werden dich entschädigen, wenn er dir das Höschen auszieht. Hast du Rasierzeug zu Hause?".
Louisa schüttelte den Kopf und Marlene hatte plötzlich eine Idee.
"Zieh dich aus und dann ab ins Bad! Ich mache sie dir weg!" sagte sie entschlossen, nicht ohne Glitzern in den Augen, das Louisa ziemlich lüstern vorkam.
Es war für Louisa ein eigenartiges Gefühl, vor ihrer Freundin mit geöffnetem Schoß zu liegen und das Streicheln der Pinselborsten zu spüren, die sanft und aufregend über ihren Venushügel glitten. Ihr schien es, als ob es Marlene Vergnügen bereitete, mit den Borsten ihren Kitzler zu liebkosen, der sehr gierig aus seiner Hautfalte heraus ragte. Louisa wurde fürchterlich unruhig und wand sich hechelnd unter der Behandlung. Plötzlich spürte sie, das das Kreisen auf dem Knopf intensiver wurde und keineswegs von den Borsten her rühren konnte.
"Was macht du, um Gottes Willen? Mir geht gleich einer ab!" piepste Louisa erstickt und versank gurgelnd im Rausch eines Orgasmus.
Marlene beantwortete die Frage lächelnd: "Du hast so eine schöne Muschi. Ich konnte nicht widerstehen, sie beben zu sehen".
Dann schabte sie den Schaum von der Haut und warnte, als sie fertig war: "Jetzt brennt es fürchterlich. Ich muss die Haut mit Kölnisch Wasser beruhigen. Sonst bekommst du rote Punkte auf der Haut, als ob du Ausschlag hättest".
Der Rest ging in einem infernalischen Schrei Louisas unter, weil die Muschi wie Feuer brannte.
Mit Tränen in den Augen jammerte sie: "Auf diese Tortur verzichte ich! Die Haare wachsen wieder und dann bleiben sie dran!".
Marlene versicherte ihr wortreich, das brenne nur beim ersten Mal und gab ihr einen kleinen Klaps mit der Handfläche auf die Muschi mit der Bemerkung: "Fertig! Du hast jetzt eine richtige Babymuschi!".
Als Louisa ihr Höschen anzog, spürte sie den Zwickel auf der haarlosen Haut reiben und fühlte sich unglaublich nackt. Doch als sie später wieder zu Hause war, war dieses ungewohnte Gefühl verschwunden.

Louisa bereitete sich akribisch auf das Wochenende vor. Zunächst ging sie shoppen und kaufte sich einen Traum von einem Nachthemd. Es war weiß, aber durchsichtig und bedeckte ihren schlanken Körper bis zu den Knöcheln. So wollte sie, im Weiß der Unschuld, vor Rafael treten und sich von ihm entblättern lassen. Eingedenk seiner Bemerkung, sie sehe in ihrem kurzen Rock und der tief ausgeschnittenen Bluse verboten aus, wählte sie ein auf Tallie geschnittenes Kleid mit weitem schwingendem Rock beim Einkauf und konnte nicht widerstehen zuzuschlagen, als sie eine Garnitur Dessous sah, die neben einem knappen Tangaslip und einem durchsichtigen BH auch noch einen kleinen schmalen Strapsgürtel hatte. So ausgerüstet ging sie nach Hause, wobei es ihr nichts ausmachte, dass sie ihr Sparbuch bis auf den letzten Rest geplündert hatte.

Rafael begrüßte sie am Freitag mit einer roten Rose, die er ihr mit Grandezza überreichte, und als sie losgefahren waren, fragte sie neugierig, wohin sie fahren.
Er lächelte sie an und sagte: Kleinen Mädchen steht Neugier nicht gut. Lasse dich überraschen".
Die Fahrt dauerte lang und Louisa döste ein. Es war erst gegen 19 Uhr, als er vor einem idyllisch gelegenen Hotel anhielt und sie mit einem Kuss aufweckte. Das Einchecken ging schnell und problemlos vor sich, wobei Louisa glücklich erschauerte, als er von ihr als seiner Frau sprach. Das Zimmer war paradiesisch. Es war über und über mit Blumen geschmückt und in der Mitte stand ein Himmelbett mit durchsichtigen Vorhängen, wobei im Dach eine große Spiegelfläche eingelassen war, so dass man sich und den Geliebten auf dem Rücken liegend sehen konnte. Zur Begrüßung der Gäste stand auf dem Tisch ein Kühler mit französischem Champagner, den Rafael sofort knallend öffnete .
Er prostete ihr zärtlich zu: "Es ist für mich heute ein ganz besonderer Tag, weil sich mir die schönste und liebste Frau der Welt zu mir bekennen und sich mir schenken wird. Ich habe mich, in dich mein Engel, schon am ersten Abend auf der Party unsterblich verliebt. Das hat sich, trotz unserer Missverständnisse bis jetzt nicht geändert. Im Gegenteil, es ist tiefe, verzehrende Liebe daraus geworden. Willkommen in unserem Liebesnest, meine süße Frau!".
Louisa schossen Tränen des Glücks in die Augen und sie stammelte: "Mein herrlicher, kräftiger Mann! Ich will dir mit jeder Faser meines Herzens eine gute und leidenschaftliche Frau sein. Ich liebe dich so wie du bist! Mit all deinen wunderbaren Ansichten und auch mit deinen wilden und so schmutzigen Gedanken! Ich fühle mich bei dir geborgen. Bitte, verlasse mich nie! Ich würde das nicht überstehen!".
Sie tranken den Champagner und saugten die innigen Blicke des anderen in sich auf.

Das Abendessen verlief wie im Fluge. Louisa fühlte sich wie im Traum. Rafael überschüttete sie mit kosenden Liebeserklärungen, die sie im Himmel der Seligkeit schweben ließen. Und als es Zeit war, das Himmelbett zum Tummelplatz ihrer Liebe zu machen, folgte sie ihm verzückt mit Schmetterlingen im Bauch und einem furchtbar feuchten Höschen. Im Zimmer hielt sich Rafael nicht lange mit Reden auf, sondern begann, Louisa das Kleid zu öffnen.
Sie zuckte zurück und hauchte: "Ich muss schnell ins Bad! Ziehe dich aus und erwarte mich im Bett".
Dann huschte sie in den Nebenraum, wo sie sich die Dessous mit Strapse und ihr Nachthemd der Unschuld anzog. Währenddessen lag Rafael, vor Gier bebend, mit hoch aufgereckten Schwanz auf dem Bett und ersehnte wie ein Süchtiger den Moment, in dem er als erster Mann dieses aufregende Fötzchen pflügen durfte. Als Louisa leichtfüßig ins Zimmer schwebte und er ihren schlanken Körper zeigte, der unter dem Nachthemd ihre weiße glatte Haut schimmern ließ, sprang er auf, ging vor ihr auf die Knie.
Während er sein Gesicht in ihren warmen Schoß drückte, murmelte er erstickt und hingerissen: "Es gibt keine Frau auf der ganzen Welt, die schöner und berauschender ist!".
In diesem Augenblick war ihm, als sehe er Louisas Körper zum ersten Mal, obwohl er ihn schon unzählige Male verzückt mit den Augen verschlungen hatte. Unter Küssen und zärtlichen Liebkosungen, streifte er ihr das Nachthemd ab und befreite ihre Strümpfe von den Strapsen. Während er die Strümpfe langsam nach unten rollte, küsste er ihre Beine Stück für Stück nach unten. Louisa sah seinem zärtlichen Spiel mit aufgerissenen Augen zu und konnte es fast nicht erwarten, seinen Lustspender in sich zu spüren. Als er die Schleifen an den Seiten ihres Tangaslips öffnete, erbebte sie zitternd.
Sein heiserer Schrei, als er ihre nackte Lustpalte sah und krächzte: "Oh mein Gott, wie schön und unschuldig!" entlockte ihr ein Lächeln und sie konnte eine spöttische Bemerkung nicht unterdrücken.
"Liebster, ich bin noch unschuldig und giere danach, dass das ein Ende hat" murmelte sie und zog ihn nach oben, wobei sie ihren nackten Körper schlängelnd an ihm rieb.
Sein, bereits kleckernder, Schwanz, der eine schleimige Spur auf ihrem Unterbauch zog, drückte sich fordernd gegen sie und beschenkte sie mit verzehrenden Lustwellen, die von der Möse durch den ganzen Körper zogen.
Sie keuchte: "Ich kann nicht mehr warten! Zeige deiner Frau, was ein Mann ist!".
Louisa ließ sich aufs Bett fallen und zog ihn über sich, wobei sie ihre Schenkel weit öffnete und ihre Muschi darbot, damit er sein zerstörerisches und lustvolles Werk vollende.
Als seine Eichel die Lippen spaltete und ganz langsam in die Wulst ihres Loches kroch, piepste sie wie ein kleines schüchternes Mädchen: "Mache es schnell! Hart zustoßen!".
Rafael knurrte etwas Unverständliches und stieß seine Lenden mit einem tiefen Schnaufen nach vorne. Er spürte, wie sich das Hymen kurz gegen seine Nille wehrte und dann schoss sein Schwanz bis zum Anschlag in Louisas Grotte männlicher Lust. Louisa bäumte sich mit einem spitzen Schrei auf und biss die Zähne aufeinander, denn der Schmerz, der sie zur Frau machte, war mehr als ein Zwicken, von dem Marlene gesprochen hatte. Sie stoppte mit einem Druck beider Hände auf den Pobacken Rafael ab, der sofort begonnen hatte, in sie zu stoßen.
"Pause! Der Schmerz deines Ungestüms muss erst verklingen!" hauchte sie leise und spielte dabei mit ihren Mösen-Muskeln, um das Monstrum in sich zu erfühlen.
Rafael stöhnte laut auf und genoss mit aufgerissenen Augen die Enge, Hitze und Liebkosungen an seinem Schwanz.

Der Schmerz war weg und Louisas Sehnsucht nach lustvoller Verschmelzung wurde übermächtig. Sie hob und senkte leicht den Po und gab Rafael somit das Signal, mit dem beglückenden Spiel seiner Lenden fortzufahren. Louisa erlebte zum ersten Mal das verzehrende Reiben des Schwanzes an dem Muskelring ihres Loches, das ihr gesamtes Inneres zum Kochen brachte. Leichtes pulsierendes Zucken ihres Muttermundes und eine sanfte Verkrampfung ihrer Gebärmutter schenkten ihr unbeschreiblich neue Empfindungen, wie sie sie sich nie erträumt hatte. Louisa flog mit zarten Schreien und trällerndem Hecheln der Ekstase entgegen, in der ein Weib seine Bestimmung und Erfüllung findet. Ihr Lustgesang beflügelte Rafael sein Spiel zu intensivieren. Während er die Heimstatt seines Schwanzes mit der Fotze von Gerda unwillkürlich verglich, kreiste er, seinen Schwanz tief in der Lusthöhle vergraben, langsam und rhythmisch auf auf ihrem Venushügel. Es war wie ein Unterschied wie Tag und Nacht! Gerdas Fotze war gierig und gefräßig, einem Tier gleich, das seine Männlichkeit aus ihm saugte und danach den schlaffen Pimmel schmatzend ausspie. Louisas Möse vermittelte ihm dagegen Geborgenheit, die nichts anderes wollte, als dass sein Schwanz ein Teil von ihr für alle Zeit wurde. Dies erfüllte ihn mit unbeschreiblichen Glücksgefühlen, die sogar seine triebhafte Gier überlagerten.
Doch als Louisa gurgelnd stöhnte: "Mache mir ein Baby! Spritze unser Kind in mich!", erschauerte er erschreckt und wurde jäh in die Gegenwart der Lust zurück geholt.
In Rafael wallte Widerspruch auf, denn so sehr er Louisa liebte, er fühlte sich noch nicht bereit, Vater zu werden. Doch das pulsierende Drängen seines Samens in den Tiefen seines Gemächts schwemmte jeden weiteren Gedanken weg.
Während er sich verzweifelt gegen den Schuss durch Klemmen stemmte, grunzte er: "Komm! Komm! Liebste! Ich kann nicht mehr stoppen!".
Ihre Antwort war der Katzenschrei, der ihn immer so verzauberte, wenn sie im Orgasmus erbebte. Rafael war von den Fesseln männlicher Zurückhaltung befreit und gab sich mit zwei heftigen Stößen den Rest. Das brennende und lustvolle Emporschießen seines Samens erlebte er im Wirbel animalischer Verzückung, während Louisa spürte, wie der zuckende Speer die Spermien gegen ihren Muttermund schleuderte. Im Pulsieren ihrer Spasmen baute sich in ihr ein wundervolles Bild auf, wie ein Spermium auf ihr Ei traf und sich einem Selbstmörder gleich in dieses bohrte. Es war für sie der Gipfelpunkt der Verschmelzung, die keiner Lust gleich kam.
Sie klammerte sich wie eine Ertrinkende an Rafaels schweißnassen Körper und hauchte: "Du! Du! Wir sind eins!" und stieß einen versteckten Schreckensschrei aus, als sie spürte, wie sein himmlischer Schwanz aus ihr flutschte.
"Drin bleiben! Ich will dich nicht verlieren!" keuchte Louisa mit aufgerissenen Augen, in denen Tränen des Glücks standen.
Rafael küsste sie innig und flüsterte ihr zu: "Alle Verschmelzung hat ihr Ende! Aber keine Angst, ich werde dir bis ans Ende unserer Tage erhalten bleiben. Außerdem war das nur der Anfang. Wir werden heute und in Zukunft noch oft verschmelzen!".
Er rutschte von ihr und streichelte von Zuneigung überwältigt ihre spitzen Brüste, deren Warzen ganz weich geworden waren.

Langsam begann ihr Schrei, er solle ihr ein Kind spritzen, seine Gedanken zu beherrschen.
Leise, noch immer die Brüste umfahrend, fragte er: "Hast du das mit dem Kind ernst gemeint? Du hast nicht verhütet?".
Mit einem heiseren Schrei voll Glut und Zuneigung warf sie sich auf ihn und hauchte atemlos: "Ich war so mit dir verschmolzen, dass ich nichts anderes wollte. Das ist bei uns Frauen in solchen wunderbaren Momenten so, auch wenn es unmöglich ist. Aber irgendwann wirst du nicht darum herumkommen, mir viele Kinder zu machen. Ich möchte mit dir einen ganzen Stall davon haben".
Rafael schnaufte erleichtert auf, warf sie auf den Rücken und sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln, wo er schlabbernd das Gemisch ihres Saftes und seiner Liebessahne aus dem Spalt leckte, bis Louisa erneut ihren Katzenschrei ausstieß.

Das Wochenende verlief rasend schnell für beide und das Himmelbett wurde zum ständigen Tummelplatz ihres Liebesrausches. Rafael war unerschöpflich in seinem zärtlichen Liebesgeflüster und im Stehvermögen seines Schwanzes. Am Montagnachmittag, als beide erschöpft, satt und doch mit brennendem Verlangen neben einander lagen, schlüpfte Louisa aus dem Bett und streckte sich mit Seufzen.
"Und wenn du dich auf den Kopf stellst, meine Muschi ist satt! Nichts geht mehr!" sagte sie lächelnd, während sie sich anzog.
"Was ist mit Duschen?" fragte Rafael, weil er Lust hatte, sie noch einmal unter der Dusche zu verwöhnen.
Louisa grinste: "Kommt nicht in Frage! Ich muffle nach uns und will diesen Duft des Himmels auf der Heimfahrt nicht missen".
Beide lachten, sich umarmend, und checkten wenig später aus, wobei sich Louisa im prüfenden Blick des Mannes an der Rezeption sonnte, der sie nicht ohne Neid ansah, weil er sie entzückend und begehrenswert fand. Es tat ihr unheimlich gut, als Frau gesehen zu werden, die Männer in Erregung versetzte.

Nach diesem Wochenende waren Louisa und Rafael unzertrennlich und sie schwelgten im Rausch ihrer Liebe und Lust zueinander. Es hatte sich vollendet, was Mann und Frau, bei aller Unterschiedlichkeit, gemeinsam haben. Ihre Triebe hatten sich mit der Liebe verschmolzen und hatten das Wunder zwischen den Geschlechtern erblühen lassen.

Web
Analytics